CH249757A - Radio receiver that can be switched to different frequency ranges. - Google Patents

Radio receiver that can be switched to different frequency ranges.

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CH249757A
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Christian Hansen Hans
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Christian Hansen Hans
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/26Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection operated by hand
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/004Arrangements for interchanging inductances, transformers or coils thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Structure Of Receivers (AREA)

Description

  

  Auf verschiedene Frequenzbereiche umschaltbarer     Rundfunkempfänger.       Die     vorliegende    Erfindung betrifft einen  auf verschiedene     Frequenzbereiche        umsichalt-          baren    Rundfunkempfänger.  



  Bei den     bisher        bekannten    Rundfunkemp  fängern dieser Art wurden die     Abstimmele-          mente    entweder durch ein     Druckknopfsystem     umgeschaltet oder die     Abstimmelemente     waren auf einer     drehbaren    Trommel, einem       sogenannten        Spulenrevolver,    angeordnet, von  dem für jeden     Satz        Abstimmelemente    eine  Anzahl Kontakte hinausragen, die zur Ver  bindung der Elemente mit einem feststehen  den Kontaktsatz dienen.  



  Die     Verwendungeines        Druckknopfsystems     hat gegenüber der Verwendung eines     Spulen-          revolvers    den Vorteil, dass das Druckknopf  system weniger Platz in Anspruch nimmt.  Anderseits haftet dem     Druckknopfsystem    der  Nachteil an,     dass    zu jedem der     Abstimm-          elemente        Leitungen    geführt und an diesem  angelötet werden müssen, was beim Spulen  revolver vermieden wird.  



  Gemäss vorliegender Erfindung sind sämt  liche     Abstimmelemente    auf einem Träger an  geordnet, welcher in zwei zueinander senk  rechten Richtungen, und zwar in einer Rich  tung gegen den festen     Kontaktsatz    hin und  davon weg und in einer auf dieser Richtung  senkrechten Richtung, beweglich ist.  



  In einer zweckmässigen Ausführung sind  die     Abstimmelemente    auf einem vor dem  feststehenden Kontaktsatz hin und her be  weglichen     Schlitten    angeordnet, der gleich-    zeitig in einer zur genannten Richtung senk  rechten Richtung beweglich ist, und zwar  zwecks     Anschlusses    der Kontakte des jeweils  dem feststehenden Kontaktsatz gegenüber  stehenden     Satzes    von     Abstimmelementen.     



  Die Zeichnung stellt beispielsweise Aus  führungsformen des Erfindungsgegenstandes  dar. Es zeigen:       Fig.    1 eine perspektivische Darstellung  des Chassis eines Rundfunkempfängers,       Fig.    2 einen Querschnitt durch das in       Fig.    1 gezeigte Chassis,       Fig.    3 eine weitere     Ausführungsform    des  Chassis,       Fig.    4 einen Querschnitt durch den die       Abstimmelemente    tragenden Schlitten der  Ausführungsform nach     Fig.    3 und       Fig.    5 eine Draufsicht     auf    einen Abschnitt  der Deckplatte des     Schlittens.     



  In der Zeichnung ist 10 das Chassis eines  Rundfunkempfängers, dessen     aufrechstehende     Teile, wie Röhren 12, Zwischenfrequenz  transformator 14     usw.,    in gewöhnlicher Weise  auf der     Oberseite    des Chassis angeordnet sind.  



  Der Rundfunkempfänger ist zum Ein  stellen auf eine Anzahl fester Frequenzbe  reiche eingerichtet und der Empfänger ent  hält zu diesem Zwecke eine Anzahl Sätze  von festen     Abstimmelementen,    beispielsweise  Spulen mit zugehörigen     Feinstellkondensato-          ren    und     gegebenenfalls        Paddingkondensa-          toren    für jeden Wellenbereich.

   Diese Ab  stimmelemente sind derart beweglich ange-      ordnet, dass jeweils ein Satz     Abstimmelemente     mit einem feststehenden Kontaktsatz 16  zwecks     Anschlusses    an die     übrigen        Strem-          kreise    des     Empfängers        verbunden    werden  kann     (Fig.    2).  



  Die     Abstimmelemente,    die im übrigen in       Fig.    1 und 2 nicht näher dargestellt     sind,     sind auf einem Schlitten 18 angeordnet, der  auf Stangen 20 verschiebbar angeordnet ist.  Die Stangen bilden zusammen mit den sie       tragenden        Querleisten    22 einen im Empfän  gerchassis gelagerten Rahmen.  



  Dieser Rahmen ist im Chassis des Emp  fängers zwecks Erzeugung der einen der bei  den zueinander     senkrechten    Bewegungsrich  tungen der Schlitten schwenkbar gelagert,  während die andere     Bewegungsrichtung    durch       Verschiebung    des Schlittens 18 auf     den:        Füh-          rungen    20 entsteht, und ferner ist der Rah  men so mit dem Chassis des Empfängers ver  bunden, dass er ohne Zuhilfenahme von Werk  zeugen .auf dem Chassis angeordnet     bezw.     davon abgenommen werden kann.  



  Zu     diesem    Zwecke sind am Chassis Zap  fen 24 vorgesehen, die in Ösen 26 der Quer  leisten 22 des Schlittens eingreifen.     Diese     Ösen     sind    in der dargestellten     Ausführungs-          form    offene Ösen.

   Die mit den Ösen 26 zu  sammenwirkenden Stifte 24 sind an der Hin  terkante des     Chassis    angeordnet und der     aus     den     Querleisten    22 und den Stangen 20 be  stehende Rahmen ist durch Zugfedern 28 mit  der Oberseite des     Chassis        verbunden,    die be  strebt sind, den Rahmen mit dem     Schlitten     anzuheben, so     dass-    die zu den     Abstimmele-          menten    gehörenden     Kontakte    30 gegen den       feststehenden    Kontaktsatz 16 gedrückt wer  den.  



  Wenn der Rahmen mit dem     Schlitten     nach unten gedrückt wird, so kann der Schlit  ten vor dem     feststehenden    Kontaktsatz hin  und her verschoben werden, während er, wenn  er     losgelassen,    wird, nach oben gedrückt wird,  so dass die zu den verschiedenen Sätzen von       Abstimmelementen    gehörigen Kontaktsätze  30 des     Schlittens    wahlweise mit dem fest  stehenden Kontaktsatz 16 in Eingriff ge  bracht werden können.

      Zum Festlegen der Stellung des Schlit  tens entsprechend den verschiedenen Wellen  bereichen und im übrigen zum Bewegen des       Schlittens    in den beiden verschiedenen Rich  tungen     ist    auf der Vorderseite des     Schlittens          ein    als Betätigungshandgriff dienender He  bel 32 vorgesehen, der mit Einschnitten 34,  die     in,    einer besonderen     Platte    oder in der  Vorderplatte 36     des        Chassis    angebracht sein  können, zusammenwirkt.

   Diese Einschnitte  sind senkrecht zu einem     Längsschlitz    ange  ordnet,     in    welchem der Hebel 32 zum Ver  schieben des Schlittens auf den Führungen  20     bewegt    wird. Die     Einschnitte    34 sind so       ausgestaltet,    dass .sie eine Verschiebung des       Schlittens    auf den Führungen so lange ver  hindern, bis der Hebel 32 mit dem betreffen  den Einschnitt vollkommen ausser     Eingriff     gebracht worden ist, welche     Bewegung    so  gross.

   bemessen wird, dass der Kontaktsatz 30       eines.    eingeschalteten Satzes von     Abstimm-          elementen    zugleich mit dem feststehenden  Kontaktsatz ausser     Eingriff    gebracht wird.

    Indem der     Schlitten,    in welchem die zu den  verschiedenen Wellenbereichen gehörenden       Abstimmelemente    angeordnet sind, die Form  eines auf den Führungen verschiebbaren     flü-          chen    Kastens erhalten kann, wird eine  wesentlich zweckmässigere Form als bei der  Verwendung eines     Spulenrevolvers    erreicht,

    und dabei kann der     Schlitten    auf der untern       Seite    des     Empfängerchassis    angeordnet     sein.     wo in der Regel der Raum im voraus von den       Teilen    des Empfängers nicht     in    Anspruch  genommen     wird.    Die Bewegung der     Abstimm-          elemente    in zwei zueinander     senkrechten     Richtungen ergibt weiter den     Vorteil,    dass  die     Abstimmelemente    ausgeschaltet werden,  sobald der     Schlitten    nach     unten    geschwenkt  wird,

   und erst     wieder    eingeschaltet werden,  wenn der Hebel 32 in den     Einschnitt    34  eingeführt worden ist, der dem gewünschten  neuen Wellenbereich entspricht, so dass die  zwischen den beiden in Betracht kommenden  Wellenbereichen liegenden Bereiche nicht wie  beim     Spulenrevolver    durchlaufen werden.

   Der       Umstand,    dass die Einschaltung eines Satzes  von     Abstimmelementen    dadurch erfolgt, dass      der     zugehörige    Kontaktsatz 30 gegen den  entsprechenden Kontaktsatz 16 bewegt wird  und nicht nur an diesem     vorb:eischleift,    ergibt  weiter den Vorteil, dass     Messerkontakte,     : Steckpfropfen und dergleichen Verwendung  finden können,     wodurch,ein    guter elektrischer  Kontakt erreicht wird.  



  Die Verschiebung des Schlittens 18 kann  ferner zu andern     Umschaltoperationen    ausge  nutzt werden, indem beispielsweise eine nicht  dargestellte     Nockenseheibe    mit dem Schlitten  verbunden sein kann, die bei der Verschie  bung des     Schlittens    andere Organe verschie  dener Art betätigt. So     ist    es z.

   B. denkbar,  dass bei einigen     Wellenbereichen    beispiels  weise eine andere     Zwischenfrequenz   <U>ge-</U>  wünscht wird, besonders dann, wenn der  Empfänger sowohl zum     Empfang    von     ampli-          tudenmodulierten    wie     frequenzmodulierten     Signalen eingerichtet ist, und es kann dann  die waagrechte Bewegung des Schlittens dazu  ausgenutzt werden, um durch Nocken oder  dergleichen eine zwangsläufige Umschaltung  der     Zwischenfrequenzkreise    durchzuführen.

    Solche Nocken können auch zum Umschalten  von Beleuchtungsvorrichtungen oder zum       mechanischen    Umschalten von Teilen der  Skala     entsprechend    dem jeweils: eingeschal  teten Wellenbereich ausgenutzt werden. Auch  kann, bei     Umsehaltung    des Empfängers auf       Grammophonanschluss    durch Nocken die Ein  gangsimpedanz des     Niederfrequenzverstär-          kers    entsprechend umgeschaltet werden.  



  Die     besagten    Nocken können auch zum  Betätigen eines Schalters oder Umschalters  benutzt     werden,    durch den die Verstärkung  des Empfängers während der Umschaltung  von einem     Frequenzbereich    auf einen andern  herabgesetzt wird.  



  Die in     Fig.    3     dargestellte    Ausführungs  form unterscheidet sich von derjenigen nach       Fig.    1 dadurch, dass die Schienen, auf wel  chen der     kastenförmige    Schlitten 18 ver  schiebbar     ist,

      durch Teile der     Chassiswand          g        o        ebildet        wird.        Zu        diesem        Zweck        ist        die        hin-          tere    Wand an ihrem untern Ende nach oben  umgebogen, so     da.ss,    eine Schiene 38 gebildet  ist, und auf dem Schlitten 18 sind Arme 40    vorgesehen, die an ihren äussern Enden so       umgebogen    sind,     dass    sie die Schiene 38 um  greifen.  



  Ferner sind     unter    den Armen 40 Blatt  federn 42 angeordnet, die gegen die     Unter-          seite    der Schienen 38 anliegen und dadurch  einen festen     Eingriff        zwischen    den     umgebo-          genen    Enden der Arme 40 und der Schiene  38 sicherstellen. Die zweite Schiene zur Füh  rung des Schlittens wird durch den umgebo  genen Teil 44 der Vorderwand des Chassis  gebildet. Auf dem Schlitten 18 sind auf Zap  fen 46 Arme 48 schwenkbar gelagert, die an  ihrem freien Ende Rollen 50 tragen und  deren anderes Ende durch Federn 28 nach  oben gezogen wird.

   Die Federn sind zweck  mässig in     Aussparungen    52 in der Vorder  wand des     Schlittens    angeordnet.  



  Es erhellt     unmittelbar    aus dem Ob-en  stehenden, dass der     Schlitten    ebenso wie bei  der in     Fig.    1 gezeigten Ausführungsform in  zwei     zueinander    senkrechten     Richtungen    be  weglich ist,     indem    er dadurch verschoben  werden kann,     da3    .die Arme 40 auf der  Schiene 38 gleiten und die Rollen 50 auf dem  umgebogenen Teil 44 laufen, während das  Kippen des     Schlittens    zum     Ein-    und Aus  schalten der verschiedenen     Kontaktsätze    da;

    durch stattfindet, dass die Arme 48     gegen    die  Wirkung der Federn 28 eine Schwenk  bewegung ausführen, wenn der Schlitten  durch Betätigung des Betätigungshandgriffes  3? nach unten gedrückt wird.  



  Die Vorderplatte des: Chassis weist,     ebenso     wie bei der Ausführungsform nach     Fig.    1,  einen     Längsschlitz    36 und     Querschlitze    34  zum Festlegen der verschiedenen     Stellungen     des:     Schlittens    auf.  



  In beiden beschriebenen Ausführungsfor  men ist der im Chassis angeordnete     Schlitten          kastenförmig,    und die     Abstimmelemente,    die  in     Fig.    4 als Spulen dargestellt sind, sind,  wie aus     Fig.    4 ersichtlich, innerhalb des  Kastens angeordnet. Zu diesem Zwecke ist  die Deckplatte des Kastens in Abschnitte  aufgeteilt, von welchen ein einzelner in       Fig.    5 dargestellt ist.

   Jeder Abschnitt trägt      auf der     Oberseite    die Kontaktsätze 30 für  die im Kasten angeordneten Spulen 54 und  die einzelnen Abschnitte     sind    je für sich mit  den zugehörigen Spulen und     Kontaktsätzen     abnehmbar.  



  In     Fig.    4 und 5 ist eine besondere An  ordnung der     Spulen    angedeutet, durch die  eine kleinere Länge des     Schlittens    in seiner       Verschiebungsrichtung    längs der Führungen  ermöglicht wird.  



  Handelt es sich z. B. um     einen    Empfän  ger, der auf neun verschiedene Frequenzbe  reiche soll     eingestellt    werden können, so       wäre,    wenn jeder Abschnitt mit den für einen  Frequenzbereich notwendigen     Abstimmele-          menten    ausgerüstet     wäre,    die Länge des  Schlittens etwa.

   neunmal so gross wie die  Breite eines     Abschnittes.        Nun    nehmen jedoch  die zu einem Frequenzbereich gehörenden       Spulen    nur etwa die Hälfte der Tiefe, die       mit    Rücksicht auf die Tiefe des Chassis dem       Schlitten    gegeben werden     kann,    in     Anspruch,     so     da.ss,    wie in     Fig.    4 und 5 angedeutet, jeder  Abschnitt die Spulen von zwei Wellenberei  chen tragen kann.  



  So gehören in     Fig.    5 die Spulen     al,        a2    und       a.;    zu einem Wellenbereich, während die  Spulen     b,,        b2    und     b,    zu einem andern Wel  lenbereich gehören. Die entsprechenden Kon  taktsätze der Abschnitte sind durch c,, C und       e;,        bezw.    d,,     d.    und     dr    bezeichnet.  



  Hierdurch kann die Breite des Schlittens  in der     Verschiebungsrichtung    bei einer gege  benen Anzahl verschiedener Frequenzbereiche  auf die Hälfte reduziert werden.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    3  kann der Schlitten ebenso wie in     Fig.    1 ohne  Zuhilfenahme von Werkzeugen als Ganzes  auf dem Chassis angeordnet werden, indem  es die Federn 42 ermöglichen, dass die um  gebogenen Enden der Arme 40     unmittelbar     über die Schiene 38 eingeführt werden kön  nen, zu welchem Zwecke die Breite des  Schlittens so angepasst     ist,    dass, wenn der  Schlitten angebracht ist, nur ein kleiner  Spielraum zwischen den Laufrollen 50 und  der     Vorderwand    des     Gestelles    des Empfän  gers     vorhanden    ist (siehe auch     Fig.    4).

           Es    sei     bemerkt,    dass nicht nur die waag  rechte Verschiebung des Schlittens zur Steue  rung einer     Nockenscheibe    ausgenutzt werden  kann, sondern auch die     Schwenkbewegung     des Schlittens zum Betätigen eines Umschal  ters ausgenutzt werden kann,     vorzugsweise     des     Umschalters,    der die Verstärkung des  Empfängers     herabgesetzt        bezw.    ganz aus  schaltet, so dass der Empfänger automatisch  stumm wird, sobald der     Betätigqlngshandgriff     nach unten     gedrückt    wird, und     ,stumm    bleibt,

    bis der     Betätigungshandgriff    in einen neuen  Ausschnitt zwecks     Anschliessens    eines neuen  Satzes von     Abstimmelementen    eingreift.



  Radio receiver that can be switched to different frequency ranges. The present invention relates to a radio receiver which can be switched to different frequency ranges.



  In the previously known Rundfunkemp receivers of this type, the voting elements were either switched by a push-button system or the voting elements were arranged on a rotatable drum, a so-called reel turret, from which a number of contacts protrude for each set of voting elements, which connect the elements serve with a fixed contact set.



  The use of a push button system has the advantage over the use of a reel revolver that the push button system takes up less space. On the other hand, the push button system has the disadvantage that lines have to be led to each of the tuning elements and soldered to them, which is avoided with the winding revolver.



  According to the present invention, all tuning elements are arranged on a carrier which is movable in two mutually perpendicular directions, namely in one direction towards the fixed contact set and away from it and in a direction perpendicular to this direction.



  In an expedient embodiment, the tuning elements are arranged on a slide which can be moved back and forth in front of the stationary contact set and which is simultaneously movable in a direction perpendicular to the aforementioned direction for the purpose of connecting the contacts of the respective set opposite the stationary contact set of voting elements.



  The drawing shows, for example, embodiments of the subject matter of the invention. They show: FIG. 1 a perspective view of the chassis of a radio receiver, FIG. 2 a cross section through the chassis shown in FIG. 1, FIG. 3 another embodiment of the chassis, FIG a cross section through the slide carrying the tuning elements of the embodiment according to FIG. 3; and FIG. 5 shows a plan view of a section of the cover plate of the slide.



  In the drawing 10 is the chassis of a radio receiver, the upright parts of which, such as tubes 12, intermediate frequency transformer 14, etc., are arranged in the usual manner on the top of the chassis.



  The radio receiver is set up to set a number of fixed frequency ranges and for this purpose the receiver contains a number of sets of fixed tuning elements, for example coils with associated fine adjustment capacitors and possibly padding capacitors for each wave range.

   These tuning elements are movably arranged in such a way that each set of tuning elements can be connected to a fixed contact set 16 for the purpose of connection to the other circuits of the receiver (FIG. 2).



  The tuning elements, which are not shown in detail in FIGS. 1 and 2, are arranged on a slide 18 which is arranged to be displaceable on rods 20. The rods together with the cross bars 22 supporting them form a frame mounted in the receiver frame.



  This frame is pivotably mounted in the chassis of the receiver for the purpose of generating one of the slides in the mutually perpendicular directions of movement, while the other direction of movement is produced by shifting the slide 18 on the guides 20, and the frame is also so with the chassis of the receiver connected that he testify without the help of work. On the chassis or. can be removed from it.



  For this purpose, Zap fen 24 are provided on the chassis, the bars engage in eyelets 26 of the cross 22 of the carriage. In the embodiment shown, these eyes are open eyes.

   The co-operating with the eyelets 26 pins 24 are arranged at the rear edge of the chassis and the frame from the crossbars 22 and the rods 20 be connected by tension springs 28 to the top of the chassis, which strive to be the frame with the Raise the carriage so that the contacts 30 belonging to the voting elements are pressed against the stationary contact set 16.



  When the frame with the slide is pushed down, the slide can be slid back and forth in front of the fixed contact set, while when released it is pushed up so that the various sets of tuning elements belong to Contact sets 30 of the carriage can optionally be brought into engagement with the fixed contact set 16.

      To set the position of the Schlit areas according to the different waves and the rest of moving the carriage in the two different directions, a serving as an operating handle He bel 32 is provided on the front of the carriage, which is provided with incisions 34 in, a special Plate or can be mounted in the front plate 36 of the chassis, cooperates.

   These incisions are arranged perpendicular to a longitudinal slot, in which the lever 32 is moved to slide the slide on the guides 20 Ver. The incisions 34 are designed so that .sie prevent displacement of the carriage on the guides until the lever 32 has been completely disengaged from the relevant incision, which movement is so great.

   is dimensioned that the contact set 30 one. switched set of tuning elements is brought out of engagement at the same time with the fixed contact set.

    Since the slide, in which the tuning elements belonging to the various shaft areas are arranged, can have the shape of a flat box that can be displaced on the guides, a significantly more practical shape is achieved than when using a reel turret,

    and the carriage can be arranged on the lower side of the receiver chassis. where as a rule the space in advance is not occupied by the parts of the recipient. Moving the tuning elements in two mutually perpendicular directions has the further advantage that the tuning elements are switched off as soon as the slide is swiveled downwards,

   and are only switched on again when the lever 32 has been inserted into the incision 34 which corresponds to the desired new shaft range, so that the regions lying between the two shaft ranges in question are not traversed as with the reel turret.

   The fact that a set of tuning elements is switched on by moving the associated contact set 30 against the corresponding contact set 16 and not just dragging it past it, further results in the advantage that blade contacts, plug-in plugs and the like can be used, whereby a good electrical contact is achieved.



  The displacement of the slide 18 can also be used for other switching operations by, for example, a cam disk (not shown) being connected to the slide, which actuates other organs of various types when the slide is moved. So it is e.g.

   For example, it is conceivable that, for example, a different intermediate frequency is desired for some wave ranges, especially if the receiver is set up to receive both amplitude-modulated and frequency-modulated signals, and it can then use the horizontal Movement of the carriage can be used to carry out an inevitable switchover of the intermediate frequency circuits by cams or the like.

    Such cams can also be used for switching lighting devices or for mechanically switching parts of the scale according to the respective: switched on wave range. The input impedance of the low-frequency amplifier can also be switched over accordingly when the receiver is switched to gramophone connection by cams.



  Said cams can also be used to operate a switch or changeover switch, by means of which the gain of the receiver is reduced during the changeover from one frequency range to another.



  The embodiment shown in Fig. 3 differs from that of Fig. 1 in that the rails on wel chen the box-shaped slide 18 is ver slidable,

      is formed by parts of the chassis wall. For this purpose, the lower end of the rear wall is bent upwards so that a rail 38 is formed, and arms 40 are provided on the carriage 18 which are bent over at their outer ends in such a way that they Rail 38 to grip.



  Furthermore, leaf springs 42 are arranged under the arms 40, which lie against the underside of the rails 38 and thereby ensure a firm engagement between the bent ends of the arms 40 and the rail 38. The second rail for Füh tion of the carriage is formed by the bent part 44 of the front wall of the chassis. On the carriage 18 arms 48 are pivotally mounted on Zap fen 46, which carry rollers 50 at their free end and the other end is pulled by springs 28 upwards.

   The springs are expediently arranged in recesses 52 in the front wall of the carriage.



  It is immediately apparent from the above that the slide, as in the embodiment shown in FIG. 1, can be moved in two mutually perpendicular directions in that it can be displaced because the arms 40 slide on the rail 38 and the rollers 50 run on the bent part 44 while the carriage is tilted to switch the various sets of contacts on and off;

    takes place through that the arms 48 execute a pivoting movement against the action of the springs 28 when the slide is actuated by actuating the operating handle 3? is pressed down.



  The front panel of the: chassis, as in the embodiment according to FIG. 1, has a longitudinal slot 36 and transverse slots 34 for defining the various positions of the: slide.



  In both of the Ausführungsfor men described, the carriage arranged in the chassis is box-shaped, and the tuning elements, which are shown in FIG. 4 as coils, are arranged within the box, as can be seen from FIG. For this purpose, the cover plate of the box is divided into sections, a single one of which is shown in FIG.

   Each section carries on the top the contact sets 30 for the coils 54 arranged in the box and the individual sections can be removed individually with the associated coils and contact sets.



  In Fig. 4 and 5 a special order of the coils is indicated, through which a smaller length of the carriage is made possible in its direction of displacement along the guides.



  Is it z. If, for example, a receiver is to be able to be set to nine different frequency ranges, then if each section were equipped with the tuning elements necessary for a frequency range, the length of the slide would be approximately.

   nine times as large as the width of a section. Now, however, the coils belonging to a frequency range only take up about half of the depth that can be given to the slide with regard to the depth of the chassis, so that, as indicated in FIGS. 4 and 5, each section the Coils from two wave areas can carry.



  Thus, in FIG. 5, the coils a1, a2 and a belong; to one wave range, while the coils b, b2 and b, belong to another wave range. The corresponding contact records of the sections are indicated by c ,, C and e ;, respectively. d ,, d. and called dr.



  As a result, the width of the slide in the direction of displacement can be reduced to half for a given number of different frequency ranges.



  In the embodiment according to FIG. 3, as in FIG. 1, the slide can be arranged as a whole on the chassis without the aid of tools, in that the springs 42 enable the ends of the arms 40 bent around being inserted directly over the rail 38 can nen, for what purpose the width of the slide is adapted so that, when the slide is attached, there is only a small clearance between the rollers 50 and the front wall of the frame of the receiver (see also Fig. 4).

           It should be noted that not only the horizontal shift of the slide can be used to steer a cam disk, but also the pivoting movement of the slide can be used to operate a switch, preferably the switch that reduces the gain of the receiver or. switches off completely, so that the receiver is automatically muted as soon as the actuating handle is pressed down, and remains mute,

    until the actuation handle engages in a new cutout for the purpose of connecting a new set of tuning elements.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Auf verschiedene Frequenzbereiche um schaltbarer Rundfunkempfänger, welcher für jeden Bereich einen Satz von festen Abstimm- elementen enthält, welche derart angeordnet sind, dass jeweils ein Satz Abstimmelemente an einen feststehenden Kontaktsatz zwecks Anschlusses an die übrigen Stromkreise des Empfängers anschaltbar ist, dadurch gekenn zeichnet., dass, sämtliche Abstimmelemente auf einem Träger angeordnet sind, welcher in zwei zueinander senkrechten Richtungen, PATENT CLAIM: Radio receivers that can be switched to different frequency ranges and that contain a set of fixed tuning elements for each area, which are arranged in such a way that one set of tuning elements can be connected to a fixed contact set for connection to the other circuits of the receiver, characterized by this . That, all tuning elements are arranged on a carrier which, in two mutually perpendicular directions, und zwar in einer Richtung gegen den festen Kontaktsatz hin und davon weg und in einer auf dieser Richtung senkrechten Richtung, beweglich ist;. UNTERANSPRÜCHE: 1. Rundfunkempfänger nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ein gegenüber dem feststehenden Kontaktsatz auf Führungen hin und her be weglicher Schlitten ist, der zugleich in einer zur erwähnten Richtur; senkrechten Rich tung zwecks Anschlusses der Kontakte des jeweils dem feststehenden Kontaktsatz gegen überstehenden Satzes von Abstimmelementen beweglich ist. 2. movable in a direction towards and away from the fixed contact set and in a direction perpendicular to this direction ;. SUBClaims: 1. Radio receiver according to patent claim, characterized in that the carrier is a slide which can be moved back and forth on guides with respect to the stationary contact set and which is also in a direction mentioned above; vertical direction for the purpose of connecting the contacts of each of the fixed contact set opposite set of tuning elements is movable. 2. Rundfunkempfänger nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten so angeordnet ist, dass er ohne Zu hilfenahme von Werkzeugen vom Chassis ab nehmbar ist. 3. Rundfunkempfänger nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Schlitten ein als Betätigungshandgriff die nender Hebel vorgesehen ist, der mit in einer Chassisplatte angebrachten Einschnitten zwecks Festlegung der den verschiedenen Wellenbereichen entsprechenden Stellungen des Schlittens zusammenwirkt. 4. Radio receiver according to claim 1, characterized in that the carriage is arranged so that it can be removed from the chassis without the aid of tools. 3. Broadcast receiver according to Unteran claim 2, characterized in that a lever is provided as an actuating handle which Nender lever is provided on the carriage, which cooperates with incisions made in a chassis plate for the purpose of defining the positions of the carriage corresponding to the various shaft areas. 4th Rundfunkempfänger nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte so ausgestaltet sind, dass sie eine Verschiebung des Schlittens verhindern, bis dieser so viel geschwenkt worden ist, dass der zu einem Satz Abstimmelemente gehörende Kontaktsatz mit Sicherheit mit dem fest stehenden Kontaktsatz ausser Eingriff ge bracht worden ist. 5. Rundfunkempfänger nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten unterhalb der Deelzplatte des Emp fängerchassis angeordnet ist. 6. Radio receiver according to Unteran claim 3, characterized in that the incisions are designed so that they prevent a displacement of the slide until it has been pivoted so much that the contact set belonging to a set of tuning elements is definitely out of engagement with the stationary contact set has been brought. 5. Radio receiver according to Unteran claim 4, characterized in that the slide is arranged below the Deelz plate of the Emp catcher chassis. 6th Rundfunkempfänger nach Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen des Schlittens so eingerichtet sind, dass die Bewegung des Schlittens zum Anschluss an die dem feststehenden Kontakt satz jeweils gegenüberstehenden Kontakte eines Satzes von Abstimmelementen eine Schwenkbewegung ist. 7. Rundfunkempfänger nach Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen Schlitten und Chassis eine Federver bindung vorgesehen ist, welche die Kontakte eines Satzes von Abstimmelementen gegen den feststehenden Kontaktsatz drückt. B. Broadcast radio receiver according to claim 5, characterized in that the guides of the slide are set up so that the movement of the slide for connection to the contacts of a set of tuning elements opposite the fixed contact set is a pivoting movement. 7. Radio receiver according to Unteran claim 6, characterized in that a Federver connection is provided between the slide's rule and the chassis, which presses the contacts of a set of tuning elements against the fixed contact set. B. Rundfunkempfänger nach Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Schlitten die Gestalt eines flachen Kastens aufweist. 9. Rundfunkempfänger nach Unteran spruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstimmelemente innerhalb des Kastens an geordnet sind. 10. Rundfunkempfänger nach Unteran spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten auf Schienen verschiebbar angeord net ist. 11. Rundfunkempfänger nach Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass- die Schienen durch Teile der Empfängerchassis- wandungen gebildet sind. 12. Radio receiver according to claim 7, characterized in that the slide has the shape of a flat box. 9. Broadcast radio receiver according to claim 8, characterized in that the tuning elements are arranged within the box. 10. radio receiver according to claim 9, characterized in that the carriage is slidable on rails angeord net. 11. Radio receiver according to claim 10, characterized in that the rails are formed by parts of the receiver chassis walls. 12. Rundfunkempfänger. nach Unteran spruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten an seiner hintern Kante Arme auf weist, deren krallenförmige Enden eine durch die umgebogene Hinterwand des Empfängers gebildete Schiene umgreifen. 13. Rundfunkempfänger nach Unteran spruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der Arme eine Blattfeder zugeordnet ist, welche die umgebogenen Arme mit der Schiene in Eingriff halten. 14. Radio receiver. according to claim 11, characterized in that the slide has arms on its rear edge, the claw-shaped ends of which encompass a rail formed by the bent rear wall of the receiver. 13. Radio receiver according to claim 12, characterized in that a leaf spring is assigned to each of the arms, which hold the bent arms in engagement with the rail. 14th Rundfunkempfänger nach Unteran spruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten .an seiner Vorderwand federnde Beine aufweist, die gegen eine an der Vor derwand des Gestelles angeordnete Schiene abgestützt sind. 15. Rundfunkempfänger nach Unteran spruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Beine mit Rollen versehen sind. 16. Rundfunkempfänger nach Unteran spruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Beine am Schlitten drehbar ge lagert ,sind. 17. Broadcast radio receiver according to claim 13, characterized in that the slide has resilient legs on its front wall, which are supported against a rail arranged on the front wall of the frame. 15. radio receiver according to claim 14, characterized in that the resilient legs are provided with rollers. 16. Radio receiver according to claim 15, characterized in that the resilient legs are rotatably supported on the slide GE. 17th Rundfunkempfänger nach rnteran- spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen zusammen mit dem Schlitten schwenkbar am Chassis gelagert sind. 18. Broadcast radio receiver according to sub-claim 10, characterized in that the rails are pivotably mounted on the chassis together with the slide. 18th Rundfunkempfänger nach Unteran spruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen einen Teil eines schwenkbar gela- gerten Rahmens bilden. 19. Rundfunkempfänger nach Unteran spruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen an ihren Enden in Querleisten be festigt sind und der so gebildete Rahmen mit Hilfe von Ösen, an den Querleisten in am Chassis vorhandenen Stiften schwenkbar gelagert ist. Radio receiver according to claim 17, characterized in that the rails form part of a pivotably mounted frame. 19. Broadcast receiver according to Unteran claim 18, characterized in that the rails are fastened at their ends in transverse strips and the frame thus formed is pivotably mounted with the help of eyelets on the transverse strips in pins present on the chassis. 20. Rundfunkempfänger nach Unteran spruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen mittels Federn mit dem Chassis ver bunden ist, welche den Rahmen gegen die auf dem Chassis angeordneten Stifte drückt, die die Schwenkachse des Rahmens festlegen. 21. Rundfunkempfänger nach Unter anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte des kastenförmigen Schlittens in Abschnitte aufgeteilt ist, die je für sich ab nehmbar sind. 22. 20. Broadcast radio receiver according to claim 19, characterized in that the frame is connected to the chassis by means of springs, which presses the frame against the pins arranged on the chassis which define the pivot axis of the frame. 21. Radio receiver according to sub-claim 8, characterized in that the cover plate of the box-shaped slide is divided into sections that are each removable from. 22nd Rundfunkempfänger nach Unter- anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abschnitt die Abstimmelemente für zwei Frequenzbereiche trägt. 23. Rundfunkempfänger nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch mit dem Schlit ten verbundene Nocken, die bei der Bewe- gung des Schlittens weitere, nicht zum Wel lenwechsel notwendige Umschaltoperationen ausführen. Radio receiver according to dependent claim 21, characterized in that each section carries the tuning elements for two frequency ranges. 23. Radio receiver according to patent claim, characterized by cams connected to the slide which, when the slide moves, carry out further switching operations that are not necessary for changing the shaft. 24. Rundfunkempfänger nach Unteran spruch 23, .dadurch gekennzeichnet, dass durch die genannten Nocken eine Umschaltung der Zwischenfrequenzkreise ausgeführt wird. 25. Rundfunkempfänger nach Unteran spruch 24, gekennzeichnet durch Mittel, durch die die Schvnenkbewegung des Schlit tens zum Umlegen eines Umschalters dient, mittels dessen die Verstärkung des Empfän gers herabgesetzt wird. 24. Radio receiver according to claim 23, characterized in that the intermediate frequency circuits are switched over by said cams. 25. Radio receiver according to claim 24, characterized by means by which the Schvnenkbewegung the Schlit is used to flip a switch, by means of which the gain of the receiver is reduced.
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