CH251722A - Safety device for the shaft end of a button. - Google Patents

Safety device for the shaft end of a button.

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CH251722A
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Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
edge
safety device
shaft end
bracket
shaft
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
B A Ballou Co Inc
Original Assignee
Ballou & Co B A
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B1/00Buttons
    • A44B1/18Buttons adapted for special ways of fastening
    • A44B1/28Buttons adapted for special ways of fastening with shank and counterpiece

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  

  Sicherungsvorrichtung für das Schaftende eines Knopfes.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Sicherungsvorrichtung für das Schaftende  eines     Knopfes,    um zum     Beispiel    den durch  den Stoff     gesteckten    Schaft eines Knopfes zu       sichern.     



       Der     schützt das  zumeist zugespitzte Ende des zum Beispiel  durch einen Stoff     gesteckten    Schaftes und       verhindert    damit eine Verletzung der Hand  des Benützers oder auch des Stoffes, welcher  sonst in     Berührung    mit der Schaftspitze ge  langen. könnte.     Überdies    sind die beschrie  benen Ausführungsbeispiele einfach, indem  sie mit einem     Minimum    von Teilen     auekom-          men.    Dadurch werden weniger     Arbeitsgänge     zum Zusammensetzen der Sicherungsvorrich  tung benötigt.

   Überdies     ist    eines der be  schriebenen     Ausführungsbeispiele    derart aus  gebildet, dass es beim Einführen     selbsttätig     den Schaf in     eine,symmetrische    und axiale  Stellung in bezug auf die     Sicherungsvorrich-          tung        bringt,    und das Klemmelement verläuft  praktisch in einer     Ebene,    die     rechtwinklig     zum Schaft steht.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes sind in der Zeichnung darge  stellt. In dieser     zeigt:          Fig.    1 eine Draufsicht auf die Siche  rungsvorrichtung,       Fig.    2 eine Ansicht derselben von unten,       Fig.        ä    einen Aufriss, wobei gezeigt ist,  wie der Schaft durch die     Vorrichtung    ergrif  fen wird,         Fig.    4 einen Querschnitt durch das Schutz  glied, bevor dieses     mit    dem     Klemmelement     verbunden worden ist.  



       Fig.    5 ist ein Querschnitt durch die voll  ständige     Sicherungsvorrichtung    und zeigt sie  an dem Schaftende     eines        Knopfes    angeordnet.  



       Fig.    6 ist eine Draufsicht auf das Klemm  element, bevor dasselbe fertiggestellt wurde.       Fig.    7' ist eine Draufsicht auf ein ausge  stanztes     Blechstück,    welches zur     Herstellung     einer andern     Ausführungsform    des .Schutz  gliedes dient.  



       Fig.    8 ist ein Querschnitt durch ein  Schutzglied, welches unter Verwendung des  Blechstückes gemäss     Fig.    7 hergestellt wurde.  



  <B>Mg.</B> 9 und 10 sind Seitenansichten von  Schutzgliedern gemäss zwei weiteren     Ausfüh-          rungsf        ormen.     



       Fig.    11 ist eine Seitenansicht einer wei  teren Ausführungsform eines Schutzgliedes,  wobei die miteinander     verbundenen    beiden  Teile desselben auf eine andere Weise anein  ander gesichert sind.  



       Fig.    12 ist eine     Dxaufsicht    auf die An  ordnung gemäss     Fig.    11, und       Fig.    13 stellt eine weitere Ausführungs  form der     Sicherungsvorrichtung    im Quer  schnitt dar.  



  Beim Befestigen von Knöpfen     mit    Schäf  ten an Kleidern ist es üblich,     irgendeine    Vor  richtung vorzusehen, welche den durch den  Stoff     ge    steckten Schaft     ergreift,        um    ein Ab  fallen des     Knopfes    zu     verhindern    und densel-           ben    fest am     Kleidungsstück    zu sichern. Diese  Vorrichtung weist     üblieherweise    Mittel auf,  welche am Schaft festgeklemmt werden.

   Ei  nige bekannte     einfache        Vorrichtungen        lassen     die Spitze des     Schaftes    frei, so dass     durch    sie  Beschädigungen am Stoff oder Verletzungen  an der Haut des Benützers verursacht werden  können. Zur Behebung dieses Nachteils sind  die dargestellten     Sicherungsvorrichtungen          entwickelt    worden, die in der Herstellung  einfach sind, trotzdem aber das spitze Ende  des Schaftes, auf welchem sie befestigt wer  den, schützen, so dass beim befestigten Knopf       keine        Beschädigung    auftreten kann.  



  Bei der Herstellung der dargestellten     :Si-          cherungsvorrichtungen    sind mindestens zwei  Teile; die     miteinander    verbunden waren,  nötig. Jeder dieser Teile besteht aus einem  Blechstück und     wird    in die     erf        orderliche     Form gebogen, wobei Teile des einen Stückes  um Teile des andern Stückes gebördelt wer  den, um sie fest     miteinander    zu verbinden, so  dass sie ein     einziges    Ganzes     bilden.     



  Der zu befestigende Knopf 15 ist in den       Fig.    3 und 5 dargestellt und     besteht    aus einer       Grundplatte    16, die auf der Vorderseite     mit     irgendeiner Verzierung versehen sein kann       und    aus einem Schaft 17, der mit einer Spitze  18 versehen ist, so dass er durch das Gewebe  eines Kleidungsstückes gestossen werden       kann,    an welchem der Knopf 15 zu     befestigen     ist.  



  Die     Sicherungsvorrichtung,    die als Gan  zes     mit    20     bezeichnet    ist, besteht aus zwei       Teilen,    von welchen     der    eine, 21, als Schutz  glied bezeichnet werden kann, während der  andere, mit 22     bezeichnete    Teil als     Klemm-          element    bezeichnet werden kann. Diese Glie  der werden zweckmässig vorgeformt und       dann    dadurch     miteinander    vereinigt, dass  Teile des einen Gliedes     um    Teile des andern  Gliedes     umgebördelt    werden.  



       Das        Klemmelement,    das als Ganzes     mit     22 bezeichnet ist, besteht aus     einer    aus     einem     Blech     ausgestanzten    Scheibe 23, welche nach  der     Linie    24 geschlitzt und     mit        einer    zentra  len Öffnung 25 versehen ist. Die     Greifkanten       26 befinden sieh auf einander gegenüberlie  genden Seiten dieser Öffnung. Längs des  Schlitzes 24 werden Arme 27 so abgebogen,  dass sie um die Ansätze 28, über welche sie  mit der     ,Scheibe    23 verbunden sind, schwin  gen können.

   Wenn diese Arme 27 gegenein  ander bewegt werden, werden die Greifkan  ten 26 der Öffnung 25 voneinander     entfernt,     so dass diese letztere vergrössert und ein darin  befindlicher Schaft oder Bolzen 17 freigege  ben wird. Dieses Klemmelement     ist    in allen  Fällen dasselbe, obwohl es mit vielen ver  schiedenen     Ausführungsformen    von Schutz  gliedern, von welchen einige     beschrieben    wer  den sollen, verwendet werden kann.  



       Das    Schutzglied 21, das in     Fig.    4 im  Schnitt dargestellt ist,     weist        einen    ringförmi  gen Rand 30 auf, der ein radial verlaufendes  Wandstück 31 und eine Zylinderfläche 32  aufweist, welch letztere parallel zur Achse  des Schaftes 17 verläuft. Das     dargestellte     Schutzglied kann durch Ziehen hergestellt  werden. Der Schutzbügel 33     ist    gewölbt und       erstreckt    sich von einer Stelle 34 auf der  einen Seite des Ringes. zu einer Stelle 35 des  Ringes, die der ersterwähnten Stelle diame  tral gegenüberliegt.

   Das Mass der - Wölbung  des Schutzbügels 33 ist genügend, um die  Schaftspitze zu überdecken und dieselbe zu  schützen, sowie um zu verhindern, dass Stoff  oder die Handeiner Person mit ihr in Berüh  rung     kommen        kann.    Der Schutzbügel 33  weist eine konvexe     äussere    Oberfläche 36 auf  und eine konkave innere Oberfläche, so dass,  wenn die Schaftspitze diesen Schutzbügel       etwas        ausserhalb    -der     Mitte        berühren    sollte,  er     selbsttätig    in die Mittellage geführt wird,  so dass er in eine     Symmetrieachse    der Siche  rungsvorrichtung gelangt.

   Der     Schutzbügel     ist genügend schmal, um auf beiden Seiten       Öffnungen    37     freizulassen,    in welche die  Arme 27 des     Klemmelementes    ragen. Der  Schutzbügel zwischen den Armen begrenzt  die     Bewegung    der Arme 27     gegeneinander     als Anschlag, damit die Arme nicht über die       E:lastizitätsgrenze        hinaus    verbogen werden,  wenn sie     in.    die Freigabestellung bewegt wer  den.

        Um das Klemmelement 22 und     das     Schutzglied 21 miteinander zu verbinden, ist  es lediglich     nötig,    die Scheibe 28     innerhalb     des Randes 32     und    gegen die Unterseite des  Randteils 31 zu     bringen    und dann, wie in       Fig.    5 dargestellt, die gante des Randes  nach     einwärts    zu bördeln, so dass die kreis  förmige     gante    der Scheibe 23 fest am  Schutzglied 21 gesichert ist.

   Bei dieser An  ordnung sind die Arme 27,     wie    in     Fig.    3 dar  gestellt, nach oben     gebogen,    wobei sie durch  die Öffnungen, die beidseitig des Schutz  bügels 33 vorgesehen sind, ragen, und zwar  so, dass dieser Bügel in der     Mitte    und sym  metrisch zwischen den Armen 27 liegt (siehe       Fig.    3). Bei dieser Anordnung wird die Be  wegung der Arme gegeneinander durch ihr  Auftreffen     auf    dem Schutzbügel 33 be  grenzt, wodurch sie gegen übermässiges Ab  biegen geschützt sind.  



  Die so zusammengesetzte Sicherungsein  richtung kann durch     Einfügen    des Schaftes  17 durch die     Öffnung    25 auf dem Schaft  ende     gesichert        werden.    Der Schaft weist da  bei einen grösseren Durchmesser auf als der  normale     Durchmesser    der Öffnung 25, so dass  sich die     Öffnung    beim Einführen des Schaf  tes ausweitet und die     ganten    26 auseinander  gedrückt werden.

   Die dem     Klemmelement     innewohnende     Elastizität        bewirkt,    dass die       ganten    26 fest auf dem     ,Schaft    1<B>7</B> sitzen und       die,Sicherungsvorrichtung    in ihrer Lage hal  ten. Um die Sicherungseinrichtung zu lösen,  ist es lediglich nötig, die     Arme    27 gemäss       Fig.    3 zu ergreifen und säe gegeneinander zu  bewegen.

   Dadurch werden die Greifkanten 26       auseinanderbewegt,    wobei sie den Schaft 17  freigeben.     Dies        gestattet    die Entfernung der       Sicherungsvorrichtung    vom -Schaft und ein  Zurückziehen des Schaftes aus der Öffnung.  



  Das Schutzglied     kann    verschiedene For  men erhalten, wobei     es    jedoch immer aus  einem     ringförmigen    Rand und aus einem Bü  gel besteht, welche Teile aus     einem    Stück  sind. Beim     Ausführungsbeispiel    gemäss     Fig.    7  wird das Schutzglied aus .einem     Stanzstück     hergestellt, dessen Hauptteil mit 40 bezeich  net ist und dessen Schutzbügel durch die mit    41 und 41'     bezeichneten    Teile gebildet wird.

    Der     mittlere,    scheibenförmige Teil 42 wird  zur Bildung eines schalenförmigen Elemen  tes gezogen, wobei letzteres aus einem Boden  33, der mit einer zentralen Bohrung 44 ver  sehen ist und aus,     einem    nach oben gerich  teten Rand 45 besteht     (Fig.    8). Die Arme 46  und 47 ragen vom gezogenen Rand nach  oben, wobei sie sich über den Boden 43 wöl  ben. Sie sind auf     irgendeine    geeignete Art,  z.

   B.     vermittels    einer gerbe 48 und einer  Zunge 49, miteinander verbunden, wobei die  Zunge durch die gerbe     hindurchtritt    und auf  die Unterseite des     Armes    46 geführt ist,  während Teile 3,8     beidseitig    der Kerbe     unter     den Arm 47 ragen. Auf diese Weise werden  die beiden Arme zwecks Bildung eines.     bügel-          förmigen    Schutzgliedes     miteinander    verbun  den     (Fig.    8).

   Die in     Fig.    9 dargestellte An  ordnung ist derjenigen gemäss     Fig.    7 und - 8  ähnlich, mit der     Ausnahme,    dass die Arme,  anstatt     sie,    wie in     Fig.    8     dargestellt,    mitein  ander zu verbinden, sich lediglich überlap  pen, so dass ein Teil 51 des Armes 47 über  einen Teil des Armes 46 ragt.

   In     Fig.10     sind die Teile ähnlich ausgebildet, mit     der     Ausnahme jedoch, dass Arm 53' länger ist als  der Arm 54, und dass     die    beiden Arme an  der Stelle 55,     die    ausserhalb der Mitte des  Bodens 43 liegt,     stumpf        aufeinanderstossen.     Bei der Ausführung nach den     Fig.    11 und  12 ist     ein    Kopf 56 am Ende des einen Armes  vorgesehen, wobei der Kopf über     einen    Hals  57 mit dem     zugehörigen    Arm verbunden ist.

         Finger    58 des andern Armes werden in die  gerben 59     gebogen,    so dass säe den Kopf 5.6       hintergreifen    und die     beiden    in der darge  stellten Lage sichern. Bei der Ausführungs  form nach     Fig.    13 erstreckt sich der eintei  lige Bügel vollständig diagonal über den  ringförmigen Rand und äst an seinem freien  Ende mit einem Rand 61 versehen, welcher  unter den Rand 45 ragt, der bei 62 nach  innen     umgebördelt    wird, um so die     Klemm-          platte    23 und das Bügelende in ihrer Lage  zu sichern.

   Ein Boden erstreckt sich quer  über das Schutzglied und     besitzt        eine    Öff  nung, die mit der zentralen     Öffnung    des      Klemmgliedes in Flucht liegt. Die Wir  kungsweise aller erwähnten Schutzglieder ist  die gleiche.



  Safety device for the shaft end of a button. The present invention relates to a securing device for the shaft end of a button, for example in order to secure the shaft of a button inserted through the fabric.



       This protects the mostly pointed end of the shaft, which is inserted through a material, for example, and thus prevents injury to the user's hand or to the material which would otherwise come into contact with the shaft tip. could. In addition, the exemplary embodiments described are simple in that they come with a minimum of parts. As a result, fewer operations are required to assemble the safety device.

   In addition, one of the exemplary embodiments described is designed in such a way that when it is inserted it automatically brings the sheep into a symmetrical and axial position with respect to the securing device, and the clamping element runs practically in a plane which is at right angles to the shaft.



  Embodiments of the subject invention are in the drawing Darge provides. In this shows: Fig. 1 is a plan view of the securing device, Fig. 2 is a view of the same from below, Fig. A is an elevation showing how the shaft is seized by the device, Fig. 4 is a cross section through the Protection member before this has been connected to the clamping element.



       Fig. 5 is a cross-section through the fully permanent locking device and shows it arranged on the shaft end of a button.



       Fig. 6 is a plan view of the clamping element before the same has been completed. Fig. 7 'is a plan view of a stamped piece of sheet metal, which is used to produce another embodiment of the .Schutz member.



       FIG. 8 is a cross section through a protective member which was produced using the sheet metal piece according to FIG.



  <B> Mg. </B> 9 and 10 are side views of protective members according to two further embodiments.



       Fig. 11 is a side view of a white direct embodiment of a protective member, wherein the interconnected two parts of the same are secured anein other in a different way.



       FIG. 12 is a top view of the arrangement according to FIG. 11, and FIG. 13 shows a further embodiment of the securing device in cross section.



  When attaching buttons with shafts to clothes, it is common to provide some device in front of which engages the shaft inserted through the fabric to prevent the button from falling and to secure the same firmly to the garment. This device usually has means which are clamped onto the shaft.

   Some known simple devices leave the tip of the shaft free so that they can cause damage to the fabric or injuries to the skin of the user. To overcome this disadvantage, the safety devices shown have been developed, which are simple to manufacture, but nevertheless protect the pointed end of the shaft on which they are attached, so that no damage can occur when the button is attached.



  In the manufacture of the illustrated: security devices are at least two parts; that were connected to each other. Each of these parts consists of a piece of sheet metal and is bent into the required shape, with parts of one piece crimped around parts of the other to join them firmly together so that they form a single whole.



  The button 15 to be fastened is shown in FIGS. 3 and 5 and consists of a base plate 16, which can be provided with any decoration on the front side, and a shaft 17 which is provided with a point 18 so that it can be pushed through the Fabric of a garment can be pushed to which the button 15 is to be attached.



  The safety device, which is denoted as a whole by 20, consists of two parts, one of which, 21, can be referred to as a protective member, while the other, denoted by 22, can be referred to as a clamping element. These links are expediently pre-formed and then combined with one another in that parts of one link are flanged around parts of the other link.



       The clamping element, which is designated as a whole with 22, consists of a punched out of a sheet metal disc 23 which is slotted along the line 24 and provided with a zentra len opening 25. The gripping edges 26 are located on opposite sides of this opening. Along the slot 24 arms 27 are bent so that they can swing around the lugs 28 via which they are connected to the disk 23.

   When these arms 27 are moved against one another, the gripping edges 26 of the opening 25 are removed from one another, so that the latter is enlarged and a shaft or bolt 17 located therein is exposed. This clamping element is the same in all cases, although it can be used with many different embodiments of protection, some of which are to be described.



       The protective member 21, which is shown in Fig. 4 in section, has a ringförmi gene edge 30, which has a radially extending wall piece 31 and a cylindrical surface 32, the latter parallel to the axis of the shaft 17. The illustrated protective member can be made by pulling. The protective bracket 33 is curved and extends from a point 34 on one side of the ring. to a point 35 of the ring which is diametrically opposite the first-mentioned point.

   The degree of curvature of the protective bracket 33 is sufficient to cover the tip of the shaft and to protect it, as well as to prevent fabric or the hand of a person from coming into contact with it. The protective bracket 33 has a convex outer surface 36 and a concave inner surface, so that if the shaft tip should touch this protective bracket a little outside the center, it is automatically moved into the central position so that it comes into an axis of symmetry of the safety device .

   The protective bar is sufficiently narrow to leave openings 37 on both sides, into which the arms 27 of the clamping element protrude. The protective bar between the arms limits the movement of the arms 27 against each other as a stop so that the arms are not bent beyond the E: elastic limit when they are moved into the release position.

        In order to connect the clamping element 22 and the protective member 21 to one another, it is only necessary to bring the disc 28 within the edge 32 and against the underside of the edge part 31 and then, as shown in FIG. 5, the whole of the edge inward bead so that the circular gante of the disc 23 is firmly secured on the protective member 21.

   In this arrangement, the arms 27, as shown in Fig. 3, are bent upwards, they protrude through the openings on both sides of the protective bracket 33, in such a way that this bracket in the middle and sym lies metrically between the arms 27 (see Fig. 3). In this arrangement, the movement of the arms against each other is limited by their impact on the protective bracket 33, whereby they are protected against excessive bending from.



  The thus assembled safety device can be secured by inserting the shaft 17 through the opening 25 on the shaft end. The shaft has a larger diameter than the normal diameter of the opening 25, so that the opening expands when the sheep is inserted and the ganten 26 are pressed apart.

   The elasticity inherent in the clamping element causes the ganten 26 to sit firmly on the shaft 1 7 and hold the securing device in place. To release the securing device, it is only necessary to release the arms 27 according to Fig. 3 to take and sow to move against each other.

   As a result, the gripping edges 26 are moved apart, releasing the shaft 17. This allows the securing device to be removed from the shaft and the shaft to be withdrawn from the opening.



  The protective member can get different For men, but it always consists of an annular edge and a bow gel, which parts are in one piece. In the embodiment according to FIG. 7, the protective member is made from a stamped piece, the main part of which is denoted by 40 and the protective bracket of which is formed by the parts labeled 41 and 41 '.

    The middle, disc-shaped part 42 is drawn to form a bowl-shaped Elemen TES, the latter of a bottom 33, which is seen ver with a central bore 44 and from an upwardly ended edge 45 (Fig. 8). The arms 46 and 47 protrude upward from the drawn edge, where they arch over the bottom 43 ben. They are in any suitable manner, e.g.

   B. by means of a gerbe 48 and a tongue 49, connected to each other, wherein the tongue passes through the gerbe and is guided to the underside of the arm 46, while parts 3, 8 protrude under the arm 47 on both sides of the notch. In this way, the two arms are used to form one. U-shaped protective member verbun to each other (Fig. 8).

   The arrangement shown in FIG. 9 is similar to that according to FIGS. 7 and -8, with the exception that the arms, instead of being connected to one another as shown in FIG. 8, merely overlap so that a Part 51 of arm 47 protrudes over part of arm 46.

   In FIG. 10, the parts are designed similarly, with the exception, however, that arm 53 'is longer than arm 54, and that the two arms butt against each other at point 55, which lies outside the center of base 43. In the embodiment according to FIGS. 11 and 12, a head 56 is provided at the end of one arm, the head being connected to the associated arm via a neck 57.

         Fingers 58 of the other arm are bent into the tan 59 so that sow would reach behind the head 5.6 and secure the two in the position shown. In the embodiment according to FIG. 13, the one-piece bracket extends completely diagonally over the annular edge and is provided at its free end with an edge 61 which protrudes under the edge 45, which is flanged inward at 62, so as to To secure the clamping plate 23 and the bracket end in their position.

   A floor extends across the guard member and has an opening that is in alignment with the central opening of the clamping member. The way of acting of all protective members mentioned is the same.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Sicherungsvorrichtung für das Schaftende eines Knopfes, gekennzeichnet durch ein Schutzglied mit einem ringförmigen Rand und einem diagonal zum Rand verlaufenden Schutzbügel, der aus einem Stück mit dem Rand besteht und zur Überdeckung des Schaftendes dient, zum Zwecke, eine Berüh rung der Schaftspitze zu verhindern, ferner gekennzeichnet durch ein durch den erwähn ten Rand gehaltenes Klemmelement mit einer zentralen Öffnung zur Aufnahme des Schaft endes und mit einem Paar Armen, von wel chen; Claim: Safety device for the shaft end of a button, characterized by a protective member with an annular edge and a protective bracket running diagonally to the edge, which consists of one piece with the edge and serves to cover the shaft end, for the purpose of preventing contact with the shaft tip , further characterized by a held by the edge Erwähn th clamping element with a central opening for receiving the shaft end and with a pair of arms, von wel chen; der eine durch die, Öffnung des Schutz gliedes auf der einen Seite des Bügels und der andere durch die Öffnung auf der andern Seite ragen, um von der Hand ergriffen wer den zu können, wenn beabsichtigt ist, die Sicherungsvorrichtung auf das Schaftende aufzusetzen oder sie von ihm zu lösen. UNTERANSPRüCHE: 1. Sicherungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement aus einem Blechstück gebil det ist. 2. the one through the opening of the protective member on one side of the bracket and the other protrude through the opening on the other side to be gripped by the hand who can when it is intended to place the safety device on the shaft end or by solve him. SUBClaims: 1. Securing device according to patent claim, characterized in that the clamping element is gebil det from a piece of sheet metal. 2. Sicherungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Bü gel zwischen den Armen bei einer Betätigung derselben ihre Bewegung gegeneinander als Anschlag begrenzt. ä. Sicherungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Bü gel aus zwei Teilen gebildet ist, die sich von einander diametral gegenüberliegenden Stel len des Randes aus gegeneinander zu erstrek- ken und an den aufeinandertreffenden Enden miteinander verbunden sind. 4. Safety device according to patent claim, characterized in that the bracket between the arms limits their movement against each other as a stop when they are actuated. Ä. Securing device according to patent claim, characterized in that the bracket is formed from two parts which extend from diametrically opposite points of the edge towards one another and are connected to one another at the ends that meet. 4th Sicherungsvorrichtung nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch einen sich quer über das Schutzglied erstreckenden Boden mit einer Öffnung, die mit der zentralen Öff nung des Klemmelementes in Flucht liegt. Safety device according to patent claim, characterized by a bottom extending transversely over the protective member with an opening which is in alignment with the central opening of the clamping element.
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