CH246539A - Roller switch. - Google Patents

Roller switch.

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Publication number
CH246539A
CH246539A CH246539DA CH246539A CH 246539 A CH246539 A CH 246539A CH 246539D A CH246539D A CH 246539DA CH 246539 A CH246539 A CH 246539A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
roller
switch according
roller switch
disks
cam
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Application number
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German (de)
Inventor
Ag Prchal Ericsson
Original Assignee
Ag Prchal Ericsson
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Publication date
Application filed by Ag Prchal Ericsson filed Critical Ag Prchal Ericsson
Publication of CH246539A publication Critical patent/CH246539A/en

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  

      Walzenschalter.       Vorliegende Erfindung betrifft einen Wal  zenschalter, der vorzugsweise bei Schwach  strom,     Ness-    und Radiotechnik verwendet  werden kann.  



  In den Zeichnungen ist der Erfindungs  gegenstand in mehreren     Ausführungsbeispie-          len    schematisch dargestellt und zeigt:       Abb.    1 zwei Arten von     Nockenscheiben     in Ansicht und Schnitt,       Abb.    2 eine hieraus gebildete Nocken  walzen       Abb.    3 eine einzelne     Nockenscheibe    mit  Ansätzen und entsprechenden Vertiefungen,       Abb.    4 ein mit     Nockenscheiben    nach       Abb.    3     zusammengesetztes        Nockenpaket,

            Abb.    5 Ansicht auf die     Abschlussscheibe,          Abb.    6 eine andere Ausführung eines  Scheibenpaketes gemäss     Abb.    4,       Abb.    7 eine     Nockenscheibe    in verschie  denen Schaltstellungen,       Abb.    8 ein Horizontalschnitt durch einen       Isolierpresskörper,    in welchem die Schalt  walze gelagert ist,       Abb.    9 einen Walzenschalter in Seiten  ansicht und       Abb.    10 denselben Walzenschalter im  Querschnitt.  



  Die Schaltwalze nach     Abb.    2 besteht aus  einzelnen     Nockenscheiben   <I>A</I> und<I>B,</I> die in       Abb.    1 einzeln dargestellt sind. Jede Nocken  scheibe ist ein Körper aus     Kunstharzpress-          stoff    und besteht aus einem Ansätze oder  Vertiefungen tragenden Teil 1 und einem         Nockenteil    2. Die     Nockenscheibe    A besitzt  in der beispielsweisen     Darstellung    auf 'bei  den Wangen     konzentrisch    um die Achsen  öffnung 3 angebrachte Ansätze 4.

   Der     Nok-          kenteil    2 besteht aus entsprechend den be  absichtigten     Verwendungszweck    gebildeten  Nocken 5, 6 und 7.  



  Die     Nockenscheibe    B ist ähnlich wie die       Nockenscheibe    A aufgebaut, bloss sind an  Stelle der Ansätze entsprechende Vertiefun  gen 10 angebracht. Die     Noekenscheibenform     selbst kann selbstverständlich den Anforde  rungen der zu schaltenden Anordnung an  gepasst     werden.    Die     Nockenwalze    (siehe       Abb.    2) wird nun aufgebaut, indem man  immer eine     Nockenscheibe    der Art A neben  einer     Nockenscheibe    der Art B aneinander  reiht,

   in entsprechende Stellung zueinander  stellt und mässig     zusammendrückt.    Durch  Eindringen der Ansätze in die Vertiefungen  werden die Nocken     miteinander    fest, jedoch  leicht lösbar     verbunden    und gleichzeitig zur  Achse zentriert.  



  Diese     Ausführung    erfordert, dass man  trotz .gleicher     Nockenform,    wegen der Ver  schiedenartigkeit der Ansätze, zwei     Press-          körper    benötigt. Um bei derartigen in der  Praxis häufig vorkommenden Fällen mit  einem     Presskörper    auszukommen, kann man  die     Nockenscheiben    derart ausbilden, dass sie  auf einer     Wangenseite    Ansätze, auf der  andern     Wangenseite        entsprechende    Vertie  fungen besitzen, wodurch mit einer Type von           Nockenscheiben    ein vollständiges Scheiben  paket zusammengestellt werden kann.

   In       Abb.    3 ist eine solche     Nockenscheibe,    in       Abb.    4 ein mit diesen     Nockenscheiben    gebil  detes     Nockenpaket        bezw.    eine Schaltwalze  dargestellt. Auf der linken Wange des Teils  1 sind die     konzentrisch    um die Achse ange  brachten Ansätze 4, im vorliegenden Bei  spiel sieben, -auf der rechten Wange vierzehn       Vertiefungen    10 angebracht.

   Die Nocken  scheiben     können    nun     in.    beliebiger Reihen  folge und     Stellung,    wie es     eben    die     Schal-          tun-saufzabe        erfordert,    auf     eine    Achse 16,  wie in     Fig.    4 dargestellt, aufgesteckt werden.

    In der     beispielsweisen    Ausführung wird die       Schrittschaltscheibe    12, .die die Schaltwalze  in     'bekannter    Weise     in,        bestimmter    Stellung  hält, .in     die        Mitte    des Paketes gesetzt. Zur       Befestigung    des Paketes 11 auf der Achse  16 werden zwei     Abschlussscheiben    13 ver  wendet.

   Die     Schrittschaltscheibe    12 hat  denselben     Mittelteil    wie die     Nockenscheiben     (Ansätze 4     und    Vertiefungen 10),<B>so</B> dass mit  einem einzigen     Presswerkzeug        mit    auswech  selbaren     Einlagen    sämtliche Teile der Schalt  walze gepresst werden     können.     



  Durch die gleiche     Ausbildung    des Mittel  teils der Schaltscheibe und der Nocken  scheiben wird erreicht, dass die Schaltscheibe  wahlweise an beliebiger Stelle, bei langen  Schaltwalzen auch in der Mitte angeordnet       werden,    kann. Durch diese Anordnung kann       eine    gleichmässige     Belastung    der Schaltwalze  erreicht werden. Man kann bei langen Schalt  walzen, ohne irgendeinen Teil konstruktiv  zu     ändern,    auch mehrere     Schrittschalt-          scheiben    verwenden.  



  Der Antrieb erfolgt bei der Schaltwalze  nach     Abb.    4 durch die zwei.     Abschlussschei-          ben    13. Diese haben     eine    diametrale Nut 14       (Abb.    6), wodurch     mittels    eines die Achse       durchsetzenden        Keils    oder Stiftes 15     einer-          seits    die     Abschlussscheibe    mitgenommen  wird, anderseits diese mittels der Ansätze       und        Vertiefungen    die     Nockenscheiben,    mit  denen sie fest verbunden ist, mitnimmt.

   Der  beidseitige Antrieb besitzt grosse Vorteile, da       durch    Materialschrumpfung, z.- B. bei Ver-         wendung    in Tropen, oder übermässige Bean  spruchung zwischen den einzelnen Nocken  scheiben oder zwischen dem Keil und den       Abschlussscheiben    ein Spiel entstehen kann.  Bei grösserer Anzahl von     Nockenscheiben     würde sich der Fehler addieren und mög  licherweise     einen    merkbaren toten Gang der       Schaltwalze    ergeben. Dieses Spiel wird durch  Anordnung des- beidseitigen Antriebes auf  die Hälfte verringert.  



  Eine sehr günstige und raumsparende  Anordnung wird erreicht, wenn der Antrieb  der Schaltwalze an beiden Enden,     und    zwar  am einen Ende mittels einer     Abschlussscheibe,     am andern Ende     mittels    einer     Schrittschalt-          scheibe,    die mit durch die Achse gehender  Nut nach     Art    der     Abschlussscheibe    versehen  ist, oder auf beiden Seiten mit einer der  artigen     Schrittschaltscheibe    erfolgt. In     Abb.    6  ist eine     Konstruktion    der ersteren Art dar  gestellt.

   Auf einer Achse 16 sind die     Nok-          kenscheiben    11, der leichteren Übersichtlich  keit halber noch nicht zusammengeschoben       dargestellt,    aufgesteckt. Auf der linken  Seite haben die     Nockenscheiben    die Ansätze  4, auf der rechten Seite die     Ausnehmungen     10. Auf der dem Betätigungsgriff 17 zuge  wendeten Seite ist eine     Abschlussscheibe    13,  an dem andern Ende die     Schrittschaltscheibe     18 angebracht. Diese hat auf der rechten  Wange     Vertiefungen    10, die die Ansätze  der benachbarten     Nockenscheibe    aufnehmen  können.

   Beim     Zusammendrücken    des ganzen  Paketes werden sämtliche     Nockenscheiben     samt     Schrittschaltscheibe    und     Abschluss-          scheibe    miteinander verbunden, so. dass     eine     feste Schaltwalze entsteht. Der Antrieb dieser  Walze erfolgt durch die die Achse 16 durch  setzenden Keile 15, die in der Nut der       Schrifschaltscheibe    18 oder in der     Abschluss-          scheibe    13 stecken.  



  Die Ansätze können verschiedene Form  besitzen. Aus Festigkeitsgründen wird man  bei hoher     Beanspruchung    und insbesondere  bei     geringer    Anzahl der Ansätze einen  ovalen Querschnitt, wie in     Fig.    1 dargestellt,  wählen. Die Herstellung der     Pressform    ist  jedoch in     .diesem    Falle ziemlich     schwierig         und erfordert sehr grosse Sorgfalt, damit die  Ansätze in die Vertiefungen passend sitzen.  Die     einfachste    Herstellung     und    beste     Pass-          fähigkeit    wird beim runden Querschnitt der  Ansätze erzielt.

   Bei rundem Querschnitt ist  es nicht schwer, die Ansätze so genau zu  machen, dass sie gleichzeitig, also alle auf  einmal, zum     Eingriff    kommen. Dadurch wird  die     Verkleinerung    des Querschnittes gegen  über der Ellipse wettgemacht, so dass auch  diese Ausführung den in der Praxis vorkom  menden Beanspruchungen genügen kann. Es  hat sich auch bei der Montage als sehr vor  teilhaft erwiesen, wenn die Ansätze oder die       Ausnehmungen    an den Einführungsstellen  leicht abgerundet und gegebenenfalls konisch  gemacht     werden.     



  Eine weitere Verbesserung, die eine viel  seitige Verwendung und wirtschaftliche     Aus-          nützung    der vorhandenen Teile     gestattet,     wird dadurch erreicht, dass die Anzahl der  kreisförmig angeordneten Ansätze     bezw.    Ver  tiefungen zwecks beliebiger Verstellung der       Nockenscheiben    zueinander mit der Schritt  zahl des Walzenschalters übereinstimmt oder  ein ganzes Vielfach der Schrittzahl beträgt,  oder dass umgekehrt letztere ein ganzes Viel  fach der Anzahl Ansätze     bezw.    Vertiefungen  ist.

   Die in     Abb.    3 dargestellte     Nockenscheibe     besitzt eine     Nocke.    Wird     nun        beispielsweise     die Aufgabe     gestellt,    dass bei einem Walzen  schalter mit sieben Schritten bei den Schritt  zahlen 1, 2 und 5 die     Nocke    ein     Kontakt-          federpaket    betätigen soll, ,so kann diese mit  einer einzigen     Nockenscheibentype    bewirkt  werden, indem die drei     Nockenscheiben    um  einen     bezw.    vier Schritte gegeneinander ver  stellt werden.

   Die Stellungen der Nocken  scheiben sind in     Abb.    7 der besseren Über  sicht halber nicht hintereinander, sondern  nebeneinander dargestellt. Die     Nockenscheibe     19 befindet sich in Arbeitsstellung. Wird die       Schaltwalze    im Uhrzeigersinn um ein Schritt  weiter gedreht, so wird die     Nockenseheibe    20  die Arbeitsstellung     einnehmen    und ihr zuge  ordnetes Federpaket (auf der linken Seite)  betätigen.

   Bei Verdrehung der Schaltwalze  um     weitere    drei Sehritte wird die Nocken-         scheibe    21 die     Arbeitsstellung        einnehmen     und     entsprechend    der     gestellten    Aufgabe das  ihr     zugeordnete    Federpaket betätigen. Man  kann also infolge gleicher     Teilung    der       Schrittschaltscheibe    mit derselben Nocken  scheibe jede der gewünschten Stellungen er  reichen.  



  Zur besseren     Raumausnützung    und Mate  rialersparnis ist es vorteilhaft, die     Kontakt-          federpakete    in zwei     gegenüberstehenden     Gruppen anzuordnen. Damit bei dieser An  ordnung mit einer einzigen     Nockenscheiben-          type    alle erreichbaren Schaltmöglichkeiten  auch bei ungeraden Schrittzahlen erzielt wer  den können, wird die Anzahl der auf den  Wangen angebrachten Vertiefungen zweck  mässig verdoppelt oder ein Vielfaches der  Schrittzahl gewählt.  



  Dadurch kann die     Noekenscheibe    um die  halbe Teilung gegenüber den andern Nocken  scheiben auf die     Mitte    der gegenüberliegen  den Federgruppe 22 eingestellt werden.  Zwecks Erreichung     grösstmöglichster    Zahl  von verschiedenen     Schaltaufgaben,    insbeson  dere zwecks Verwendung des Walzen  schalters als Stufenschalter, kann die Anzahl  der kreisförmig angeordneten Ansätze     bezw.          Vertiefungen    mit der Schrittzahl sowie mit  der Anzahl der Federpakete gleich gemacht  werden.

       Hierdurch    kann bei Verwendung  einer Schaltwalze, bestehend aus zehn ge  genseitig um einen     Schritt    verstellten     Nok-          kenscheiben    beispielsweise von der in     Abb.    7  dargestellten Form ein Schalter gebildet wer  den, bei dem mit jedem Schritt ein anderes  Federpaket betätigt wird. Mit derartigen  Schaltern lassen sich bequem die in der     Mess-          technikgebräuchlichen        Dekadenschaltungen     zur Reihenschaltung von Widerständen, In  duktionen und dergleichen erzielen.  



  Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung  ist, dass der Walzenschalter keiner End  begrenzung bedarf, da man von der     Stellung     zehn gleich in die Stellung eins, ohne Rück  wärtsbewegung, gelangt.  



       Eine    weitere Verbesserung betrifft die  Schrittscheibe 18 und die     Abschlussseheibe    ,  13. Wie bereits     erwähnt,    haben beide Teile      gemäss     Abb.    4-6 eine Nut 14 für den Keil  15.

       Damit    der geil, wenn er zufällig leichter  angezogen wurde, sich nicht verschieben     bezw.     herausfallen kann, haben die Schrittscheibe  sowie die     Abschlussscheibe    auf ihrem zylin  drischen Teil eine     halbkreisförmige-Rinne    8,  in die ein     Stahlsicherungssprengring    9     ein-          gelegt    ist     (Abb.    6).  



  Die Schaltwalze wird beispielsweise in  einem     Isolierpresskörper,    welcher in     Abb.    8  bis 10 dargestellt ist, einmontiert; der     Iso.-          lierpresskörper    weist zwei Walzenträger  wangen 24     (Abb.    9) auf, die mittels zweier  Querleisten 25     (Abb.    8) zusammengehalten  werden, die für die     Federpaketlagerung     Rastanschläge 29 aufweisen und mit     Füh-          rumgsrinnen    26 für die     Schrittschaltfeder    27  ausgestattet sind,

   wodurch diese Feder ohne  jede     Ajustage    in der richtigen Stellung mit  tels einer Deckplatte 28 oder .dergleichen  festgehalten werden kann.  



  Durch die beschriebene und dargestellte  Ausbildung des     Presskörpers,    der im Quer  schnitt ein U-förmiges Profil hat, und die  Schaltwalze, wird die Anzahl der Bestand  teile des Walzenschalters auf ein Mindest  mass beschränkt und     gleichzeitig    ein hohes  Mass von Betriebssicherheit bei einfacher  Montage und geringem Materialaufwand er  reicht.



      Roller switch. The present invention relates to a roller switch that can preferably be used for low power, Ness and radio technology.



  In the drawings, the subject of the invention is shown schematically in several exemplary embodiments and shows: Fig. 1 two types of cam disks in view and section, Fig. 2 a cam formed from them, Fig. 3 a single cam disk with attachments and corresponding depressions, Fig 4 a set of cams assembled with cam disks according to Fig. 3,

            Fig. 5 View of the cover plate, Fig. 6 another version of a plate assembly according to Fig. 4, Fig. 7 a cam disk in various switching positions, Fig. 8 a horizontal section through an insulating compression body in which the switching drum is mounted, Fig. 9 a roller switch in side view and Fig. 10 the same roller switch in cross section.



  The shift drum according to Fig. 2 consists of individual cam disks <I> A </I> and <I> B, </I> which are shown individually in Fig. 1. Each cam disk is a body made of synthetic resin molding material and consists of a part 1 carrying lugs or depressions and a cam part 2. In the exemplary illustration, the cam disk A has lugs 4 attached to the cheeks concentrically around the axis opening 3.

   The cam part 2 consists of cams 5, 6 and 7 formed according to the intended use.



  The cam disk B is constructed similarly to the cam disk A, only corresponding recesses 10 are attached instead of the approaches. The Noek disc shape itself can of course be adapted to the requirements of the arrangement to be switched. The cam roller (see Fig. 2) is now built up by always lining up a type A cam disk next to a type B cam disk,

   in a corresponding position to each other and compresses moderately. By penetrating the lugs into the depressions, the cams are firmly, but easily detachably connected and at the same time centered on the axis.



  This design requires that, in spite of the same cam shape, because of the different nature of the approaches, two press bodies are required. In order to get by with a press body in such cases, which often occur in practice, the cam disks can be designed in such a way that they have approaches on one side of the cheek and corresponding recesses on the other side, whereby a complete disk package can be put together with one type of cam disk .

   In Fig. 3 is such a cam, in Fig. 4 a gebil detes cam packet with these cam disks BEZW. a shift drum shown. On the left cheek of part 1, the approaches 4 are concentrically attached to the axis, in the present case seven, -on the right cheek fourteen wells 10 are attached.

   The cam disks can now be attached to an axle 16, as shown in FIG. 4, in any order and position, as required by the switching task.

    In the exemplary embodiment, the indexing disk 12, .which holds the selector drum in a specific position in a known manner, is placed in the center of the package. To attach the package 11 on the axis 16, two cover plates 13 are used ver.

   The indexing disk 12 has the same central part as the cam disks (lugs 4 and recesses 10), so that all parts of the indexing cylinder can be pressed with a single pressing tool with exchangeable inserts.



  Due to the same design of the middle part of the switching disk and the cam disks it is achieved that the switching disk can optionally be arranged at any point, in the case of long shift drums also in the middle. This arrangement enables a uniform load on the shift drum to be achieved. With long indexing drums, you can also use several indexing disks without changing the design of any part.



  The shift drum according to Fig. 4 is driven by the two. End disks 13. These have a diametrical groove 14 (Fig. 6), whereby the end disk is carried along by means of a wedge or pin 15 penetrating the axis on the one hand, and the cam disks with which it is firmly connected by means of the lugs and depressions on the other is, takes away.

   The double-sided drive has great advantages, as material shrinkage, e.g. when used in the tropics, or excessive stress between the individual cam disks or between the wedge and the cover disks can result in play. With a larger number of cam disks, the error would add up and possibly result in a noticeable dead gear of the shift drum. This play is reduced by half by arranging the drive on both sides.



  A very favorable and space-saving arrangement is achieved if the drive of the shift drum at both ends, namely at one end by means of a cover disk, at the other end by means of an indexing disk, which is provided with a groove going through the axis like the cover disk, or on both sides with one of the similar indexing discs. In Fig. 6 a construction of the former type is presented.

   The cam disks 11, for the sake of clarity, are not yet shown pushed together on an axle 16. On the left-hand side, the cam disks have lugs 4, on the right-hand side the recesses 10. On the side facing the operating handle 17 there is a cover disk 13, and the indexing disk 18 is attached to the other end. This has depressions 10 on the right cheek, which can accommodate the approaches of the adjacent cam disk.

   When the whole package is pressed together, all the cam disks, including the indexing disk and the closing disk, are connected to one another, see above. that a solid shift drum is created. This roller is driven by the wedges 15 which set the axis 16 and which are inserted in the groove of the writing indexing disk 18 or in the closing disk 13.



  The approaches can have various forms. For reasons of strength, an oval cross-section, as shown in FIG. 1, will be selected when the load is high and especially when the number of approaches is small. In this case, however, the production of the mold is quite difficult and requires great care so that the approaches fit into the depressions. The simplest manufacture and the best fit is achieved with the round cross-section of the approaches.

   With a round cross-section, it is not difficult to make the approaches so precisely that they come into engagement at the same time, i.e. all at once. This compensates for the reduction in the cross-section compared to the ellipse, so that this version can also meet the stresses occurring in practice. It has also proven to be very advantageous during assembly if the approaches or the recesses at the insertion points are slightly rounded and possibly made conical.



  A further improvement, which allows versatile use and economic utilization of the existing parts, is achieved in that the number of approaches arranged in a circle, respectively. Ver depressions for the purpose of any adjustment of the cam disks to each other with the number of steps of the roller switch matches or a whole multiple of the number of steps, or that conversely the latter a whole multiple of the number of approaches or. Wells is.

   The cam disk shown in Fig. 3 has a cam. If, for example, the task is now set that in a roller switch with seven steps at the step numbers 1, 2 and 5 the cam is to actuate a contact spring packet, this can be achieved with a single cam disk type by moving the three cam disks by one respectively four steps can be adjusted against each other.

   The positions of the cam disks are not shown in Fig. 7 for a better overview, but side by side. The cam disk 19 is in the working position. If the shift drum is turned clockwise by one step, the cam disk 20 will assume the working position and operate its assigned spring assembly (on the left).

   When the shift drum is rotated by a further three steps, the cam disk 21 will assume the working position and actuate the spring assembly assigned to it in accordance with the task at hand. So you can due to the same pitch of the indexing disc with the same cam disc each of the desired positions he rich.



  For better utilization of space and material savings, it is advantageous to arrange the contact spring packs in two opposite groups. So that all possible switching options can be achieved with an uneven number of steps with this arrangement with a single cam disk type, the number of recesses on the cheeks is suitably doubled or a multiple of the number of steps is selected.



  As a result, the Noek disc can be set to the middle of the opposing spring group 22 by half the pitch relative to the other cam discs. In order to achieve the greatest possible number of different switching tasks, in particular for the purpose of using the roller switch as a step switch, the number of circular approaches can BEZW. Depressions with the number of steps and the number of spring assemblies are made the same.

       In this way, when using a switching drum consisting of ten cam disks mutually adjusted by one step, a switch can be formed, for example of the shape shown in Fig. 7, in which a different set of springs is actuated with each step. With such switches, the decade circuits customary in measurement technology for series connection of resistors, inductions and the like can be easily achieved.



  Another advantage of this arrangement is that the roller switch does not require any end limitation, since you can go straight from position ten to position one without moving backwards.



       A further improvement concerns the step disk 18 and the closing disk 13. As already mentioned, both parts have a groove 14 for the wedge 15 according to Fig. 4-6.

       So that the horny, if he was accidentally tightened easier, not move or. can fall out, the step disc and the cover disc have a semicircular groove 8 on their cylindrical part, into which a steel snap ring 9 is inserted (Fig. 6).



  The shift drum is installed, for example, in a pressed insulating body, which is shown in FIGS. 8 to 10; The insulating press body has two roller carrier cheeks 24 (Fig. 9), which are held together by means of two transverse strips 25 (Fig. 8) which have locking stops 29 for the spring assembly storage and are equipped with guide grooves 26 for the indexing spring 27,

   whereby this spring can be held in the correct position by means of a cover plate 28 or the like without any adjustment.



  The described and illustrated design of the compact, which has a U-shaped profile in cross-section, and the switching drum, the number of constituent parts of the drum switch is limited to a minimum and at the same time a high level of operational reliability with simple assembly and low material costs reached.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Walzenschalter mit aus Pressstoff be stehender; auf einer Achse aufgesteckter und durch ein Paket vor. Nockenscheiben gebil deter Schaltwalze, dadurch gekennzeichnet, dass die Noekenscheiben auf den Wangen konzentrisch um die Achsenöffnung angeord nete Ansätze (4) und Vertiefungen (1.0) haben, die so passend ineinandergreifen, dass die Nockenscheiben in konzentrischer Lage zur Walzenachse miteinander starr aber lös bar verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE. 1. PATENT CLAIM: Roller switch with made of molded material; on one axis and in front of a package. Cam disks formed switching drum, characterized in that the cam disks on the cheeks concentrically arranged around the axis opening have lugs (4) and depressions (1.0) which interlock so that the cam disks are rigidly but detachably connected to one another in a concentric position to the roller axis are. SUBCLAIMS. 1. Walzenschalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken scheiben auf einer Wangenseite Ansätze (4), auf der andern Wangenseite Vertiefungen (10) besitzen. 2. Walzenschalter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Schrittschaltscheibe (12) die Ansätze (4) und Vertiefungen (10) in gleicher Weise ange ordnet und ausgebildet sind wie bei den Nockenscheiben. B. Roller switch according to claim, characterized in that the cam disks have projections (4) on one cheek side and recesses (10) on the other cheek side. 2. Roller switch according to dependent claim 1, characterized in that the lugs (4) and depressions (10) are arranged and designed in the same way as in the case of the cam disks on an indexing disk (12). B. Walzenschalter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlüss- scheiben (13) eine durch die Achse gehende Nut (14) besitzen, wodurch mittels die Achse durchsetzender, in der Nut eingebetketer Organe (15) einerseits die Abschlussscheiben (13) von der Achse mitgenommen werden können und dass anderseits die Abschluss- scheiben (13) mittels Ansätze (4) und Ver tiefungen (10) mit den Nockenscheiben starr verbunden sind. 4. Roller switch according to dependent claim 1, characterized in that the locking disks (13) have a groove (14) going through the axis, whereby on the one hand the locking disks (13) are removed from the axis by means of organs (15) penetrating the axis and embedded in the groove can be taken and that on the other hand the closing disks (13) are rigidly connected to the cam disks by means of projections (4) and recesses (10). 4th Walzenschalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Schaltwalze an ihren beiden Enden erfolgt, und zwar am einen Ende mittels einer Ab schlussscheibe (13), am andern Ende mittels einer Schrittschaltscheibe (18), welche beiden Scheiben mit durch die Achse gehenden Nuten (15) versehen sind. 5. Walzenschalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Schaltwalze an ihren beiden Enden durch je eine mit einer durch die Achse gehenden Nut (15) versehene Sehrittschaltscheibe (18) erfolgt. 6. Roller switch according to claim, characterized in that the drive of the switching roller takes place at both ends, namely at one end by means of a closing disc (13), at the other end by means of an indexing disc (18), which two discs have grooves going through the axis (15) are provided. 5. Roller switch according to claim, characterized in that the drive of the switching roller takes place at both ends by a step indexing disk (18) provided with a groove (15) extending through the axis. 6th Walzenschalter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (4) und die Vertiefungen (10) zwecks einfacher Herstellung einen runden Querschnitt be sitzen. 7. Walzenschalter nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks leich terer Zusammensetzung der Nockenscheiben die Enden der Ansätze abgerundet sind. B. Walzenschalter nach Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der kreisförmig angeordneten Ansätze zwecks Verstellung der Nockenscheiben zu einander mit der Schrittzahl des. Walzen schalters übereinstimmt. 9. Roller switch according to dependent claim 2, characterized in that the projections (4) and the depressions (10) have a round cross-section for the purpose of simple production. 7. Roller switch according to dependent claim 6, characterized in that the ends of the lugs are rounded for the purpose of easier composition of the cam disks. B. Roller switch according to dependent claims 2 and 3, characterized in that the number of circularly arranged approaches for the purpose of adjusting the cam disks to each other with the number of steps of the. Roller switch corresponds. 9. Walzenschalter nach Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der kreisförmig angeordneten Ansätze zwecks Verstellung der Nockenscheiben zu einander ein Vielfaches der Schrittzahl des Walzenschalters beträgt. 10. Walzenschalter nach Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrittzahl des Walzenschalters zwecks Ver stellung der Nockenscheiben zueinander ein ganzes Vielfach der Zahl der Ansätze be trägt. 11. Walzenschalter nach den Unteran sprüchen 2 und 3, mit einer ungeraden Schrittzahl der Schaltwalze, dadurch gekenn zeichnet, dass die Anzahl der auf den Nocken scheibenwangen angebrachten Vertiefungen ein Vielfaches der Schrittzahl beträgt. 12. Roller switch according to dependent claims 2 and 3, characterized in that the number of circularly arranged lugs for the purpose of adjusting the cam disks relative to one another is a multiple of the number of steps of the roller switch. 10. Roller switch according to dependent claims 2 and 3, characterized in that the number of steps of the roller switch for the purpose of adjusting the cam disks to each other is a whole multiple of the number of approaches be. 11. Roller switch according to the subordinate claims 2 and 3, with an odd number of steps of the switching drum, characterized in that the number of disc cheeks attached to the cam is a multiple of the number of steps. 12. Walzenschalter nach Patentanspruch, insbesondere zur Verwendung als Stufen schalter, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwalze Federpakete betätigt, wobei zur Erreichung grösstmöglichster Zahl von ver schiedenen Schaltaufgaben die Anzahl der kreisförmig angeordneten Ansätze bezw. Vertiefungen mit der Schrittzahl sowie mit der Anzahl der Federpakete gleich ist. 13. Roller switch according to patent claim, in particular for use as a step switch, characterized in that the switching roller actuates spring assemblies, whereby the number of circularly arranged approaches respectively to achieve the greatest possible number of different switching tasks. Wells with the number of steps and with the number of spring assemblies is the same. 13th Walzenschalter nach Patentanspruch, insbesondere zur Verwendung als Stufen schalter, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwalze Federpakete betätigt, wobei zur Erreichung grösstmöglichster Zahl von ver schiedenen Schaltaufgaben die Anzahl der kreisförmig angeordneten Ansätze bezw. Vertiefungen ein Vielfaches der Schrittzahl und der Anzahl der Federpakete beträgt. 14. Roller switch according to patent claim, in particular for use as a step switch, characterized in that the switching roller actuates spring assemblies, whereby the number of circularly arranged approaches respectively to achieve the greatest possible number of different switching tasks. Wells a multiple of the number of steps and the number of spring assemblies. 14th Walzenschalter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, däss die Schritt schaltscheibe (18) sowie die Abschlussschei- ben (13) eine im Querschnitt halbkreis förmige Rinne (8) zur Aufnahme eines Si.- cherungssprengringes (9) für den Befesti gungskeil (15) haben. Roller switch according to dependent claim 2, characterized in that the indexing switch disk (18) and the closing disks (13) have a channel (8) with a semicircular cross-section for receiving a safety snap ring (9) for the fastening wedge (15) . 15. Walzenschalter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzen träger mit seinen Seitenwangen zur Befesti gung von Kontaktfederpaketen aus einem einzigen Isolierpressteil (24, 25) gebildet ist und dieser Teil gleichzeitig Führungsrinnen (26) für die Sehrittfeder (2"!) sowie Rast anschläge (29) für die Federpakete aufweist. 15. Roller switch according to dependent claim 2, characterized in that the roller support is formed with its side cheeks for fastening the supply of contact spring packets from a single insulating pressed part (24, 25) and this part at the same time guide channels (26) for the step spring (2 "!) And Has latching stops (29) for the spring assemblies.
CH246539D 1943-04-24 1944-03-21 Roller switch. CH246539A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2805301A (en) * 1951-04-19 1957-09-03 Westinghouse Air Brake Co Electrical relays
DE1173572B (en) * 1955-02-05 1964-07-09 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Cam-controlled switching device

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US2805301A (en) * 1951-04-19 1957-09-03 Westinghouse Air Brake Co Electrical relays
DE1173572B (en) * 1955-02-05 1964-07-09 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Cam-controlled switching device

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