CH246683A - Steil card index. - Google Patents

Steil card index.

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CH246683A
CH246683A CH246683DA CH246683A CH 246683 A CH246683 A CH 246683A CH 246683D A CH246683D A CH 246683DA CH 246683 A CH246683 A CH 246683A
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CH
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pocket
spacer
pocket sheet
tongues
card
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German (de)
Inventor
Alfred Dr Becker Otto
Original Assignee
Alfred Dr Becker Otto
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Application filed by Alfred Dr Becker Otto filed Critical Alfred Dr Becker Otto
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Description

  

      Steil-Kartei.       Im     Cregensatz    zu Flachkarteien, bei denen  die     garten    grundsätzlich an den Kartenhal  tern, z. B. durch Einschieben in Halte  schlitze, befestigt werden, sollen die Steil  karteien auch lose     eingelegte        garten    auf  nehmen,     und    zwar oft mehrere     garten    in jeder  Kartentasche. Es ist ferner     erwünscht,    dass  sich die Karten leicht     einlegen        lassen.    Man  soll sie     in.    die     Kartentaschen    einwerfen kön  nen.

   Dabei sollen sie, ohne sich festzuklem  men, stets bis auf den Boden der Taschen ge  langen, damit sie die     Aufschriften    der     Ta-          schenblätter    nicht verdecken.  



  Zur Erfüllung dieser     Forderungen    werden  die     Kartentaschen        erfindungsgemäss    so aus  gebildet, dass jede Tasche einen annähernd       senkrecht    zur Tragplatte     stehenden    Taschen  boden als Standfläche für die     Karteikarten.          aufweist.    Das wird am einfachsten dadurch  erreicht, dass Abstandhalter vorgesehen sind,  die einen     keilförmigen        Querschnitt    haben, so  dass die obere Fläche jedes Abstandhalters die  Unterfläche des benachbarten obern Ab  standhalters zwecks Bildung der Standfläche  für die     Karteikarten    überragt.

   Sind Abstand  halter oder     Abstandleisten    vorgesehen, so  sind dieselben im allgemeinen nicht mit den       Taschenblättern    verklebt, sondern durch Heft  klammern mit     ihnen    verbunden. Dabei ent  steht leicht     zwischen    beiden Teilen eine Fuge,  in der sich die eingeschobenen Karteikarten  festklemmen können. Es     ist    zweckmässig, diese  zu überbrücken, z. B.     durch        Klebestreifen,    die    die Fuge zwischen     TasehenblattundAbstand-          leiste        mindestens    auf einem Teil ihrer Länge  überdecken.

   Diese Überbrückungsmittel kön  nen den Taschenboden     bilden.     



  Aus Gründen der     leichteren    Massenher  stellung ist es vorteilhaft, als     Überbrückungs-          mittel    Metallklammern vorzusehen und das  Ganze derart auszubilden, dass     die    Metall  klammern die     Abstandleisten    umgreifen und       Fortsätze    haben, deren     einer    sich gegen     eine     Tragplatte der     Kartei    abstützt, während die  andern     hinter        die        benachbarte        Abstandleiste     fassen, so dass,

       jede        Abstendleiste    eine zur       Tragplatte    geneigte     Lage    erhält, bei der ihre  vordere     Oberkante    vor ihrer     vordern    Unter  kante liegt und     dass    die Taschenböden durch  Teile der Metallklammern     gebildet    werden.  



       Es        können    jedoch auch unter Verzicht auf  die Metallklammern beide Aufgaben durch  Teile der Taschenblätter selbst erfüllt werden,       und    zwar dadurch, dass die Taschenblätter       Fortsätze    haben, welche die     Unterkante    ihrer       Abstandleiste    überragend hinter die nächst  tiefere     Ab@standleiste    greifen, und dass aus  den     T        @asehenblättern    selbst     Zungen        gestamzt     sind,

       welehe    die Fuge zwischen Taschenblatt  und     Abstandleiste    überbrücken. Dabei ent  halten zweckmässig     entweder    die aus den Ta  schenblättern     gestanzten        Zungen    Schlitze,  durch welche die     Fortsätze    des benachbarten       Tasclhenblattes        hindurchgreifen,    oder die Ta  schenblätter     enthalten    Schlitze, durch welche      die aus dem benachbarten     Taschenblatt    ge  stanzten     Zungen    hindurchgeführt sind.  



       Ausführungsbeispiele    der     Erfindung        sind     in den     Zeichnungen    dargestellt; es zeigen:       Fig.    1 und 2     einerstes;

      Ausführungsbei  spiel in Vorderansicht und     im        Schnitt,          Fig.    3 und 4     ein    zweites Ausführungs  beispiel in Vorderansicht und im     Schnitt,          Fig.    5     die    Vorderansicht eines     Kartei-          taschenelementes    eines dritten Ausführungs  beispiels, bei dem Überbrückungsmittel und  Taschenboden durch     Metallklammern    gebildet  werden,       Fig.    6 eine Rückansicht des untern Teils  dieses     Taschenelements,

            Fig.    7 und 8     Vorder-    und Seitenansicht  einer Metallklammer,       Fig.    9     einen    Querschnitt durch das dritte       Ausführungsbeispiel;    die       Fig.    10 bis 19 zeigen Karteien, bei denen  die Taschenblätter mit     Fortsätzen    und Zun  gen versehen     sind,        und    zwar:

         Fig.    10 bis 12 ein erstes     Ausführungsbei-          spiel        einer    solchen     Kartei    in zwei Teilansich  ten und einem     Teilschnitt,          Fig.    13 und 14 ein     zweites.    Ausführungs  beispiel in     Teilansicht    und Teilschnitt,

         Fig.    15 und 16 ein     drittes    Ausführungs  beispiel     in.    Teilansicht und Teilschnitt     und          Fig.    17     bis    19 ein viertes Ausführungs  beispiel in zwei Teilansichten und im Teil  schnitt.  



       In    allen Figuren sind mit den gleichen       Überweisungszeichen    die gleichen Bestand  teile     bezeichnet.     



  Die rechteckige     Querschnittsform    der     Ab-          standleisten    2 ist bei der     Kartei    nach     Fig.    1  und 2 durch     Abstandleisten    3 zur     Keilform     ergänzt.

   Beide Leisten, die zusammen die Ab  standhalter     bilden,    sowie auch das zugehörige  Taschenblatt 1, werden durch gemeinsame       Heftklammern.    4 zusammengehalten     und    bil  den dadurch     die        Karteitaschenelemente.    Diese       Tasehenel-emente    werden, wie üblich,     durch     Einschieben der Endstücke 20 ihrer     Abstand-          halter    unter entsprechende Randleisten auf  der     Tragplatte    7 befestigt, wodurch die Kar-    Leitaschen gebildet werden.

   Die Fugen, die  sich zwischen dem Abstandhalter und dem  zugehörigen Taschenblatt bilden können, wer  den durch     einen    Klebestreifen 5 überbrückt.  Der Streifen kann über die ganze Breite des       Karteitaschenelementes    geführt     sein.    Es ge  nügen jedoch auch kurze Teilstreifen, die  sich nur über einen Teil der     Gesamttaschen-          breite        erstrecken.        Beispielsweise    kann an -bei  den     Seiten    und     in    der Mitte je ein kurzer  Klebestreifen angeordnet werden.

   Wie     Fig.    2  zeigt, überragt die Oberfläche     eines    jeden  zur     Keilform    ergänzten Abstandhalters die  Unterfläche des     darüber    angeordneten und  bildet so einen Taschenboden 6, der als     Stand-          fläche-für    die einzuschiebenden Karten dient.  



  Die     Fig.    3 und 4     zeigen    eine     andere        Aus-          führungsform.    Hier wird die Überbrückung  der Fuge zwischen jedem Taschenblatt 1 und  der zugehörigen     Abstandleiste    3 durch Strei  fen 8 gebildet, welche durch     einen    Schlitz 9  des     Taschenblattes        hindurchgeführt,    um Ta  schenblatt und Abstandhalter 2, 3 herum  gelegt und durch     gemeinsame    Heftklammern 4  gehalten werden.  



       Aus-        herstellungstechnischen    Gründen     isst     es einfacher, die Überbrückungsmitte als       Metallklammern    auszubilden. Eine Ausfüh  rungsform     _    derartig hergestellter Kartei=       Laschenelemente        zeigen    die     Fig.    5 bis 9.  



       Das        Überbrückungsmittel    sind hier die in       Fig.    7 und 8     dargestellten    Metallklammern,  von denen jedes     Karteitaschenelement    drei  besitzt.

       Selbstverständlich    kann auch jedes  Taschenelement mehr oder weniger als drei       Metallklammern        aufweisen.    Die Metallklam  mern werden, wie     Fig.    5 und 6 zeigen, an den       Abstandleisten    2     befestigt.    Dabei umfasst     der     Haken 10 jeder Metallklammer die     zugehörige          Abstandleistss    von unten, während der     obere,     gewinkelte     Fortsatz    11, 12 durch den Schlitz 9  des     Taschenblattes        hindurchgeführt    ist.

   Wer  den die     Karteitaschenelemente    durch Unter  schieben der freien Enden ihrer     Abstand-          leisten        unter    die     Randleisten    auf der Träger  platte angebracht, dann stützt sich, wie     Fig.    9       in    grösserem     Massstabe    zeigt, das umgebogene  Ende 12     jedes        gewinkelten        Fortsatzes    11, 12      gegen die     Tragplatte    7 ab,

   während die Zun  gen 13     hinter    die     nächsttiefere        Abstandleiste     2     greifen        und    dieser eine     geneigte    Lage gegen  über der     Tragplatte    7 geben, so dass die vor  dere Oberkante 2a vor der vordem     Unterkante     2b der zugehörigen     Abstandleiste    2 liegt. Da  bei werden durch die     vordern    Partien der  Teile 11 der     Fortsätze    11, 12 die     Taschen-          böden    6 gebildet.

   Die Metallklammern     über-          brücken    dabei die     Fuge    zwischen dem zugehö  rigen Taschenblatt 1     und    der zugehörigen       Abstandleiete    2.  



  Auch bei den Ausführungsbeispielen nach       Fig.    10     bis-    19 sind die Taschenblätter 1 an  den     AbstandleiAen    2     durch    Heftklammern 4       befestigt        und    besitzen     Foresätze    15, die über  die     Unterkante    2b der zugehörigen Abstand  leiste     hinwegragen    und die bei der zusam  mengesetzten     Kartei    hinter die benachbarte       untere        Abstandleiste        greifen.     



  Bei der     Kartei    nach     Fig.    10 bis 12     sind     die aus jedem     Taschenblatt    1     gestanzten    Zun  gen 16 nach     hinten    über die     zugehörige    Ab  standleiste 2     gelegt    und enthalten Schlitze 17,  durch welche die     Fortsätze    15 des darüber  angeordneten     Taschenblattes    hindurchgescho  ben     sind.     



  Bei der     Kartei    nach     Fig.    13 und 14 sind  die Zungen 16     aus    den     Fortsätzen    15 jedes  Taschenblattes 1 gestanzt. Sie werden beim       Zusammensetzen    der     Kartei    nach vorn über  die     darunterliegendeAbstandleiste    2     gelegtünd     durch Schlitze 17     des    zu     dieser    gehörenden       Taschenblattes        geführt.     



  Die gleiche Lage haben die Zungen 16 in  der Kartei nach     Fig.    15     und    16, nur sind sie  aus dem vor     und    über der zugehörigen     Ab-          standleiste    2 liegenden Teil des     Taschen-          blattes    1 gestanzt.  



       In    den     Fig.    17     bis    19 ist eine     Kartei    ge  zeigt, welche     vorzugsweise    dann verwendet  wird, wenn besonders geräumige Taschen  erforderlich     sind.    Die     Grundlinie    18 der     aus     jedem Taschenblatt 1     gestanzten    Zungen 16       liegt    oberhalb der     Unterkante    2 b der zugehö  rigen     Abstandleiste    2     (im    Beispielsfalle     in     Höhe der Oberkante 2a dieser     Abslandleiste;

       sie kann jedoch auch noch höher angeordnet    sein). Um das gleiche Mass (im     Beispielsfalle     also um das Mass der     Abstandleistenbreite)     liegen die     Ta:schenblattschlitze    17 oberhalb  der Oberkante     2a    der zugehörigen Abstand  leiste (vgl.     Fig.    19).

   Demnach liegt der Ta  schenboden 6 für die Karteikarten, der von  den durch die Schlitze 17 des davor angeord  neten Taschenblattes geschobenen Zungen 16  gebildet     wird,    oberhalb der     Gelenklinie    19  (Perforationslinie)     dieses        Taschenblattes.    Die       Zungen    16     sind    derart     ausgebildet,    dass sich  der Boden 6     verbreitert,

      wenn viele Kartei  karten     eingestellt    werden     und"    sich dasjenige       Taschenblatt    durch     deren    Schlitze 17 die     be-          betreffende-n        Zungen    16 greifen, in seiner Ge  lenklinie 19 nach vorn     ausbiegt.     



  Die     Zungen    können statt wie in     Fig.    17  bis 19 gezeichnet, aus dem vor der zugehö  rigen     Abstandleiste    liegenden Teil auch,  ähnlich wie bei der     Kartei    nach     Fig.    15, aus  dem     darüberliegenden    Teil des     Taschenblattes     gestanzt werden. Dann wird die Form der       Zungen        vorzugsweise    spitz zu wählen sein,  damit ihre Enden nicht die volle Breite der       Schlitze        einnehmen.  



      Steil card index. In the Cregsatz to flat card files, where the garden basically to the Karthal tern, z. B. be fixed by inserting into holding slots, the steep kbitrations should also take loosely inlaid garden, often several garden in each map pocket. It is also desirable that the cards be easy to load. You should be able to throw them into the card pockets.

   In doing so, they should always reach the bottom of the pocket without getting stuck so that they do not cover up the inscriptions on the pocketbooks.



  In order to meet these requirements, the map pockets are designed according to the invention in such a way that each pocket has a pocket base that is approximately perpendicular to the support plate as a base for the index cards. having. This is most easily achieved in that spacers are provided which have a wedge-shaped cross-section so that the upper surface of each spacer protrudes beyond the lower surface of the adjacent upper From stand holder in order to form the base for the index cards.

   If spacers or spacer strips are provided, the same are generally not glued to the pocket pages, but are connected to them by staples. A joint easily emerges between the two parts, in which the inserted index cards can get stuck. It is useful to bridge this, z. B. by adhesive strips that cover the joint between the TasehenblattundAbstand- at least over part of their length.

   These bridging means can form the pocket bottom.



  For reasons of easier mass production, it is advantageous to provide metal clips as bridging means and to design the whole thing in such a way that the metal clips encompass the spacer strips and have extensions, one of which is supported against a support plate of the card index, while the other behind the adjacent spacer strip grasp so that,

       each spacer strip is given a position inclined to the support plate, in which its front upper edge lies in front of its front lower edge and that the pocket bottoms are formed by parts of the metal clips.



       However, both tasks can be performed by parts of the pocket sheets themselves, even if the metal clips are dispensed with, namely in that the pocket sheets have extensions which protrude beyond the lower edge of their spacer bar and reach behind the next deeper spacer bar, and from the T @ ashe leaves even tongues struck,

       bridging the gap between the pocket sheet and the spacer strip. This ent either hold the tabs punched out of the pocket sheets slots through which the extensions of the adjacent pocket sheet reach, or the pocket sheets contain slots through which the tongues punched from the adjacent pocket sheet are passed.



       Embodiments of the invention are shown in the drawings; 1 and 2 show a first;

      Exemplary embodiment in front view and in section, FIGS. 3 and 4 show a second exemplary embodiment in front view and in section, FIG. 5 shows the front view of a card index pocket element of a third exemplary embodiment in which the bridging means and pocket base are formed by metal clips, FIG. 6 a rear view of the lower part of this pocket element,

            7 and 8 are front and side views of a metal clip, FIG. 9 shows a cross section through the third embodiment; 10 to 19 show card files in which the pocket pages are provided with extensions and tongues, namely:

         10 to 12 a first embodiment of such a file in two partial views and a partial section, FIGS. 13 and 14 a second. Execution example in partial view and partial section,

         15 and 16 show a third embodiment example in partial view and partial section and FIGS. 17 to 19 show a fourth embodiment example in two partial views and in partial section.



       In all figures, the same constituent parts are designated with the same transfer symbols.



  The rectangular cross-sectional shape of the spacer strips 2 is supplemented in the file according to FIGS. 1 and 2 by spacer strips 3 to form a wedge shape.

   Both bars, which together form the holder from, as well as the associated pocket sheet 1, are held by common staples. 4 held together and thereby bil the card pocket elements. As usual, these pocket elements are fastened to the support plate 7 by inserting the end pieces 20 of their spacers under corresponding edge strips, thereby forming the card guide pockets.

   The joints that can form between the spacer and the associated pocket sheet, who bridged the by an adhesive strip 5. The strip can be guided over the entire width of the index pocket element. However, short partial strips that only extend over part of the total pocket width are also sufficient. For example, a short adhesive strip can be placed on the sides and in the middle.

   As FIG. 2 shows, the surface of each spacer, which is supplemented to form a wedge shape, protrudes beyond the lower surface of the spacer arranged above it and thus forms a pocket base 6 which serves as a standing surface for the cards to be inserted.



  FIGS. 3 and 4 show another embodiment. Here, the bridging of the joint between each pocket sheet 1 and the associated spacer strip 3 is formed by Strei fen 8, which passed through a slot 9 of the pocket sheet, around Ta rule sheet and spacers 2, 3 and held by common staples 4.



       For technical reasons, it is easier to design the bridging center as metal clips. An embodiment of a card index produced in this way = tab elements are shown in FIGS. 5 to 9.



       The bridging means here are the metal clips shown in FIGS. 7 and 8, of which each card pocket element has three.

       Of course, each pocket element can also have more or less than three metal clips. The Metallklam numbers are, as shown in FIGS. 5 and 6, attached to the spacer strips 2. The hook 10 of each metal clip encompasses the associated spacer strip from below, while the upper, angled extension 11, 12 is passed through the slot 9 of the pocket sheet.

   Whoever attaches the card pocket elements to the carrier plate by pushing the free ends of their spacer strips under the edge strips, then supports the bent end 12 of each angled extension 11, 12 against the carrier plate 7, as shown on a larger scale in FIG from,

   while the tongues 13 reach behind the next lower spacer strip 2 and give this an inclined position relative to the support plate 7, so that the front of the upper edge 2a is in front of the front lower edge 2b of the associated spacer strip 2. The pocket bottoms 6 are formed by the front parts of the parts 11 of the extensions 11, 12.

   The metal clips bridge the joint between the associated pocket sheet 1 and the associated spacer 2.



  Also in the exemplary embodiments according to FIGS. 10 to 19, the pocket pages 1 are attached to the spacers 2 by staples 4 and have foresets 15 which protrude over the lower edge 2b of the associated spacer bar and which, in the case of the composite file, behind the adjacent lower spacer bar to grab.



  In the file according to Fig. 10 to 12, the punched from each pocket sheet 1 Zun gene 16 placed backwards over the associated stand bar 2 from and contain slots 17 through which the extensions 15 of the pocket sheet arranged above are pushed through ben.



  In the case of the card index according to FIGS. 13 and 14, the tongues 16 are punched out of the extensions 15 of each pocket sheet 1. When assembling the card index, they are placed forward over the spacer strip 2 underneath and guided through slots 17 in the pocket sheet belonging to this.



  The tongues 16 have the same position in the file according to FIGS. 15 and 16, only they are punched out of the part of the pocket sheet 1 lying in front of and above the associated spacer strip 2.



       In Figs. 17 to 19 a card is shown GE, which is preferably used when particularly spacious pockets are required. The base line 18 of the tongues 16 punched out of each pocket sheet 1 lies above the lower edge 2 b of the associated spacer bar 2 (in the example at the level of the upper edge 2a of this Absland bar;

       however, it can also be arranged higher). The pocket leaf slots 17 lie above the upper edge 2a of the associated spacer bar by the same amount (in the example case by the amount of the spacer bar width) (see FIG. 19).

   Accordingly, the Ta's bottom 6 for the index cards, which is formed by the tongues 16 pushed through the slots 17 of the pocket sheet in front of it, is above the hinge line 19 (perforation line) of this pocket sheet. The tongues 16 are designed in such a way that the bottom 6 widens,

      if a large number of card index cards are set and "that pocket sheet, through the slots 17 of which the relevant tongues 16 grip, bends forward in its joint line 19.



  The tongues can instead of as shown in Fig. 17 to 19 drawn, from the part lying in front of the associated spacer bar, similar to the index of FIG. 15, be punched from the overlying part of the pocket sheet. Then the shape of the tongues should preferably be selected to be pointed so that their ends do not occupy the full width of the slots.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Steilkartei, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tasche einen annähernd senkrecht zur Tragplatte stehenden Taschenboden als Stand fläche für die Karteikarten aufweist. PATENT CLAIM: Steep card index, characterized in that each pocket has a pocket bottom, which is approximately perpendicular to the support plate, as a standing area for the index cards. UNTERANSPRüCHE 1. Kartei nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass. jeder Abstandhalter einen, keilförmigen Querschnitt hat, so dass seine obere Fläche die Unterfläche des be nachbarten obern Abstandhalters zwecks Bil dung der Standfläche für die Karteikarten überragt. 2. SUBClaims 1. Card index according to claim, characterized in that each spacer has a wedge-shaped cross-section so that its upper surface protrudes beyond the lower surface of the adjacent upper spacer for the purpose of forming the standing surface for the index cards. 2. Kartei nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuge zischen Ab- standleiste <B>-</B>und dem an ihr befestigten Ta schenblatt gegen das Eindringen der Kartei- karten mindestens teilweise durch Überbrük- kungsmittel überdeckt ist. 3. Index according to patent claim, characterized in that the joint between the spacer strip and the pocket sheet attached to it is at least partially covered by bridging means to prevent the index cards from penetrating. 3. Kartei nach Patentanspruch und Unter- anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Überbrückungsmittel Klebestreifen (5) sind, die die Fuge zwischen Taschenblatt und der an ihm befestigten Abstandleiste mindestens auf einem Teil ihrer Länge überdecken (Fig. 1 und 2). 4. Card index according to claim and dependent claim 2, characterized in that the bridging means are adhesive strips (5) which cover the joint between the pocket sheet and the spacer strip attached to it at least over part of their length (Figs. 1 and 2). 4th Kartei nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Überbrückungsmittel der Fugen zwischen Ab- standleisteri und Taschenblättern die Stand flächen für die Karteikarten bilden. 5. Card index according to patent claim and sub-claim 2, characterized in that the bridging means of the joints between the spacer and pocket pages form the standing surfaces for the index cards. 5. Kartei nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass jedes Taschenblatt Schlitze ent hält, durch welche die Überbrückungsmittel hindurchlaufen. 6. Kartei nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2, 4 und 5, dadurch gekenn zeichnet; File according to claim and dependent claims 2 and 4, characterized in that each pocket sheet contains slots through which the bridging means run. 6. card index according to claim and the dependent claims 2, 4 and 5, characterized in that; dass die als Metallklammern ausge bildeten Überbrückungsmittel die Abstand- leisten umgreifen und Fortsätze (11, 12 bezw: that the bridging means, designed as metal clips, encompass the spacer bars and have extensions (11, 12 and: 13) haben, deren einer (11, 12) sich gegen die Tragplatte (7) abstützt, während die andern (13) hinter die benachbarte Abstandleiste (2) fassen, so dass jede Abstandleiste eine zur Tragplatte geneigte Lage erhält, bei der ihre vordere Oberkante vor ihrer vordern Unter kante liegt, und dass die Taschenböden (6) durch Teile der Metallklammern gebildet sind (Fig. 5 bis 9). 7. 13), one of which (11, 12) is supported against the support plate (7), while the other (13) grasp behind the adjacent spacer bar (2) so that each spacer bar is in a position inclined to the support plate, in which its front Upper edge is in front of its front lower edge, and that the pocket bottoms (6) are formed by parts of the metal clips (Fig. 5 to 9). 7th Kartei nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Taschenblatt Fort sätze hat, welche die zugehörigeAbstandleiste überragen und hinter die nächsttiefere Ab standleiste greifen, und dass aus den Taschen blättern selbst Zungen gestanzt sind, welche die Fuge zwischen Taschenblatt und Ab standleiste überbrücken. Card index according to patent claim, characterized in that each pocket sheet has extensions which protrude beyond the associated spacer bar and reach behind the next lower spacer bar, and that the pocket sheets themselves have tongues which bridge the gap between the pocket sheet and the spacer bar. B. Kartei nach Patentanspruch und Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die aus den Taschenblättern (1) gestanzten Zun gen (16) Schlitze (17) enthalten, durch wel che die Fortsätze (15) des. benachbarten Taschenblattes (1) hindurchgreifen (Fig. 10 bis 12). B. Card index according to claim and sub-claim 7, characterized in that the tongues (16) punched out of the pocket sheets (1) contain slots (17) through which the extensions (15) of the adjacent pocket sheet (1) extend ( Figures 10 to 12). 9. Kartei nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekenn- zeichnet, dass die aus jedem Taschenblatt (1) gestanzten Zungen (16) nach hinten über die zugehörige Abstandleiste (2) gelegt sind und die Schlitze (17) 9. Card file according to claim and the dependent claims 7 and 8, characterized in that the tongues (16) punched from each pocket sheet (1) are placed backwards over the associated spacer strip (2) and the slots (17) für die hinter diese Ab- standleiste greifenden Fortsätze (15) des nächsthöheren Taschenblattes enthalten (Fig. 10 bis 12). for the extensions (15) of the next higher pocket sheet reaching behind this spacer bar (Fig. 10 to 12). 10. Kartei nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Taschenblatt Schlitze enthält, durch welche die aus dem benachbarten Taschen blatt gestanzten Zungen greifen. 11. 10. Card index according to claim and dependent claim 7, characterized in that each pocket sheet contains slots through which the tabs punched from the adjacent pocket sheet grip. 11. Kartei nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 7 und 10, dadurch gekenn.- zeichnet, dass die aus den Fertsätzen (15) eines jeden Taschenblattes. Card index according to patent claim and the dependent claims 7 and 10, characterized in that the sets (15) of each pocket sheet. (1) gestanzten Zun- gen (16) über die Abstandleiste und durch die Taschenblattschlitze (17) des nächsttiefe- ren Karteitaschenelementes greifen (Fig. 13 und 14). (1) grip punched tongues (16) over the spacer strip and through the pocket sheet slots (17) of the next lower index pocket element (Figs. 13 and 14). 12. Kartei nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 7 und.-10, dadurch gekenn zeichnet, dass die aus. jedem Taschenblatt (1) gestanzten, umgelegten Zungen (16) über die Abstandleiste und durch Taschenblattschlitze (17) des nächsttieferen Karteitaschenelemen- tes, greifen (Fig. 15 und 16). 12. Card index according to claim and the dependent claims 7 und.-10, characterized in that the. Each pocket sheet (1) punched, folded tongues (16) over the spacer strip and through pocket sheet slots (17) of the next lower card pocket element, grip (Fig. 15 and 16). 13. Kartei nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Taschenblatt Fort sätze (15) hat, weIchie die zugehörige Abstand- leiste(2) überragen und hinter die Abstandleiste greifen, ferner dadurch gekenn zeichnet, dass jedes Taschenblatt (1) Schlitze (17) aufweist, 13. Card index according to claim, characterized in that each pocket sheet has extensions (15) which protrude beyond the associated spacer bar (2) and engage behind the spacer bar, further characterized in that each pocket sheet (1) has slots (17) having, durch welche die aus, dem be nachbarten hintern Ta chenblatt gestanzten Zungen (16) greifen und dass die Grundlinien (18) der .aus, jedem Taschenblatt (1) gestanz ten Zungen (16) oberhalb der Unterkante (2 b) der zugehörigen Abstandlei:ste (2) und die Schlitze (11) dieses Tas: through which the tongues (16) punched from the adjacent rear pocket sheet grip and that the base lines (18) of the tongues (16) punched from each pocket sheet (1) above the lower edge (2b) of the associated spacing: ste (2) and the slots (11) of this bag: chenblättes um das gleiche Mass oberhalb der Oberkante (2a) dex zugehörigen Abstandleiste liegen, so dass jeder durch die Zungen (16) -gebildete Taschen- boJon (6) oberhalb der Gelenklinie (19) des vor ihm liegenden Taschenblattes liegt (Fig. 17 bis 19). chenblättes lie by the same amount above the upper edge (2a) dex associated spacer strip, so that each pocket boJon (6) formed by the tongues (16) lies above the hinge line (19) of the pocket leaf lying in front of it (Fig. 17 bis 19).
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