Staubdicht abgeschlossener Minenschärfer für Füllbleistifte. Das Schärfen der Minen erfolgt meist auf Feilen oder Minenschärfapparaten, wobei der heim Schärfvorgang anfallende Graphit staub oft Flecken verursacht. Aus dem blei chen Grunde werden die Minenschärfer auch ungern in der Tasche mitgetragen.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen staubdicht abgeschlossenen Minenschärfer für Füllbleistifte, bei dem der Graphitstaub in eine nach aussen abgeschlossene Kapsel gelangt. Die Einführöffnung für die Minen weist ein Abschlussorgan auf, das ein Aus treten des Graphitstaubes verhindert und das die gespitzten Minen beim Herausziehen reinigt. Gleichzeitig bewirkt das Abschluss organ eine Zentrierung der Mine während des Schärfens. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes darge stellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Bodenansicht und Fig. 2 eine Vorderansicht des Minen- schärfers.
Fig. d einen Längsschnitt nach der Li nie III-III und Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 der Kapsel oberteil, auf den mittelst Schraube 3 der Deckel 2 passend aufgeschraubt ist, bezeich net. Durch die beiden Öffnungen 4 und 4a in der Kapsel können die zu spitzenden Minen eingeführt werden. Die Schärfmesser .5 und la können beim Einbau verschieden stark geneigt werden, je nach der gewünsch ten Form des Minenspitzes. Zur Kennzeich nung sind aussen entsprechende Marken A. B angebracht.
Die Messer sind nur an ihren beiden Enden gehalten, wobei sie an der der Öff nung abgekehrten Seite eine spezielle Ver längerung aufweisen. mittels welcher die Messer im Halteblock 6 sternförmig fixiert sind. Dadurch wird erreicht, dass der beim Schärfen anfallende Graphitstaub zwischen den Messern durch in die Kapsel fallen kann.
Zwischen dem Halteblock 6 und dem Seitenteil der Kapsel, in dem sich die Öff- nun-,en 4 und 4a befinden, ist eine Gummi platte 7 eingeklemmt, welche im Bereiche der Öffnungen kreuzweise aufgeschlitzt ist (Ansicht Fib. ?), durch die die zu schär fenden Minen eingeführt werden können und die ein Austreten des Minenstaubes ver hindert und die Spitze beim Zurückziehen reinigt. Durch die Einführung der Gummi platte 7 wird zusätzlich erreicht, dass die zu spitzende Mine zentrisch geführt wird,
was einen tadellosen Spitz gewährleistet und das lästige Ausbrechen beim Spitzen verhindert. In der Kapsel können ein oder mehrere Minenschärfer, deren Öffnungen alle durch eine nach innen aufstossbare Gummi-, Leder-, Filz- oder aus ähnlichem elastischem Mate rial hergestellte -Wand nach aussen abge- schlossen sind, untergebracht sein. Als Kom- bination kann dem Minenschärfer ein Blei stiftspitzer bekannter Art zusätzlich ange gliedert werden.
Dust-proof, sealed lead sharpener for filler pencils. The leads are usually sharpened with files or lead sharpeners, whereby the graphite dust produced during the sharpening process often causes stains. For the pale reason, the lead sharpener is also reluctantly carried in the pocket.
The present invention relates to a dust-tight, sealed lead sharpener for filling pencils, in which the graphite dust gets into a capsule that is sealed off from the outside. The insertion opening for the leads has a closing element which prevents the graphite dust from coming out and which cleans the pointed leads when they are pulled out. At the same time, the final organ causes the mine to center during sharpening. The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, namely: FIG. 1 shows a bottom view and FIG. 2 shows a front view of the mine sharpener.
FIG. D shows a longitudinal section along line III-III and FIG. 4 shows a cross section along line IV-IV of FIG. 1.
In the drawing, 1 of the capsule upper part, onto which the cover 2 is screwed by means of screw 3, denotes net. The leads to be sharpened can be inserted through the two openings 4 and 4a in the capsule. The sharpening knives .5 and la can be inclined to different degrees during installation, depending on the desired shape of the lead tip. Corresponding marks A. B are attached to the outside for identification.
The knives are only held at both ends, with a special extension on the side facing away from the opening. by means of which the knives are fixed in a star shape in the holding block 6. This ensures that the graphite dust produced during sharpening can fall through between the knives and into the capsule.
Between the holding block 6 and the side part of the capsule in which the openings 4 and 4a are located, a rubber plate 7 is clamped, which is slit crosswise in the area of the openings (view Fib.?), Through which the to sharpen fenden mines can be introduced and the escape of the mine dust prevents ver and cleans the tip when retracting. The introduction of the rubber plate 7 also ensures that the mine to be sharpened is guided centrally,
which ensures a flawless tip and prevents the annoying breakout when sharpening. One or more lead sharpeners can be accommodated in the capsule, the openings of which are all closed off from the outside by a rubber, leather, felt or similar elastic material made of a wall that can be pushed inwards. As a combination, a lead pencil sharpener of the known type can also be attached to the lead sharpener.