CH244159A - Gas heater. - Google Patents

Gas heater.

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CH244159A
CH244159A CH244159DA CH244159A CH 244159 A CH244159 A CH 244159A CH 244159D A CH244159D A CH 244159DA CH 244159 A CH244159 A CH 244159A
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CH
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Studien Aktiengesel Technische
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
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    • F28F9/02Header boxes; End plates
    • F28F9/026Header boxes; End plates with static flow control means, e.g. with means for uniformly distributing heat exchange media into conduits
    • F28F9/027Header boxes; End plates with static flow control means, e.g. with means for uniformly distributing heat exchange media into conduits in the form of distribution pipes
    • F28F9/0275Header boxes; End plates with static flow control means, e.g. with means for uniformly distributing heat exchange media into conduits in the form of distribution pipes with multiple branch pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F28D7/082Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being otherwise bent, e.g. in a serpentine or zig-zag with serpentine or zig-zag configuration
    • F28D7/085Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being otherwise bent, e.g. in a serpentine or zig-zag with serpentine or zig-zag configuration in the form of parallel conduits coupled by bent portions
    • F28D7/087Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being otherwise bent, e.g. in a serpentine or zig-zag with serpentine or zig-zag configuration in the form of parallel conduits coupled by bent portions assembled in arrays, each array being arranged in the same plane

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Description

  

  Gaserhitzer.    Die Erfindung betrifft einen     Ga3erhitzer,     in     welehem    das zu erhitzende Arbeitsmittel  .einen hauptsächlich durch Strahlung und  einen in einem     nach-eschalteten        Zulg-    ange  ordneten, durch Berührung beheizten     Er-          hitzerteil    in zwei     PaTallelströmen    durch  strömt     und        die        Enderbitzung    in einem vom       O#esamten        A-rbei,-Wmittel    durchströmten     End-          e-,

            erhitzer    erfolgt.  



       Erhilzer    dieser Art kommen z.     B,.    in  Wärmekraftanlagen' in denen     Gae,    vorzugs  weise     Luft"einen        ge-sehlossenen    Kreislauf<B>be-</B>  schreibt,     zuTAufs,-bellung.    In einem solchen  Falle wird     bekanntlieh    das im Erhitzer durch  äussere Wärmezufuhr auf höhere Temperatur  gebrachte     Arbeitemittel        veranlasst,,sich    unter       Leistungsabg.abe    an mindestens einen     Nutz-          leistungsempfänger    in mindestens einer Tur  bine zu entspannen, um hierauf in mindestens  ,

  einem Turboverdichter wieder =T höheren  Druck     mehracht    zu werden. In einer solchen  Anlage     iGt,das#    Arbeitsmittel im Erhitzer auf  -eine Temperatur von<B>6,509 C</B> und mehr zu       br.ino-en,        so,dass    der     Enderhitzer        ineinem        Cre-          23       biet anzuordnen     ist,    wo die     Ileizgase,    eine  Temperatur von etwa,<B>700</B> bis haben.

    Wird     als,        BT.ennstoff    Kohlenstaub verwendet,  so befindet sich     die,    Asche im erwähnten  Temperaturgebiet in einem teigigen Zustand,  so     dass    die     Gefahrbesonders    gross ist,     dass    die  Rohre des     En#derhitzersbiis#        zueinem    so     stark-en     Grad     verschlackt    werden,     dass    nicht nur der  Wärmeaustausch am     Enderhitzer    weitgehend  beeinträchtigt, sondern der Durchtritt der       Feuergas,e    zum grössten Teil unterbunden  wird.

   Um diese     Nae,1-iteile    wenigstens! zum  grösseren Teil zu     b#elieben,    baut sieh ein End  erhitzer     cemäss    der Erfindung aus     no#eh    der  Strahlung ausgesetzten, hängenden Rohr  reihen, die in parallelen Ebenen angeordnet  sind, auf. Dabei beträgt der Abstand zwi  schen den einzelnen     Rohrreihen    ein Vielfaches  des grössten im     Enderbitzer    vorkommenden  Rohrdurchmessers.

   Weil dieser Enderhitzer  der Strahlung der Reizflamme ausgesetzt ist,  braucht einmal den durch denselben strömen  den Feuergasen keine     allzugrosse        Gesehwin-          digkeit    erteilt zu     werdend    da der Wärmeanfall      dann trotzdem noch genügend     Gross'    ist.

   Das  trägt stark zur Verminderung der     Versehlak-          kungsgefahr    bei, da bei kleiner     Ges,chwindig-          keit    der     Feu#e%maee,die    Gefahr,     dass    die As     eben-          teilehen    so heftig gegen die Rohre geschleu  dert werden,     dass1    sie dort     aupappen,    wesent  lich geringer ist.

   Weil ferner der Abstand  zwischen den einzelnen     Rc>hl-iTili#enebenen    im  Verhältnis zum grössten vorkommenden     Rohr-          durchmesserdes    Enderhitzers gross ist, kann  sodann selbst bei stärkerer     Vers,eh;Iaclzunc    der  Rohre der     Durelitritt    der Feuergase durch  denselben nicht in erheblichem Masse gehin  dert werden.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind ver  schiedene beispielsweise Ausführungsformen  des Erfindungsgegenstandes in vereinfachter  Darstellungsweise veranschaulicht, und zwar  zeigt:       Fig.   <B>1</B> einen Längsschnitt durch einen  Lufterhitzer mit     Kohlensta.ubfeuerung,          Fig.    2 eine Einzelheit der     Fig.   <B>1</B> in     grösse-          rein        Mass#'stab,          Fig.   <B>3</B> einen     Schnift    nach der Linie       III-III    der     Fig.    2 in     nooli    grösserem Massstab.

         Fig.    4 zeigt in einem Längsschnitt eine  zweite Ausführungsform des Enderhitzers;       Fig.   <B>5</B> zeigt eine dritte Ausführungsform  einer     Rohrreihenebene    des Enderhitzers, und       Fig.   <B>6</B> und<B>7</B> zeigen in     ein-er        Vorder-        bezw.     Seitenansicht, wie sieh Teile eines     Schlangen-          re,lires    an einem andern Teil desselben auf  hängen lassen.  



  In     Fig.   <B>1</B> bezeichnet<B>1</B> die     Bremikaminer     eines mit Kohlenstaub gefeuerten Lufter  hitzers einer im übrigen nicht gezeigten       -V#'rärmeli:raftanlage.    Die Brenner selbst und  die diesen den Kohlenstaub und die Verbren  nungsluft zuführenden Leitungen sind der  Einfachheit halber nicht veranschaulicht. Die  Brennkammer<B>1</B> ist mit Rohren 2     ausge-          hleidet,        die    von der zu erhitzenden Luft  durchströmt werden. Ein Teil der in den  Feuergasen enthaltenen.     Wärine    wird in  dieser     Brenukammer   <B>1</B> hauptsächlich durch  Strahlung an die.

   Rohre 2 abgegeben; ein Teil  wird jedoch auch durch Berührung an diese  Rohre 2 übertragen. Von der Brennkammer<B>1</B>    gelangen die     Feuer-ase    in -einen zweiten  Raum<B>3,</B> in welchem     ein        Enderhitzer    4 ange  ordnet ist, und von hier in einen nachgeschal  teten Zug<B>5.</B> In diesem ist ein Rohrsystem<B>6</B>  angeordnet, dem die Feuergase durch     Berüh-          Z,          rung    Wärme abgeben.<B>8</B> bezeichnet einen im  letzten     Rauchgaszug    angeordneten     Wärme-          austausaher,    in welchem durch eine Leitung<B>9</B>  zu- und eine Leitung<B>10</B> abfliessende,

   für die  nicht gezeigten     Kohlenstaubbrenner    benötigte       Frisehluft        erw-ärmt    wird.  



  Die     iiii    Erhitzer zu erwärmende Luft  strömt durch eine Leitung<B>11</B> zu und unter  teilt sich dann an der Stelle 12 in zwei Teil  ströme, von denen der eine im Gleichstrom  den     hauptsäehlich    durch Strahlung beheizten       Erhitzerteil   <B>2)</B> und der andere im Gegenstrom  zu den Feuergasen den durch Berührung be  heizten     Erhitzerteil   <B>6</B>     durehströmt.    Die dabei  erhitzten zwei Parallelströme vereinigen sich  wieder an der Stelle<B>13,</B> von wo die gesamte  zu erhitzende Luft     dureb,    eine.

   Leitung 14 in  den Enderhitzer 4 gelangt, den sie     oühliessliüh     durch eine     Leituno,   <B>1.5</B>     verlässt.     



  Der Enderhitzer 4 baut sich aus einer An  zahl noch der Strahlung ausgesetzter Rohr  reihen 4', V, 4-     (Fig.   <B>3)</B> auf, die in parallelen  Ebenen gelegen sind. Die Rohre jeder dieser  Reihen sind     hänoend    an einem Verteiler<B>16</B>  und einem Sammler<B>17</B> befestigt. Wie in       Fig.   <B>3</B> gezeigt, ist der Abstand zwischen den  Reihen. V, 42     bezw.    4',     V'        umein    Vielfaches  grösser als der grösste     Rolirdurchmesser    an  irgendeiner Stelle einer dieser Reihen.

   Da  die verschiedenen Rohre 4 einer Reihe ver  schieden lang sind, so werden sie zweckmässig  in der in     Fig.   <B>'22</B> gezeigten Weise in der       Strömungsriehtung    der zu erhitzenden Luft,  <B>d.</B>     'h.    also des     Arbeifsmittels,    so abgestuft,       dass    sieh für alle Rohre einer Reihe, praktisch  dieselbe     Beaufsehlacun-        und    derselbe     Druelr,-          abfall        eruibt.     



       Zweekmässig    wird der Austritt für das  Arbeitsmittel aus dem auch durch Strahlung  beheizten     Enderhitzer    so     ano-eordnet.,        da3    die  allerletzte Erhitzung der Luft     in,einem    Gebiet  erfolgt, wo die- Feuergase bereits weitgehend  abgekühlt sind.

        Wie in     Fig.    4 gezeigt, kann der Sammler  20 des Enderhitzers 21 auch nach unten ver  legt sein, damit sich, falls das erhitzte Ar  beitsmittel in -einer Turbine zu entspannen  ist, eine kurze Verbindungsleitung zwischen  Enderhitzer und Turbine vorsehen     lässt.    Dieser       L-',a,mml,er    20 hängt an den Rohrreihen des  Enderhitzers 21, und er ist nicht unterstützt;  die     Rehrreihen    des Enderhitzers 21 hängen  ihrerseits am Verteiler 211.  



  Der Enderhitzer kann sich in dar in     Fig.   <B>5</B>  gezeigten Weise auch aus     Schlangenröhren    24  aufbauen, deren Windungen je in einer Ebene  liegen und die an einem Verteiler     22    und  einem Sammler<B>23</B> aufgehängt sind. In diesem  Falle können     Windungsteile    24', 24' in der  in     Fig.   <B>6</B> und<B>7</B> gezeigten Weise an dem Rohr  teil 24' aufgehängt, sein, der an den Verteiler  22     angesühlossen    ist,     bezw.    an     demRolirte#l     24', der in den Sammler<B>23</B> mündet.



  Gas heater. The invention relates to a gas heater in which the working medium to be heated flows through a heater part, which is arranged mainly by radiation and a heater part heated by contact and which is heated by contact, in two parallel flows, and the end bit flows in one of the O # esamt A -rbei, -Wmittel flow through end- e-,

            heater takes place.



       Erhilzer of this type come z. B ,. In thermal power plants' in which Gae, preferably air "describes a closed circuit, closes and barks. In such a case, the working medium brought to a higher temperature in the heater by external heat input is known ,, to relax by giving power to at least one benefit recipient in at least one turbine, in order to then

  a turbo compressor again = T higher pressure to be increased. In such a system it is necessary to bring the working fluid in the heater to a temperature of 6.509 C and more, so that the end heater is to be arranged in a zone where the oleic gases , have a temperature of about, <B> 700 </B> to.

    If coal dust is used as the fuel, the ash is in a doughy state in the temperature range mentioned, so that the risk is particularly great that the pipes of the heater core are slagged to such a degree that not only the heat exchange at the end heater is largely impaired, but the passage of the fire gas, e is largely prevented.

   To this nae, 1-part at least! For the greater part, an end heater is built according to the invention from rows of hanging pipes that are not exposed to radiation and are arranged in parallel planes. The distance between the individual rows of pipes is a multiple of the largest pipe diameter in the Enderbitzer.

   Because this end heater is exposed to the radiation of the stimulating flame, the fire gases flowing through it need not be given too much speed because the heat accumulation is then still sufficiently large.

   This contributes greatly to reducing the risk of accidental collapse, since when the speed of the fire is slow, the danger that the Ashes are thrown so violently against the pipes that they pop out there is essential is lower.

   Furthermore, because the distance between the individual pipe planes is large in relation to the largest existing pipe diameter of the final heater, the passage of the fire gases through the pipes cannot be hindered to any considerable extent, even if the pipes are stronger will.



  In the accompanying drawings, various exemplary embodiments of the subject matter of the invention are illustrated in a simplified representation, namely: FIG. 1 shows a longitudinal section through an air heater with pulverized coal firing, FIG. 2 shows a detail of FIG > 1 </B> on a larger scale, Fig. 3 </B> a section along the line III-III of Fig. 2 on a larger scale.

         4 shows a second embodiment of the end heater in a longitudinal section; FIG. 5 shows a third embodiment of a pipe row plane of the end heater, and FIGS. 6 and 7 show in one front and one another. Side view, as you can see parts of a serpentine lire hanging on another part of it.



  In Fig. 1, <B> 1 </B> denotes the combustion chamber of a pulverized coal-fired air heater of an otherwise not shown V # 'raft installation. The burner itself and the lines feeding the coal dust and the combustion air are not illustrated for the sake of simplicity. The combustion chamber <B> 1 </B> is lined with tubes 2 through which the air to be heated flows. Part of that contained in the fire gases. In this brenu chamber <B> 1 </B>, heat is mainly transmitted to the.

   Tubes 2 delivered; however, a part is also transferred to these tubes 2 by contact. From the combustion chamber <B> 1 </B> the fire noses get into a second room <B> 3, </B> in which a final heater 4 is arranged, and from here into a downstream train <B> 5. </B> In this a pipe system <B> 6 </B> is arranged, to which the fire gases give off heat by contact. <B> 8 </B> denotes a heat exchanger arranged in the last flue gas duct , in which through a line <B> 9 </B> incoming and a line <B> 10 </B> outflowing,

   The hairdressing air required for the pulverized coal burners (not shown) is heated.



  The air to be heated flows through a line <B> 11 </B> and then divides at point 12 into two streams, one of which is in direct current the heater part, which is mainly heated by radiation <B> 2) </B> and the other flows through the touch-heated part <B> 6 </B> in countercurrent to the fire gases. The two parallel streams heated in this way unite again at the point <B> 13 </B> from where all of the air to be heated flows through, one.

   Line 14 reaches the final heater 4, which it leaves oühliessliüh through a Leituno, <B> 1.5 </B>.



  The final heater 4 is built up from a number of rows of tubes 4 ', V, 4- (Fig. 3) that are still exposed to radiation, which are located in parallel planes. The tubes of each of these rows are suspended from a distributor <B> 16 </B> and a collector <B> 17 </B>. As shown in Fig. 3, the distance between the rows is. V, 42 and 4 ', V' many times larger than the largest roller diameter at any point in one of these rows.

   Since the various tubes 4 in a row are of different lengths, they are expediently arranged in the direction of flow of the air to be heated in the manner shown in FIG. <B> d. </B> ' H. that is, of the working medium, graded in such a way that practically the same pressure drop and the same pressure drop can be found for all pipes in a row.



       For two purposes, the outlet for the working medium from the end heater, which is also heated by radiation, is arranged in such a way that the very last heating of the air takes place in an area where the fire gases have already largely cooled.

        As shown in Fig. 4, the collector 20 of the end heater 21 can also be laid down ver so that, if the heated Ar beitsmittel is to relax in a turbine, a short connecting line between the end heater and turbine can be provided. This L - ', a, mml, er 20 hangs on the rows of pipes of the end heater 21, and it is not supported; the rows of stirrers in the final heater 21 are in turn attached to the distributor 211.



  In the manner shown in FIG. 5, the end heater can also be made up of serpentine tubes 24, the windings of which are each in a plane and which are suspended from a distributor 22 and a collector 23 are. In this case, winding parts 24 ′, 24 ′ can be suspended from the pipe part 24 ′, which is connected to the distributor 22, in the manner shown in FIGS. 6 and 7 is, respectively. on the roller # l 24 'which ends in the collector <B> 23 </B>.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gaserhitzer, in welchem das zu erhitzende Arbeit;smittel einen hauptsächlich durch Strahlung und einen in einem nachgesehal- teten Zug angeordneten, durch Berührung be heizten Erhitzerteil in zwei Paralle#Iströmen durchströmt und die Enderhitzung in einem vom gesamten Arbeitsmittel durchströmten Enderhitzer erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass sie,1-i der Enderhitzer aus noch der Strah lung ausgesetzten, hängenden Rohrreihen, die in parallelen Ebenen angeordnet sind, PATENT CLAIM: Gas heater, in which the work to be heated flows through a heater part arranged mainly by radiation and a heated part heated by contact in a downstream train, and the final heating takes place in an end heater through which the entire work medium flows characterized in that they, 1-i the final heater made of hanging rows of pipes that are still exposed to radiation and are arranged in parallel planes, auf baut und der Abstand zwischen den einzel nen Rohrreihen ein Vielfaches des grössten im Enderhitzer vorkommenden Rohrdurchmes-sers beträgt. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Gaserhitzer nach Patentanspruch für eine Wärmekraftanlage, in welalier das er hitzte Arbeitsmittel in einer Turbine zur Expansion gebracht wird, dadurch gekenn zeichnet, dass der Austritt für das Arbeits mittel aus dem Enderhitzer nach unten ver legt ist, um kurze Verbindungsleitungen zur Turbine zu erhalten. 2. and the distance between the individual rows of pipes is a multiple of the largest pipe diameter in the final heater. SUBClaims: <B> 1. </B> Gas heater according to patent claim for a thermal power plant, in which the heated working fluid is brought to expansion in a turbine, characterized in that the outlet for the working fluid from the end heater moves downwards is to get short connecting lines to the turbine. 2. Gaserhitzer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dassi der Austritt für das Arbeitsmittel aus dem auch durch Strali- lung beheizten Enderhitzer so angeordnet ist, dass die letzte Erbitzung ineinein Gebiet er folgt, wo die Feuerga-#se bereits weitgehend abgekühlt sind. Gas heater according to patent claim, characterized in that the outlet for the working medium from the end heater, which is also heated by radiation, is arranged so that the last heating takes place in an area where the fuel gases have already largely cooled down. <B>3.</B> Gaserhitzer nach Patentansprueli, bei die Rohre des Enderhitzers an einen Verteiler und Sammler angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich der End- erhitzer aus mehreren Schlangenrohren auf baut, von denen die Windungen eines jeden in einer Ebene gelegen sind und einige der betreffenden Windungen aneinem vom Ver teiler bezw. Sammler kommenden Rolirteil aufgehängt sind. <B> 3. </B> Gas heater according to patent claims, in which the pipes of the end heater are connected to a distributor and collector, characterized in that the end heater is made up of several coiled pipes, of which the turns of each are in one plane are located and some of the turns concerned bezw on one of the distributor. Collectors coming Rolirteil are hung. 4. Gase-rhitzer nach Patentanspruch, da durch -gekennzeichnet-, dass der Enderhitzer sich aus ein-er Anzahl ungleiell langer Rohre aufbaut, die in der Strömungsrielltung des Arbeitsmittels so abgestuft sind, dass sieh für alle Rohre einer Reihe praktieffi dieselbe Be- aufschlagung -und derselbe D#ruchabfall er gibt. 4. Gas heater according to claim, characterized by the fact that the end heater is built up from a number of unevenly long pipes that are graded in the flow direction of the working medium so that all pipes in a row have practically the same exposure -and the same waste he gives.
CH244159D 1945-01-06 1945-01-06 Gas heater. CH244159A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017859B (en) * 1953-06-12 1957-10-17 Kohlenscheidungs Gmbh Gas heater for thermal power plants fired with fuel dust
DE977052C (en) * 1952-10-19 1964-12-10 Kohlenscheidungs Ges Mit Besch Radiant superheater

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