Siehtverkaufslade. Die Erfindung betrifft eine Sichtver- kaufslade und besteht darin, dass die Lade einen Bodenteil aufweist, auf dem ein Nach ziehrahmen verschiebbar angeordnet ist, der gestattet, die auf dem Boden ruhende, rück wärtige Ware nach Verkauf der vorne be findlichen Ware nach vorne zu .schieben und sodann wieder in die Ausgangslage zurück geschoben werden kann, so dass die restlich enthaltene Ware griffbereit an der vordern Front steht.
In der Zeichnung ist der Erfindungs gegenstand beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Sichtverkaufslade in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 in Ansicht von rückwärts.
Fig. 3 ist eine schaubildliche Darstellung des einschiebbaren Bodens der Lade.
Fig. 4 zeigt die Art der Anwendung der Sichtverkaufsladen in einem Gestell. Im obern Teil ist veranschaulicht, wie das Nach ziehen der Waren nach vorne erfolgt. Im untern Teil sind gefüllte Sichtverkaufsladen aneinandergereiht dargestellt.
In den Fig. 5 bis 12 ist eine Ausführungs form der Sichtverkaufslade dargestellt, bei der der Vorschub nicht mehr im vollen Aus masse der Vorbewegung der Ware erfolgt und bei der ein Herausfallen der Ware beim Vor Schub selbsttätig verhindert ist. Die Fig. 5 und 6 zeigen diese Lade in schaubildlicher Darstellung bezw. im Längsschnitt. Fig.7 stellt die Nachfüllvorrichtung schaubildlich dar.
Die Fig. 8 und 9 veranschaulichen den Warenabstreifer in Vorder- bezw. Seitenan sicht. Fig. 10 zeigt die Nachschubwand und Fig. 11 das Förderblech in schaubildlicher Darstellung. Fig. 12 ist eine Seitenansicht der Rahmenzugsperre.
Die bisher zum Verkauf von Waren ge bräuchlichen Schubladen wurden ursprüng lich nur mit loser Ware gefüllt; diese ist für den Käufer im allgemeinen nicht sichtbar, weil durch die undurchsichtigen Vorder wände, die das Gestell 7 in Fig. 4 abschliessen, verdeckt. Auch bei Lagerung von Päckchen bestimmter Waren in diesen Laden ist die Ware dem Käufer nicht sichtbar.
Die Aus bildung der Vorderwand der Lade aus durch sichtigem Material würde zwar einen Ein blick in die Laden im Gestell 7 gestatten; da gebräuchlicherweise jedoch zuerst die an der Vorderwand der Lade gelagerten Waren ab verkauft werden, würde sich bald der Ein druck einer gewissen Leere ergeben. Ausser dem sind die Waren sodann für den Ver käufer nicht mehr griffbereit, was sich ins besondere bei höher oder tiefer gelegenen Ladenreihen unangenehm auswirkt.
Wollte man alle in Päckchen vorbereite ten Waren für den Käufer sichtbar zur Schau bringen (Sichtverkauf), eo. war man gezwungen, die Lagerung bezw. Schaustel lung der Waren in offenen Gestellen, wie in Fig. 4 veranschaulicht, vorzunehmen.
Bei Anpassung der Gestellhöhe an die Höhe der dort zu lagernden Warenpäckchen ist ein Er fassen von Waren, die im Gestell in der zweiten oder einer weiter hinten gelegenen Reihe gelagert sind, schwer möglich. Ausser dem ist nach Abverkauf der ersten Waren reihe für den Käufer der Einblick auf. die gelagerte Ware erschwert und bei höher oder tiefer gelegenen Gestellen unmöglich.
Alle diese Nachteile behebt die erfin dungsgemäss ausgebildete Sichtverkaufslade gemäss den Fig. 1-3, wenn sie in ein offe nes Gestell, wie in Fig. 4 veranschaulicht. eingebaut wird, d. h. sie ermöglicht die stets griffbereite Zurschaustellung der Ware an der Vorderfront.
Die: Sichtverkaufslade. besitzt beim Aus führungsbeispiel einen rahmenartigen Teil 2 (Fig. 1), in den der Boden 1. (F'ig. 3) mittels der Falze 3 in Nuten 4 des: Rahmens von rückwärts eingeschoben ist. Vorne ist der Rah men durch das Griffbrett 5 geschlossen, das nach abwärts verlängert ist. und dadurch einen Anschlag beim Zurückschieben der Sichtverkaufslade auf dem Gestell bildet.
Die Vorderseite des Griffbrettes 5 ist, zur Aufnahme- von Beschriftungs- oder Preis angabetafeln ausgebildet. Der Boden 1 trägt an seiner Unterseite vorne und hinten je eine Leiste 6,. die ihn nach Aufsetzen der Lade auf das Gestell 7- gegen Verschiebung in der Längsrichtung sichern.
Die Benutzung bezw. Wirkungsweise der beschriebenen Sichtverkaufslade wird nun an Hand der Fig, 4 erläutert.
Auf- den Gestellen 7 sind die Laden nebeneinander angeordnet (siehe- unterer Teil der Fig. 4). Zur deutlicheren Veranschau lichung des Beispiels sind im. obern Teil der Fig. 4 nur drei Laden- dargestellt. Das Ein- bringen der Siehtverkaufsladen auf die Ge stelle kann sowohl, von vorne als auch von rückwärts: erfolgen. Man schiebt die Lade in das Gestell, bis die Leisten 6, einfallen und der Boden 1 auf- dem Gestellbrett voll auf liegt. (Lage I in Fig 4).
Hat man die erste Reihe der Waren- verkauft, so fusst: man das Griffbrett- und zieht es, nach vorne. Hiebei wird die Ware von der rückwärtigen Wand des Rahmens 2 nach vorne mitgenommen; wie die Lage Il in Fig. 4 zeigt, gelangt die zweite Warenreihe an Stelle der verkauften ersten Reihe. Die dritte Reihe rückt sodann an Stelle der früheren zweiten Reihe.
Schiebt man nun den Rahmen nach rückwärts (Lage III), so hat die Lade wieder die Ausgangs stellung, d. h. sie steht nicht mehr über das Gestell 7 vor; trotzdem ist die Ware griff bereit nach vorne geschoben; bei einer Gestell höhe; welche nur um ein geringes Mass grösser ist als die Höhe der dort zu lagernden Waren packungen, ist für den Kunden der Eindruck der vollen Lade gegeben. Ist der Inhalt der Sichtverkaufslade gänzlich verkauft, so kann man die Lade vom- Gestell abheben und durch eine im Magazin. frisch gefüllte ersetzen, welche, wie oben beschrieben, wieder, in das Gestell einzuschieben ist.
Will man- die Sichtverkaufslade so aus bilden, dass beim' Vorschieben der Ware diese nicht durch den nach unten offenen Rah menteil (Lage II in Fig. 4) herabfallen kann, oder will man die Ware seitlich entnehmen, so kann man im Boden 1 der Lade einen ausziehbaren Teil 8 anordnen (strichliert in Fig. 3), der eine kuppelbare Einrichtung zwecks Verbindung mit dem Griffbrett 5 haben muss (z.
B. vorne aufgebogen und Häkchen im Griffbrett). Zw eeks seitlicher Entnahme können die Seitenteile der Lade entweder Ausnehmungen aufweisen oderent sprechend nieder gehalten sein, so dass sie z. B. nur mehr als Führungsorgan dienen. Bildet man die Seitenteile nur als Gerippe zum Halten von durchsichtigem Material (z. B. Glas) aus., so hat man auch eine ,Schau- stellungswiikung von der Seite erreicht. Die beschriebene Verglasung gibt auch einen voll ständigen Staubschutz; die beschriebene Ein richtung kann somit auch für den Verkauf von geeigneten Einzelgegenständen dienen.
Beim dargestellten. Ausführungsbeispiel ist die Lade aus Holz gefertigt; sie ist jedoch durchaus nicht auf diesen Werkstoff be schränkt; sie kann beispielsweise auch aus Blech, Glas oder Kunststoffen aller Art aus geführt werden.
Die in den Fig. 5 bis 12. beispielsweise veranschaulichte, abgeänderte Ausbildung der erfindungsgemässen Lade samt Einzelteilen besteht aus dem im Ladengestell aufliegen den Boden 1, auf dem der bewegliche Laden rahmen, bestehend aus den Seitenteilen 9, 9, dem rückwärtigen Rahmenteil 10 und dem vordern, nach abwärts verlegten Griffteil 5, verschiebbar ist. In den von den Teilen 9 und 10 gebildeten Rahmen ist eine Näch- schubwand 11 eingelegt, die von gleicher Breite wie die lichte Weite des Rahmens ist.
Die Nachschubwand 11 ruht senkrecht mit tels- einer Nut 12 beweglich auf dem ver stärkten Teil 1.3 des rechtwinkligen Förder bleches 21 auf. Mit den Vorsprüngen 14, 14 stützt sich die Wand 11 auf den Oberkanten der Seitenwände 9; 9, des Rahmens auf. In folge ihrer untern Abschrägung kann die Wand 11 auf den Seitenwänden<B>9</B>, 9 nach vorne gleiten bezw. beim Einfallen der Vor sprünge in die Kerben 15, 15 durch Zug nach vorne mitgenommen werden.
Die .Sei tenwände 9, 9 weisen an ihrem Oberteil im vordern Teil des Ladenrahmens eine gerbe 16 auf, welche beim Nachfüllen eine wichtige Rolle spielt.
Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der Ausführungsform der Sichtverkaufslade nach den F'ig. 5 bis 12 ist die folgende: Hat man die Waren der vordersten Reihe verkauft, so wird der Ladenrahmen an seinem Griff teil 5 nach vorne gezogen und hierdurch, die durch den Warenverkauf entstandene Lücke sofort wieder durch die nächste Warenreihe ausgefüllt. Hiebei schiebt die durch den Rückteil 10 mitgenommene Nach schubwand 11 die am Boden der Lade ste hende Ware und die auf dem Förderblech befindliche letzte Warenreihe nach vorne.
Dabei kann die Ware stets nur bis zur auto- matisch bewegten Sperrplatte 17 vorgezogen werden, wo sie anschlägt und dadurch vor dem Herabfallen geschützt wird. Der beim ; Auftreffen der Ware auf die Sperrplatte 17 hervorgerufene Widerstand macht den Be nützer aufmerksam, dass ein weiteres Vor ziehen der Lade nicht. mehr erfolgen soll; er wird daher in dieser Stellung den Vor schub beenden und hierauf den Ladenrahmen . leer wieder in seine Ruhestellung zurück schieben.
Die Führung der Sperrplatte 1'7 erfolgt mittels der beidseitig der Sperrplatte angebrachten Zäpfen 18, die in den Nuten 19 der Seitenwände 9-, 9, geführt sind:
Es wird hiebei. die Nachschubwand 1-1- beim Vorzie hen mit den Vorsprüngen 14 in die nächst liegenden gerben 15, 15 der Seitenwände 9, 9 eingreifen und daher mit dem Ladenrah men verbunden, die Vorwärtsbewegung mit machen und die Ware vorschieben, bei der Rückführung des Ladenrahmens aber durch das Eigengewicht der auf dem Förderblech stehenden Waren an beliebiger Stelle stehen bleiben und mit den Vorsprüngen über den Oberteil der Seitenwände 9, 9 gleiten. Die Rahmenzugsperre (Fix.
12) verbürgt einen unveränderlichen, einheitlich kurzen Zug des Ladenrahmens dadurch, dass in den Nuten 19 Kerben 20 vorgesehen werden, in die die Zapfen 18 beim Vorziehen der Lade einfallen und damit den Vorschub auf das gewünschte Mass begrenzen bezw. sperren. Ist die letzte auf dem Förderblech stehende Warenreihe vorne angelangt, so kann nicht weiterge fördert werden, da keine gerben 15 am vor dern Teil der Seitenwände 9 vorgesehen sind, in die die Nachschubwand 11 einhaken könnte. Nach Verkauf der letzten Waren reihe wird mittels der Nachfüllvorriehtung die Sichtverkaufslade nachgefüllt.
Die Wir kungsweise dieser Nachfüllvorrichtung ist die folgende: Ist der Inhalt der Sichtverkaufslade ver kauft; so wird die Nachschubwand 11 mit dem Förderblech 13, 21, 22 bis an den rück wärtigen Rahmenteil 10 zurückgeschoben. Die volle Nachfülltasse 23 bis 27 (Fix. 7) kann sodann so weit eingeschoben werden, bis der Anschlag 25 am Griffteil 5 anliegt.
Jetzt wird der Abstreifer 28 (Fix. 8 und 9), der nur in einem Exemplar vorhanden zu sein braucht; mit seinem keilförmigen Teil zwischen der Ware und dem Rückteil 24 der Nachfülltasse eingesetzt und mit der Ware so weit in das Ladeninnere des Gestelles ge- schoben, dass die Ansätze des Abstreifers 28 in die Kerben 16 der Seitenwände 9, 9 ein greifen. Es genügt nun ein Zug der rechten Hand, um die Nachfülltasse leer heraus zuziehen, da die Ware vom Abstreifer selbst tätig zurückgehalten wird. Der Daumen der linken Hand liegt hiebei auf dem Griffteil 5 und hält den beweglichen Rahmen vor übergehend fest.
Für Waren, die Neigung zum Umfallen zeigen, verwendet man das Förderblech (Fig. 11) als Abschlusswand der offenen Seite der Nachfülltasse. Das Förder- blech wird in die Schlitze 26 der Nachfüll- tasse (Fig. 11) so eingesetzt, dass die Füh rungsleisten 22 des Förderbleches ausserhalb der ,Seitenteile 27 der Nachfülltasse liegen.
Beim Nachfüllen der Waren in die Sicht verkaufslade, d. h. beim Einführen der vol len Nachfülltasse, wird die Nachschubwand 11 so auf die vertikale Wand 13 des Förder- bleches gesetzt, dass die Vorsprünge 29 der Nachsehubwand auf der Oberkante der Seitenteile 27 der Tasse aufsitzen. Dadurch liegen die Ansätze 14 der Nachschubwand 11 höher als die Kerben 15, und ,die volle Nachfülltasse kann ungehindert bis zur star ren Rückwand 1Q eingeführt werden.
Beim Abstreifen -der Ware fällt die Nachschub wand 11 herab und kommt wieder mit den Vorsprüngen 14, 14 auf die Oberteile der Seitenwände 9, 9 zu liegen, so@ dass die nun mehr gefüllte .Sichtverkaufslade zum Ver kauf der Ware bereit ist.
Weitere Vorteile ergeben sich, wenn man die beschriebene Lade in Verbindung mit Einheitslagerzellen verwendet, d. h. die Laden nicht, wie vorstehend beschrieben, in Gestellen anordnet, sondern in genormten prismatischen Hohlkörpern, die durch Zwi schenwände unterteilt sind und zum Aufbau von Geschäftseinrichtungsstücken, beispiels weise Ladentischen, benützt werden können.
See sales drawer. The invention relates to a visual sales drawer and consists in the fact that the drawer has a bottom part on which a pulling frame is slidably arranged, which allows the rear goods resting on the floor to be moved forward after the goods at the front have been sold. and can then be pushed back into the starting position so that the remaining goods are ready to hand at the front.
In the drawing, the subject of the invention is shown for example.
Fig. 1 shows a perspective view of the sales drawer, Fig. 2 in a view from the rear.
Figure 3 is a perspective view of the retractable bottom of the drawer.
Fig. 4 shows the type of application of the display shop in a rack. The upper part shows how the goods are dragged forward. In the lower part, full view shops are shown lined up.
5 to 12, an embodiment form of the visual sales drawer is shown in which the feed is no longer carried out in full from the forward movement of the goods and in which the goods are automatically prevented from falling out when pushing before. FIGS. 5 and 6 show this drawer in a graphical representation BEZW. in longitudinal section. 7 shows the refilling device in a diagrammatic manner.
FIGS. 8 and 9 illustrate the cloth scraper in front or respectively. Side view. FIG. 10 shows the supply wall and FIG. 11 shows the conveyor plate in a diagram. Figure 12 is a side view of the pull frame lock.
The drawers that were previously used for selling goods were originally only filled with loose goods; this is generally not visible to the buyer because the opaque front walls that complete the frame 7 in FIG. 4 are covered. Even if packages of certain goods are stored in this shop, the goods are not visible to the buyer.
From the formation of the front wall of the drawer from transparent material would allow a look into the store in the frame 7; However, since the goods stored on the front wall of the drawer are usually sold first, the impression of a certain emptiness would soon result. In addition, the goods are then no longer within reach for the seller, which is particularly unpleasant in the case of higher or lower rows of shops.
If you wanted to display all the goods prepared in parcels for the buyer to see (visual sale), eo. one was forced to the storage respectively. Schaustel development of the goods in open racks, as illustrated in Fig. 4 to make.
When adjusting the height of the frame to the height of the packets of goods to be stored there, it is difficult to grasp goods that are stored in the frame in the second row or in a row further back. In addition, after the first row of goods has been sold, the buyer can look up. the stored goods are difficult and impossible with higher or lower racks.
All of these disadvantages are eliminated by the visual sales drawer designed according to the invention according to FIGS. 1-3 when it is placed in an open frame, as illustrated in FIG. is installed, d. H. it enables the goods to be displayed at the front at all times.
The: visual sales drawer. In the exemplary embodiment, it has a frame-like part 2 (FIG. 1), into which the base 1. (FIG. 3) is inserted from the rear by means of the folds 3 into grooves 4 of the frame. At the front the frame is closed by the fingerboard 5, which is extended downwards. and thereby forms a stop when the display vending drawer is pushed back on the frame.
The front of the fingerboard 5 is designed for receiving labeling or price information panels. The bottom 1 carries a strip 6, each on its underside at the front and rear. after placing the drawer on the frame 7- secure it against displacement in the longitudinal direction.
The use respectively. The mode of operation of the visual sales drawer described will now be explained with reference to FIG.
The drawers are arranged next to one another on the frames 7 (see lower part of FIG. 4). To illustrate the example more clearly, the. The upper part of FIG. 4 shows only three shops. The display shop can be brought onto the racks both from the front and from the back. The drawer is pushed into the frame until the strips 6, collapse and the base 1 lies fully on the frame board. (Position I in Figure 4).
If you have sold the first row of goods, then you go: you hold the fingerboard and pull it forward. Hiebei the goods are taken from the rear wall of the frame 2 to the front; As the position II in Fig. 4 shows, the second row of goods comes in place of the sold first row. The third row then takes the place of the previous second row.
If you now slide the frame backwards (position III), the drawer is back to its starting position, i.e. H. it is no longer in front of the frame 7; Nevertheless, the goods are pushed to the front within easy reach; at a frame height; which is only slightly larger than the height of the goods packages to be stored there, gives the customer the impression of a full drawer. If the contents of the visual sales drawer are completely sold, the drawer can be lifted off the rack and through one in the magazine. Replace freshly filled ones, which, as described above, have to be pushed back into the frame.
If you want to form the visual sales drawer in such a way that when the goods are pushed forward, they cannot fall through the downwardly open frame (position II in Fig. 4), or if you want to remove the goods from the side, you can see the bottom 1 of the Drawer arrange a pull-out part 8 (dashed lines in Fig. 3), which must have a coupling device for the purpose of connection to the fingerboard 5 (z.
B. bent up at the front and tick in the fingerboard). Zw eeks lateral removal, the side parts of the drawer can either have recesses or be held down accordingly so that they can, for. B. only serve as a management body. If the side parts are only designed as a framework for holding transparent material (e.g. glass), then one has also achieved an exposition from the side. The glazing described also gives full protection against dust; the described device can therefore also be used for the sale of suitable individual items.
When shown. Embodiment, the drawer is made of wood; However, it is by no means restricted to this material; it can for example also be made of sheet metal, glass or all kinds of plastics.
The example illustrated in Figs. 5 to 12, modified design of the inventive drawer and its individual parts consists of the floor 1 resting in the shop rack on which the movable drawer frame, consisting of the side parts 9, 9, the rear frame part 10 and the front, downwardly relocated handle part 5, is displaceable. In the frame formed by the parts 9 and 10, a pushing wall 11 is inserted, which is of the same width as the clear width of the frame.
The supply wall 11 rests vertically with means of a groove 12 movably on the ver reinforced part 1.3 of the right-angled conveyor plate 21 on. With the projections 14, 14, the wall 11 is supported on the upper edges of the side walls 9; 9, the frame on. As a result of its lower bevel, the wall 11 can slide or slide forward on the side walls 9, 9. when falling before jumps in the notches 15, 15 are taken by train to the front.
The .Sei tenwalls 9, 9 have at their upper part in the front part of the shop frame on a gerbe 16, which plays an important role in refilling.
The mode of use and operation of the embodiment of the visual sales drawer according to FIGS. 5 to 12 is the following: If the goods in the front row have been sold, the shop frame is pulled forward by its handle part 5 and the gap created by the sale of goods is immediately filled by the next row of goods. Hiebei pushes the entrained by the rear part 10 after pushing wall 11, the standing goods at the bottom of the loading and the last row of goods located on the conveyor plate forward.
The goods can always only be pulled up to the automatically moved locking plate 17, where they strike and are thus protected from falling. The one at; The impact of the goods on the locking plate 17 caused resistance draws the attention of the user that a further front pull the drawer not. more should be done; he will therefore end the advance in this position and then the shop frame. push it back empty into its rest position.
The locking plate 1'7 is guided by means of the pegs 18 attached to both sides of the locking plate, which are guided in the grooves 19 of the side walls 9-, 9:
It will be here. the supply wall 1-1- when Vorzie hen with the projections 14 in the closest tanning 15, 15 of the side walls 9, 9 and therefore connected to the Ladenrah men, make the forward movement with and advance the goods, but when returning the shop frame due to the weight of the goods standing on the conveyor plate, they remain at any point and slide with the projections over the upper part of the side walls 9, 9. The frame pull lock (Fix.
12) guarantees an unchangeable, uniformly short train of the shop frame in that notches 20 are provided in the grooves 19, into which the pins 18 fall when the drawer is pulled forward and thus limit the feed to the desired extent or. lock. If the last row of goods standing on the conveyor plate has reached the front, it cannot be further promoted, since no tannins 15 are provided on the front of the part of the side walls 9 into which the supply wall 11 could hook. After the last row of goods has been sold, the visual sales drawer is refilled using the refill device.
The manner of action of this refill is as follows: If the contents of the visual sales drawer are sold; so the supply wall 11 is pushed back with the conveyor plate 13, 21, 22 to the back wärtigen frame part 10. The full refill cup 23 to 27 (fix. 7) can then be pushed in until the stop 25 rests on the handle part 5.
Now the scraper 28 (fix. 8 and 9), which only needs to be present in one copy; with its wedge-shaped part inserted between the goods and the rear part 24 of the refill cup and pushed with the goods so far into the shop interior of the rack that the approaches of the stripper 28 engage in the notches 16 of the side walls 9, 9. All that is needed is a pull of the right hand to pull the empty refill cup out, since the wiper itself is actively holding back the goods. The thumb of the left hand rests on the handle part 5 and temporarily holds the movable frame.
For goods that tend to fall over, the conveyor plate (Fig. 11) is used as the end wall of the open side of the refill cup. The conveyor plate is inserted into the slots 26 of the refill cup (FIG. 11) in such a way that the guide strips 22 of the conveyor plate lie outside the side parts 27 of the refill cup.
When refilling the goods in the sight sales drawer, d. H. When the full refill cup is inserted, the supply wall 11 is placed on the vertical wall 13 of the conveyor plate in such a way that the projections 29 of the supply wall sit on the upper edge of the side parts 27 of the cup. As a result, the lugs 14 of the supply wall 11 are higher than the notches 15, and the full refill can be inserted unhindered to the rigid rear wall 1Q.
When stripping the goods, the supply wall 11 falls and comes back to lie with the projections 14, 14 on the tops of the side walls 9, 9, so that the now more filled .Sichtverkaufslade is ready to sell the goods.
Further advantages result when using the drawer described in connection with unit storage cells, i.e. H. the store is not, as described above, arranged in racks, but in standardized prismatic hollow bodies, which are subdivided by intermediate walls and can be used to build business furnishings, such as counters.