CH247831A - Turbine for hot work equipment. - Google Patents

Turbine for hot work equipment.

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CH247831A
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CH
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turbine
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German (de)
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Jendrassik Georg
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Jendrassik Georg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D17/00Regulating or controlling by varying flow
    • F01D17/10Final actuators
    • F01D17/12Final actuators arranged in stator parts
    • F01D17/14Final actuators arranged in stator parts varying effective cross-sectional area of nozzles or guide conduits
    • F01D17/16Final actuators arranged in stator parts varying effective cross-sectional area of nozzles or guide conduits by means of nozzle vanes
    • F01D17/162Final actuators arranged in stator parts varying effective cross-sectional area of nozzles or guide conduits by means of nozzle vanes for axial flow, i.e. the vanes turning around axes which are essentially perpendicular to the rotor centre line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  

  Turbine für heisses Arbeitsmittel.    Bei Turbinen ist die     Regelung,clurüll        Ver-          stelluna,    der stillstehenden Schaufeln in einer  den veränderlichen Betriebsverhältnissen ent  sprechenden Weise an und für sich, z. B. auf  dem Gebiet der     Waeserturbinen,    bekannt.  Eine     deraxtige    Regelung kann auch bei Tur  binen für heisses     Arbeitemittel,    hauptsächlich  bei Gasturbinen, z. B. zur Regelung der     Ar-          beits.mittelmenge    oder des Druckgefälles, in  Betracht kommen.

   In diesen Fällen wird<B>je-</B>  doch die Verwendung verstellbarer Schaufeln  durch die Tatsache,     dass    es infolge der hohen  Temperatur des Arbeitsmittels nicht möglich  ist, die     Sühmierung    der Drehzapfen der  Schaufeln und damit den     einfressungsfreien,          betriebsfähig,Yen    Zustand der     Schaufelverstell-          vorriehtung    sicherzustellen, ausserordentlich  ,erschwert.  



  Die Erfindung     lässt    diese Schwierigkeit       na-eh    den erhaltenen Versuchsergebnissen in  vollkommen     befriedigend-er    Weise beseitigen,  und besteht darin,     dass    die Drehzapfen der  verstellbaren     Leitsehaufeln    in aus einem       selbstsehmierend    wirkenden nichtmetallischen  Werkstoff gefertigten La     erfuttern    gelagert  <B>9</B>       shid,    zu welchem Zwecke als Grundstoff  hauptsächlich Kohlenstoff, z. B.     Bogenlam-          penkohle,    Bürstenkohle oder Graphit, in  reinem Zustande oder mit z.

   B. die Schmier  fähigkeit steigernden oder als Bindemittel  dienenden Stoffen gemischt, in Frage kommt.  



  In     Fig5.   <B>1</B> und 2 der beiliegenden     Zeich-          nun-    ist, in<B>je</B> einem durch die     Drühzapfen     <B>C</B>    der verstellbaren Schaufeln einer Gasturbine  gelegten teilweisen Axial-     bezw.    Querschnitt,  ein     Ausführungsbeispiel    des     Erfindungsge-          crenstandes    dargestellt.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt schematisch eine Variante der       Schauf        elverstellvorrichtung.     



  Laut     Fig.   <B>1</B> und 2 sind     die    umlaufenden  Schaufeln<B>6</B> im     Turbinenläufer    und die still  stehenden Schaufeln<B>7</B> im     Gehäusegussstück   <B>8</B>  der Turbine befestigt.

   Diese letzteren Schau  feln sind mittels ihrer Drehzapfen<B>9</B> in den  in die     Bollrungen    des     Gehäusegussstückes    ein  gesetzten Kohlenbüchsen (Lagerfuttern)<B>10</B>       (Yelagert    und ihre Verstellung erfolgt mittels  der auf das äussere freie Ende der Drehzapfen  befestigten     Stellarme   <B>11,</B> die mit den an  ihren Enden montierten Zapfen<B>12</B> in die Nu  ten 14 der das     Gehäusegussetüak    umgebenden       Stellhülse   <B>13</B> eingreifen.

   Die, mittels der  Schrauben<B>15</B> zusammengehaltene zweiteilige       Stellhülse    kann mittels wenigstens zweier, im  Kreis gleichmässig verteilter     Stellstangen   <B>5</B>  (nur eine dargestellt), in der Pfeilrichtung in  oder n parallel zur     Drehungeaehse    der Tur  bine verschoben werden, wodurch in dem  der     Verschiebungsrichtung    entsprechenden       Dreh,sinn    sieh die     Stellarme   <B>11</B> und durch  Vermittlung der Drehzapfen<B>9</B> auch die still  stehenden Schaufeln<B>7</B>     oelbst    verdrehen.

   Die  ganze     Betätigungsvorrielitung    wird     von     aussen noch durch die nicht dargestellte     Um-          hülluncr    des     Gehäusegussstückes    umgeben.

   Die  Büchsen<B>10</B> sind zur Erleichterung ihrer           Montac,e    in der     au-eh    aus der     Zeiehnung        er-          ,s ühtlichen    Weise in ihrer Querrichtung  zweckmässig geteilt und liegen zwecks     bes#se-          rer    Dichtung auf ihren     dem    Arbeitsraum der  Turbine zugekehrten Enden an den Füssen<B>16</B>  der stillstehenden Schaufeln auf.

   Die     Stell-          stangge   <B>5</B> kann zwecks selbsttätiger Ausfüh  rung der Verstellung, eventuell durch Ver  mittlung eines Servomotors, mit einem auf  irgendeine sich ändernde Betriebsgrösse     der     Gasturbine, (z. B. auf den Druck oder auf  die Drehzahl derselben) ansprechenden Or  gan (also beispielsweise mit einem Druck  messer oder mit einem Drehzahlregler) in       Funktionsverbindung    stehen; sie kann jedoch  zweckmässig, gegebenenfalls ebenfalls durch  einen     Servomotür    hindurch, auch von Hand  betätigt werden.  



  Es versteht sich von selbst,     dass    die Schau  felverstellung, ausser mittels der soeben be  schriebenen     Schaufelvergtellvorrielitung,        aueh     mittels zahlreicher anders     aus-geführter,    eben  falls von Hand oder selbsttätig betätigter  Vorrichtungen bewerkstelligt werden kann.  Das Verstellen der Schaufeln kann je     nassE     dem jeweiligen Zweck in einem oder mehre  ren, gegebenenfalls in allen feststehenden       Schaufelkränzen    erfolgen. Die Regelung ist  natürlich um so empfindlicher und wirksamer  und besitzt     gleichzeitigeinen    um so besseren  Wirkungsgrad,<B>je</B> mehr Schaufelkränze mit  verstellbaren Schaufeln versehen sind.

   Falls  die Schaufeln in mehreren oder in allen fest  stehenden     Stliaufelkränzen    verstellbar ge  macht<U>sind,</U>     so    ist es auch möglich,     dass    die  Verstellung in den     Schaufel-krInzen        nieltt     überall in gleich starkem Masse, sondern aus  gewissen stufenweise statt  findet.  



  <B>Soll</B> in diesem letzteren Falle mittels, der  Verstellung der<B>f</B>     eststell-enden    Schaufeln z. B.  die die Turbine durchströmende     Arbeitsmit-          telmenge    verändert werden, so ist es zweck  mässig, die Verstellung der Schaufeln in     sol-          .c1-ler    Weise zu bewerkstelligen,     dass    die Ver  stellung in stärkerem Masse an den     Nieder-          druckstufen    der Turbine erfolgt.

   Hiermit     lässt     ,sieh nämlich, weil bei abnehmender Bela-         stung        auch,die    durchgelassene     Arbeitsmittel-          menge    abnimmt     bezw.    bei zunehmender Be  lastung zunimmt, erzielen,     dass    die einzelnen  Stufen der Turbine trotz der Verstellung  auch weiterhin in praktisch gleichmässiger  Weise belastet werden.

   Auf     Fig.   <B>3</B> ist     sehe-          ma,tisch    eine für einen     deraxtigen    Zweck  geeignete Variante der     Ssshaufelverstellvo#r-          riähtung    dargestellt.

   Danach sind die     Stell-          arme   <B>11</B> von den     Mühdruckstufen    nach den       Niederdruckstufen    zu immer kürzer ausge  führt, so     dass    bei     Versehiebung    h der     Stell-          Uülse,    in der     Aehsrichtung    der     Verdreliwinkeli     <B><I>A</I></B> a nach der     Ausströmungsseite    der Turbine  zu von Stufe zu Stufe     anwä-ehGt.     



  Sind die     Lei#schaufeln,        nieht    in allen       Sühaufelkränzen    der Turbine verstellbar ge  macht, so ist es ausser dem soeben erwähnten  Vorteil, nämlich der Sicherstellung der prak  tischen Gleichmässigkeit der Verteilung der  Belastung über die einzelnen Stufen, auch       d'eshalb    vorteilhaft, die verstellbaren Schau  felkränze vorwiegend in den     Niederdru-ek-          stufen    der Turbine anzuordnen, da in diesen  Stufen infolge der bereits     stattgefundenen          tcilweisen    Entspannung auch die Temperatur  ,

  des     Arheitsmittels    niedriger und daher auch  die Gefahr des     Einfressens    zwischen den       Drehza,pfen    und ihren Lagerfuttern geringer  ist. Übrigens kann zwecks weiterer Verringe  rung dieser Gefahr die eventuelle Kühlung       Oleg    Turbinengehäuses so ausgebildet werden,       dass        auch        die        Lagerfutter        der   <B>7</B>     Schaufelzapfen     -wirksam gekühlt sind.  



  Als     Grund-sto-ff    für die     gelbstschmieren-          den    Lagerfutter der verstellbaren Schaufeln  können ausser Kohle oder Graphit auch an  dere     nIchtmetallieche,    Stoffe, in erster Linie  in feiner Verteilung     gewinnbaxe    Metalloxyde,  z. B.

   Zinkoxyd, in Frage kommen, welche,  ähnlich wie bei     der    Verwendung pulverisier  ter Kühle oder pulverisierten Graphits,  zweckmässig unter     Beigabeeines    Bindemittels  zu festen     Sitikken        gepresst    und zwecks Ver  stärkung des innern     Zzuammenhauges    je       naeh    der Werkstoffqualität gegebenenfalls  einer Wärmebehandlung unterworfen werden.

    Zur Sicherung besserer Schmierungsverhält-           nisoe    kann     die        Sühmierung    der Lagerung     zeit-          wüiee    mit Fett, Schmieröl oder Speckstein  erfolgen; anderseits ist es     aueli    möglich, den       Schmierstoff    im voraus im     Laggerwerkstoff     unterzubringen. Infolge seines festen     Aggre-          ,o-atzustandes    ist zu diesem Zweck besonders  Speckstein geeignet, welcher in     #sehr        verschie-          clener    Weise, z.

   B. in     Stäbehenform,    in radia  len Bohrungen des     Lagerfutters    oder in axia  len Nuten desselben angebracht werden kann;  der Grundstoff kann aber auch mit pulveri  siertem     Speckstein    gemischt verwendet wer  den. Sehr oft genügt es auch, den zu schmie  renden Zapfen     einfath    einmal (z. B. vor der  Inbetriebsetzung der Turbine) mit Speckstein  einzureiben.



  Turbine for hot work equipment. In the case of turbines, the regulation, clurüll Verstelluna, of the stationary blades in a manner corresponding to the changing operating conditions in and of itself, z. B. in the field of Waeserturbinen known. A deraxtige scheme can also be used in tur bines for hot work equipment, mainly in gas turbines, z. B. to regulate the amount of work medium or the pressure drop.

   In these cases, however, the use of adjustable blades is rendered impossible by the fact that, due to the high temperature of the working medium, it is not possible to lubricate the pivot pins of the blades and thus achieve the non-seizure, operational, yen state of the Ensuring the blade adjustment device is extremely difficult.



  According to the test results obtained, the invention allows this difficulty to be eliminated in a completely satisfactory manner, and consists in the fact that the pivot pins of the adjustable guide vanes are mounted in bearings made of a self-acting, non-metallic material, <B> 9 </B> shid, for what purpose mainly carbon, z. B. arc lamp charcoal, brush charcoal or graphite, in the pure state or with z.

   B. the lubricity increasing ability or used as a binder mixed substances, comes into question.



  In Fig5. <B> 1 </B> and 2 of the accompanying drawings are now, in <B> each </B> a partial axial and / or axial flow respectively placed through the nozzle pin <B> C </B> of the adjustable blades of a gas turbine. Cross-section, an embodiment of the inventive crenal is shown.



       Fig. 3 shows schematically a variant of the blade adjusting device.



  According to FIGS. <B> 1 </B> and 2, the rotating blades <B> 6 </B> are in the turbine rotor and the stationary blades <B> 7 </B> are in the housing casting <B> 8 </B> attached to the turbine.

   These latter blades are mounted by means of their pivot pins <B> 9 </B> in the carbon bushes (bearing chucks) <B> 10 </B> (bearing chucks) inserted into the stanchions of the housing casting and they are adjusted by means of the on the outer free end The actuating arms <B> 11 </B> attached to the pivot pins, which engage with the pins <B> 12 </B> mounted at their ends in the grooves 14 of the adjusting sleeve <B> 13 </B> surrounding the cast housing.

   The two-part adjusting sleeve held together by means of the screws 15 can be moved in the direction of the arrow in or n parallel to the rotation axis by means of at least two adjusting rods <B> 5 </B> evenly distributed in a circle (only one shown) Tur bine can be moved, whereby in the direction of rotation corresponding to the direction of movement, see the adjusting arms <B> 11 </B> and through the mediation of the pivot <B> 9 </B> also the stationary blades <B> 7 </B> > twist yourself.

   The entire actuation supply line is still surrounded from the outside by the casing (not shown) of the housing casting.

   The bushings 10 are expediently divided in their transverse direction to facilitate their assembly in the manner shown in the drawing and lie on their working space for better sealing Turbine-facing ends at the feet <B> 16 </B> of the stationary blades.

   The actuating rod <B> 5 </B> can for the purpose of automatic execution of the adjustment, possibly through the mediation of a servo motor, with any changing operating variable of the gas turbine, (z. B. the pressure or the speed of the same ) Responsive organ (for example, with a pressure gauge or with a speed controller) are functionally connected; however, it can also be conveniently operated by hand, possibly also through a servo door.



  It goes without saying that the blade adjustment, apart from by means of the blade adjustment supply line just described, can also be achieved by means of numerous differently designed, also manually or automatically operated devices. The blades can be adjusted in one or more, possibly in all fixed blade rings, depending on the respective purpose. The regulation is of course all the more sensitive and effective and at the same time has a higher efficiency the more blade rings are provided with adjustable blades.

   If the blades can be adjusted <U> in several or in all fixed turret rings, </U> it is also possible that the adjustment in the blade rings does not take place everywhere to the same extent, but rather in stages .



  <B> Should </B> in this latter case, by means of the adjustment of the <B> f </B> setting blades, e.g. If, for example, the amount of working medium flowing through the turbine is changed, it is advisable to adjust the blades in such a way that the adjustment takes place to a greater extent at the low-pressure stages of the turbine.

   With this, you see, because with decreasing load, the amount of working material let through decreases resp. increases with increasing loading, achieve that the individual stages of the turbine continue to be loaded in a practically uniform manner despite the adjustment.

   A variant of the shovel adjustment device suitable for such a purpose is shown schematically in FIG. 3.

   After that, the adjusting arms <B> 11 </B> are made shorter and shorter from the effort pressure stages to the low pressure stages, so that if the adjusting sleeve is misaligned, the twisting angle i <B> <I> A </ I> </B> a after the outflow side of the turbine to anwä-ehGt from stage to stage.



  If the guide blades are not adjustable in all of the turbine blades, then in addition to the advantage just mentioned, namely ensuring the practical uniformity of the load distribution over the individual stages, the adjustable view is also advantageous should be arranged mainly in the low pressure stages of the turbine, since in these stages, due to the partial relaxation that has already taken place, the temperature,

  the Arheitmittel lower and therefore the risk of erosion between the Drehza, pfen and their bearing chucks is lower. Incidentally, in order to further reduce this risk, the possible cooling of the Oleg turbine housing can be designed in such a way that the bearing chucks of the blade journals are also effectively cooled.



  In addition to carbon or graphite, other non-metallic materials, primarily in finely divided form, profitable metal oxides such as carbon dioxide, can be used as the basis for the yellow-lubricating bearing lining of the adjustable blades. B.

   Zinc oxide, which, similar to the use of pulverized coolness or pulverized graphite, are expediently pressed into solid Sitikken with the addition of a binding agent and, depending on the quality of the material, subjected to a heat treatment to strengthen the inner cohesion.

    To ensure better lubrication conditions, the storage can be lubricated with grease, lubricating oil or soapstone from time to time; on the other hand, it is also possible to accommodate the lubricant in the bearing material in advance. Due to its solid state of aggregation, soapstone is particularly suitable for this purpose, which can be used in very different ways, e.g.

   B. in rod form, in radia len holes of the bearing chuck or in axia len grooves of the same can be attached; however, the base material can also be used mixed with powdered soapstone. Very often it is also sufficient to rub the pin to be lubricated once with soapstone (e.g. before starting the turbine).

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Turbine für heisse Arbeitsmittel, gekenn zeichnet durch verstellbare Leitschaufeln, de ren Drehzapfen in aus eelbstschmierend wir kendem nichtmeiallisühem Werkstoff gefer tigten Lagerfuttern gelagert eind. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Turbine nach Paten#tansprud.'h, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundstoff der La gerfutter Kohlenstoff Ist. <B> PATENT CLAIM: </B> Turbine for hot work equipment, characterized by adjustable guide vanes, whose pivot pins are mounted in bearing chucks made of self-lubricating, non-metallic material. SUBSTANTIAL CLAIMS: <B> 1. </B> Turbine according to Paten # tansprud.'h, characterized in that the raw material for storage feed is carbon. <B>2.</B> Turbine nach Patenta-nspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der GrundGtoff der La gerfutter -mit Speckstein--emischt ist. <B>3.</B> Turbine nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durell in radiale Bohrungen der La- ,gerfutter ein-esetzte, aus Speckstein gefer- C tigte Schmierstäbchen. 4. <B> 2. </B> Turbine according to patent claim, characterized in that the basic material of the bearing lining - with soapstone - is mixed. <B> 3. </B> Turbine according to patent claim, characterized by lubricating sticks made of soapstone, inserted into radial bores of the bearing lining. 4th Turbine naeh Patentanspruck, gekenn zeichnet durch in axiale Nuten der Lauf flächen der Lagerfutter eingesetzte, Speck- egteinstäbe. <B>5.</B> Turbine nach Patentanspruch, gehenn- zeichnet durch gekühlte Lagerfutter. Turbine close to patent claim, characterized by speck iron rods inserted into axial grooves in the running surfaces of the bearing chuck. <B> 5. </B> Turbine according to patent claim, characterized by cooled bearing lining. <B>6.</B> Turbine nach Patentan-sprurh, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitesshaufeln in mehreren Schaufelkränzen verstellbarsind. <B>7.</B> Turbine nach Patentanepru-cli und Un teranspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Verstellung die Leite-ehaufeln einer Stufe tieferen Dr-aekes stärker verstellt wer den als diejenigen einer Stufe höheren Druk- kes. <B>8.</B> Turbine nach Pat--ntanspru--h, <B> 6. </B> Turbine according to the patent claim, characterized in that the guide vanes are adjustable in several vane rings. <B> 7. </B> Turbine according to patent application and sub-claim <B> 6, </B> characterized in that, during an adjustment, the guide vanes of a stage of lower pressure are adjusted more than those of one Level of higher pressure. <B> 8. </B> turbine according to patent test, gekenn zeichnet durch auf den durch das Gehäuse- gussstück hindurcligeführten Drehzapfeli der n verstellbaren Leilscliaufeln montierte Kur belarme, die in den einzelnen Schaufelkrän zen mit ihren Kurbelzapfen in Ringnuten Ciner das Gehäusegussstück umgebenden und in der Achsrielituno, der Turbine verschieb baren Stellhülse eingreifen. This is characterized by crank arms mounted on the pivot pin of the n adjustable circlips that are guided through the housing casting, which engage in the individual blade rings with their crank pins in annular grooves surrounding the housing casting and sliding in the axle guide of the turbine. <B>9.</B> Turbine nach Patentanpprutl-i und Un- teranspruch, <B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Stellhülse mit wenigstens zwei im Kreis gleichmässig verteilten, in der Achsriahtung der Turbine angeordneten Stellstangen ver sehen ist. <B> 9. </B> Turbine according to patent claim 1 and dependent claim, <B> 8, </B> characterized in that the adjusting sleeve ver with at least two adjusting rods evenly distributed in a circle and arranged in the axial direction of the turbine see is. <B>10.</B> Turbine naeh Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Verstellvor- richtung für die verstellbaren Leitstliaufeln mit einem auf irgendeine v-eränderliehe Be triebsgrösse der Turbine ansprechenden Re- -gelorgan in Funktionsverbindung steht. <B> 10. </B> Turbine according to patent claim, characterized in that an adjustment device for the adjustable guide vanes is functionally connected to a control element which responds to any variable operating size of the turbine. <B>11.</B> Turbine nach Patentanspruell und Un- tera#nsprueh <B>1,0,</B> gekennzeieffinet durch einen zwischen dem Regelirgan und der Verstell- vorri,ehtung der Schaufeln geschalteten Servo- inotor. <B> 11. </B> Turbine according to patent claim and sub-patent <B> 1.0, </B> characterized by a servo-motor connected between the control element and the adjustment device of the blades.
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