CH250507A - Device for halving low frequencies. - Google Patents

Device for halving low frequencies.

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CH250507A
CH250507A CH250507DA CH250507A CH 250507 A CH250507 A CH 250507A CH 250507D A CH250507D A CH 250507DA CH 250507 A CH250507 A CH 250507A
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CH
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pendulum
frequency
alternating current
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halving
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German (de)
Inventor
Telefunken Gesellschaft Fu Mbh
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Telefunken Ges Fuer Drahlose T
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B19/00Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
    • H03B19/03Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source using non-linear inductance

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Protection Of Static Devices (AREA)

Description

  

      Einrichtung    zur     Halbierung    von Niederfrequenzen.    Die Erfindung löst auf einfache Weise  die Aufgabe, eine niedrige Frequenz zu hal  bieren. Diese     Aufgabe    kommt z. B. dann vor,  wenn eine Rufanlage füreins Frequenz von  2'5     Hz    eingerichtet ist, jedoch nur     die    Netz  frequenz von 50 Hz zur Verfügung steht.  Die Erfindung zeigt., dass     Pendelweehsel-          richter,    .die bekanntlich zur     Umfornmung    von  Gleichstrom in Wechselstrom bestimmt sind,  für diesen neuen Zweck bei Erfüllung be  stimmter Bedingungen     verwendbar    sind.  



  Nach der     Erfindung    wird der Wechsel  strom der ursprünglichen     Niederfrequenz     einem     Pendelwe-chselrichter,    dessen Eigen  frequenz gleich der     halbierten    Frequenz ist,  zugeführt. Es entsteht nämlich durch Um  kehrung jeder zweiten     Halbwelle        gleicher     Richtung der ursprünglichen Frequenz die  halbe Frequenz.  



  Nachstehend werden     Ausführungsbeispiele     der Erfindung an Hand der Abbildungen  näher erklärt. In     Fig.    1 ist ein     erstes        Bei-          .sTiel    aufgezeichnet. Links wird die     ursprüng-          hcIf        Frequenz    von 50 Hz zugeführt und       rechts    die halbe Frequenz von 2'5 Hz ab  genommen.

   Der     Stroxn    der ursprünglichen  Frequenz wird     zunächst    in dem     Gleichrichter          G        gleichgerichtet.    Er     wird    dann     einem          Wechselrichter    mit .der auf 25 Hz     abgestimm-          ten    Pendelfeder     P        zugeführt,    welche ab  wechselnd die     Kontakte    1 und 2 schliesst.

   Die       Treibspule    (Erregerspule) ist mit E und der         Treibkontakt    (Erregerkontakt) mit     K    be  zeichnet. Der     Wechselrichter    arbeitet auf  einen Transformator T. Die     Kondensatoren     dienen in bekannter Weise zur     F'unken-          lös,chung.     



  Die Wirkungsweise     wird    bei der näheren  Betrachtung der     Fig.    2 bis 5 verständlich.       Gegeben:    ist eine     Schwingung    nach     Fig.    2  und verlangt     wird    eine Schwingung nach       F'ig.        3,.        Zunächst    erhält man durch Gleich  richtung der     ursprünglichen        Schwingung     nach     Fig.    2 die     Halbwellen    nach     Fig.    4.

    Diese     Halbwellen    in Fis. 4 erregen die       Treibspule    E in     Fig.    1. Das Pendel wird  daher     nach    oben gezogen und schliesst den  Kontakt 1,     @so    dass die erste     Halbwelle    über  die obere Hälfte der     Primärwicklung    des  Transformators     T    fliesst.

   Der Kontakt 1 bleibt  während der     Zeit   <B>8,</B> in     Fig.    4     geschlossen.     Da die negative     Halbwelle    des ursprünglichen  Wechselstromes in     Fig.    2 durch den Gleich  richter G     unterdrückt    wird, erhält die     Treib-          spule    während dieser     Zeit    keinen Strom, so  dass das Pendel     zurückschwingt    und wäh  rend der Zeit U den Kontakt öffnet, bis das  Pendel den Kontakt 2 während der Zeit     Az     schliesst.

   Die innerhalb dieser     Schliessungs-          zeit        SZ        fliessende    positive     Halbwelle    des       ursprünglichen        Wechselstromers        wird:    der       untern    Hälfte der     Primärwicklung    des       Transformators    T zugeführt und daher in  ihrer     Richtung    umgekehrt, so dass der           Schv.-ingungsverlauf    nach     Fig.    5 entsteht.

    Diese     Schwingung    enthält die Grundwelle  der     gewünschten    Schwingung halber Fre  quenz nach     Fig.    3. Falls die Oberwellen  störend sind, können sie durch     Siebung    un  terdrückt werden.  



  Die     Unterbrechungszeit    Ü in     F'ig.    4 ist  kleiner als die     Sohliessunb        zeiten        S'1    und  &   gewählt, .damit die     Kontaktschliessung        und     Öffnung mit Sicherheit stromlos erfolgt. Da  durch wird eine Funkenbildung     vermieden     und so eine     sichere    Betriebsweise     erreicht.     



  An     Stelle    der     Gegentakts,ohaltung    kann  auch die     bekannte        Wendepalschadtung    des       Pendelwechselrichters        angewendet    werden,  bei der zwar mehrere     Kontakte,    jedoch nur  eine einzige     Primärwicklung,    erforderlich  sind. Es ergibt sich     dann    die     Schaltung    nach       Fig.    6.  



  Wie     oben.    bereits     erwähnt,        ist,der    Gleich  richter G entbehrlich, wenn man den     Pendel-          wechselrichter6obemisst,-dass    die     Sühliessunb      zeit     gleich    der     Öffnungszeit    der     Kontakte    ist.  Dann fällt nämlich, wie     Fig.    7 zeigt, die  negative     Halbwelle    des     ursprünglichen     Wechselstromes gerade in die Unterbre  chungszeit     ZT,    so dass sie nicht durchkommen  kann.

   Die     Unterbrechungszeit    Ü kann auch  etwas grösser sein, jedoch darf sie nicht klei  ner sein, weil dann die     negativen        Halb-          wellen    zum Teil     durchkommen    würden.     Aus          Fig.    7     entsteht    dann wieder infolge der  Gegentakt- oder     Wendepolschastung    die       Fig.    5.

   Um     ein        bestmögliches    Arbeiten der       Schaltung    ohne     Gleichrichter    zu     erzielen,     muss der     Treibkontakt        K        richtig    eingestellt  sein. Der Anfang der     Schliessungszeit    des         Treibkontaktes    muss nämlich in einer der  artigen Phasenlage zum Beginn der Schlie  ssungszeit     des,        Arbeitskontaktes    1 liegen, dass  beim Beginn der Schliessung des Arbeits  kontaktes der Strom gerade durch Null geht.



      Device for halving low frequencies. The invention solves the problem of halving a low frequency in a simple manner. This task comes e.g. B. before when a call system is set up for a frequency of 2'5 Hz, but only the network frequency of 50 Hz is available. The invention shows that pendulum inverters, which are known to be intended for converting direct current into alternating current, can be used for this new purpose when certain conditions are met.



  According to the invention, the alternating current of the original low frequency is fed to a pendulum inverter whose natural frequency is equal to halved frequency. This is because half the frequency is created by reversing every other half-wave in the same direction of the original frequency.



  Exemplary embodiments of the invention are explained in more detail below with reference to the figures. In Fig. 1, a first .sTiel is recorded. On the left the original frequency of 50 Hz is supplied and on the right half the frequency of 2.5 Hz is taken off.

   The Stroxn of the original frequency is first rectified in the rectifier G. It is then fed to an inverter with the pendulum spring P, tuned to 25 Hz, which alternately closes contacts 1 and 2.

   The drive coil (excitation coil) is marked with E and the drive contact (excitation contact) with K. The inverter works on a transformer T. The capacitors are used in a known manner to dissolve sparks.



  The mode of operation can be understood on closer inspection of FIGS. 2 to 5. Given: there is an oscillation according to FIG. 2 and an oscillation according to FIG. 3 ,. First, by rectifying the original oscillation according to FIG. 2, the half-waves according to FIG. 4 are obtained.

    These half waves in F sharp. 4 excite the driving coil E in FIG. 1. The pendulum is therefore pulled upwards and closes contact 1, so that the first half-wave flows over the upper half of the primary winding of the transformer T.

   The contact 1 remains closed during the time <B> 8, </B> in FIG. 4. Since the negative half-wave of the original alternating current in Fig. 2 is suppressed by the rectifier G, the drive coil receives no current during this time, so that the pendulum swings back and during the time U opens the contact until the pendulum makes the contact 2 closes during the time Az.

   The positive half-wave of the original alternating current flowing within this closing time SZ is: fed to the lower half of the primary winding of the transformer T and is therefore reversed in its direction, so that the waveform according to FIG. 5 arises.

    This oscillation contains the fundamental wave of the desired oscillation half the frequency according to FIG. 3. If the harmonics are disruptive, they can be suppressed by screening.



  The interruption time Ü in F'ig. 4 is selected to be smaller than the base closing times S'1 and &, so that the contact closure and opening are definitely de-energized. Since spark formation is avoided and thus safe operation is achieved.



  Instead of the push-pull position, the known reversible pendulum inverter can also be used, in which several contacts, but only a single primary winding, are required. The circuit according to FIG. 6 then results.



  As above. already mentioned, the rectifier G is not necessary if the pendulum inverter is measured so that the closing time is the same as the opening time of the contacts. Then, as FIG. 7 shows, the negative half-wave of the original alternating current just falls into the interruption time ZT, so that it cannot get through.

   The interruption time Ü can also be a little longer, but it must not be shorter because the negative half-waves would then partially get through. FIG. 5 then arises again from FIG. 7 as a result of the push-pull or reversing pole load.

   In order to achieve the best possible operation of the circuit without a rectifier, the drive contact K must be set correctly. The beginning of the closing time of the driving contact must namely be in a phase position of the type at the beginning of the closing time of the working contact 1 that the current just goes through zero at the beginning of the closing of the working contact.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Halbierung von Nieder- frequenzen, dadurch gekennzeichnet"dass der Wechselstrom der ursprünglichen Niederfre quenz einen Pendelwechselrich.ter,dessen Eigenfrequenz gleich der halbierten Frequenz ist, zugeführt wird. UNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch .gekennzeichnet, dass eine Gegentakt schaltung des Pendel@wechselrichters ange wendet wird. 2. Claim: device for halving low frequencies, characterized in that the alternating current of the original low frequency is fed to a Pendelwechselrich.ter whose natural frequency is equal to the halved frequency Push-pull switching of the pendulum inverter is used. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, .da durch gekennzeichnet, .dass eine Wendepod- schaitung des Pendelwechselrichters ange wendet wird. 3.- Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Wechselstrom der ursprünglichen Niederfrequenz dem Pen- delwechselrichter über einen Gleichrichter zugeführt wird. 4. Device according to patent claim, .da characterized by, .that a reversible pod circuit of the pendulum inverter is used. 3.- device according to claim, characterized in that the alternating current of the original low frequency is fed to the pendulum inverter via a rectifier. 4th Einrichtung nach Patentanspruch, :da durch gekennzeichnet, dass der Wechselstrom der ursprünglichen Niederfrequenz dem Pendel'wechselTiehter unmittelbar bei einer derartigen Bemessung des Pendelwechsel- richtens, dass die Schliessungszeit gleich der Öffnungszeit der Kontakte ist, zugeführt wird. Device according to patent claim: characterized in that the alternating current of the original low frequency is fed to the pendulum changeover directly when the pendulum changeover direction is dimensioned such that the closing time is equal to the opening time of the contacts.
CH250507D 1943-11-06 1944-11-22 Device for halving low frequencies. CH250507A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141709B (en) * 1956-01-30 1962-12-27 Parsons & Co Sir Howard G Device for converting an alternating voltage of lower frequency into such a higher frequency

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141709B (en) * 1956-01-30 1962-12-27 Parsons & Co Sir Howard G Device for converting an alternating voltage of lower frequency into such a higher frequency

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