CH248730A - Compaction apparatus. - Google Patents

Compaction apparatus.

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CH248730A
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CH
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compression apparatus
spring
springs
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compression
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Gesellschaft Der Ludw Von R Ag
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Von Roll Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/046Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
    • E02D3/074Vibrating apparatus operating with systems involving rotary unbalanced masses
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/30Tamping or vibrating apparatus other than rollers ; Devices for ramming individual paving elements
    • E01C19/34Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight
    • E01C19/38Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight with means specifically for generating vibrations, e.g. vibrating plate compactors, immersion vibrators

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Description

  

  Verdichtungsapparat.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf einen Verdichtungsapparat mit einer  durch mindestens einen umlaufenden Un  wuchtkörper in Schwingungen versetzbaren  Grundplatte. Solche Apparate können haupt  sächlich für die Verdichtung von Boden  grund, Strassenbelägen und     Baustoffen    ver  wendet werden.  



  Es sind bereits solche Apparate bekannt  geworden, bei welchen der schwingungs  erregende Unwuchtkörper Kreisbewegungen  ausführt, wobei die mit ihm verbundene  Platte auf der Unterlage in     ha1bkreisförmi-          gen    Bewegungen     vibriert.     



  Der Verdichtungsapparat nach vorliegen  der Erfindung unterscheidet sich von diesen  bekannten Apparaten dadurch,     dass    der um  laufende Unwuchtkörper in Federkäfigen  abgestützt ist, welche in verschiedenen Rich  tungen verschieden stark nachgiebig sind,  wobei Verstellungen ermöglicht sind, das  Ganze derart, dass eine von einem Kreis ver  schiedene Schwingkurve erhalten wird, deren  Form und Lage verändert werden kann, um  die     Verdichtungsstärke    verändern und wahl  weise eine Vorwärts-, Anort- oder Rückwärts  bewegung des Apparates bewirken zu  können.  



  Auf der Zeichnung sind Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.    Fig. 1 ist ein Querschnitt durch einen  Apparat nach der Linie I-I der Fig. 3;    Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie  II-II der Fig. 3;  Fig. 3 ist ein Längsschnitt nach der Linie  III-III der Fig. 1 und 2;  Fig. 4 ist ein der Fig. 1 entsprechender  Querschnitt einer abgeänderten Ausführungs  form;  Mg. 5 bis 16 zeigen verschiedene     Schwing-          und    Bewegungskurven;  Fig. 17 zeigt einen Apparat in der An  sicht, mit zwei Schwingaggregaten und  zwischengebautem Motor sowie mit Mit  teln der Veränderung der     Bewegungskurven     vom Führungsstandort aus;  Fig. 18 zeigt im Grundriss die Ausfüh  rungsform des Apparates nach Fig. 17;

         Fig.    19 zeigt in der     Seitenansicht    eine  Ausführungsform des Apparates, bei welcher  der Motor über den     Schwingaggregaten    an  geordnet     ist;          Fig.    20 zeigt eine     Ausführungsart    mit  nur einem     Schwingaggregat    und darüber     ge-          bautem    Motor sowie andern     mechanischen          Steuerungsmitteln;          Fig.    21 zeigt diese     Steuerungsmittel    im  Querschnitt;

         Fig.    22     zeigt    einen Apparat, welcher  durch Aufstecken von Rädern fahrbar ge  macht ist;       Fig.    23 ist eine zugehörige Stirnansicht:;       Fig.    24 zeigt einen Apparat,     welcher     durch Aufladen auf einen     Tiefladeanhänger     fahrbar     gemacht    ist.      In den Fig. 1 bis 3 bezeichnet 1 eine  Grundplatte, auf welcher zwei Tragkörper  2 befestigt sind, die eine zylindrische Boh  rung aufweisen, in welcher eine Scheibe 3  drehbar gelagert ist, die mittels einer Ver  zahnung 4 verstellt werden kann.

   In der  Scheibe 3 befinden sich vier Schrauben 5 mit  Federtellern 6, gegen welche sich zwei Paare  von Federn 7 und 8 am     äussern    Ende ab  stützen, die kreuzförmig angeordnet sind. Die       innern    Enden der     Federn    7     und    8 sind auf  einem Nabenkörper 9 abgestützt, der mit  einer Bohrung 10 versehen ist, in welche ein  Wälzlager 11 eingebaut ist. In dieses Wälz  lager 11 ist eine Welle 12 eingespannt, auf  welcher ein Unwuchtkörper 13 angeordnet ist.  



  Mittels der vier Schrauben 5, welche  durch Schlitze des Tragkörpers 2 hindurch  gehen,     können    die Federn 7 und 8 vor  gespannt werden, und zwar werden zweck  mässig die in der gleichen Achse liegenden  Federn 7 bezw. 8 gleich stark vorgespannt.  Die Federn 7 sind gleich dimensioniert, und  zwar stärker als die beiden Federn 8, die  unter sich ebenfalls gleich dimensioniert       sind.    Die Federkonstanten der beiden Feder  paare sind somit voneinander verschieden. Es       könnten    auch mehr als zwei     in        verschiedenen          Richtungen    wirkende Federpaare vorhanden       sein,    welche verschiedene Federkonstanten  besitzen.  



  Nach Fig. 3 ist der Unwuchtkörper 13  auf einem Querzapfen 12' der Welle 12  radial verchiebbar. Zwei Federn 16 drücken  den Unwuchtkörper 13 auf die Welle 12. Die  Federn 16 können durch die Schrauben 17  in ihrer Vorspannung verändert werden. Mit  zwei Schrauben 18 kann der     Anschlag,    das  heisst die maximale Exzentrizität des die  Spannkraft der Feder 16 bei einer bestimm  ten Drehzahl überwindenden rotierenden Un  wuchtkörpers 13 verändert und so die Flieh  kraft erhöht oder verringert werden.  



  Bei der Ausführung nach Fig. 4 sind an  Stelle der in Fig. 1 ersichtlichen Schrauben  federn 7 und 8 zwei Blattfedern 14 ange  wendet, welche in bezug auf eine Ebene durch  die Drehachse der Welle 12 symmetrisch an-    geordnet sind und deren Enden an Bolzen  15 der Scheibe 3 und deren Mittelteil am  Nabenkörper 9 befestigt ist. Die Blattfedern  14 sind bei der gezeichneten Lage in der  vertikalen Richtung stärker als in der hori  zontalen. Daraus ergibt sich eine grössere  Federkonstante in der     Vertikal-    als in der  Horizontalrichtung. Die Scheibe 3 ist in glei  cher     Weise    wie beim     Beispiel    nach     Fig.    1  dreheinstellbar.  



  Statt zwei Blattfedern 14     könnten    auch  vier solche Federn angewendet sein, welche       kreuzförmig    angeordnet und     paarweise    ver  schieden stark dimensioniert sind.  



  Ferner     könnten    die Federkäfige statt  Schrauben- oder Blattfedern auch vier kreuz  förmig angeordnete Gummipuffer aufweisen.  



  Die Drehzahl der Welle 12     ist    nun so     ge-          wählt,    dass die vom     Unwuchtkörper    13 her  rührende erzwungene     Schwingung        in.    Reso  nanznähe mit der Eigenschwingung der stär  keren Federn 7 ist, so     @dass    deren     Ausschläge     grösser als die der     schwäoheren        Federn    8 sind.  



       Wenn.    die     Grundplatte    2 frei     schwingen     könnte, so würden nach Verdrehen der  Scheibe 3 im Uhrzeigersinn die Schwing  kurven nach     Fig.    5     entstehen.    Da aber die       Platte    auf einem Boden durch das Eigen  gewicht     belastet    aufliegt, wird die Bewe  gungskurve nach     Fig.    6 erzeugt, nach wel  cher     eine        Bewegung    im Sinne der Pfeilrich  tung nach rechts entsteht und die Platte 1  mit dem ganzen Apparat beim Herunter  fallen auf die Unterlage aufschlägt.  



  Der     Verdichtungsdruck    auf die Unterlage  entsteht somit     durch    das Auffangen der Fall  energie des ganzen Apparates. Ein zusätz  licher Druck nach unten     entsteht    noch durch  die Reaktion der vom     Unwuchtkörper    ge  spannten     elastischen        Elemente.    Wird die  Scheibe 3 aus der in     Fig.    1 gezeichneten  Lage entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht,  so     entsteht    die Schwingkurve     nach        Fig.    7 und  die     Bewegungskurve    nach     Fig.    8,

       wobei    der  Apparat in der Pfeilrichtung nach     links    fort  schreitet.  



  Bei einer Drehlage der Scheibe 3 mit den  stärkeren Federn 7 in fast     senkrechter    Rieh-      tune (Fix. 1) wird die Schwingkurve nach  Fig. 9 und die Bewegungskurve nach Fig. 10  erhalten, wo kein Fortschreiten stattfindet,  sondern ein Anortvibrieren.  



  Wird der Anschlag des Unwuchtkörpers  13 enger gestellt, so entstehen kleinere  Schwingkurven, wie sie in den Fig. 11, 13  und 15 ersichtlich sind.  



  Diesen entsprechen die Bewegungskurven  nach den Fig. 12, 14 und 16.  



  Daraus geht hervor, dass mit diesem  Verdichtungsapparat das     Vibrieren    mit klei  nen Amplituden bis zum Hüpfen und Stamp  fen mit grossen Amplituden sowie das Bewe  gen von Anort bis zu einer maximalen Ge  schwindigkeit in zwei Richtungen, ohne den  Apparat drehen zu müssen, vorgenommen  werden kann.  



  Die Verdichtung     kann    also variiert und  dem Untergrund oder dem Belag angepasst  werden, was für die Behandlung verschieden  tragender Bodenarten wichtig ist. Bei  schwach tragendem oder stark lockerem Bau  grund sind     grosse    Amplituden, also ein  Stampfen, und bei festerem Grund sind klei  nere Amplituden, also ein sog. Vibrieren, an  gezeigt.  



  Nach Fig.17 und 18 ist auf der Platte 1  ein Motor 19 über elastische Elemente, wie  Federn 20 oder Gummipuffer, abgestützt.  Vor und hinter dem Motor 19 sind die  Schwingaggregate 21 und 22 angebracht, die  vom Motor 19 aus über Riemen 23 und 24  oder andere bekannte Mittel derart in gleich  drehsinnige Rotation versetzt werden, dass sie  synchron oder asynchron laufen.  



  Die Verstellung der     Scheiben    3 wird  durch über die Verzahnungen 4 gelegte Ket  ten 25, die     mittels    Spannrollen 26 gespannt  und über die Umlenkräder 27 geführt sind,  vom Kettenrad 28     aus    bewirkt. Dieses wird  durch Gestänge oder, wie in Fig. 17 und 18  beispielsweise dargestellt, durch eine     Kette     33 vom Führerstandort 29 aus mittels des  Handrades 30 betätigt. Vom Führerstand  ort 29 aus wird auch die Brennstoffzufuhr  des Motors 19 geregelt. Als Motor ist mit  Vorteil ein Dieselmotor gewählt. Die Lenk-    stangen 31 sind elastisch auf der Bodenplatte  1 abgestützt. Der Motor 19 macht die hasten  Schwingungen der Platte 1 infolge der  federnden Verbindung mit dieser nicht mit;  er schwingt weich und gedämpft.

   Der Ap  parat ist mit     einer    Verschalung 32 versehen.  



  Der Verdichter -     Bedienungsmann    steht  zwischen den zwei     Lenkstangen-    und mar  schiert mit dem Apparat.  



  Beim Apparat nach     Fig.    19 ist der Motor  nicht zwischen, sondern über den zwei  Schwingaggregaten 21 und 22 angeordnet.  Die     andern    Teile sind gleich wie diejenigen  der Ausführung nach     Fig.17    und 18. Es  können auch mehr als zwei synchron oder  asynchron laufende Schwingaggregate vor  gesehen sein.  



  Nach     Fig.    20 und 21 ist nur ein Schwing  aggregat 21 vorhanden. Der Motor 19 ruht  über elastische Elemente, z. B. Schrauben  federn 20, auf der     Verdichterplatte    1 und  unter ihm ist das     Schwingaggregat    21 wie im  vorstehenden beschrieben auf der Platte 1  montiert.  



  Die Verstellung des Schwingaggregates  erfolgt hier durch ein Schneckenrad 34, in  das     e-ne    Schnecke 35 eingreift, welche über  die Welle 36, die Kettenräder 37 und die       Kette    38 vom Handrad 30 aus betätigt wird.  



  Für den Transport des Apparates über  grössere     Strecken    können,     wie    in     Fig.    22  und 23 dargestellt ist, an der Fussplatte 1  Zapfen 39     angelenkt    sein und auf diese  Räder 40 gesteckt werden. Der eigentliche  Apparat kann auch auf einen     Tiefla.de-          anhänger    41 geladen und so über grosse  Strecken     transportiert    werden, wie aus     Fig.    24  hervorgeht.  



  Die Lenkstangen 31 mit dem Handrad  antrieb können weggenommen werden, um  den nötigen Verladeraum zu verkleinern,  wie dies in     Fig.    24 angedeutet ist.  



  Die beschriebenen Schwingaggregate er  möglichen den Bau von Verdichtungsappa  raten von einigen Kilos bis mehreren Tonnen  Gewicht und die Verwendbarkeit für alle  einigermassen tragenden Bodenarten, von ge  schüttetem Grund bis zu hartem Belag. Es      können die Schwingungen vom Stampfen bis  zum     Vibrieren    der     Bodenart    angepasst wer  den, und die Intensität der Verdichtung so  wie die Geschwindigkeit der Eigenfortbewe  gung im Vorwärts- oder Rückwärtsgang kön  nen beliebig gesteuert werden. Zum Verdich  ten von Schnee kann der Apparat ebenfalls  herangezogen werden. Die Verdichterplatte  kann dabei siebartig durchbrochen sein,  damit die im Schnee enthaltene Luft ent  weichen kann.  



  Die Apparate könnten mit Mitteln zur  Veränderung der Drehzahl der den Unwucht  körper antreibenden Welle versehen sein, um  in bekannter Weise die Schwingungs  frequenzen den     örtlichen    Verhältnissen und  Eigenfrequenzen des     Untergrundes    anzu  passen.



  Compaction apparatus. The present invention relates to a compression apparatus having a base plate which can be set in vibration by at least one circumferential unbalanced body. Such devices can mainly be used for the compaction of soil, road surfaces and building materials.



  Apparatuses of this type are already known in which the vibration-inducing unbalanced body executes circular movements, the plate connected to it vibrating on the base in semi-circular movements.



  The compression apparatus according to the present invention differs from these known apparatus in that the rotating unbalance body is supported in spring cages which are flexible in different directions in different directions, with adjustments being made possible, the whole thing in such a way that one of a circle is different Oscillation curve is obtained, the shape and position of which can be changed in order to change the compression strength and optionally to be able to effect a forward, anortic or backward movement of the apparatus.



  On the drawing execution examples of the subject invention are Darge provides. Figure 1 is a cross-section through an apparatus taken along line I-I of Figure 3; Figure 2 is a cross-section on the line II-II of Figure 3; Fig. 3 is a longitudinal section on the line III-III of Figs. 1 and 2; Fig. 4 is a cross section corresponding to that of Fig. 1 of a modified embodiment; Mg. 5 to 16 show various oscillation and motion curves; Fig. 17 shows an apparatus in the view, with two oscillating units and an intermediate motor and with means of changing the movement curves from the management location; 18 shows in plan the embodiment of the apparatus according to FIG. 17;

         19 shows a side view of an embodiment of the apparatus in which the motor is arranged on the oscillating units; 20 shows an embodiment with only one oscillating unit and a motor built above it, as well as other mechanical control means; Fig. 21 shows these control means in cross section;

         Fig. 22 shows an apparatus which can be made mobile by attaching wheels; Fig. 23 is a related end view :; Fig. 24 shows an apparatus which is made drivable by loading it onto a flat bed trailer. In Figs. 1 to 3, 1 denotes a base plate on which two support bodies 2 are attached, which have a cylindrical Boh tion in which a disc 3 is rotatably mounted, which can be adjusted by means of a toothing 4.

   In the disc 3 there are four screws 5 with spring plates 6, against which two pairs of springs 7 and 8 are supported at the outer end, which are arranged in a cross shape. The inner ends of the springs 7 and 8 are supported on a hub body 9 which is provided with a bore 10 in which a roller bearing 11 is installed. In this roller bearing 11 a shaft 12 is clamped on which an unbalanced body 13 is arranged.



  By means of the four screws 5, which go through the slots of the support body 2, the springs 7 and 8 can be tensioned before, and that are expediently located in the same axis springs 7 respectively. 8 equally preloaded. The springs 7 are dimensioned the same, namely stronger than the two springs 8, which are also dimensioned the same among themselves. The spring constants of the two spring pairs are thus different from each other. There could also be more than two pairs of springs which act in different directions and which have different spring constants.



  According to FIG. 3, the unbalanced body 13 can be displaced radially on a transverse pin 12 ′ of the shaft 12. Two springs 16 press the unbalanced body 13 onto the shaft 12. The springs 16 can be changed in their preload by means of the screws 17. With two screws 18, the stop, that is, the maximum eccentricity of the tensioning force of the spring 16 at a certain speed overcoming rotating Un balancing body 13 can be changed and so the centrifugal force can be increased or decreased.



  In the embodiment according to FIG. 4, instead of the helical springs 7 and 8 shown in FIG. 1, two leaf springs 14 are used, which are arranged symmetrically with respect to a plane through the axis of rotation of the shaft 12 and their ends on bolts 15 the disk 3 and its central part is attached to the hub body 9. The leaf springs 14 are stronger in the position shown in the vertical direction than in the hori zontal. This results in a greater spring constant in the vertical than in the horizontal direction. The disc 3 can be rotated in the same way as in the example of FIG.



  Instead of two leaf springs 14, four such springs could be used, which are arranged in a cross shape and in pairs are strongly dimensioned ver different.



  Furthermore, instead of helical or leaf springs, the spring cages could also have four rubber buffers arranged in a cross shape.



  The speed of the shaft 12 is now selected so that the forced oscillation coming from the unbalanced body 13 is close to resonance with the natural oscillation of the stronger springs 7, so that their deflections are greater than those of the weaker springs 8.



       If. the base plate 2 could swing freely, so after rotating the disc 3 clockwise, the swing curves according to FIG. 5 arise. But since the plate rests on a floor loaded by its own weight, the movement curve is generated according to Fig. 6, according to wel cher a movement in the direction of the arrow direction to the right and the plate 1 with the whole apparatus when falling down on the Document hits.



  The compression pressure on the base is created by absorbing the falling energy of the entire apparatus. An additional downward pressure is created by the reaction of the elastic elements stretched by the unbalance body. If the disk 3 is rotated counterclockwise from the position shown in FIG. 1, the oscillation curve according to FIG. 7 and the movement curve according to FIG. 8 arise.

       with the apparatus advancing to the left in the direction of the arrow.



  In the case of a rotational position of the disk 3 with the stronger springs 7 in an almost vertical line (fix. 1), the oscillation curve according to FIG. 9 and the movement curve according to FIG. 10 are obtained, where there is no progression, but rather local vibration.



  If the stop of the unbalanced body 13 is made tighter, smaller oscillation curves arise, as can be seen in FIGS. 11, 13 and 15.



  The movement curves according to FIGS. 12, 14 and 16 correspond to these.



  This shows that this compression device can vibrate with small amplitudes up to jumping and pitching with large amplitudes as well as moving from on-site up to a maximum speed in two directions without having to turn the device.



  The compaction can therefore be varied and adapted to the subsoil or surface, which is important for the treatment of different types of soil. In the case of a weakly load-bearing or very loose construction ground, large amplitudes, i.e. a pitch, are shown, and in the case of a solid ground, smaller amplitudes, i.e. so-called vibrations, are shown.



  According to FIGS. 17 and 18, a motor 19 is supported on the plate 1 via elastic elements such as springs 20 or rubber buffers. In front of and behind the motor 19, the oscillating units 21 and 22 are attached, which are set in the same direction of rotation from the motor 19 via belts 23 and 24 or other known means in such a way that they run synchronously or asynchronously.



  The adjustment of the disks 3 is caused by the chain wheel 28 placed over the teeth 4 Ket 25, which are tensioned by means of tension rollers 26 and guided over the deflection wheels 27. This is actuated by linkage or, as shown in FIGS. 17 and 18, for example, by a chain 33 from the driver's position 29 by means of the handwheel 30. The fuel supply to the engine 19 is also regulated from the driver’s position 29. A diesel engine is advantageously chosen as the engine. The handlebars 31 are elastically supported on the base plate 1. The motor 19 does not take part in the hasty vibrations of the plate 1 due to the resilient connection with this; it vibrates softly and muffled.

   The apparatus is provided with a casing 32.



  The compressor operator stands between the two handlebars and marches with the apparatus.



  In the apparatus according to FIG. 19, the motor is not arranged between, but above the two oscillating units 21 and 22. The other parts are the same as those of the embodiment according to Fig.17 and 18. It can also be seen more than two synchronously or asynchronously running oscillating units.



  According to FIGS. 20 and 21, only one oscillating unit 21 is available. The motor 19 rests on elastic elements, e.g. B. coil springs 20, on the compressor plate 1 and under it the vibrating unit 21 is mounted on the plate 1 as described above.



  The oscillating unit is adjusted here by a worm wheel 34, into which a worm 35 engages, which is operated from the handwheel 30 via the shaft 36, the chain wheels 37 and the chain 38.



  For transporting the apparatus over longer distances, as shown in FIGS. 22 and 23, pins 39 can be hinged to the footplate 1 and placed on these wheels 40. The actual apparatus can also be loaded onto a low-loader trailer 41 and thus transported over long distances, as can be seen from FIG.



  The handlebars 31 with the handwheel drive can be removed in order to reduce the required loading space, as is indicated in FIG.



  The vibrating units described enable the construction of compacting apparatuses weighing from a few kilos to several tons and can be used for all types of soil that are reasonably load-bearing, from poured ground to hard surface. The vibrations from tamping to vibrating can be adapted to the type of soil, and the intensity of compaction and the speed of self-propulsion in forward or reverse gear can be controlled as required. The device can also be used to compact snow. The compressor plate can be perforated like a sieve so that the air contained in the snow can escape.



  The apparatus could be provided with means for changing the speed of the shaft driving the unbalance body in order to adapt the vibration frequencies to the local conditions and natural frequencies of the subsurface in a known manner.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verdichtungsapparat mit einer durch min destens einen umlaufenden Unwuchtkörper in Schwingungen versetzbaren Grundplatte. dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Unwuchtkörper in Federkäfigen abgestützt ist, welche in verschiedenen Richtungen ver schieden stark nachgiebig sind, wobei Ver stellungen ermöglicht sind, das Ganze derart, dass eine von einem greis verschiedene Schwingkurve erhalten wird, deren Form und Lage verändert werden kann, um die Verdichtungsstärke verändern und wahlweise eine Vorwärts-, Anort- oder Rückwärtsbewe gung des Apparates bewirken zu können. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Compaction apparatus with a base plate that can be set to vibrate by at least one rotating unbalanced body. characterized in that the rotating unbalance body is supported in spring cages, which are highly flexible in different directions in different directions, whereby adjustments are made possible, the whole thing in such a way that an oscillation curve different from an old man is obtained, the shape and position of which can be changed, to change the compression strength and optionally to be able to effect a forward, anortic or backward movement of the apparatus. SUBCLAIMS: 1. Verdichtungsapparat nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Federkäfig zwei Federpaare aufweist, die rechtwinklig zueinander wirken und ver schiedene Federkonstanten besitzen. 2. Verdichtungsapparat nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Federkäfig mehr als zwei in verschiedenen Richtungen wirkende Federpaare aufweist, welche verschiedene Federkonstanten besitzen. 3. Verdichtungsapparat nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung der Federn jedes Federkäfigs regulierbar ist. 4. Verdichtungsapparat nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Federkäfig zwecks Veränderung der Lage der Schwingkurve um eine Achse drehbar ist. 5. Compression apparatus according to patent claim, characterized in that each spring cage has two pairs of springs which act at right angles to one another and have different spring constants. 2. Compression apparatus according to patent claim, characterized in that each spring cage has more than two pairs of springs acting in different directions, which have different spring constants. 3. Compression apparatus according to claim, characterized in that the bias of the springs of each spring cage is adjustable. 4. Compression apparatus according to patent claim, characterized in that each spring cage is rotatable about an axis in order to change the position of the oscillation curve. 5. Verdichtungsapparat nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Federpaare durch vier kreuzförmig angeordnete Schrau benfedern gebildet sind. 6. Verdichtungsapparat nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Federkäfig zwei Blattfedern aufweist, welche in bezug auf eine Ebene durch die Drehachse des Unwuchtkörpers symmetrisch angeordnet sind. 7. Verdichtungsapparat nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Federkäfig vier Blattfedern aufweist, die kreuzförmig angeordnet sind. B. Verdichtungsapparat nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Federkäfig vier Gummipuffer aufweist, die kreuzförmig angeordnet sind. 9. . Compression apparatus according to claim and dependent claim 1, characterized in that the two pairs of springs are formed by four cross-shaped helical springs. 6. Compression apparatus according to claim, characterized in that each spring cage has two leaf springs which are arranged symmetrically with respect to a plane through the axis of rotation of the unbalanced body. 7. Compression apparatus according to claim, characterized in that each spring cage has four leaf springs which are arranged in a cross shape. B. Compression apparatus according to patent claim, characterized in that each spring cage has four rubber buffers which are arranged in a cross shape. 9.. Verdiohtungsapparat nach Patentan spruch und Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass an den Federkäfigen Dreh antriebsorgane angreifen, mittels welchen sie von dem Führerstandort aus verstellt werden können. 10. Verdichtungsapparat nach Pa-tentan- s prue 'h, dadurch e, gekennzeichnet, dass der Unwuchtkörper auf einer Welle verstellbar angeordnet ist, Verdiohtungsapparat according to claim and dependent claim 4, characterized in that the spring cages engage rotary drive elements by means of which they can be adjusted from the driver's position. 10. Compression apparatus according to patentan s prue 'h, characterized e, characterized in that the unbalanced body is adjustable on a shaft, wobei ein einstellbarer An schlag für die Einstellung verschiedener Schwingexzenterradien vorgesehen ist. 11. Verdichtungsapparat nach Patentan spruch und Unteranspruch 10, dadurch ge kennzeichnet, dass der rnwuchtkörper mit tels Federkraft auf der Welle gehalten ist. so dass er erst bei einer bestimmten Drehzahl diese Federkraft überwinden und bis auf die maximale Schwingexzentrizität aus schlagen kann. 12. an adjustable stop is provided for setting different swing eccentric radii. 11. Compression apparatus according to claim and dependent claim 10, characterized in that the balancing body is held on the shaft by means of spring force. so that it can only overcome this spring force at a certain speed and strike up to the maximum oscillation eccentricity. 12. Verdichtungsapparat nach Patentan spruch, dadurch ,gekennzeichnet, da.ss ein Schwingaggregat, bestehend aus einem Un- wuchtkörper und einer ihn tragenden, in zwei Federkäfigen abgestützten Welle, vorhan den ist. 13. Verdichtungsapparat nach Patentan spruch und Unteranspruch 12, dadurch ge kennzeichnet, dass die den Unwuchtkörper tragende Welle mittels Wälzlager in den Federkäfigen abgestützt ist. 14. Verdichtungsapparat nach Patentan spruch und Unteranspruch 12, dadurch ge kennzeichnet, dass er nur ein Schwingaggre gat und einen darüber angeordneten, ela stischabgestützten Antriebsmotor aufweist. 15. Compression apparatus according to patent claim, characterized in that there is a vibrating unit, consisting of an unbalanced body and a shaft that carries it and is supported in two spring cages. 13. Compression apparatus according to claim and dependent claim 12, characterized in that the shaft carrying the unbalanced body is supported in the spring cages by means of roller bearings. 14. Compression apparatus according to claim and dependent claim 12, characterized in that it has only one Schwingaggre gat and an above-arranged, ela rod-supported drive motor. 15th Verdichtungsapparat nach Patentan- spruoh und Unteranspruch 12, dadurch ge kennzeichnet, dass er mindestens zwei Schwingaggregate und einen gemeinsamen, dazwischen angeordneten, elastisch abge stützten Antriebsmotor aufweist. 16. Verdichtungsapparat nach Patentan spruch und Unteranspruch 12, dadurch ge- kennzeichnet, dass er mindestens zwei neben einanderliegende Schwingaggregate und einen darüber liegenden, elastisch abgestützten An triebsmotor aufweist. 17. Verdichtungsapparat nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass er seit liche Zapfen zum Aufsetzen von Rädern auf weist, um ihn beim Transport fahren zu können. Compression apparatus according to patent claims and dependent claim 12, characterized in that it has at least two oscillating units and a common, elastically supported drive motor arranged between them. 16. Compression apparatus according to claim and dependent claim 12, characterized in that it has at least two adjacent oscillating units and an elastically supported drive motor located above it. 17. Compaction apparatus according to patent claim, characterized in that it has since liche pins for placing wheels on in order to be able to drive it during transport. 18. Verdiehtungsapparat nach Patentan spruch und Unteranspruch 17, dadurch ge kennzeichnet, dass Steuer- und Leitorgane desselben für den fahrbaren Transport weg nehmbar sind. 19. Verdichtungsapparat nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte siebartig durchbrochen ist, um sie zum Verdichten von Schnee verwenden zu können. 18. Verdichtungsapparat according to claim and dependent claim 17, characterized in that the control and guide elements of the same can be removed for mobile transport. 19. Compaction apparatus according to claim, characterized in that the base plate is perforated like a sieve in order to be able to use it for compacting snow.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1213356B (en) * 1956-11-09 1966-03-24 Antony Harry Croucher Record rattle
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