CH250545A - Visual sales drawer. - Google Patents

Visual sales drawer.

Info

Publication number
CH250545A
CH250545A CH250545DA CH250545A CH 250545 A CH250545 A CH 250545A CH 250545D A CH250545D A CH 250545DA CH 250545 A CH250545 A CH 250545A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
goods
frame
drawer
shop
sales
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Jantsch Hans
Original Assignee
Jantsch Hans
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jantsch Hans filed Critical Jantsch Hans
Publication of CH250545A publication Critical patent/CH250545A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/12Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack
    • A47F1/125Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack with an article-pushing device
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0018Display racks with shelves or receptables
    • A47F5/0025Display racks with shelves or receptables having separate display containers or trays on shelves or on racks

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  

      Siehtverkaufslade.       Die Erfindung betrifft eine     Sichtver-          kaufslade    und besteht darin, dass die Lade  einen Bodenteil aufweist, auf dem ein Nach  ziehrahmen verschiebbar angeordnet ist, der  gestattet, die auf dem Boden ruhende, rück  wärtige Ware nach Verkauf der vorne be  findlichen Ware nach vorne     zu        .schieben    und  sodann wieder in die Ausgangslage zurück  geschoben werden kann, so dass die restlich  enthaltene Ware     griffbereit    an der vordern  Front steht.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand beispielsweise     dargestellt.     



       Fig.    1 zeigt die     Sichtverkaufslade    in  schaubildlicher Darstellung,       Fig.    2 in     Ansicht    von rückwärts.  



       Fig.    3 ist eine schaubildliche Darstellung  des einschiebbaren Bodens der Lade.  



       Fig.    4 zeigt die Art der Anwendung der       Sichtverkaufsladen    in einem Gestell. Im  obern Teil     ist    veranschaulicht,     wie    das Nach  ziehen der     Waren    nach vorne erfolgt. Im  untern Teil sind gefüllte     Sichtverkaufsladen          aneinandergereiht    dargestellt.  



  In den     Fig.    5 bis 12 ist eine Ausführungs  form der     Sichtverkaufslade    dargestellt, bei  der der Vorschub nicht mehr im vollen Aus  masse der     Vorbewegung    der Ware erfolgt und  bei der ein Herausfallen der Ware beim Vor  Schub     selbsttätig        verhindert    ist. Die     Fig.    5  und 6 zeigen diese Lade in schaubildlicher  Darstellung     bezw.    im Längsschnitt.     Fig.7     stellt die     Nachfüllvorrichtung    schaubildlich    dar.

   Die     Fig.    8 und 9 veranschaulichen den       Warenabstreifer    in     Vorder-        bezw.    Seitenan  sicht.     Fig.    10 zeigt     die        Nachschubwand    und       Fig.        11    das Förderblech in     schaubildlicher     Darstellung.     Fig.    12 ist eine Seitenansicht  der     Rahmenzugsperre.     



  Die bisher zum Verkauf von Waren ge  bräuchlichen Schubladen wurden ursprüng  lich nur     mit    loser Ware gefüllt; diese ist für  den Käufer im allgemeinen nicht sichtbar,  weil     durch    die     undurchsichtigen    Vorder  wände, die das     Gestell    7 in     Fig.    4 abschliessen,  verdeckt. Auch bei Lagerung von Päckchen       bestimmter    Waren in diesen Laden ist die  Ware dem Käufer nicht sichtbar.

   Die Aus  bildung der Vorderwand der Lade aus durch  sichtigem Material würde zwar einen Ein  blick in die Laden im Gestell 7 gestatten; da       gebräuchlicherweise    jedoch zuerst die an der  Vorderwand der Lade gelagerten Waren ab  verkauft werden, würde sich bald der Ein  druck einer     gewissen    Leere ergeben. Ausser  dem sind die Waren sodann für den Ver  käufer nicht mehr griffbereit, was sich ins  besondere bei höher oder     tiefer    gelegenen       Ladenreihen    unangenehm     auswirkt.     



       Wollte    man alle in Päckchen vorbereite  ten Waren für den Käufer sichtbar zur  Schau bringen     (Sichtverkauf),        eo.    war man  gezwungen, die Lagerung     bezw.    Schaustel  lung der Waren in offenen     Gestellen,        wie    in       Fig.    4 veranschaulicht, vorzunehmen.

   Bei       Anpassung    der     Gestellhöhe    an die Höhe der           dort    zu     lagernden        Warenpäckchen        ist    ein Er  fassen von Waren, die im Gestell in der  zweiten oder     einer    weiter hinten gelegenen       Reihe    gelagert sind, schwer     möglich.    Ausser  dem ist nach     Abverkauf    der ersten Waren  reihe für den     Käufer    der Einblick auf. die  gelagerte Ware erschwert und bei höher oder  tiefer gelegenen Gestellen unmöglich.  



  Alle diese     Nachteile    behebt die erfin  dungsgemäss ausgebildete     Sichtverkaufslade     gemäss den     Fig.    1-3, wenn sie in ein offe  nes Gestell,     wie    in     Fig.    4 veranschaulicht.  eingebaut wird, d. h. sie ermöglicht die stets  griffbereite     Zurschaustellung    der Ware an  der Vorderfront.  



  Die:     Sichtverkaufslade.    besitzt beim Aus  führungsbeispiel     einen        rahmenartigen    Teil 2       (Fig.    1), in den der Boden 1.     (F'ig.    3) mittels  der Falze 3 in Nuten 4 des: Rahmens von  rückwärts     eingeschoben    ist. Vorne     ist    der Rah  men durch das Griffbrett 5 geschlossen, das  nach     abwärts        verlängert    ist. und dadurch  einen Anschlag beim     Zurückschieben    der       Sichtverkaufslade    auf     dem    Gestell bildet.

    Die Vorderseite des     Griffbrettes    5 ist, zur  Aufnahme- von     Beschriftungs-    oder Preis  angabetafeln     ausgebildet.    Der Boden 1 trägt  an seiner     Unterseite    vorne und hinten je     eine          Leiste    6,. die ihn nach Aufsetzen der Lade  auf das Gestell 7- gegen Verschiebung in der  Längsrichtung sichern.  



  Die     Benutzung        bezw.        Wirkungsweise    der       beschriebenen        Sichtverkaufslade        wird    nun an  Hand der     Fig,    4 erläutert.  



  Auf- den Gestellen 7     sind    die Laden  nebeneinander angeordnet     (siehe-    unterer     Teil     der     Fig.    4). Zur deutlicheren Veranschau  lichung des Beispiels sind im. obern Teil der       Fig.    4 nur drei Laden- dargestellt. Das     Ein-          bringen    der     Siehtverkaufsladen    auf die Ge  stelle kann sowohl, von vorne als auch von  rückwärts: erfolgen. Man schiebt die Lade in  das Gestell, bis die     Leisten    6,     einfallen    und  der Boden 1 auf- dem     Gestellbrett    voll auf  liegt. (Lage I in     Fig    4).

   Hat man die erste  Reihe der Waren- verkauft, so fusst: man das       Griffbrett-    und zieht     es,    nach vorne. Hiebei       wird    die Ware von der rückwärtigen Wand    des Rahmens 2 nach vorne mitgenommen;  wie die Lage     Il    in     Fig.    4 zeigt, gelangt die       zweite        Warenreihe    an Stelle der     verkauften     ersten     Reihe.    Die dritte Reihe rückt     sodann     an Stelle der     früheren    zweiten Reihe.

   Schiebt  man nun den Rahmen nach     rückwärts    (Lage       III),    so hat die Lade wieder die Ausgangs  stellung, d. h. sie steht nicht mehr über das  Gestell 7 vor;     trotzdem    ist die Ware griff  bereit nach vorne geschoben; bei einer Gestell  höhe; welche nur um ein     geringes    Mass grösser  ist als die Höhe der dort zu lagernden Waren  packungen, ist für den Kunden der Eindruck  der vollen Lade gegeben. Ist der Inhalt der       Sichtverkaufslade    gänzlich verkauft, so kann  man die Lade vom- Gestell abheben und durch  eine im     Magazin.    frisch gefüllte ersetzen,  welche, wie oben beschrieben, wieder, in das  Gestell einzuschieben ist.  



  Will     man-    die     Sichtverkaufslade    so aus  bilden, dass beim' Vorschieben der Ware diese  nicht     durch    den nach unten offenen Rah  menteil (Lage     II    in     Fig.    4) herabfallen kann,  oder will man die Ware seitlich     entnehmen,     so kann man im Boden 1 der Lade einen  ausziehbaren Teil 8 anordnen     (strichliert    in       Fig.    3), der eine     kuppelbare    Einrichtung  zwecks Verbindung mit dem Griffbrett 5  haben muss (z.

   B. vorne     aufgebogen    und  Häkchen im Griffbrett).     Zw        eeks    seitlicher  Entnahme können die     Seitenteile    der Lade  entweder     Ausnehmungen        aufweisen    oderent  sprechend nieder gehalten sein, so dass sie  z. B. nur mehr als Führungsorgan dienen.  Bildet man die Seitenteile nur als Gerippe  zum Halten von durchsichtigem Material  (z. B. Glas) aus., so hat man auch eine     ,Schau-          stellungswiikung    von der Seite erreicht. Die  beschriebene Verglasung gibt auch einen voll  ständigen Staubschutz; die beschriebene Ein  richtung kann somit auch für den Verkauf  von geeigneten Einzelgegenständen dienen.  



  Beim dargestellten. Ausführungsbeispiel  ist die Lade aus Holz gefertigt; sie ist jedoch  durchaus nicht auf diesen Werkstoff be  schränkt; sie kann beispielsweise auch aus  Blech,     Glas    oder     Kunststoffen    aller Art aus  geführt werden.

        Die in den     Fig.    5 bis 12.     beispielsweise     veranschaulichte, abgeänderte Ausbildung der  erfindungsgemässen Lade samt Einzelteilen  besteht aus dem im Ladengestell aufliegen  den Boden 1, auf dem der bewegliche Laden  rahmen, bestehend aus den     Seitenteilen    9, 9,  dem rückwärtigen Rahmenteil 10 und dem       vordern,    nach     abwärts        verlegten    Griffteil 5,  verschiebbar ist. In den von den Teilen 9  und 10 gebildeten Rahmen ist eine     Näch-          schubwand    11 eingelegt, die von gleicher  Breite wie die lichte Weite des Rahmens ist.

    Die     Nachschubwand    11 ruht senkrecht mit  tels- einer Nut 12 beweglich auf dem ver  stärkten Teil 1.3 des rechtwinkligen Förder  bleches 21 auf. Mit den Vorsprüngen 14, 14  stützt sich die Wand 11 auf den Oberkanten  der Seitenwände 9; 9, des Rahmens auf. In  folge     ihrer        untern        Abschrägung    kann die  Wand 11 auf den Seitenwänden<B>9</B>, 9 nach  vorne gleiten     bezw.        beim        Einfallen    der Vor  sprünge in die Kerben 15, 15 durch Zug  nach vorne     mitgenommen    werden.

   Die .Sei  tenwände 9, 9     weisen    an     ihrem        Oberteil    im  vordern Teil des Ladenrahmens     eine    gerbe  16 auf, welche beim     Nachfüllen    eine wichtige  Rolle spielt.  



  Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der  Ausführungsform der     Sichtverkaufslade    nach  den     F'ig.    5 bis 12 ist die folgende: Hat man  die Waren der     vordersten    Reihe verkauft,  so wird der Ladenrahmen an     seinem    Griff  teil 5 nach vorne gezogen und     hierdurch,     die durch den Warenverkauf entstandene  Lücke sofort wieder durch die     nächste          Warenreihe    ausgefüllt.     Hiebei    schiebt die  durch den Rückteil 10     mitgenommene    Nach  schubwand 11 die am Boden der Lade ste  hende Ware und die auf dem Förderblech  befindliche letzte Warenreihe nach vorne.

    Dabei kann die Ware stets nur bis zur     auto-          matisch    bewegten     Sperrplatte    17 vorgezogen  werden, wo sie     anschlägt    und dadurch vor  dem Herabfallen geschützt wird. Der beim  ; Auftreffen der Ware auf die     Sperrplatte    17  hervorgerufene Widerstand macht den Be  nützer aufmerksam, dass ein weiteres Vor  ziehen der Lade nicht. mehr erfolgen soll;    er wird daher in dieser     Stellung    den Vor  schub beenden und hierauf den Ladenrahmen .  leer wieder in seine Ruhestellung zurück  schieben.

   Die     Führung    der Sperrplatte     1'7     erfolgt mittels der beidseitig der Sperrplatte  angebrachten     Zäpfen    18, die in den Nuten  19 der     Seitenwände        9-,    9, geführt sind:

   Es wird       hiebei.    die     Nachschubwand        1-1-    beim Vorzie  hen mit den Vorsprüngen 14 in die nächst  liegenden gerben 15, 15 der Seitenwände  9, 9 eingreifen und daher mit dem Ladenrah  men verbunden, die     Vorwärtsbewegung    mit  machen und die Ware vorschieben, bei der  Rückführung des Ladenrahmens aber durch  das Eigengewicht der auf dem Förderblech  stehenden Waren an beliebiger Stelle stehen  bleiben und mit den Vorsprüngen über den  Oberteil der Seitenwände 9, 9     gleiten.    Die       Rahmenzugsperre    (Fix.

   12) verbürgt einen  unveränderlichen, einheitlich kurzen Zug des  Ladenrahmens dadurch, dass in den Nuten 19  Kerben 20 vorgesehen werden, in die die  Zapfen 18 beim Vorziehen der Lade einfallen  und damit den Vorschub auf das gewünschte  Mass begrenzen     bezw.    sperren. Ist die letzte  auf dem     Förderblech    stehende Warenreihe  vorne angelangt, so kann nicht weiterge  fördert werden, da keine gerben 15 am vor  dern Teil der Seitenwände 9 vorgesehen sind,  in die die     Nachschubwand    11     einhaken     könnte. Nach Verkauf der letzten Waren  reihe wird mittels der     Nachfüllvorriehtung     die     Sichtverkaufslade    nachgefüllt.

   Die Wir  kungsweise dieser     Nachfüllvorrichtung    ist  die folgende:  Ist der     Inhalt    der     Sichtverkaufslade    ver  kauft; so wird die     Nachschubwand    11 mit  dem Förderblech 13, 21, 22     bis    an den rück  wärtigen     Rahmenteil    10 zurückgeschoben.  Die volle     Nachfülltasse    23 bis 27 (Fix. 7)  kann sodann so weit eingeschoben werden,  bis der Anschlag 25 am Griffteil 5 anliegt.

    Jetzt wird der     Abstreifer    28 (Fix. 8 und 9),  der nur     in    einem Exemplar vorhanden zu  sein braucht; mit seinem keilförmigen Teil  zwischen der Ware und dem     Rückteil    24 der       Nachfülltasse    eingesetzt und mit der Ware  so weit in das Ladeninnere des Gestelles ge-      schoben, dass die Ansätze des Abstreifers 28  in die Kerben 16 der Seitenwände 9, 9 ein  greifen. Es genügt nun ein Zug der rechten  Hand, um die     Nachfülltasse    leer heraus  zuziehen, da die Ware vom Abstreifer selbst  tätig zurückgehalten     wird.    Der Daumen der  linken Hand liegt     hiebei    auf dem Griffteil  5 und hält den beweglichen Rahmen vor  übergehend fest.

   Für Waren, die     Neigung     zum Umfallen zeigen, verwendet man das  Förderblech     (Fig.    11) als     Abschlusswand    der  offenen Seite der     Nachfülltasse.    Das     Förder-          blech        wird    in die Schlitze 26 der     Nachfüll-          tasse        (Fig.    11) so eingesetzt, dass die Füh  rungsleisten 22 des     Förderbleches    ausserhalb  der     ,Seitenteile    27 der     Nachfülltasse    liegen.

    Beim Nachfüllen der Waren in die Sicht  verkaufslade, d. h. beim Einführen der vol  len     Nachfülltasse,    wird die     Nachschubwand     11 so auf die vertikale Wand 13 des     Förder-          bleches    gesetzt, dass die Vorsprünge 29 der       Nachsehubwand    auf der Oberkante der  Seitenteile 27 der Tasse aufsitzen. Dadurch  liegen die     Ansätze    14 der     Nachschubwand     11 höher als die Kerben 15, und ,die volle       Nachfülltasse    kann ungehindert bis zur star  ren Rückwand     1Q        eingeführt    werden.

   Beim       Abstreifen    -der Ware fällt die Nachschub  wand 11 herab und     kommt    wieder mit den  Vorsprüngen 14, 14 auf die Oberteile der  Seitenwände 9, 9 zu liegen,     so@    dass die nun  mehr     gefüllte        .Sichtverkaufslade    zum Ver  kauf der Ware bereit ist.  



  Weitere Vorteile ergeben sich, wenn man  die beschriebene Lade in Verbindung     mit          Einheitslagerzellen    verwendet, d. h. die  Laden nicht,     wie    vorstehend beschrieben, in  Gestellen anordnet, sondern in genormten  prismatischen Hohlkörpern, die durch Zwi  schenwände unterteilt sind und zum Aufbau  von     Geschäftseinrichtungsstücken,    beispiels  weise Ladentischen, benützt werden können.



      See sales drawer. The invention relates to a visual sales drawer and consists in the fact that the drawer has a bottom part on which a pulling frame is slidably arranged, which allows the rear goods resting on the floor to be moved forward after the goods at the front have been sold. and can then be pushed back into the starting position so that the remaining goods are ready to hand at the front.



  In the drawing, the subject of the invention is shown for example.



       Fig. 1 shows a perspective view of the sales drawer, Fig. 2 in a view from the rear.



       Figure 3 is a perspective view of the retractable bottom of the drawer.



       Fig. 4 shows the type of application of the display shop in a rack. The upper part shows how the goods are dragged forward. In the lower part, full view shops are shown lined up.



  5 to 12, an embodiment form of the visual sales drawer is shown in which the feed is no longer carried out in full from the forward movement of the goods and in which the goods are automatically prevented from falling out when pushing before. FIGS. 5 and 6 show this drawer in a graphical representation BEZW. in longitudinal section. 7 shows the refilling device in a diagrammatic manner.

   FIGS. 8 and 9 illustrate the cloth scraper in front or respectively. Side view. FIG. 10 shows the supply wall and FIG. 11 shows the conveyor plate in a diagram. Figure 12 is a side view of the pull frame lock.



  The drawers that were previously used for selling goods were originally only filled with loose goods; this is generally not visible to the buyer because the opaque front walls that complete the frame 7 in FIG. 4 are covered. Even if packages of certain goods are stored in this shop, the goods are not visible to the buyer.

   From the formation of the front wall of the drawer from transparent material would allow a look into the store in the frame 7; However, since the goods stored on the front wall of the drawer are usually sold first, the impression of a certain emptiness would soon result. In addition, the goods are then no longer within reach for the seller, which is particularly unpleasant in the case of higher or lower rows of shops.



       If you wanted to display all the goods prepared in parcels for the buyer to see (visual sale), eo. one was forced to the storage respectively. Schaustel development of the goods in open racks, as illustrated in Fig. 4 to make.

   When adjusting the height of the frame to the height of the packets of goods to be stored there, it is difficult to grasp goods that are stored in the frame in the second row or in a row further back. In addition, after the first row of goods has been sold, the buyer can look up. the stored goods are difficult and impossible with higher or lower racks.



  All of these disadvantages are eliminated by the visual sales drawer designed according to the invention according to FIGS. 1-3 when it is placed in an open frame, as illustrated in FIG. is installed, d. H. it enables the goods to be displayed at the front at all times.



  The: visual sales drawer. In the exemplary embodiment, it has a frame-like part 2 (FIG. 1), into which the base 1. (FIG. 3) is inserted from the rear by means of the folds 3 into grooves 4 of the frame. At the front the frame is closed by the fingerboard 5, which is extended downwards. and thereby forms a stop when the display vending drawer is pushed back on the frame.

    The front of the fingerboard 5 is designed for receiving labeling or price information panels. The bottom 1 carries a strip 6, each on its underside at the front and rear. after placing the drawer on the frame 7- secure it against displacement in the longitudinal direction.



  The use respectively. The mode of operation of the visual sales drawer described will now be explained with reference to FIG.



  The drawers are arranged next to one another on the frames 7 (see lower part of FIG. 4). To illustrate the example more clearly, the. The upper part of FIG. 4 shows only three shops. The display shop can be brought onto the racks both from the front and from the back. The drawer is pushed into the frame until the strips 6, collapse and the base 1 lies fully on the frame board. (Position I in Figure 4).

   If you have sold the first row of goods, then you go: you hold the fingerboard and pull it forward. Hiebei the goods are taken from the rear wall of the frame 2 to the front; As the position II in Fig. 4 shows, the second row of goods comes in place of the sold first row. The third row then takes the place of the previous second row.

   If you now slide the frame backwards (position III), the drawer is back to its starting position, i.e. H. it is no longer in front of the frame 7; Nevertheless, the goods are pushed to the front within easy reach; at a frame height; which is only slightly larger than the height of the goods packages to be stored there, gives the customer the impression of a full drawer. If the contents of the visual sales drawer are completely sold, the drawer can be lifted off the rack and through one in the magazine. Replace freshly filled ones, which, as described above, have to be pushed back into the frame.



  If you want to form the visual sales drawer in such a way that when the goods are pushed forward, they cannot fall through the downwardly open frame (position II in Fig. 4), or if you want to remove the goods from the side, you can see the bottom 1 of the Drawer arrange a pull-out part 8 (dashed lines in Fig. 3), which must have a coupling device for the purpose of connection to the fingerboard 5 (z.

   B. bent up at the front and tick in the fingerboard). Zw eeks lateral removal, the side parts of the drawer can either have recesses or be held down accordingly so that they can, for. B. only serve as a management body. If the side parts are only designed as a framework for holding transparent material (e.g. glass), then one has also achieved an exposition from the side. The glazing described also gives full protection against dust; the described device can therefore also be used for the sale of suitable individual items.



  When shown. Embodiment, the drawer is made of wood; However, it is by no means restricted to this material; it can for example also be made of sheet metal, glass or all kinds of plastics.

        The example illustrated in Figs. 5 to 12, modified design of the inventive drawer and its individual parts consists of the floor 1 resting in the shop rack on which the movable drawer frame, consisting of the side parts 9, 9, the rear frame part 10 and the front, downwardly relocated handle part 5, is displaceable. In the frame formed by the parts 9 and 10, a pushing wall 11 is inserted, which is of the same width as the clear width of the frame.

    The supply wall 11 rests vertically with means of a groove 12 movably on the ver reinforced part 1.3 of the right-angled conveyor plate 21 on. With the projections 14, 14, the wall 11 is supported on the upper edges of the side walls 9; 9, the frame on. As a result of its lower bevel, the wall 11 can slide or slide forward on the side walls 9, 9. when falling before jumps in the notches 15, 15 are taken by train to the front.

   The .Sei tenwalls 9, 9 have at their upper part in the front part of the shop frame on a gerbe 16, which plays an important role in refilling.



  The mode of use and operation of the embodiment of the visual sales drawer according to FIGS. 5 to 12 is the following: If the goods in the front row have been sold, the shop frame is pulled forward by its handle part 5 and the gap created by the sale of goods is immediately filled by the next row of goods. Hiebei pushes the entrained by the rear part 10 after pushing wall 11, the standing goods at the bottom of the loading and the last row of goods located on the conveyor plate forward.

    The goods can always only be pulled up to the automatically moved locking plate 17, where they strike and are thus protected from falling. The one at; The impact of the goods on the locking plate 17 caused resistance draws the attention of the user that a further front pull the drawer not. more should be done; he will therefore end the advance in this position and then the shop frame. push it back empty into its rest position.

   The locking plate 1'7 is guided by means of the pegs 18 attached to both sides of the locking plate, which are guided in the grooves 19 of the side walls 9-, 9:

   It will be here. the supply wall 1-1- when Vorzie hen with the projections 14 in the closest tanning 15, 15 of the side walls 9, 9 and therefore connected to the Ladenrah men, make the forward movement with and advance the goods, but when returning the shop frame due to the weight of the goods standing on the conveyor plate, they remain at any point and slide with the projections over the upper part of the side walls 9, 9. The frame pull lock (Fix.

   12) guarantees an unchangeable, uniformly short train of the shop frame in that notches 20 are provided in the grooves 19, into which the pins 18 fall when the drawer is pulled forward and thus limit the feed to the desired extent or. lock. If the last row of goods standing on the conveyor plate has reached the front, it cannot be further promoted, since no tannins 15 are provided on the front of the part of the side walls 9 into which the supply wall 11 could hook. After the last row of goods has been sold, the visual sales drawer is refilled using the refill device.

   The manner of action of this refill is as follows: If the contents of the visual sales drawer are sold; so the supply wall 11 is pushed back with the conveyor plate 13, 21, 22 to the back wärtigen frame part 10. The full refill cup 23 to 27 (fix. 7) can then be pushed in until the stop 25 rests on the handle part 5.

    Now the scraper 28 (fix. 8 and 9), which only needs to be present in one copy; with its wedge-shaped part inserted between the goods and the rear part 24 of the refill cup and pushed with the goods so far into the shop interior of the rack that the approaches of the stripper 28 engage in the notches 16 of the side walls 9, 9. All that is needed is a pull of the right hand to pull the empty refill cup out, since the wiper itself is actively holding back the goods. The thumb of the left hand rests on the handle part 5 and temporarily holds the movable frame.

   For goods that tend to fall over, the conveyor plate (Fig. 11) is used as the end wall of the open side of the refill cup. The conveyor plate is inserted into the slots 26 of the refill cup (FIG. 11) in such a way that the guide strips 22 of the conveyor plate lie outside the side parts 27 of the refill cup.

    When refilling the goods in the sight sales drawer, d. H. When the full refill cup is inserted, the supply wall 11 is placed on the vertical wall 13 of the conveyor plate in such a way that the projections 29 of the supply wall sit on the upper edge of the side parts 27 of the cup. As a result, the lugs 14 of the supply wall 11 are higher than the notches 15, and the full refill can be inserted unhindered to the rigid rear wall 1Q.

   When stripping the goods, the supply wall 11 falls and comes back to lie with the projections 14, 14 on the tops of the side walls 9, 9, so that the now more filled .Sichtverkaufslade is ready to sell the goods.



  Further advantages result when using the drawer described in connection with unit storage cells, i.e. H. the store is not, as described above, arranged in racks, but in standardized prismatic hollow bodies, which are subdivided by intermediate walls and can be used to build business furnishings, such as counters.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Sichtverkaufslade, dadurch gekennzeich net, dass die Lade einen Bodenteil (1) auf weist, auf dem ein Nachziehrahmen (2) ver schiebbar angeordnet ist, der gestattet, die auf dem Boden ruhende, rückwärtige Ware nach Verkauf der vorne befindlichen Ware nach vorne zu schieben und sodann wieder in die Ausgangslage zurückgeschoben werden kann, so dass die restlich enthaltene Ware griffbereit an der vordersten Fiont steht. Claim: visual sales drawer, characterized in that the drawer has a bottom part (1) on which a trailing frame (2) is slidably arranged, which allows the rear goods resting on the floor to move forward after the goods in front have been sold to push and then can be pushed back into the starting position so that the remaining goods are ready to hand at the frontmost Fiont. UNTERANSPRÜCHE: 1. Sichtverkaufslade nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (1) der Lade mittels Anschlagorganen (6) an der Vorder- und der Hinterkante im Gestell (7) festgehalten wird. 2. Sichtverkaufelade nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie infolge der symmetrischen Ausbildung der vordern und rückwärtigen Anschlagleiste (6) des Bodens (1) sowohl von vorne als auch von rück wärts in dae Gestell (7) einschiebbar ist. SUBSTANTIAL CLAIMS: 1. Visual sales drawer according to claim, characterized in that the bottom (1) of the drawer is held in place in the frame (7) by means of stop members (6) at the front and rear edges. 2. View sales drawer according to claim, characterized in that it can be pushed into the frame (7) both from the front and from the rear due to the symmetrical design of the front and rear stop bar (6) of the bottom (1). 3. Sichtverkaufslade nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass im Boden (1) ein ausziehbarer Zwischenboden (8) einge setzt ist, der zur Kupplung mit dem Griff brett (5) . eingerichtet ist, derart, dass beim Vorziehen des Rahmens (2) kein offener Raum entsteht, durch den die Ware durch fallen, könnte. 3. View sales drawer according to claim, characterized. That in the bottom (1) a pull-out intermediate bottom (8) is inserted, the board for coupling with the handle (5). is set up in such a way that when the frame (2) is pulled forward, there is no open space through which the goods could fall. 4.Sichtverkaufs.lade nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorge sehen sind, um den Vorschub des Ladenrah mens (5, 9, 10) zwecks Vorziehung der Ware zu unterteilen, wobei das Vorschieben der Ware nicht mittels der Rückwand (10) des Ladenrahmens, sondern -mittels einer in der Ausgangsstellung sich an die Rückwand (1.0) des Ladenrahmens anlegenden, durch eine Nachschubwand (11) und ein recht winkliges Förderblech (13, 21, 2'2) gebilde ten Fördervorrichtung besorgt wird. 4.Sichtverkaufs.lade according to claim, characterized in that means are provided to subdivide the advance of the Ladenrah mens (5, 9, 10) for the purpose of advancing the goods, the advancement of the goods not by means of the rear wall (10) of the Shop frame, but by means of a in the starting position against the rear wall (1.0) of the shop frame, formed by a supply wall (11) and a right-angled conveyor plate (13, 21, 2'2) provided conveyor device. 5. Sichtverkaufslade nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der den Vor schub bewirkenden Nachschubwand (11) nur eine Bewegungsmöglichkeit nach vorne ge geben ist, während der übrige Ladenrahmen teil (5, 9, 10) frei vor- und rückverschieb bar ist. 5. View sales drawer according to dependent claim 4, characterized in that the supply wall (11) causing the advance feed is only given a possibility of movement forward ge, while the rest of the shop frame part (5, 9, 10) can be freely moved back and forth. 6. .Sichtverkaufslade nach Unteranspruch 5. dadurch gekennzeichnet, dass die Nach- schubwand (11) mittels einer Nut (12) mit dem senkrechten Teil (13) des Förderbleches beweglich verbunden ist, während der waag rechte Teil (21) des Förderbleches unter dem Eigengewicht der darauf ruhenden Waren ein Rückgehen beider Organe der Förder vorrichtung verhindert, wobei die gerben (15) der Seitenwände (9) des Ladenrahmens die Mitnahme der Nachschubwand (11) mit tels der Ansätze (14) beim Vorgehen des Ladenrahmens bewirken, 6. .Sichtverkaufslade according to dependent claim 5, characterized in that the supply wall (11) is movably connected by means of a groove (12) to the vertical part (13) of the conveyor plate, while the horizontal part (21) of the conveyor plate under the The weight of the goods resting on it prevents both organs of the conveyor device from retreating, with the tannins (15) of the side walls (9) of the shop frame causing the supply wall (11) to be carried along by means of the lugs (14) when the shop frame is moved, beim Rückgehen des Ladenrahmens jedoch ein Darüberglei- ten der Ansätze (14) der Nachscliutwand (11) über die Seitenwände (9) ermöglicht ist. 7. however, when the shop frame retreats, it is possible for the lugs (14) of the locking wall (11) to slide over the side walls (9). 7th Sichtverkaufslade nach Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch ein Abschlussorgan in Form einer in einer Nut des Bodens (1) geführten Platte (17), die durch Nutenfüh- rungen (19) in den Seitenteilen (9) des Ladenrahmens eine Auf- und Abbewegung erfährt und deren Auszugsmöglichkeit durch eine gerbe (20) der Nutenführung (19) auf eine bestimmte Magimalauszugslänge be grenzt ist. View sales drawer according to dependent claim 4, characterized by a closing element in the form of a plate (17) guided in a groove in the bottom (1), which is moved up and down by groove guides (19) in the side parts (9) of the shop frame Extension possibility through a gerbe (20) of the groove guide (19) is limited to a certain maximum extension length.
CH250545D 1942-08-10 1944-04-29 Visual sales drawer. CH250545A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE250545X 1942-08-10
DE190543X 1943-05-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH250545A true CH250545A (en) 1947-08-31

Family

ID=25756947

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH250545D CH250545A (en) 1942-08-10 1944-04-29 Visual sales drawer.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH250545A (en)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2391675A1 (en) * 1976-12-11 1978-12-22 Wanko Unternehmensberatung SHELVING FOR THE STORAGE OF GOODS
FR2469159A1 (en) * 1979-11-07 1981-05-22 Haarkosmetik Parfumerien Gmbh DISPLAY ELEMENT
US10259014B2 (en) * 2016-03-24 2019-04-16 Solystic Sorting outlet module for a postal sorting machine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2391675A1 (en) * 1976-12-11 1978-12-22 Wanko Unternehmensberatung SHELVING FOR THE STORAGE OF GOODS
FR2469159A1 (en) * 1979-11-07 1981-05-22 Haarkosmetik Parfumerien Gmbh DISPLAY ELEMENT
US10259014B2 (en) * 2016-03-24 2019-04-16 Solystic Sorting outlet module for a postal sorting machine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0270016B1 (en) Construction kit for a goods display box
DE2717067C3 (en) Sales shelf
DE102007023589A1 (en) Commission module
CH250545A (en) Visual sales drawer.
DE691646C (en) Drawer for furniture
DE4211569C2 (en)
DE2740015A1 (en) Cigarette dispenser for home use - has magazines for different brands, and selected knob is used to eject bottom cigarette
DE628170C (en) Display and sales stands
AT264768B (en) Workroom cupboard
DE1924934U (en) SHELF WITH REPLACEMENT DEVICE.
DE3040276C2 (en) Sales stand for the presentation of shoe items in profile
DE1561605C3 (en) Display device for assortments of goods or packages of goods
DE659105C (en) Display and distribution cabinet
DE965090C (en) Goods issuer with coin slot
DE10238280B4 (en) Push arrangement for a sales and display container for small goods and sales and display containers
DE1511121A1 (en) Test and storage cupboard for lipsticks
AT47273B (en) Self-seller for cigars and cigarettes.
DE7720204U1 (en) SHELF
DE1786679U (en) DISPLAY BOX.
DE1833087U (en) EXHIBITION AND SALES STAND.
DE2038049A1 (en) Goods sales furniture
DE8615610U1 (en) Cutlery insert
DE6801754U (en) GOODS DISPLAY
DE1561605B2 (en) DISPLAY DEVICE FOR ASSORTMENTS OF GOODS OR PACKAGES OF GOODS
DE2062793A1 (en) Equipment for the storage of small items at sales stands