Auf verschiedene Frequenzbereiche umschaltbarer Rundfunkempfänger. Die vorliegende Erfindung betrifft einen auf verschiedene Frequenzbereiche umsichalt- baren Rundfunkempfänger.
Bei den bisher bekannten Rundfunkemp fängern dieser Art wurden die Abstimmele- mente entweder durch ein Druckknopfsystem umgeschaltet oder die Abstimmelemente waren auf einer drehbaren Trommel, einem sogenannten Spulenrevolver, angeordnet, von dem für jeden Satz Abstimmelemente eine Anzahl Kontakte hinausragen, die zur Ver bindung der Elemente mit einem feststehen den Kontaktsatz dienen.
Die Verwendungeines Druckknopfsystems hat gegenüber der Verwendung eines Spulen- revolvers den Vorteil, dass das Druckknopf system weniger Platz in Anspruch nimmt. Anderseits haftet dem Druckknopfsystem der Nachteil an, dass zu jedem der Abstimm- elemente Leitungen geführt und an diesem angelötet werden müssen, was beim Spulen revolver vermieden wird.
Gemäss vorliegender Erfindung sind sämt liche Abstimmelemente auf einem Träger an geordnet, welcher in zwei zueinander senk rechten Richtungen, und zwar in einer Rich tung gegen den festen Kontaktsatz hin und davon weg und in einer auf dieser Richtung senkrechten Richtung, beweglich ist.
In einer zweckmässigen Ausführung sind die Abstimmelemente auf einem vor dem feststehenden Kontaktsatz hin und her be weglichen Schlitten angeordnet, der gleich- zeitig in einer zur genannten Richtung senk rechten Richtung beweglich ist, und zwar zwecks Anschlusses der Kontakte des jeweils dem feststehenden Kontaktsatz gegenüber stehenden Satzes von Abstimmelementen.
Die Zeichnung stellt beispielsweise Aus führungsformen des Erfindungsgegenstandes dar. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Chassis eines Rundfunkempfängers, Fig. 2 einen Querschnitt durch das in Fig. 1 gezeigte Chassis, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Chassis, Fig. 4 einen Querschnitt durch den die Abstimmelemente tragenden Schlitten der Ausführungsform nach Fig. 3 und Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Abschnitt der Deckplatte des Schlittens.
In der Zeichnung ist 10 das Chassis eines Rundfunkempfängers, dessen aufrechstehende Teile, wie Röhren 12, Zwischenfrequenz transformator 14 usw., in gewöhnlicher Weise auf der Oberseite des Chassis angeordnet sind.
Der Rundfunkempfänger ist zum Ein stellen auf eine Anzahl fester Frequenzbe reiche eingerichtet und der Empfänger ent hält zu diesem Zwecke eine Anzahl Sätze von festen Abstimmelementen, beispielsweise Spulen mit zugehörigen Feinstellkondensato- ren und gegebenenfalls Paddingkondensa- toren für jeden Wellenbereich.
Diese Ab stimmelemente sind derart beweglich ange- ordnet, dass jeweils ein Satz Abstimmelemente mit einem feststehenden Kontaktsatz 16 zwecks Anschlusses an die übrigen Strem- kreise des Empfängers verbunden werden kann (Fig. 2).
Die Abstimmelemente, die im übrigen in Fig. 1 und 2 nicht näher dargestellt sind, sind auf einem Schlitten 18 angeordnet, der auf Stangen 20 verschiebbar angeordnet ist. Die Stangen bilden zusammen mit den sie tragenden Querleisten 22 einen im Empfän gerchassis gelagerten Rahmen.
Dieser Rahmen ist im Chassis des Emp fängers zwecks Erzeugung der einen der bei den zueinander senkrechten Bewegungsrich tungen der Schlitten schwenkbar gelagert, während die andere Bewegungsrichtung durch Verschiebung des Schlittens 18 auf den: Füh- rungen 20 entsteht, und ferner ist der Rah men so mit dem Chassis des Empfängers ver bunden, dass er ohne Zuhilfenahme von Werk zeugen .auf dem Chassis angeordnet bezw. davon abgenommen werden kann.
Zu diesem Zwecke sind am Chassis Zap fen 24 vorgesehen, die in Ösen 26 der Quer leisten 22 des Schlittens eingreifen. Diese Ösen sind in der dargestellten Ausführungs- form offene Ösen.
Die mit den Ösen 26 zu sammenwirkenden Stifte 24 sind an der Hin terkante des Chassis angeordnet und der aus den Querleisten 22 und den Stangen 20 be stehende Rahmen ist durch Zugfedern 28 mit der Oberseite des Chassis verbunden, die be strebt sind, den Rahmen mit dem Schlitten anzuheben, so dass- die zu den Abstimmele- menten gehörenden Kontakte 30 gegen den feststehenden Kontaktsatz 16 gedrückt wer den.
Wenn der Rahmen mit dem Schlitten nach unten gedrückt wird, so kann der Schlit ten vor dem feststehenden Kontaktsatz hin und her verschoben werden, während er, wenn er losgelassen, wird, nach oben gedrückt wird, so dass die zu den verschiedenen Sätzen von Abstimmelementen gehörigen Kontaktsätze 30 des Schlittens wahlweise mit dem fest stehenden Kontaktsatz 16 in Eingriff ge bracht werden können.
Zum Festlegen der Stellung des Schlit tens entsprechend den verschiedenen Wellen bereichen und im übrigen zum Bewegen des Schlittens in den beiden verschiedenen Rich tungen ist auf der Vorderseite des Schlittens ein als Betätigungshandgriff dienender He bel 32 vorgesehen, der mit Einschnitten 34, die in, einer besonderen Platte oder in der Vorderplatte 36 des Chassis angebracht sein können, zusammenwirkt.
Diese Einschnitte sind senkrecht zu einem Längsschlitz ange ordnet, in welchem der Hebel 32 zum Ver schieben des Schlittens auf den Führungen 20 bewegt wird. Die Einschnitte 34 sind so ausgestaltet, dass .sie eine Verschiebung des Schlittens auf den Führungen so lange ver hindern, bis der Hebel 32 mit dem betreffen den Einschnitt vollkommen ausser Eingriff gebracht worden ist, welche Bewegung so gross.
bemessen wird, dass der Kontaktsatz 30 eines. eingeschalteten Satzes von Abstimm- elementen zugleich mit dem feststehenden Kontaktsatz ausser Eingriff gebracht wird.
Indem der Schlitten, in welchem die zu den verschiedenen Wellenbereichen gehörenden Abstimmelemente angeordnet sind, die Form eines auf den Führungen verschiebbaren flü- chen Kastens erhalten kann, wird eine wesentlich zweckmässigere Form als bei der Verwendung eines Spulenrevolvers erreicht,
und dabei kann der Schlitten auf der untern Seite des Empfängerchassis angeordnet sein. wo in der Regel der Raum im voraus von den Teilen des Empfängers nicht in Anspruch genommen wird. Die Bewegung der Abstimm- elemente in zwei zueinander senkrechten Richtungen ergibt weiter den Vorteil, dass die Abstimmelemente ausgeschaltet werden, sobald der Schlitten nach unten geschwenkt wird,
und erst wieder eingeschaltet werden, wenn der Hebel 32 in den Einschnitt 34 eingeführt worden ist, der dem gewünschten neuen Wellenbereich entspricht, so dass die zwischen den beiden in Betracht kommenden Wellenbereichen liegenden Bereiche nicht wie beim Spulenrevolver durchlaufen werden.
Der Umstand, dass die Einschaltung eines Satzes von Abstimmelementen dadurch erfolgt, dass der zugehörige Kontaktsatz 30 gegen den entsprechenden Kontaktsatz 16 bewegt wird und nicht nur an diesem vorb:eischleift, ergibt weiter den Vorteil, dass Messerkontakte, : Steckpfropfen und dergleichen Verwendung finden können, wodurch,ein guter elektrischer Kontakt erreicht wird.
Die Verschiebung des Schlittens 18 kann ferner zu andern Umschaltoperationen ausge nutzt werden, indem beispielsweise eine nicht dargestellte Nockenseheibe mit dem Schlitten verbunden sein kann, die bei der Verschie bung des Schlittens andere Organe verschie dener Art betätigt. So ist es z.
B. denkbar, dass bei einigen Wellenbereichen beispiels weise eine andere Zwischenfrequenz <U>ge-</U> wünscht wird, besonders dann, wenn der Empfänger sowohl zum Empfang von ampli- tudenmodulierten wie frequenzmodulierten Signalen eingerichtet ist, und es kann dann die waagrechte Bewegung des Schlittens dazu ausgenutzt werden, um durch Nocken oder dergleichen eine zwangsläufige Umschaltung der Zwischenfrequenzkreise durchzuführen.
Solche Nocken können auch zum Umschalten von Beleuchtungsvorrichtungen oder zum mechanischen Umschalten von Teilen der Skala entsprechend dem jeweils: eingeschal teten Wellenbereich ausgenutzt werden. Auch kann, bei Umsehaltung des Empfängers auf Grammophonanschluss durch Nocken die Ein gangsimpedanz des Niederfrequenzverstär- kers entsprechend umgeschaltet werden.
Die besagten Nocken können auch zum Betätigen eines Schalters oder Umschalters benutzt werden, durch den die Verstärkung des Empfängers während der Umschaltung von einem Frequenzbereich auf einen andern herabgesetzt wird.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungs form unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 dadurch, dass die Schienen, auf wel chen der kastenförmige Schlitten 18 ver schiebbar ist,
durch Teile der Chassiswand g o ebildet wird. Zu diesem Zweck ist die hin- tere Wand an ihrem untern Ende nach oben umgebogen, so da.ss, eine Schiene 38 gebildet ist, und auf dem Schlitten 18 sind Arme 40 vorgesehen, die an ihren äussern Enden so umgebogen sind, dass sie die Schiene 38 um greifen.
Ferner sind unter den Armen 40 Blatt federn 42 angeordnet, die gegen die Unter- seite der Schienen 38 anliegen und dadurch einen festen Eingriff zwischen den umgebo- genen Enden der Arme 40 und der Schiene 38 sicherstellen. Die zweite Schiene zur Füh rung des Schlittens wird durch den umgebo genen Teil 44 der Vorderwand des Chassis gebildet. Auf dem Schlitten 18 sind auf Zap fen 46 Arme 48 schwenkbar gelagert, die an ihrem freien Ende Rollen 50 tragen und deren anderes Ende durch Federn 28 nach oben gezogen wird.
Die Federn sind zweck mässig in Aussparungen 52 in der Vorder wand des Schlittens angeordnet.
Es erhellt unmittelbar aus dem Ob-en stehenden, dass der Schlitten ebenso wie bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform in zwei zueinander senkrechten Richtungen be weglich ist, indem er dadurch verschoben werden kann, da3 .die Arme 40 auf der Schiene 38 gleiten und die Rollen 50 auf dem umgebogenen Teil 44 laufen, während das Kippen des Schlittens zum Ein- und Aus schalten der verschiedenen Kontaktsätze da;
durch stattfindet, dass die Arme 48 gegen die Wirkung der Federn 28 eine Schwenk bewegung ausführen, wenn der Schlitten durch Betätigung des Betätigungshandgriffes 3? nach unten gedrückt wird.
Die Vorderplatte des: Chassis weist, ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, einen Längsschlitz 36 und Querschlitze 34 zum Festlegen der verschiedenen Stellungen des: Schlittens auf.
In beiden beschriebenen Ausführungsfor men ist der im Chassis angeordnete Schlitten kastenförmig, und die Abstimmelemente, die in Fig. 4 als Spulen dargestellt sind, sind, wie aus Fig. 4 ersichtlich, innerhalb des Kastens angeordnet. Zu diesem Zwecke ist die Deckplatte des Kastens in Abschnitte aufgeteilt, von welchen ein einzelner in Fig. 5 dargestellt ist.
Jeder Abschnitt trägt auf der Oberseite die Kontaktsätze 30 für die im Kasten angeordneten Spulen 54 und die einzelnen Abschnitte sind je für sich mit den zugehörigen Spulen und Kontaktsätzen abnehmbar.
In Fig. 4 und 5 ist eine besondere An ordnung der Spulen angedeutet, durch die eine kleinere Länge des Schlittens in seiner Verschiebungsrichtung längs der Führungen ermöglicht wird.
Handelt es sich z. B. um einen Empfän ger, der auf neun verschiedene Frequenzbe reiche soll eingestellt werden können, so wäre, wenn jeder Abschnitt mit den für einen Frequenzbereich notwendigen Abstimmele- menten ausgerüstet wäre, die Länge des Schlittens etwa.
neunmal so gross wie die Breite eines Abschnittes. Nun nehmen jedoch die zu einem Frequenzbereich gehörenden Spulen nur etwa die Hälfte der Tiefe, die mit Rücksicht auf die Tiefe des Chassis dem Schlitten gegeben werden kann, in Anspruch, so da.ss, wie in Fig. 4 und 5 angedeutet, jeder Abschnitt die Spulen von zwei Wellenberei chen tragen kann.
So gehören in Fig. 5 die Spulen al, a2 und a.; zu einem Wellenbereich, während die Spulen b,, b2 und b, zu einem andern Wel lenbereich gehören. Die entsprechenden Kon taktsätze der Abschnitte sind durch c,, C und e;, bezw. d,, d. und dr bezeichnet.
Hierdurch kann die Breite des Schlittens in der Verschiebungsrichtung bei einer gege benen Anzahl verschiedener Frequenzbereiche auf die Hälfte reduziert werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 kann der Schlitten ebenso wie in Fig. 1 ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen als Ganzes auf dem Chassis angeordnet werden, indem es die Federn 42 ermöglichen, dass die um gebogenen Enden der Arme 40 unmittelbar über die Schiene 38 eingeführt werden kön nen, zu welchem Zwecke die Breite des Schlittens so angepasst ist, dass, wenn der Schlitten angebracht ist, nur ein kleiner Spielraum zwischen den Laufrollen 50 und der Vorderwand des Gestelles des Empfän gers vorhanden ist (siehe auch Fig. 4).
Es sei bemerkt, dass nicht nur die waag rechte Verschiebung des Schlittens zur Steue rung einer Nockenscheibe ausgenutzt werden kann, sondern auch die Schwenkbewegung des Schlittens zum Betätigen eines Umschal ters ausgenutzt werden kann, vorzugsweise des Umschalters, der die Verstärkung des Empfängers herabgesetzt bezw. ganz aus schaltet, so dass der Empfänger automatisch stumm wird, sobald der Betätigqlngshandgriff nach unten gedrückt wird, und ,stumm bleibt,
bis der Betätigungshandgriff in einen neuen Ausschnitt zwecks Anschliessens eines neuen Satzes von Abstimmelementen eingreift.
Radio receiver that can be switched to different frequency ranges. The present invention relates to a radio receiver which can be switched to different frequency ranges.
In the previously known Rundfunkemp receivers of this type, the voting elements were either switched by a push-button system or the voting elements were arranged on a rotatable drum, a so-called reel turret, from which a number of contacts protrude for each set of voting elements, which connect the elements serve with a fixed contact set.
The use of a push button system has the advantage over the use of a reel revolver that the push button system takes up less space. On the other hand, the push button system has the disadvantage that lines have to be led to each of the tuning elements and soldered to them, which is avoided with the winding revolver.
According to the present invention, all tuning elements are arranged on a carrier which is movable in two mutually perpendicular directions, namely in one direction towards the fixed contact set and away from it and in a direction perpendicular to this direction.
In an expedient embodiment, the tuning elements are arranged on a slide which can be moved back and forth in front of the stationary contact set and which is simultaneously movable in a direction perpendicular to the aforementioned direction for the purpose of connecting the contacts of the respective set opposite the stationary contact set of voting elements.
The drawing shows, for example, embodiments of the subject matter of the invention. They show: FIG. 1 a perspective view of the chassis of a radio receiver, FIG. 2 a cross section through the chassis shown in FIG. 1, FIG. 3 another embodiment of the chassis, FIG a cross section through the slide carrying the tuning elements of the embodiment according to FIG. 3; and FIG. 5 shows a plan view of a section of the cover plate of the slide.
In the drawing 10 is the chassis of a radio receiver, the upright parts of which, such as tubes 12, intermediate frequency transformer 14, etc., are arranged in the usual manner on the top of the chassis.
The radio receiver is set up to set a number of fixed frequency ranges and for this purpose the receiver contains a number of sets of fixed tuning elements, for example coils with associated fine adjustment capacitors and possibly padding capacitors for each wave range.
These tuning elements are movably arranged in such a way that each set of tuning elements can be connected to a fixed contact set 16 for the purpose of connection to the other circuits of the receiver (FIG. 2).
The tuning elements, which are not shown in detail in FIGS. 1 and 2, are arranged on a slide 18 which is arranged to be displaceable on rods 20. The rods together with the cross bars 22 supporting them form a frame mounted in the receiver frame.
This frame is pivotably mounted in the chassis of the receiver for the purpose of generating one of the slides in the mutually perpendicular directions of movement, while the other direction of movement is produced by shifting the slide 18 on the guides 20, and the frame is also so with the chassis of the receiver connected that he testify without the help of work. On the chassis or. can be removed from it.
For this purpose, Zap fen 24 are provided on the chassis, the bars engage in eyelets 26 of the cross 22 of the carriage. In the embodiment shown, these eyes are open eyes.
The co-operating with the eyelets 26 pins 24 are arranged at the rear edge of the chassis and the frame from the crossbars 22 and the rods 20 be connected by tension springs 28 to the top of the chassis, which strive to be the frame with the Raise the carriage so that the contacts 30 belonging to the voting elements are pressed against the stationary contact set 16.
When the frame with the slide is pushed down, the slide can be slid back and forth in front of the fixed contact set, while when released it is pushed up so that the various sets of tuning elements belong to Contact sets 30 of the carriage can optionally be brought into engagement with the fixed contact set 16.
To set the position of the Schlit areas according to the different waves and the rest of moving the carriage in the two different directions, a serving as an operating handle He bel 32 is provided on the front of the carriage, which is provided with incisions 34 in, a special Plate or can be mounted in the front plate 36 of the chassis, cooperates.
These incisions are arranged perpendicular to a longitudinal slot, in which the lever 32 is moved to slide the slide on the guides 20 Ver. The incisions 34 are designed so that .sie prevent displacement of the carriage on the guides until the lever 32 has been completely disengaged from the relevant incision, which movement is so great.
is dimensioned that the contact set 30 one. switched set of tuning elements is brought out of engagement at the same time with the fixed contact set.
Since the slide, in which the tuning elements belonging to the various shaft areas are arranged, can have the shape of a flat box that can be displaced on the guides, a significantly more practical shape is achieved than when using a reel turret,
and the carriage can be arranged on the lower side of the receiver chassis. where as a rule the space in advance is not occupied by the parts of the recipient. Moving the tuning elements in two mutually perpendicular directions has the further advantage that the tuning elements are switched off as soon as the slide is swiveled downwards,
and are only switched on again when the lever 32 has been inserted into the incision 34 which corresponds to the desired new shaft range, so that the regions lying between the two shaft ranges in question are not traversed as with the reel turret.
The fact that a set of tuning elements is switched on by moving the associated contact set 30 against the corresponding contact set 16 and not just dragging it past it, further results in the advantage that blade contacts, plug-in plugs and the like can be used, whereby a good electrical contact is achieved.
The displacement of the slide 18 can also be used for other switching operations by, for example, a cam disk (not shown) being connected to the slide, which actuates other organs of various types when the slide is moved. So it is e.g.
For example, it is conceivable that, for example, a different intermediate frequency is desired for some wave ranges, especially if the receiver is set up to receive both amplitude-modulated and frequency-modulated signals, and it can then use the horizontal Movement of the carriage can be used to carry out an inevitable switchover of the intermediate frequency circuits by cams or the like.
Such cams can also be used for switching lighting devices or for mechanically switching parts of the scale according to the respective: switched on wave range. The input impedance of the low-frequency amplifier can also be switched over accordingly when the receiver is switched to gramophone connection by cams.
Said cams can also be used to operate a switch or changeover switch, by means of which the gain of the receiver is reduced during the changeover from one frequency range to another.
The embodiment shown in Fig. 3 differs from that of Fig. 1 in that the rails on wel chen the box-shaped slide 18 is ver slidable,
is formed by parts of the chassis wall. For this purpose, the lower end of the rear wall is bent upwards so that a rail 38 is formed, and arms 40 are provided on the carriage 18 which are bent over at their outer ends in such a way that they Rail 38 to grip.
Furthermore, leaf springs 42 are arranged under the arms 40, which lie against the underside of the rails 38 and thereby ensure a firm engagement between the bent ends of the arms 40 and the rail 38. The second rail for Füh tion of the carriage is formed by the bent part 44 of the front wall of the chassis. On the carriage 18 arms 48 are pivotally mounted on Zap fen 46, which carry rollers 50 at their free end and the other end is pulled by springs 28 upwards.
The springs are expediently arranged in recesses 52 in the front wall of the carriage.
It is immediately apparent from the above that the slide, as in the embodiment shown in FIG. 1, can be moved in two mutually perpendicular directions in that it can be displaced because the arms 40 slide on the rail 38 and the rollers 50 run on the bent part 44 while the carriage is tilted to switch the various sets of contacts on and off;
takes place through that the arms 48 execute a pivoting movement against the action of the springs 28 when the slide is actuated by actuating the operating handle 3? is pressed down.
The front panel of the: chassis, as in the embodiment according to FIG. 1, has a longitudinal slot 36 and transverse slots 34 for defining the various positions of the: slide.
In both of the Ausführungsfor men described, the carriage arranged in the chassis is box-shaped, and the tuning elements, which are shown in FIG. 4 as coils, are arranged within the box, as can be seen from FIG. For this purpose, the cover plate of the box is divided into sections, a single one of which is shown in FIG.
Each section carries on the top the contact sets 30 for the coils 54 arranged in the box and the individual sections can be removed individually with the associated coils and contact sets.
In Fig. 4 and 5 a special order of the coils is indicated, through which a smaller length of the carriage is made possible in its direction of displacement along the guides.
Is it z. If, for example, a receiver is to be able to be set to nine different frequency ranges, then if each section were equipped with the tuning elements necessary for a frequency range, the length of the slide would be approximately.
nine times as large as the width of a section. Now, however, the coils belonging to a frequency range only take up about half of the depth that can be given to the slide with regard to the depth of the chassis, so that, as indicated in FIGS. 4 and 5, each section the Coils from two wave areas can carry.
Thus, in FIG. 5, the coils a1, a2 and a belong; to one wave range, while the coils b, b2 and b, belong to another wave range. The corresponding contact records of the sections are indicated by c ,, C and e ;, respectively. d ,, d. and called dr.
As a result, the width of the slide in the direction of displacement can be reduced to half for a given number of different frequency ranges.
In the embodiment according to FIG. 3, as in FIG. 1, the slide can be arranged as a whole on the chassis without the aid of tools, in that the springs 42 enable the ends of the arms 40 bent around being inserted directly over the rail 38 can nen, for what purpose the width of the slide is adapted so that, when the slide is attached, there is only a small clearance between the rollers 50 and the front wall of the frame of the receiver (see also Fig. 4).
It should be noted that not only the horizontal shift of the slide can be used to steer a cam disk, but also the pivoting movement of the slide can be used to operate a switch, preferably the switch that reduces the gain of the receiver or. switches off completely, so that the receiver is automatically muted as soon as the actuating handle is pressed down, and remains mute,
until the actuation handle engages in a new cutout for the purpose of connecting a new set of tuning elements.