Träger mit kraftschlüssig daran befestigten Teilen. Es ist bekannt, Einzelteile mittels. Briden, Laschen und dergleichen Mitteln, die aus Blech bezw. Bandmaterial gefertigt sind, kraftschlüssig mit ihren Trägern zu ver binden.
Jedoch sind die Formen und Abmessun gen der zu befestigenden Einzelteile sehr mannigfaltig. Auch kommt es vielfach vor, dass eigentlich gleiche Einzelteile voneinan der abweichende Masse aufweisen. Sehr oft werden auch mehrere Einzelteile, zu Gruppen zusammengefasst, gemeinschaftlich befestigt. Die Zusammensetzung dieser Gruppen ent spricht den von Fall zu Fall vorliegenden Bedürfnissen. Durch diese Umstände be dingt, weisen die erforderlichen Briden, Laschen usw. die verschiedensten Formen und Abmessungen auf, was bei der Ferti- ,gung verteuernd -wirkt.
Die Erfindung betrifft einen Träger mit kraftsehlüssig daran befestigten Teilen. Sie ist gekennzeichnet durch ein metallisches, in einer Richtung dehnbares Band, dessen Enden mit dem Träger verbunden sind, wo- bei das Band die festzuhaltenden Teile teil weise umschlingt und derart stark gespannt ist, dass diese mit einem für die Halterung hinreichenden Druck auf den Träger gepresst werden. Das metallische, in einer Richtung dehnbare Band kann in beliebiger Fabrika tionslänge hergestellt werden, von dem von Fall zu Fall passende Stücke abgeschnitten werden. Das- dehnbare Band kann sowohl aus einem Blechstreifen als auch aus Draht hergestellt werden.
Dem Bleehstreifen wird die Fähigkeit, sich in einer Richtung dehnen zu lassen, vorzugsweise durch wellenlinien- förnüge Biegung erteilt. Bei der Fertigung des Bandes aus Draht werden grosse Mate rialeinsparungen gemacht.
Mitunter ist es zweckmässig, das Befesti- gungsmittel elektrisch von dem zu befesti genden Teil zu isolieren. Für solche Fälle kann das Band mittels eines geeigneten Über zuges, beispielsweise Isolierlack oder Gummi schlauch, versehen werden.
Für die kraftsehlüssige Verbindung des metallischen, dehnbaren Bandes mit dem Träger bestehen verschiedene Möglichkeiten, beispielsweise die Vernietung oder Verschrau- Uqng, oder es können Keile, Ösen, Haken usw. Verwendung finden.
Die Erfindung wird an Hand der beilie genden Zeichnung näher erläutert. Die Fig. <B>1</B> and 2 zeigen zwei Ausführungsbeispiele des metallischen, in einer Richtung dehnbaren Bandes. In den Fig. <B>3</B> und<B>5</B> bis<B>8</B> sind Aus führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan des dargestellt. Fig. 4 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines Hakens, der, falls die Mögliclikeit"eine Öse oder Nase am Träger anzubiegen, nicht besteht, zurVerbindung des dehnbaren Bandes mit dem Träoer dient.
Naell Fig. <B>1</B> ist das aus federndem Mate rial. bestehende Band, senkrecht zur Dehn richtung, die mit der Richtung des einge zeichneten Pfeils übereinstimmt, wellenf ör- mig gebogen. Das in Fig. 2 veranschaulichte Ba nd ist aus Federstahldra.lit gefertigt. Dieser ist mäanderförmig gebogen. Die Mäander- sellenkel stehen senkrecht zu der durch den eingezeichneten Pfeil markierten Dehnrich tung.
Fig. <B>3</B> zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem ein aus Draht angefertigtes, dehn bares Band<B>1</B> benützt ist. Die Länge dieses Bandes ist derart, dass es im gespannten Zu stand auf die zu haltenden Einzelteile 2 ge nügend drückt und so deren Lage auf dem Träger<B>3</B> fixiert. Die Verbindung des Bandes <B>1</B> mit dem Träger<B>3</B> erfolgt mit Hilf e von ,Nasen 4, die am Träger<B>3</B> angebogen sind. Zwecks Sicherung des Dralltendes gegen un beabsichtigte Verschiebung bezw. Lösung kann die Spitze des Drahtendes leicht abge bogen werden.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, an Stelle der Nasen 4. Ösen aus dem Träger zu drücken, durch welche die Drahtenden des Bandes<B>1</B> geführt werden können, wobei auch die bereits erwähnte Sicherungsmassnahme zur Verhütung von Verschiebungen getroffen werden kann.
Auch kann die Verbindung des dehnba.- ren Bandes mit dem Träger in der Weise er folgen, dass an den Drahtenden Ösen ange- ho-,en werden, in welche die Nasen des Trä- -er. s einzuhängen sind.
Ein weiteres BefestigUngsbeispiel ist in <B>n</B> Fig. <B>5</B> veranschaulicht. Hier sind im Träger <B>3</B> Löcher<B>8</B> angebraeht, durch welche die Drahtenden<B>16,</B> die züi diesem Zwecke haken- förmio, auscebildet sind, in den Träger ein gehängt werden. Diese Verbindungsart ist auch dann geeignet, wenn der Baustoff des Trä- ,oers ein Anbie-en von Nasen oder Ausbiegen n<B>en</B> von Ösen nicht uestattet.
Die U-förmige Ausbiegung <B>17</B> ermöglicht ein bequemes Einhängen des Drahtendes in den Träger mit Hilfe eines Werkzeuges. Diese Ausbiegung erleichtert auch bei den weiteren Befestigungsbeispielen das Einhängen des aehnbaren Bandes nach Fig. 2.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines Hahens <B>5,</B> der züm Halten der Enden des beispielsweise aus Draht gefertigten Bandes dient, veran seha, Lilielit. Das zu befesti gende Drahtende wird in die Öse<B>6</B> geschoben und die Nase<B>7</B> des Hahens in das am Träger <B>3</B> angebrachte Loch<B>8</B> eingehängt. Die vom gedehnten Band erzeugte Kraft bewirkt die en kraftschlüssi-e Verbinduno, des Hakens<B>5</B> <I>n</I> el bcziÄ,. des Bandes mit dem Träger.
Zur Siehe- run-- des Draht#end#s -egen Verschiebun-en el zn tn kann dieses nach seiner Einführun-- in die <B><I>kn</I></B> Öse verbo-en werden. Beientspreehender Ge staltung des Hakens<B>5</B> hann dieser auch mit dem Trä-er <B>0'</B> vernietet oder verschraubt wer den.
Im weiteren besteht die Möglichkeit, das Drahtende des Bandes Fig-. -') zu einer Öse zu formen und diese in eine am Träger<B>3</B> ange brachte Nase einzuhängen bezw. das so aus gebildete Brandende mit dem Träger<B>3</B> zu ver nieten oder züi verschrauben.
In Fig. <B>6</B> ist, die Befestigung, des Einzel- 21 2n teils 2 auf dem beispielsweise nielitmetalli- sehen Träger<B>3</B> mit- Hilfe der erfindungs gemässen kraftsehlüssigen Verbindung veran- schaulielit, wobei Ilaken <B>5</B> nach Fig. 4 ver wendet sind.
Fig. <B>7</B> veranschaulicht ein Ausführungs beispiel der Einrichtung, bei welchem ein aus Blech --efertigtes. in einer Richtung dehn bares Band<B>9</B> beiiützt ist. Dieses ist in der <B>Nähe</B> seiner Enden mit<B>je</B> einem Loch<B>10</B> versehen, in das die zugeordnete, am Träger angebogene Nase<B>11</B> greift. Die Spannkraft des Bandes bewirkt auch hier die kraft schlüssige Verbindung mit dem Träger.
Es ist möglich, das Bandende 12 durch im Träger<B>13</B> angeordnete Schlitze 14 zu füh ren und auf der den zu befestigenden Einzel teilen abgekehrten Trägerfläche durch das im Band angebrachte Loch einen Keil<B>15</B> zu treiben, wie in Fig. <B>8</B> veranschaulicht. Ferner kann das Band nach Fig. <B>1</B> mittels eines Winkels, wobei ein Schenkel am Band und der andere Schenkel am Träger durch Ver- niet-ung oder Verschraubung befestigt sind, mit dem Träger verbunden werden.
Carrier with frictionally attached parts. It is known to use individual parts. Brackets, tabs and the like means that bezw from sheet metal. Band material are made to connect positively to their carriers.
However, the shapes and dimensions of the individual parts to be attached are very varied. It also often happens that the same individual parts have dimensions that differ from one another. Very often several individual parts, grouped together, are attached together. The composition of these groups corresponds to the needs of each case. Due to these circumstances, the required clamps, tabs, etc. have a wide variety of shapes and dimensions, which increases the cost of production.
The invention relates to a carrier with frictionally attached parts. It is characterized by a metallic band that is stretchable in one direction, the ends of which are connected to the carrier, with the band partially wrapping around the parts to be held and being so strongly tensioned that it exerts sufficient pressure on the carrier to hold it be pressed. The metallic band, which can be stretched in one direction, can be manufactured in any fabrication length, from which pieces can be cut from case to case. The expandable band can be made from a sheet metal strip as well as from wire.
The bleeding strip is given the ability to be stretched in one direction, preferably by means of a wavy curve. Large material savings are made in the manufacture of the strip from wire.
Sometimes it is useful to electrically isolate the fastening means from the part to be fastened. For such cases, the tape can be provided by means of a suitable over train, for example insulating varnish or rubber hose.
There are various possibilities for the frictional connection of the metallic, expandable band with the carrier, for example riveting or screwing, or wedges, eyes, hooks, etc. can be used.
The invention is explained in more detail with reference to the accompanying drawing. FIGS. 1 and 2 show two exemplary embodiments of the metallic band which is expandable in one direction. In FIGS. 3 and 5 to 8, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown. Fig. 4 illustrates an embodiment of a hook which, if it is not possible to bend an eyelet or a nose on the carrier, serves to connect the stretchable band to the carrier.
Naell Fig. <B> 1 </B> is made of resilient material. Existing band, perpendicular to the direction of expansion, which corresponds to the direction of the arrow drawn, curved in a wave-like manner. The belt illustrated in FIG. 2 is made of spring steel wire. This is curved in a meander shape. The meander arms are perpendicular to the direction of elongation marked by the arrow shown.
FIG. 3 shows an embodiment in which a stretchable band 1 made of wire is used. The length of this band is such that it presses sufficiently on the individual parts 2 to be held in the tensioned state and thus fixes their position on the carrier <B> 3 </B>. The connection of the band <B> 1 </B> to the carrier <B> 3 </B> takes place with the aid of noses 4, which are bent on the carrier <B> 3 </B>. In order to secure the twist end against unintentional displacement BEZW. Solution, the tip of the wire end can be easily bent.
However, there is also the possibility of pressing eyelets out of the carrier in place of the noses 4. through which the wire ends of the band 1 can be guided, with the already mentioned safety measure to prevent displacement being taken can.
The connection of the stretchable band to the wearer can also take place in such a way that eyelets are attached to the wire ends, into which the noses of the wearer. s are to be attached.
Another example of attachment is illustrated in FIG. 5. Here in the carrier <B> 3 </B> holes <B> 8 </B> are drilled through which the wire ends <B> 16 </B>, which are hooked for this purpose, are formed into the carrier a to be hanged. This type of connection is also suitable if the construction material of the carrier does not allow lugs to be bent or eyelets to be bent.
The U-shaped bend <B> 17 </B> enables the wire end to be conveniently hooked into the carrier with the aid of a tool. This deflection also facilitates the hanging of the elastic band according to FIG. 2 in the further fastening examples.
In Fig. 4 is an embodiment of a handle <B> 5 </B> which is used to hold the ends of the tape made, for example, of wire, ver seha, Lilielit. The end of the wire to be attached is pushed into the eyelet <B> 6 </B> and the nose <B> 7 </B> of the hook into the hole <B> 8 <made on the carrier <B> 3 </B> / B> attached. The force generated by the stretched band causes the en frictional connection of the hook <B> 5 </B> <I> n </I> el bcziÄ ,. of the tape with the carrier.
To see around the wire # end # s against displacement it can be closed after it has been inserted into the <B><I>kn</I> </B> eyelet. If the hook <B> 5 </B> is designed accordingly, it can also be riveted or screwed to the carrier <B> 0 '</B>.
Furthermore, there is the possibility of the wire end of the tape Fig-. - ') to form an eyelet and hang it in a nose attached to the carrier <B> 3 </B>. rivet or screw the end of the fire formed in this way to the carrier <B> 3 </B>.
In Fig. 6, the fastening of the individual 21 2n part 2 on the, for example, non-metallic support 3, with the aid of the non-positive connection according to the invention, is illustrated, where Ilaken <B> 5 </B> according to FIG. 4 are used.
Fig. 7 illustrates an embodiment of the device in which a sheet metal. tape <B> 9 </B> which is stretchable in one direction is used. This is <B> near </B> its ends provided with <B> each </B> a hole <B> 10 </B> into which the assigned nose <B> 11 </ B> takes hold. Here, too, the tensioning force of the strap creates a non-positive connection with the carrier.
It is possible to guide the end of the tape 12 through slots 14 arranged in the carrier and, on the carrier surface facing away from the individual parts to be fastened, a wedge 15 through the hole made in the tape as illustrated in Fig. 8. Furthermore, the band according to FIG. 1 can be connected to the carrier by means of a bracket, one leg being attached to the band and the other leg being fastened to the carrier by riveting or screwing.