CH243434A - Suction device on jacks. - Google Patents

Suction device on jacks.

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CH243434A
CH243434A CH243434DA CH243434A CH 243434 A CH243434 A CH 243434A CH 243434D A CH243434D A CH 243434DA CH 243434 A CH243434 A CH 243434A
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CH
Switzerland
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vessel
container
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downpipe
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German (de)
Inventor
Hottinger Fr
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Hottinger Fr
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F10/00Siphons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  

      Ansaugvorrichtung    an Hebern.    Die Erfindung betrifft eine Ansaugvor  richtung an Hebern, die gekennzeichnet ist  durch ein als     Hilfsfallrohr    dienendes Gefäss,  dessen bei     Inbetriebsetzung    Flüssigkeit     ent-          haltender    Raum in der     Betriebslage    oben-     mit     einem     Anschlussorgan    an den     Hebern    versehen  und unten abschliessbar ist.

   Durch diese     An-          saugvarrichtung    lässt sich nach     Anschluss'    an  das Fallrohr des Hebers in diesem eine Luft  verdünnung herbeiführen, indem sich, wenn  man die Flüssigkeit aus dem dieselbe bei In  betriebsetzung enthaltenden Gefäss ausfliessen  lässt, der gesamte, mit Luft gefüllte Raum  entsprechend der ausfliessenden Flüssigkeit  vergrössert und dadurch der Druck entspre  chend unter den     Atmosphärendruck    sinkt,  wodurch der selbständige     Heberbetrieb        ein-          geleitet    und sichergestellt werden kann.

   Bei  einer entsprechenden Ausbildung des Ge  fässes     lässtsich    die Bauhöhe der Vorrichtung  ohne Wirkungseinbusse, je nach Bedarf,  kleiner oder grösser gestalten. Eine Verklei  nerung der Bauhöhe lässt sich auch erreichen  durch Benützung einer Füllflüssigkeit hoher    Dichte, wie z. B. Quecksilber. Da ein un  mittelbares Mischen der Füllflüssigkeit mit  der umzufüllenden Flüssigkeit bei entspre  chender Anordnung und Bedienung     nicht          eintritt,    so     steht    es im Belieben     des    Be  nützers, die. Füllflüssigkeit unabhängig von  der     Umfüllflüssigkeit    zu wählen.  



  Das     Hilfsfallrohr    kann mit     einer        Auf-          hängeeinrichtung        bezw.    mit einem Standfuss       ausgerüstet    sein.  



  In der Zeichnung sind verschiedene Aus  führungsbeispiele der     Erfindung    veranschau  licht:       Fig.    1 zeigt in Seitenansicht eine Aus  führungsform     in    der     Betriebslage.     



  Die     Fig.    2-6 zeigen in der gleichen Dar  stellung je eine weitere Ausführungsform.  Gemäss     Fig.    1 taucht in die im Gefäss a       enthaltene    umzufüllende Flüssigkeit     a1    das  untere Ende des     Steigrohres        b1    des Hebers,  dessen Fallrohr b2     unten    mit einem Hahn b3       und    seitlich mit     einem        Anschlussorgan        b.1     versehen ist.

       Ein    Schlauch c verbindet diesen  Anschluss mit dem     Ansaugstutzen    dl des als           Hilfsfallrohr    dienendes Gefässes d, dessen  oberes Ende sich in den     genannten.    Ansaug  stutzen dl und den     Einfüllstutzen    d2, der  mit einem     Abschlusshahn    d3 versehen ist,  gabelt. Das     Hilfsfallrohr    d ist, wie ersicht  lich, über einen wesentlichen Teil seiner  Länge     erweitert    und unten mit     einem    lös  baren     Verschlu3    d4 versehen, der ebenfalls  als Hahn     ausgebildet        ist.     



  Zum Gebrauch werden die Hähne b3 und  d4 vorerst geschlossen, dagegen der Hahn d3  geöffnet. In den Trichter des     Einfüllstutzens     d2     wird    Flüssigkeit, z. B. Wasser, eingefüllt,  bis das     Hilfsfallrohr    beispielsweise bis zur  Gabelung gefüllt ist. Hierauf wird der obere  Hahn     d3    geschlossen, dagegen der untere  Hahn d4 nach Unterstellen eines Auffang  behälters geöffnet.

   Die unter dem Gewicht,  der ganzen Flüssigkeitssäule     aus    dem     Hilfs-          fallrohr        ausströmende    Flüssigkeit gibt im  obern,     wie    ersichtlich, gegenüber dem       Querschnitt    der     Heberröhre    und der Ver  bindungsleitung c stark erweiterten Teil des       Hilfsfallrohres    einen im Verhältnis zur Sen  kung des Flüssigkeitsniveaus grossen Raum  frei,

   der sich mit der aus dem     Heberaggregat          nachströmenden    Luft füllt und infolgedessen  eine     entsprechende        Expansion    und Druck  senkung innerhalb dieser Luft bewirkt. In  folgedessen     'bringt    der äussere, auf der Um  füllflüssigkeit     a1    lastende Atmosphären  druck die     Umfüllflüssigkeit    im     Steigrohr        bi     zum steigen, bis sie den höchsten     Punkt    des  Hebers erreicht     und    von hier aus unter     ihr.-m     Eigengewicht in das Fallrohr b2 strömt.

   Im  weiteren steigt dann die so zugeflossene Um  füllflüssigkeit im Fallrohr b2 und in der  Verbindungsleitung c an, jedoch wird durch       rechtzeitiges    Schliessen des Hahnes d4 ein  Ansteigen in der     Verbindungsleitung    c bis  zum     Übertritt    in das     Hilfsfallrohr    d hintan  gehalten. Der     Ansaugvorgang    ist damit be  endigt.

   Wird nunmehr zur Einleitung des  kontinuierlichen     Heberbetriebes    der Hahn  b3 nach     Darunterstellen    eines Auffang  gefässes geöffnet, so strömt kontinuierlich       Umfüllflüssigkeit    aus dem Fallrohr b2     aus,     die durch     Nachströmen    im Fallrohr     b1    Iau-         fend    nachfliesst. Für den kontinuierlichen  Betrieb ist die     Ansaugvorrichtung,    bestehend  aus dem Fallrohr d, sowie natürlich auch die       Verbindungsleitung    c nicht mehr erforder  lich,     wenn.    der-     Hahn    d4 verschlossen wird.

    Es kann auch der Schlauch c durch einen       Quetschverschluss    zugehalten werden, worauf  sich dann jedenfalls das     Hilfsfallrohr    d  durch Lösen der Verbindung bei dl entfer  nen lässt, z. B. zum Abstellen oder aber auch  zum     Inbetriebsetzen    eines     weiteren    Hebers.  



       Fig.    2 zeigt ein     Hilfsfallrohr,    das aus  einem Rohr und einem an dasselbe ange  schlossenen Behälter e besteht, wobei sich  der Behälter in der Betriebslage über dem  Rohr befindet. Gebrauch und Wirkungsweise  sind dieselben wie an Hand von     Fig.    1 be  schrieben.  



  In     Fig.    3 ist gegenüber der Ausführung  nach     Fig.    2 lediglich der Behälter f bezüg  lich seiner     Form        und    des Anschlusses geän  dert, indem der Ansaugstutzen f 1 sowie der       Einfüllstutzen    f 2     unmittelbar    in den Behäl  ter f münden.  



       Fig.    4 zeigt ein Fallrohr gleicher Aus  führung wie das in     Fig.    1 dargestellte, jedoch  zusätzlich mit einem Fuss     g    versehen, der bei  spielsweise zum Abstützen: auf einer Unterlage  geeignet ist und die Bedienung des. Hahnes  d4 nicht hindert.  



  Gemäss     Fig.    5 ist das im übrigen gleich  ausgebildete     Hilfsfallrohr        unterhalb    des  Hahnes d4 in einen als Auffangbehälter     1i     ausgebildeten Fuss übergeführt, der beispiels  weise bei     k1    eine     Entlüftungsöffnung    auf  weist, die auch zum Entleeren der einge  flossenen Flüssigkeit dienen kann.  



       Fig.    6 zeigt eine Ausbildung des als       Hilfsfallrohr    dienenden Gefässes, bei der ein  und dieselbe Flüssigkeit beliebig oft ohne  Umfüllen verwendbar ist. Das Gefäss ist als  kippbarer Doppelbehälter ausgebildet, be  stehend aus     zwei    in der Betriebslage des Ge  fässes     übereinand.erliegenden    und miteinander  durch die Rohrleitung lt verbundenen kegel  förmigen Behältern     hl    und     h2,    von denen  jeder     einen    wahlweise als Anschluss an den  Heber verwendbaren Ansaugstutzen h3 auf-      weist, der durch     einen    Hahn h4 abschliessbar  ist.

   Der Ansaugstutzen h8 befindet sich bei  den einander abgekehrten Endflächen h5, die  als Standflächen ausgebildet sind. In der  Nähe der Kegelspitzen ist ein Entlüftungs  stutzen h6     vorgesehen,    der ebenfalls durch       einen    Hahn     h7    abschliessbar ist. Im Rohr     le     befindet sich ein     -Abschlusshahn    h8. Es sind  die einander     zugekehrten        Behälterkegelspitzen     durch die Leitung h     miteinander        verbunden.     



  Zum Gebrauch wird durch     einen    der       Stutzen        h3    oder h6 so     viel    Flüssigkeit ein  gefüllt, dass der eine Behälter hl oder h2  nahezu gefüllt ist. Hierauf werden sämtliche  Hähne geschlossen. Das Gefäss wird nun, wie  in     Fig.    6 dargestellt, mittels der Standfläche  h5 des leeren Behälters h2 auf eine     in    ge  eigneter Höhe gelegene     Unterlage    gesetzt.

    Hierauf wird die     Verbindungsleitung    des  Hebers an den     obern    Ansaugstutzen     hä    ange  schlossen und der     betreffende    Hahn h4 ge  öffnet.     Ferner    wird im untern Behälter h2  der Hahn h7 geöffnet. Damit ist die Ansaug  vorrichtung betriebsbereit. Wird der Hahn  h8 geöffnet, so fliesst die Flüssigkeit aus  dem obern Behälter hl in den untern Be  hälter h2, so dass im     obern    Behälter der luft  verdünnte Raum entsteht. Da der Behälter  an dieser Stelle eine grosse     Erweiterung    auf  weist, hat das Absinken des Flüssigkeits  spiegels eine verhältnismässig grosse Volu  menzunahme zur Folge.

   Ist der Ansaug  vorgang     beendigt,    dann wird der Hahn 74  des     obern    Behälters oder der Hahn h8 ge  schlossen. Ist noch genügend Flüssigkeit im       obern    Behälter     h1    vorhanden, so kann der  Vorgang bei Bedarf     wiederholt    werden, an  dernfalls wird nach Schliessen der Verbin  dungsleitung und deren Abzug vom Ansaug  stutzen h3 des     obern    Behälters h1 die sich  noch in letzteren befindliche Flüssigkeit  vollends in den Behälter h2 abfliessen gelas  sen, worauf sämtliche noch offenen Hähne  geschlossen werden.

   Soll nun das Gefäss für       einen    neuen Ansaugvorgang benutzt werden,  dann     wird    es einfach gekippt, so dass die  vordem untere, als Standfläche dienende     End-          fläche    h5 oben zu liegen kommt und die an-         dere    Endfläche h5 als neue Standfläche  dient. Zum Ansaugen werden dann die ana  logen     Massnahmen,    wie vordem beschrieben,  getroffen.



      Suction device on jacks. The invention relates to a suction device on lifters, which is characterized by a vessel serving as an auxiliary downpipe, the space of which, in the operating position, containing liquid at the top is provided with a connection element on the lifters and can be locked at the bottom.

   With this suction device, after connection to the downpipe of the siphon, air can be diluted in this, in that when the liquid is allowed to flow out of the vessel containing the same upon start-up, the entire space filled with air corresponds to that of the outflowing space The liquid increases and the pressure drops accordingly below atmospheric pressure, whereby the independent siphon operation can be initiated and ensured.

   With a corresponding design of the vessel, the overall height of the device can be made smaller or larger, as required, without any loss of effectiveness. A reduction in overall height can also be achieved by using a high-density filling liquid, such as. B. Mercury. Since un indirect mixing of the filling liquid with the liquid to be poured does not occur with appropriate arrangement and operation, it is at the discretion of the user who Be. The filling liquid to be selected independently of the transfer liquid.



  The auxiliary downpipe can bezw with a suspension device. be equipped with a stand.



  In the drawing, various exemplary embodiments of the invention are illustrated: Fig. 1 shows a side view of an embodiment in the operating position.



  Figs. 2-6 show a further embodiment in the same Dar position. According to FIG. 1, the lower end of the riser pipe b1 of the lifter, whose downpipe b2 is provided at the bottom with a tap b3 and laterally with a connecting member b.1, is immersed in the liquid a1 to be transferred contained in the vessel a.

       A hose c connects this connection with the suction nozzle dl of the vessel d serving as an auxiliary downpipe, the upper end of which is in the above-mentioned. The intake port dl and the filler neck d2, which is provided with a stopcock d3, forks. The auxiliary downpipe d is, as can be seen, extended over a substantial part of its length and provided at the bottom with a releasable closure d4, which is also designed as a cock.



  For use, the taps b3 and d4 are initially closed, while the tap d3 is opened. In the funnel of the filler neck d2 liquid, z. B. water filled until the auxiliary downpipe is filled, for example, to the fork. The upper cock d3 is then closed, whereas the lower cock d4 is opened after placing a collecting container.

   The liquid flowing out of the auxiliary downpipe under the weight of the entire column of liquid in the upper part of the auxiliary downpipe, which is greatly enlarged compared to the cross-section of the siphon pipe and the connecting line c, releases a large space in relation to the lowering of the liquid level,

   which fills with the air flowing in from the lifting unit and consequently causes a corresponding expansion and pressure reduction within this air. As a result, the outer, on the order filling liquid a1 burdening atmospheric pressure, the transfer liquid in the riser bi to rise until it reaches the highest point of the siphon and from here flows under her.-m dead weight into the downpipe b2.

   Then the so-infused order filling liquid rises in the downpipe b2 and in the connecting line c, but by closing the tap d4 in time, an increase in the connecting line c is kept back until it crosses into the auxiliary downpipe d. The suction process is thus ended.

   If the stopcock b3 is now opened to initiate the continuous siphon operation after a collecting vessel has been placed underneath, the transfer fluid flows continuously out of the downpipe b2, which flows in continuously in the downpipe b1. For continuous operation, the suction device, consisting of the downpipe d, and of course the connecting line c, is no longer required if. the cock d4 is closed.

    The hose c can also be held shut by a pinch seal, whereupon the auxiliary downpipe d can be removed by loosening the connection at dl, e.g. B. to turn off or to put another jack into operation.



       Fig. 2 shows an auxiliary downpipe, which consists of a pipe and an attached to the same container e, the container is in the operating position above the pipe. Use and operation are the same as described with reference to FIG. 1 be.



  In Fig. 3, compared to the embodiment according to FIG. 2, only the container f with respect to its shape and connection is changed by the intake port f 1 and the filler neck f 2 open directly into the container f.



       Fig. 4 shows a downpipe of the same execution as that shown in Fig. 1, but also provided with a foot g, which is suitable for example for supporting: on a pad and does not prevent the operation of the tap d4.



  According to Fig. 5, the otherwise identically designed auxiliary downpipe is transferred below the tap d4 in a designed as a collecting container 1i foot, which for example at k1 has a vent that can also be used to drain the fluid that has flowed.



       6 shows an embodiment of the vessel serving as an auxiliary downpipe, in which one and the same liquid can be used as often as desired without being transferred. The vessel is designed as a tiltable double container, consisting of two cone-shaped containers h1 and h2, one above the other in the operating position of the vessel and connected to one another by the pipeline, each of which has a suction nozzle h3 that can be used as a connection to the lifter. which can be locked by a cock h4.

   The intake port h8 is located at the end surfaces h5 facing away from one another, which are designed as standing surfaces. A vent h6 is provided near the cone tips, which can also be closed by a cock h7. There is a stopcock h8 in the pipe le. The container cone tips facing one another are connected to one another by the line h.



  For use, so much liquid is filled in through one of the nozzles h3 or h6 that the one container h1 or h2 is almost full. All taps are then closed. The vessel is now, as shown in Fig. 6, set by means of the base h5 of the empty container h2 on a pad located at a suitable height.

    The connection line of the lifter is then connected to the upper intake port and the relevant tap h4 is opened. Furthermore, the cock h7 in the lower container h2 is opened. The suction device is now ready for use. If the cock h8 is opened, the liquid flows from the upper container hl into the lower container h2, so that the air-diluted space is created in the upper container. Since the container has a large expansion at this point, the drop in the liquid level results in a relatively large increase in volume.

   If the suction process is completed, then the cock 74 of the upper container or the cock h8 is closed. If there is still enough liquid in the upper container h1, the process can be repeated if necessary, otherwise after closing the connection line and removing it from the suction nozzle h3 of the upper container h1, the liquid still in the latter is completely transferred to the container h2 Allowed to flow out, whereupon all taps that are still open are closed.

   If the vessel is now to be used for a new suction process, it is simply tilted so that the lower end surface h5, which serves as a standing surface, comes to rest on top and the other end surface h5 serves as a new standing surface. The analog measures as described above are then taken for suction.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Ansaugvorrichtung an Hebern, gekenn zeichnet durch ein als Hilfsfallrohr dienen des Gefäss, dessen bei Inbetriebsetzung Flüs sigkeit enthaltender Raum in der Betriebs lage oben mit einem Anschlussorgan an den Heber versehen und unten abschliessbar ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass, das Gefäss in der Betriebslage oben mit einem abschliessbaren Einfüllstutzen versehen ist. 2. PATENT CLAIM: Suction device on siphons, characterized by an auxiliary downpipe of the vessel, the space containing liquid when it is put into operation is provided with a connecting element to the siphon at the top and can be locked at the bottom. SUBClaims: 1. Device according to claim, characterized in that the vessel is provided with a lockable filler neck in the operating position at the top. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, d-- durch gekennzeichnet, dass das Gefäss aus einem Rohr und einem an @ dasselbe ange schlossenen Behälter besteht, wobei sich der Behälter in der Betriebslage des Gefässes über dem Rohr befindet. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der abschliessbare Einfüll- stutzen in den Behälter mündet. 4. Device according to patent claim, characterized in that the vessel consists of a tube and a container connected to the same, the container being located above the tube in the operating position of the vessel. 3. Device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the lockable filler neck opens into the container. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch un,1 Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäss aus einem auf einem Teil seiner Länge erweiterten Rohr besteht. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gefäss in der Betriebslage oben in einen Ansaugstutzen und einen Einfüllstutzen gegabelt ist. 6. Vorrichtung. nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gefäss in der Betriebslage oben mit einer Aufhängeein richtung versehen ist. Device according to claim 1, characterized in that the vessel consists of a tube which is extended over part of its length. 5. Device according to claim, characterized in that the vessel is forked in the operating position above into an intake and a filler neck. 6. Device. according to claim, characterized in that the vessel is provided in the operating position at the top with a hanging device. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gefäss; in der Betriebslage unten mit einem Standfuss aus gerüstet ist. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäss in den Fuss mündet, der als Auffangbehälter für die abzulassende Flüs sigkeit ausgebildet ist. 7. Device according to claim, characterized in that the vessel; is equipped with a stand in the operating position below. B. Device according to claim and dependent claim 7, characterized in that the vessel opens into the foot, which is designed as a collecting container for the liquid to be drained liq. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gefäss als kippbarer Doppelbehälter ausgebildet ist, be stehend aus zwei in der Betriebslage des Gefässes übereinanderliegenden und mitein ander verbundenen Behältern, von denen jeder einen wahlweise als Anschlussorgan an den Heber verwendbaren, abschliessbaren An saugstutzen aufweist. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden des Doppelbehälters als Standfuss ausgebildet sind. 11. 9. The device according to claim, characterized in that the vessel is designed as a tiltable double container, be standing from two in the operating position of the vessel one above the other and mitein other connected containers, each of which has a lockable suction nozzle that can be used as a connecting element to the lifter having. 10. Device according to claim and dependent claim 9, characterized in that both ends of the double container are designed as a stand. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 und 10, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Behälter kegel förmig sind, wobei die einander zugekehrten Spitzen der Behälterkegel durch eine ab schliessbare Leitung miteinander verbunden sind und die einander abgekehrten Behälter enden bei der als Standfläche ausgebildeten Basiseinen seitlichen, abschliessbaren Stutzen aufweisen. Device according to patent claim and dependent claims 9 and 10, characterized in that the two containers are cone-shaped, the tips of the container cones facing each other being connected to each other by a closable line and the containers facing away from each other end at the base designed as a standing surface at a lateral, Have lockable nozzle.
CH243434D 1944-11-24 1944-11-24 Suction device on jacks. CH243434A (en)

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CH243434D CH243434A (en) 1944-11-24 1944-11-24 Suction device on jacks.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999019633A1 (en) * 1997-10-10 1999-04-22 Hydroscale Private Limited Multistage syphon

Cited By (1)

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