CH251001A - Control device, in particular for drive systems for vehicles and ships. - Google Patents

Control device, in particular for drive systems for vehicles and ships.

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CH251001A
CH251001A CH251001DA CH251001A CH 251001 A CH251001 A CH 251001A CH 251001D A CH251001D A CH 251001DA CH 251001 A CH251001 A CH 251001A
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CH
Switzerland
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control device
pressure
inlet valve
pressure medium
adjustable
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German (de)
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Gotaverken Aktiebolaget
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Goetaverken Ab
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D17/00Regulating or controlling by varying flow
    • F01D17/20Devices dealing with sensing elements or final actuators or transmitting means between them, e.g. power-assisted
    • F01D17/22Devices dealing with sensing elements or final actuators or transmitting means between them, e.g. power-assisted the operation or power assistance being predominantly non-mechanical
    • F01D17/26Devices dealing with sensing elements or final actuators or transmitting means between them, e.g. power-assisted the operation or power assistance being predominantly non-mechanical fluid, e.g. hydraulic

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  

  Steuervorrichtung, insbesondere     für        Antriebsanlagen    von Fahrzeugen und     \Scliffen.       Bei vielen     Arten        von.    Fahrzeugen und  Schiffen     bestehen    oft     Forderungen    an     Steuer-          und        Regelvorrichtungen,    die erfüllt werden       müssen,    um z.

   B. die     Verkehrssicherheit    und       Betriebssicherheit    zu     gewährleisten.    Es kann       ,sich        beispielsweise        handeln    um den     erford.er-          liehen        Luftdruck    in     einem        Bremssystem,    um  einen     bestimmten        Mindestdruck    in     einem          Druekölsystem    für Servomotoren oder für  Schmierung,

   um einen     geeigneten    Spülluft  druck für     eine        Brennkxaftmaschine    usw.  



  Die vorliegende     Erfindung    betrifft eine       Steuervorrichtung,        inssbesondiere    für     Antriebs-          anlagen    von Fährzeugen und Schiffen, die  dadurch     gekennzeichnet    ist,     d@ass        leistungs-          regelnde    Organe     unter    dem     Einfluss    sowohl  einer     einstellbaxen    Vorrichtung     alsauch        eines          Druckmittels        ,stehen,    und zwar so,

       dass    ein  Betätigen der     .leistungsregelnden    Organe nur  möglich ist, wenn die einstellbare Vorrich  tung eine bestimmte Lage     einnimmt    und. das  Druckmittel     einen        Mindestdruck        erreicht.    Bei  spielsweise bei     Gasturbinenänlagen    mit     min-          destens    einem     Motorgaserzeuger    und     minde-          stens    einer davon gespeisten Gasturbine kön  nen die     Einlassventile    .der Turbine unter dem       Einfluss    sowohl einer 

  einstellbaren     Vorrich-          tung    als auch eines     Druckmittels    stehen,     des.-          sen        Druck    in einem     bestimmten    Verhältnis  zum Drucke des vom     Eindassventil    gesteuer  ten     Treibmittels        steht,    und zwar so, dass ein       Offnen        .des        Einlassventils    nur möglich     ist,          wenn,

  die    einstellbare Steuervorrichtung eine    bestimmte Lage     einnimmt    und das     Druck-          mittel        -einen    Mindestdruck erreicht.  



  Die Erfindung ist im folgenden     beispiels-          weise        beschrieben    in Anwendung auf     eine    in  der beiliegenden Zeichnung     dargestellte    An  lage mit einer Turbine und     mehreren        Motor-          gaserzeugern.,    obwohl die     Erfindung    natür  lich auch     bei        Anlagen        mit    mehreren     Turbinen     Verwendung finden kann, wo jede Turbine  nur von einem     Mo@türgasexzeuger    gespeist  wird.  



       Fig.    1 zeigt im     axialen        Längssühnitt    eine  zu einer     Gasturbinenanlage    gemäss der Er  findung gehörende Gasturbine.  



       Fig.    2 zeigt einen     Schnitt        nach    der Linie       II-II    der     Fig.    1.  



       Fig.    3-6     veranschaulichen        verschiedene     Lagen einer     Steuervorrichtung    für die Ein  lassventile für das Treibgas in     .die    Turbine.  



  Bei der     in    den     Fig.    1 und 2 dargestellten  Turbine     bezeichnet    1 das     Turbinengehäuse     und 2 die Turbinenwelle. Die Turbinenwelle  trägt zwei     Turbinenräder    3 und 4 für Vor  wärtsgang sowie ein     Turbinenrad    5 für Rück  wärtsgang.

   Wie     aus        Fig.    2 ersichtlich, ist der       ringförmige        Einlassraum        G    für das     Druck-          mittel        .der        Vorwärtsstufen    und vorzugsweise  auch der entsprechende     Einlassraum    7 für die       Rückwärtsstufe    in voneinander     getrennte     Segmente 8, 9, 1,0 und 11     aufgeteilt,    von  denen     sich    jedes über     einen    gleich grossen  Teil des Umfanges erstreckt.

   An     jedes        dieser          Segmente    ist ein eigenes     Einlassventilgehäuse         12, 18, 14     bezw.    15 angeschlossen, und jedes       dieser        Einlassventilgehäuse    weist     Ventile    auf,  welche die     Treibgaszufuhr    zur     Turbine    von  dem     entsprechenden        Motorgaserzeuger        steuern.     Jedes     Einlassventilgehäuse        ist    als eine von  den übrigen Gehäusen getrennte Einheit aus  gebildet.

       Jedes        Einlassventilgehäuse        ist    somit       beispielsweise    mit einem     Flansch    16 zum  Festschrauben am     Turbinengehäuse    oder an  mit     diesem    verbundenen     Rohren    1'7 versehen.

         Infolge        des    Umstandes, dass die     Einlassventi'1-          gehäuse    voneinander     getrennt    sind, können       Wärmespannungen,    die beim     Durchströmen     des     heissen    Treibgases durch eines der     Ein-          lass.ventilgehäuse    auftreten,     nicht    auf 'das oder  die übrigen     Finlassventilgehäuse        übertragen     werden,

   wenn     diese        nicht        Jeichzeitig    vom  Treibgas     durchströmt        werden.     



  Die     erste        Turbinenstufe    ist zweckmässig  als     Gleichdruckstnfe    ausgebildet, während  die zweite     Turbinenstufe        eine        Überdruckstufe     ist.     Selbstverständlich    können .mehrere     Gleich-          druckatufen    und mehrere     Überdruckstufen          vorgesehen,    sein.

   Die     Rückwärtsstufe        ist    vor  zugsweise     als        Gleichdruckotufe    ausgebildet,  und es können     auchhier    mehrere Stufen     vor-          ]landen        sein.    Mit 33     bezw.    34 ist der     Leit-          sohaufelkranz    für die     Gleiohdruekstufe    der       Vorwärtsstufe        bezw.    der     Rückwärtsstufe        be-          zeilchnet.     



  Die erste Stufe ist derart     ausgebildet,    dass       .das        Druckgefälle    im     Leitrad        kritisch        ist,     wenn die Erzeuger mit     voller    Belastung  arbeiten.

   Da im dargestellten Ausführungs  beispiel die erste Druckstufe sowohl in der       Vorwärtsstufe        wie    auch in der     Rückwärts-          stufe    eine     Gleichdruckstufe    ist, ist demzufolge  das     Druckgefälle    in den     Leitschaufeln    bei  ,dem     betreffenden    Betriebszustand der Erzeu  ger kritisch.

       Hierdurch        wird        erreicht,        dass    der  Gasstrom     aus        einem    Gaserzeuger den     Gas-          strom    aus einem andern Gaserzeuger     niohtbe-          einflussen    kann.  



       Wie    am besten aus     Fig:    1     ersichtlich,.    ist  jedes     Einlassventilgehäuse    beim Ausführungs  beispiel     nit    zwei     Ventilen        versehen,    von denen  das eine 18 die     Treibgaszufuhr    zu den Vor  wärtsstufen und das andere 19 die Zufuhr     zu,,            Rückwärtsstufe    steuert.

   Da es für die     Er-          hwltung    der     günstigsten    Leistung der Tur  bine     vorteilhaft    ist, dass das Treibgas der  Turbine     nur        dann.    zugeführt wird, wenn es  den für den Betrieb geeigneten     Druck    auf  weist, sind die     Einlassventile    vorzugsweise  so ausgebildet, dass sie     einerseits    durch eine  einstellbare     Steuervorrichtung    und ander  seits durch     ein:

          Druckmittel        betätigbar    sind,  dessen Druck in     einem    bestimmten Verhält  nis zum Druck des durch das     Einlassventii     gesteuerten     Treibmittels    steht, und zwar der  art,, dass .diese Druckmittel einen bestimmten  Druck aufweisen russ, ehe das     Einlassventil          durch    Betätigung der     einstellbaren        Vorrich-          tung        geöffnet    werden kann.

   Da, die     Treib-          mittelquellen    aus     Motorgaserzeugern    beste  hen, kann     als    die Ventile betätigendes Druck  mittel     vorzugsweise    die Spülluft des     Motors          verwendet        werden,    die den gleichen oder  einen etwas höheren     Druck    hat als ,das vom       Motor    gelieferte Treibgas und die keine     Ver-          unreinigungen    enthält,

   welche die Betäti  gungsorgane verstopfen     können.        Bim        dar-          stellten        Ausführungsbeispiel    besteht die       einstellbare    Vorrichtung     paus    einer über alle       Einlassventilgehäuse    sich erstreckenden Welle  20, die mit Nocken 21 für<I>jedes</I> :der Ventile  18 für die     Vorwärtsstufen    sowie mit     Nocken     22 für die Ventile 19 der     Rückwärtsetufe     versehen ist.  



       Jedes    der     Ventile    18, 19 ist am     Mittelteil          eines        zweiarmigen        Hebels    .hängend angelenkt,       ,dessen    einer Arm 23     durch    die Nocken 21       b-ezw.    2.2     betätigbar        ist,        während,der    andere  Arm 24 mit der Stange 25     eines    Kolbens 2,6  gelenkig verbunden ist, der in einem Zylinder  27 beweglich ist,

   welcher an     .der    in der       Schliessrichtung    des     Ventils        liegenden    Seite  -des     Kolbens    durch einen     Rohransehluss    28     in     Verbindung mit .der     Druckmittelquelle        steht,     z. B. mit der     Zufuhrleitung    des durch das  betreffende Ventil     gesteuerten        Treibmittels.     



  Die Wirkungsweise der     Steuervorrichtung     sei     unter    Hinweis auf die     Fig.        3-6    be  schrieben,  In     der        in:        Fig.    3 gezeigten Ruhelage der       ._Teile        befindet    sich das     beispielsweise    mit      einer Laufrolle<B>30</B> versehene     Ende    des Hebel  armes 23 in einem     geringen,    Abstand ober  halb der Welle 20.

   Im Zylinder 27 ist unter  halb des Kolbens 26 kein     Druckmittel    vor  Uanden,     U.    h. der     Motorgaserzeuger    ist nicht  im     Betrieb        oder        liefert    aus irgendeinem       Grunde    kein     Treibgas    von     erforderlichem     Druck.

   Wird nun die Welle 20 gemäss     Fig.    4  so     verstellt,    dass der Nocken 21 in     Eingriff     mit dem Hebelarm 23 kommt und diesen so  mit     nach    oben schwenkt, so wird daher das  Ventil 18     nicht    angehoben, vielmehr bloss  der Kolben 26 gemäss     Fig.    4 im     Zylinder    27       abwärts    bewegt, da in diesem kein- Druck  mittel von solchem     Druck    vorhanden ist, dass  es der Abwärtsbewegung des     Hebelarmes        2'4     entgegenwirken könnte.  



  In den     Fig.    5 und 6     ist    die Arbeitsweise  der     Steuervorrichtung    veranschaulicht, wenn       das        erforderliche        Druckmittel    im Zylinder 27       unter        dem.    Kolben 26     vorhanden    isst.

   Gemäss       Fig.    5 steht der Nocken 21 noch nicht in der  Öffnungslage und der Hebelarm 24     ist    unter  dem     Einfluss    .des den     KoZlben    26 anhebenden       Druckmittels    so. weit nach     oben    geschwenkt,  bis der Hebelarm 23 mit der Rolle 310 auf der       Welle        241    aufsitzt.

   Das Ventil 18 bleibt dabei  noch     geschlossen.    Wird     dex    Nocken 21 durch  Drehen der     Welle    20 aus der in     Fig.    5 ge  zeigten in die in     Fig.    6     gezeigte    Lage ge  schwenkt bei     dauernder    Anwesenheit des       Druckmittels    von     erforderlichem    Druck     unter     dem Kolben 26, so schwenkt der Hebel um  seinen     Anlenkpunkt    an der Kolbenstange,       wodurch    da     Ventil    18 geöffnet wird.  



  Wie aus     Fig.    1     ersichtlich,    sind die     Nok-          ken    21 und 22 der zu einem     Einlassventil-          gehäuse    gehörenden     Ventile    18 und<B>19</B> für  die     Vorwärts-        bezw.        Rückwärtsstufen    derart  gegeneinander versetzt angeordnet, dass bei  der     Drehung,der        We12e    20 in der     einen    oder       andern    Richtung wechselweise das eine Ven  til geöffnet und das andere geschlossen wird.

    Aus derselben Figur ergibt sich auch, dass  eine oder mehrere der Rohrverbindungen 31,  die von einem     Einlassventilgehäuse    zur Rück  wärtsturbine führen,     durch    den Turbinen  auslass 32     hinidurchgeführt    werden können.    Die Leistung der Anlage wird vorwiegend  durch     Ausschalten    oder Einschalten eines  oder mehrerer .der     Motorgaserzeuger    ver  ändert.

   Lässt man den Gasstrom aus einem       Motorgaserzeuger    zu zwei odermehr als zwei       Einlassvorrichtungen    strömen, so erhält man       die    Möglichkeit einer Feinregelung der     Lei-          stung        durch        Ausschaltung        eines    oder mehre  rer     dieser        Einlassvorrichtungen    unter Bei  behaltung des     gewünschten        kritischen.    Druck  gefälles.



  Control device, in particular for drive systems for vehicles and grinders. With many types of. Vehicles and ships often have requirements for control and regulation devices that must be met in order to, for.

   B. to ensure road safety and operational safety. It can be, for example, the required air pressure in a brake system, a certain minimum pressure in a pressure oil system for servomotors or for lubrication,

   a suitable purge air pressure for a fuel machine etc.



  The present invention relates to a control device, in particular for propulsion systems of vehicles and ships, which is characterized in that power-regulating organs are under the influence of both an adjustable device and a pressure medium, namely as follows:

       that an actuation of the power regulating organs is only possible if the adjustable device is in a certain position and. the pressure medium reaches a minimum pressure. For example, in gas turbine systems with at least one engine gas generator and at least one gas turbine fed by it, the inlet valves of the turbine can under the influence of both one

  adjustable device as well as a pressure medium, the pressure of which is in a certain ratio to the pressure of the propellant controlled by the inlet valve, in such a way that opening of the inlet valve is only possible if,

  the adjustable control device assumes a certain position and the pressure medium reaches a minimum pressure.



  The invention is described below, for example, in application to a system with a turbine and several engine gas generators shown in the accompanying drawing, although the invention can of course also be used in systems with several turbines where each turbine can only be used a Mo @ Türgasex generator is fed.



       Fig. 1 shows in the axial longitudinal section a gas turbine belonging to a gas turbine system according to the invention.



       FIG. 2 shows a section along the line II-II in FIG. 1.



       Fig. 3-6 illustrate different positions of a control device for the inlet valves for the propellant gas in .die turbine.



  In the turbine shown in FIGS. 1 and 2, 1 designates the turbine housing and 2 the turbine shaft. The turbine shaft carries two turbine wheels 3 and 4 for forward gear and a turbine wheel 5 for reverse gear.

   As can be seen from FIG. 2, the ring-shaped inlet space G for the pressure medium of the forward stages and preferably also the corresponding inlet space 7 for the reverse stage is divided into separate segments 8, 9, 1,0 and 11, each of which extends over extends an equal part of the circumference.

   Each of these segments has its own inlet valve housing 12, 18, 14 respectively. 15 is connected, and each of these inlet valve housings has valves which control the supply of propellant gas to the turbine from the corresponding engine gas generator. Each inlet valve housing is formed as a separate unit from the other housings.

       Each inlet valve housing is thus provided, for example, with a flange 16 for screwing tightly to the turbine housing or to pipes 1'7 connected to it.

         As a result of the fact that the inlet valve housings are separated from one another, thermal stresses that occur when the hot propellant gas flows through one of the inlet valve housings cannot be transferred to the other inlet valve housing or housings,

   if these are not always flowed through by the propellant gas.



  The first turbine stage is expediently designed as a constant pressure stage, while the second turbine stage is an overpressure stage. Of course, several equal pressure levels and several overpressure levels can be provided.

   The reverse stage is preferably designed as a constant pressure stage, and several stages can also be present here. At 33 and 34 is the Leit- sohaufelkranz for the Gleiohdruekstufe or the forward stage. the reverse stage.



  The first stage is designed in such a way that the pressure gradient in the stator is critical when the generator is working at full load.

   Since in the illustrated embodiment, for example, the first pressure stage in both the forward stage and in the reverse stage is a constant pressure stage, the pressure gradient in the guide vanes is therefore critical in the relevant operating state of the generator.

       This ensures that the gas flow from one gas generator cannot influence the gas flow from another gas generator.



       As best seen in Figure 1. each inlet valve housing in the embodiment example is provided with two valves, one of which 18 controls the supply of propellant gas to the forward stages and the other 19 controls the supply to the reverse stage.

   Since it is advantageous for maintaining the most favorable performance of the turbine that the propellant gas of the turbine only then. is supplied when it has the appropriate pressure for operation, the inlet valves are preferably designed so that they are on the one hand by an adjustable control device and on the other hand by a:

          Pressure means can be actuated, the pressure of which is in a certain ratio to the pressure of the propellant controlled by the inlet valve, namely such that these pressure means have a certain pressure before the inlet valve can be opened by actuating the adjustable device .

   Since the propellant sources consist of engine gas generators, the engine's scavenging air can preferably be used as the pressure medium actuating the valves, which has the same or a slightly higher pressure than the propellant gas supplied by the engine and which does not contain any impurities.

   which can clog the Actuating organs. In the exemplary embodiment shown, the adjustable device p consists of a shaft 20 which extends over all inlet valve housings and which is provided with cams 21 for each of the valves 18 for the forward stages and with cams 22 for the valves 19 of the reverse stage is.



       Each of the valves 18, 19 is hinged to the middle part of a two-armed lever, one arm 23 of which by the cams 21 b-ezw. 2.2 can be actuated, while the other arm 24 is articulated to the rod 25 of a piston 2, 6, which is movable in a cylinder 27,

   which on .der lying in the closing direction of the valve side of the piston through a pipe connection 28 is in connection with .the pressure medium source, z. B. with the supply line of the propellant controlled by the valve in question.



  The mode of operation of the control device will be described with reference to FIGS. 3-6. In the rest position of the parts shown in: FIG. 3, the end of the lever arm 23 provided, for example, with a roller <B> 30 </B> is located at a small distance above the shaft 20.

   In the cylinder 27 there is no pressure medium under half of the piston 26 in front of Uanden, U. h. the engine gas generator is not in operation or for some reason is not supplying propellant gas at the required pressure.

   If the shaft 20 according to FIG. 4 is now adjusted so that the cam 21 comes into engagement with the lever arm 23 and thus swivels it upwards with it, the valve 18 is therefore not lifted, but rather only the piston 26 according to FIG Cylinder 27 moved downwards, since there is no pressure medium in it of such pressure that it could counteract the downward movement of the lever arm 2'4.



  In FIGS. 5 and 6, the operation of the control device is illustrated when the required pressure medium in the cylinder 27 is below the. Piston 26 eats present.

   According to FIG. 5, the cam 21 is not yet in the open position and the lever arm 24 is under the influence of the pressure medium lifting the piston 26. Pivoted far upwards until the lever arm 23 rests with the roller 310 on the shaft 241.

   The valve 18 remains closed. If dex cam 21 by rotating the shaft 20 from the ge in Fig. 5 showed ge in the position shown in Fig. 6 pivots with the permanent presence of the pressure medium of the required pressure under the piston 26, the lever pivots about its pivot point on the piston rod , whereby the valve 18 is opened.



  As can be seen from FIG. 1, the cams 21 and 22 of the valves 18 and 19, which belong to an inlet valve housing, are for the forward and backward movement. Reverse stages are arranged offset from one another in such a way that when rotating the shaft 20 in one direction or the other, one valve is alternately opened and the other closed.

    The same figure also shows that one or more of the pipe connections 31, which lead from an inlet valve housing to the reverse turbine, can be passed through the turbine outlet 32. The performance of the system is mainly changed by switching one or more of the engine gas generators off or on.

   If the gas flow from an engine gas generator is allowed to flow to two or more than two inlet devices, then there is the possibility of fine control of the output by switching off one or more of these inlet devices while maintaining the desired critical value. Pressure fell.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Steuervorrichtung, insbesondere für An- triebsanlagen von Fahrzeugen und Schiffen, dadurch gekennzeichnet, dass leistungsregelnde Organe (18, 19) unter dem Einfluss sowohl einer einstellbaren Vorrichtung (20, 21, 22) als auch eines Druckmittels stehen, und zwar so, dass ein Betätigen der leistungsregelnden Organe nur möglich ist, PATENT CLAIM Control device, in particular for propulsion systems for vehicles and ships, characterized in that power regulating organs (18, 19) are under the influence of both an adjustable device (20, 21, 22) and a pressure medium, namely in such a way that a Acting the performance-regulating organs is only possible, wenn die einstellbare Vorrichtung eine bestimmte Lage einnimmt und das Druckmittel einen Mindestdruck er reicht. UNTERANSPRüCHE 1. when the adjustable device assumes a certain position and the pressure medium a minimum pressure it reaches. SUBCLAIMS 1. Steuervorrichtung nach Patentanspruch für Gasturbinenanlagen mit mindestens einem Motorgaserzeuger und mindestens einer davon gespeisten Gasturbine, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassventile (18, 19) der Turbine unter dem Einfluss sowohl einer einstellbaren Vorrichtung (20, 21, 22) als auch eines Druckmittels stehen, dessen Druck in einem bestimmten Verhältnis. Control device according to claim for gas turbine systems with at least one engine gas generator and at least one gas turbine fed by it, characterized in that the inlet valves (18, 19) of the turbine are under the influence of both an adjustable device (20, 21, 22) and a pressure medium whose Pressure in a certain ratio. zum Drucke des vom Einlassventil gesteuerten Treibmittels steht, und zwar so., dass ein Öff nen des Einlassventils nur möglich ist, wenn die einstellbare .Steuervorrichtung eine be- stimmte Lage einnimmt und das Druckmittel einen Mindestdruck erreicht. stands for the pressure of the propellant controlled by the inlet valve, in such a way. That opening the inlet valve is only possible when the adjustable .Control device assumes a certain position and the pressure medium reaches a minimum pressure. 2. Steuervorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass jede Ventilspindel am Mittelteil eines zweiarmigen Hebels (23, 24) angelenkt ist, dessen einer Arm (23) durch die einstell- bare Vorrichtung (20, 21, 22) betätigbar ist und dessen anderer Arm an die Stange (25) eines Kolbens (26) angelenkt ist, der in einem Zylinder (27) läuft, 2. Control device according to claim and dependent claim 1, characterized in that each valve spindle is articulated on the middle part of a two-armed lever (23, 24), one arm (23) of which can be actuated by the adjustable device (20, 21, 22) and the other arm of which is articulated to the rod (25) of a piston (26) running in a cylinder (27), welcher mit einer Leitung für das Druckmittel in Verbindung steht. B. Steuervorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 und 2 dadurch gekenn zeichnet, dass die einstellbare Vorrichtung eine über die Ventile sämtlicher Einlass- ventilgehäuse sich erstreckende Welle (20) aufweist, die Betätigungsglieder (21, 22) hat, welche mit den oberhalb der Welle befind lichen Hebelarmen (28) which is in communication with a line for the pressure medium. B. Control device according to claim and dependent claims 1 and 2 characterized in that the adjustable device has a shaft (20) extending over the valves of all inlet valve housings, the actuating members (21, 22), which are located above the shaft leverage arms (28) der betreffenden Ventile in Eingriff gebracht werden können. 4. Steuervorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass jedes E'inlassventilgehäuse ausser einem Ventil (18) zur Steuerung des Gases für eine Vorwärtsstufe (8, 4) auch ein Ven til (19) zur Steuerung des Gases für eine Rückwärtsstufe (5) aufweist. 5. of the valves concerned can be brought into engagement. 4. Control device according to claim and dependent claim 1, characterized in that each E'inlassventilgehäuse in addition to a valve (18) for controlling the gas for a forward stage (8, 4) also a valve (19) for controlling the gas for a Has reverse stage (5). 5. Steuervorrichtung nach Patentansprucli und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass jede Einlassvorrichtung ein eigenes Einlassventilgehäuse besitzt, das als Einheit für sich ausgebildet und von den übrigen Einlassventilgehäusen getrennt ist. Control device according to claim and dependent claim 1, characterized in that each inlet device has its own inlet valve housing which is designed as a unit and is separate from the other inlet valve housings.
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