Wiegemöbel. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Wiegemöbel, das- z. B. als Wiegebett, Wiegefauteui'1, oder ass Schaukel, Schaukel pferd etc. ausgebildet sein kann.
Die- Erfin- dung ist dadurch gekennzeichnet, dass an den auf der Unterseite gerundeten, das. Wiegen ermöglichenden Teilen das eine Ende wenig stens einer Stahlfeder befestigt ist, die dazu bestimmt ist, ein Kippen der das Wiegen ermöglichenden Teile beim Wiegen zu ver hindern.
Die Erfindung ermöglicht auoli zu errei chen, dass die Wiegebewegungenohne An strengungen der ruhenden oder spielenden Person ausgeführt werden können.
Wiegemöbel wurden bisher so hergestellt, dass auf dem Boden direkt aufliegende jedoch unbefestigte - gebogene Wiegeteile ein Wiegen ermöglichten, wel.clles aber nur mit steter Mühe -und Gefahr verbunden ist.
Die Stahlfedern können. in der gemein samen Mittelebene der das Wiegen ermög lichenden Teile angeordnet sein, Das eine Ende dieser Federn ist an den genannten Tei len befestigt; das andere Ende kann z. B.
direkt am Fussboden verschraubt sein. Es ist aber auch möglich, das Wiegemöbel -mit einem separaten Unterteil zu versehen:, auf dem der wiegefähige Teil ruht, wobei dann das andere Ende der Stahlfedern an diesem separaten Unterteil festgemacht werden kann, Dadurch kann der Standart des Wiegemöbels beliebig gewechselt werden,
ohne <I>dass</I> die Vorteile des Erfindungsgegenstandes etwa dadurch illusorisch würden.
Ferner lassen sich dadurch weitere Aus führungsformen erzielen, dass man die Stahl federn an dien äussern Enden der das Wiegen ermöglichenden Teile anbringt oder dass man diese Ausführung mit derjenigen zusammen kombiniert, bei welcher die Stahlfedern in der gemeinsamen Mittelebene der das Wiegen ermöglichenden Teile angeordnet sind, wobei die Stahlfedern entweder auf einem separaten Unterteil oder dann direkt am Fussboden be festigt sein können.
Die Erfindung wird an Hand der beige fügten Zeichnung erläutert, welche einige Beispiele zeigt, wie s-olrohe Wiegemöbel, z. B. Wiegespielwaren, ausgeführt werden können.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstel lung einer Kinder- oder auch Puppenwiege. Zwei unten gerundete, das Wiegen ermög lichende Teile 1 und la stehen auf den Lei sten 2, 2a eines separaten Unterteils und sind mittels Stahlfedern 3 (3a auf .der Zeichnung nicht .sichtbar) an diesen Leisten befestigt.
Die Stahlfedern sind mit Hilfe von spez. Fe derhaltern 4 und 5 (4a und: 5a sind auf der Zeichnung nicht sichtbar) festgehalten. 6, 6a, 6b und 6c sind Räder, mit denen die Wiege fahrbar gemacht ist. 7,<I>7a, 7b</I> und<I>7c</I> sind drehbare Feststeller, um der Wiege einen sicheren Stand für die Wiegebewegungen zu geben.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform einer. Kinder- oder Puppenwiege, bei der die -dus Wiegen ermöglichenden Teile 1 und 1a direkt am Fussboden mittels Stahlfedern 3 und mit tels Federhalter 4 und 5 befestigt sind.
Fig. 3 zeigt einen Wiegefauteuil in perspektivischer Darstellung, bei dem der wiegefähige Teil mittels der das Wiegen er möglichenden, unten gerundeten Teile 1 und 1.a auf die Leisten 2 und 2a des separaten Unterteils gestellt ist und mittels auf der Zeichnung nicht sichtbarer Stahlfedern sowie deren Halter mit diesen Leisten verbunden und befestigt ist.
Fig. 4 zeig t einen Wiegelehnstwhl in perspektivischer Ansicht, Pig. 5 den gleichen Lehnstuhl in Vorderansicht. Die id@as Wiegen ermöglichenden Teile 1 und 1a sind auf den Leisten 2 und 2a des separaten Unterteils mittels starker Stahlfedern 3 und- 8a sowie mittels Federhalter 4 und 5 sowie 4a und 5a befestigt.
Bei allen bisher beschriebenen Beispielen befinden sich die @Stahlfede@rn in der @gemein- samen Mittelebene der beiden dass Wiegen ermöglichenden Teile 1 und. la.
Fig. 6 zeigt eine unterschiedliche Ausf ü'h- rungsfK)rm eines Wiegelehnstuhlsi, bei dem die das Wiegen -ermöglichenden Teile 1, la ebenfalls auf einem separaten Unterteil, 2, 2a ruhen, wobei jedoch die Stahlfedern 3" 3a an den beiden äAern Enden der das- Wiegen Ermöglichenden Teile 1,
la befestigt sind. Für die Befestigung der Federn an ihren bei den Enden sind wieder besondere Federhal ter 4, 4a, 5 und da vorgesehen.
Weighing furniture. The present invention relates to a cradle which- z. B. as a rocker bed, Wiegefauteui'1, or ass swing, swing horse, etc. can be designed.
The invention is characterized in that one end of at least one steel spring is attached to the parts which are rounded on the underside and which enable weighing, and which is intended to prevent the parts which enable weighing from tipping during weighing.
The invention also makes it possible to achieve that the rocking movements can be carried out without the effort of the person resting or playing.
Up to now, weighing furniture has been manufactured in such a way that bent weighing parts lying directly on the floor, but not fastened, made it possible to weigh, which, however, only involves constant effort and danger.
The steel springs can. be arranged in the common center plane of the weighing enabling parts, one end of these springs is attached to said Tei len; the other end can e.g. B.
be screwed directly to the floor. However, it is also possible to provide the weighing unit with a separate lower part: on which the weighing part rests, whereby the other end of the steel springs can then be attached to this separate lower part, so that the standard of the weighing unit can be changed at will,
without <I> that </I> the advantages of the subject matter of the invention would thereby become illusory.
Furthermore, further embodiments can be achieved by attaching the steel springs to the outer ends of the parts enabling weighing or combining this design with the one in which the steel springs are arranged in the common center plane of the parts enabling weighing, where the steel springs can be fastened either on a separate lower part or directly on the floor.
The invention is explained with reference to the accompanying drawing, which shows some examples of how s-olrohe weighing furniture, for. B. cradle toys can be performed.
Fig. 1 shows a schematic presen- tation of a child's or doll's cradle. Two rounded at the bottom, weighing enabled parts 1 and la are on the Lei most 2, 2a of a separate lower part and are attached to these bars by means of steel springs 3 (3a on .the drawing not .visible).
The steel springs are with the help of spec. Spring holders 4 and 5 (4a and: 5a are not visible in the drawing) held. 6, 6a, 6b and 6c are wheels with which the cradle is made mobile. 7, <I> 7a, 7b </I> and <I> 7c </I> are rotatable stops to give the cradle a secure stand for the weighing movements.
Fig. 2 shows an embodiment of a. Children's or doll's cradle, in which parts 1 and 1a that enable cradles are attached directly to the floor by means of steel springs 3 and spring holders 4 and 5.
Fig. 3 shows a Wiegefauteuil in perspective, in which the weighable part by means of the weighing it possible, rounded down parts 1 and 1.a is placed on the bars 2 and 2a of the separate lower part and by means of steel springs not visible in the drawing as well whose holder is connected and fixed to these strips.
Fig. 4 shows a cradle chair in perspective view, Pig. 5 shows the same armchair in a front view. The id @ as weighing enabling parts 1 and 1a are attached to the bars 2 and 2a of the separate lower part by means of strong steel springs 3 and 8a and by means of spring holders 4 and 5 as well as 4a and 5a.
In all the examples described so far, the @ steel springs @ rn are in the @ common center plane of the two parts 1 and 1 that enable weighing. la.
6 shows a different embodiment of a cradle reclining chair in which the parts 1, 1 a that enable weighing also rest on a separate lower part 2, 2 a, but with the steel springs 3 "3 a on the two ends Ends of the weighing-enabling parts 1,
la are attached. For the attachment of the springs to their at the ends special Federhal ter 4, 4a, 5 and there are again provided.