Knopf. Die Erfindung bezieht sich auf einen Knopf, der insbesondere für Damenkleider bestimmt ist.
Der Knopf besitzt :eine als Zierkörper dienende Fassung, die auf einen aus einem Stoffknopf bestehenden Teil auswechselbar aufgebracht ist. Die Fassung kann z. B. aus einem Ring bestehen, der die Kante des Stoff knopfes und -einen mehr oder weniger breiten Rand der Vorderseite desselben .deckt, wobei die Fassung z. B. mit drei oder vierbiegsamen Metallzungen, die über den Rüeken des Stoff knopfes abgebogen werden, gehalten wird.
Die Metallfassung kann in ihrer Färbe d ei Farbe de Kleidungsstückes und -des Stoff knopfes angepasst ,sein.. Die Fassung ist zweckmässig derart ausgebildet, .dass sie sich ohne besondere Werkzeuge am Stoffknopf anbringen und von diesem lösen lässt, auch dann, wenn der Stoffknopf schon angenäht ist. In ähnlicher Weise lassen sich Fassungen aus Kunststoff, wie z. B. aus Galalith, Zel luloid verwenden.
Die Fassung kann glatt, gerippt, geriffelt oder mit einer Oberflächenverzierung, z. B. Prägung, versehen sein.
In der beiliegenden Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen standes dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt und Fig. 2- einen Grundriss des ersten Ausfüh- rungsbe2:spiels.
Fig. 3 zeigt im Grundriss das zweite Aus- führung8beispiel. Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
Mit 1 (F'ig. 1 und 2) ist ein mit Stoff überzogener Knopfteil bezeichnet. Letzterer ist auswechselbar in eine aus starrem Mate rial, wie Metall oder Kunststoff, bestehende Fassung 2 :eingesetzt. Die Fassung ist ring förmig und deckt die Aussenkante des Stoff - knopfeo, mit einem ringförmigen Teil 3 auch noch einen mehr oder weniger breiten Rand desselben.
Der Teil 3 kann eben (Fig. l links) oder profiliert (Fig. 1 rechts) ausgebildet sein. An der Fassung 2 sind Zungen 4 ange ordnet, die, umgebogen, den Stoffknopf 1 fest halten. Die Farbe der Fassung wird vorzugs weise derjenigen des Stoffknopfes und des Kleides entsprechend gewählt. Die Fassung kann selbst bei angenähten Stoffknöpfen über diese gebracht und ohne Werkzeug befestigt werden.
Wie Fig. .3 und 4, zeigen, ist der i-in:gför- mige Teil 3 der Fassung 2 mit Rippen ver sehen.
Stud. The invention relates to a button particularly intended for women's dresses.
The button has: a socket serving as a decorative body, which is attached to a part consisting of a fabric button and can be replaced. The version can z. B. consist of a ring that button the edge of the fabric and a more or less wide edge of the front of the same .decks, the version z. B. with three or four flexible metal tongues that are bent over the back of the fabric button is held.
The metal frame can be adapted in its color to the color of the garment and the fabric button .. The version is expediently designed in such a way that it can be attached to and detached from the fabric button without special tools, even if the fabric button is already sewn on. In a similar way, sockets made of plastic, such. B. from Galalith, Zel luloid use.
The frame can be smooth, ribbed, corrugated or with a surface decoration, e.g. B. embossing, be provided.
In the accompanying drawings, two embodiments of the subject invention are shown. It shows: FIG. 1 a cross section and FIG. 2- a floor plan of the first embodiment.
3 shows the second exemplary embodiment in plan. FIG. 4 is a section along the line IV-IV of FIG. 3.
1 (FIGS. 1 and 2) designates a button part covered with fabric. The latter is interchangeable in a rigid mate rial, such as metal or plastic, existing version 2: used. The socket is ring-shaped and covers the outer edge of the fabric - knopfeo, with a ring-shaped part 3 also a more or less wide edge of the same.
The part 3 can be flat (Fig. 1 left) or profiled (Fig. 1 right). On the version 2 tongues 4 are arranged, which, when bent, hold the button 1 firmly. The color of the frame is preferably chosen according to that of the fabric button and the dress. The frame can even be placed over the sewn fabric buttons and attached without tools.
As shown in FIGS. 3 and 4, the i-in: G-shaped part 3 of the socket 2 is seen with ribs.