llienenwaage.
Gegenstand der Erfindung ist eine Bienenwaage mit einer einen Waagbalken mit aufgesetztem Laufgewicht besitzenden Wiegev. orrichtung mit wenigstens einem im Bienenhaus anzuordnenden, zum Anschluss der Aufhängemittel eines. freihängend an zuordnenden Bienenkastens dienenden Betä- tigungsorgan. Diese Bienenwaage zeichnet sich durch eine Aufhängevorrichtung für die Wiegevorrichtung aus, welche. Aufhängevor- richtung zwei kreuzweise zueinander angeordnete, je mit einer Konsole in Verbindung bringbare Träger besitzt, die miteinander durch ein gemeinsames,-die axiale Verstellung. sowohl des einen als auch des andern Trägers ermöglichendes Verbindungsorgan zusammengehalten sind.
Vorgesehen sind ferner ein auf einen der Träger aufzusetzendes Halteorgan, das zufolge seiner Ausbildung das Anbringen eines Skalenträgers sowie mehrerer verstellbarer Abstützmittel zur Fi- xierung der Träger ermöglicht, sowie zwei auf einen der Träger aufzuschiebende und darauf verstell-und feststellbare, je eine La gerpfanne zum Einhängen der Wiegevorrich tung tragende Schiebeorgane.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein
Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen stands. dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht auf die
Aufhängevorrichtung der Wiegevorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht auf diese Aufhänge- vorrichtung von der Stirnseite gesehen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine als Ver bindungsorgan zweier Träger dieser Auf hängevorrichtung dienende Kreuzkonsole,
Fig. 4 eine solche auf die Halteyorrich- tung für die Anzeigevorrichtung,
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Konsole.
Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht auf einen
Teil der Aufhängevorrichtung für die Wiege vorrichtung und
Fig. 7 eine Seitenansicht auf denselben.
Fig. 8 veranschaulicht eine Vorderan- sicht auf die Aufhängevorrichtung für den Bienenkasten,
Fig. 9 eine Seitenansicht auf die miteinander verbundenen beiden Aufhängevor- richtungen gemäss Fig. 6-8 und
Fig. 10 eine Vorderansicht auf einen Einzelteil der Wiegevorrichtung für den Bienenkasten.
Fig. 11-13 zeigen eine Eastenkonsole in drei verschiedenen. Stellungen.
Fig. 14 und 15 zeigen in einer Seitenansicht bezw. in einer Draufsicht eine Anzeigevorrichtung,
Fig. 16 einen Einzelteil derselben in einer Draufsicht und
Fig. 17 einen Teil des letzteren im Schnitt und in grösserem Massstabe.
Fig. 18 und 19 zeigen in einer Vorder- ansicht bezw. in einer Draufsicht eine Wandkonsole,
Fig. 20-22 ein mit dieser Wandkonsole bezw. mit der Kreuzkonsole gemäss Fig.3 in Verbindung bringbares Gelenkstück in drei verschiedenen Stellungen, während die
Fig. 23 und 24 ein rohrförmiges Verbin dungsstück in einer Vorder-bezw. in einer Seitenansicht darstellen.
Die Bienenwaage weist eine Aufhänge- vorrichtung auf, welche zwei kreuzweise an g. eordnete, voneinander unabhängige, als Rohrstücke 1 und 2 von quadratischem Quer- schnitt ausgebildete Träger besitzt. Zur Fi xierung dieser Rohrstücke 1 und 2 an zwei zueinander senkrecht stehenden Wänden des nicht gezeichneten Bienenhauses sind je eine Wandkonsole (Fig. 1, 2 und 5) vorgesehen, welche einen passenden Rohrstutzen 3 mit Elemmschrauben 4 aufweist, der auf einer Grundplatte 5 sitzt.
Zur Feststellung der beiden Rohrstücke 1 und 2 in ihrer gegenseitigen Stellung dient eine Kreuzkonsole (Fig. 1 und 3), welche zwei senkrecht zueinander angeordnete Rohrstutzen 6 und 7 mit je zwei Klemmschrauben 8, von welchen nur diejenigen des Rohrstutzens 7 dargestellt sind, besitzt, welche an einer Grundplatte 9 von derartiger Ausbildung angeordnet sind, dass diese letztere das Anbringen von andern, nachstehend noch beschriebenen Verbindungs- organen an drei vprseliiedenen Stellen er möglicht. Diese Kreuzkonsole 6,7,9 lässt sich einerseits längs des Rohres 1 und an derseits längs des Rohres 2 nach Bedarf verschieben,
damit die Anpassung der Aufhängevorrichtung an die vorhandenen Platz- verhältnisse im Bienenhaus vorgenommen werden kann.
Auf das freie Ende des. Rohres 1 ist ein Halteorgan 12 mittels eines, Klemmschrauben 11 aufweisenden Rohrstutzens 10 aufgescho- ben. Dieses Halteorgan besitzt eine Platte mit Bohrungen zur Aufnahme von Befesti- gungsschrauben, sowie einen Rohrstutzen 13 mit Halteschrauben 14. Die Axe des Rohrstutzens 13 steht senkrecht zur Axe des Rohrstutzens 10, geht aber an letzterer vorbei. Mit Hilfe einer. Schraube 15 ist an dem Haleorgan 12, wie Fig. 2 zeigt, ein rohrförmiges Verbindungsstück 16 gelenkig angeschlossen, in welchem das eine Ende einer als Abstütz- mittel dienenden Stange 17 mittels Klemmschrauben 18 festgeklemmt ist.
Das zweite Ende der Stange 17 steckt in einem weiteren Verbindungsstück 16, das seinerseits gelenkig an einer Wandkonsole 5a angeschlossen ist.
Durch den Rohrstutzen 13 ist eine Stange 19 hindurchgeführt, die mittels eines Verbin dungsstückes 16 und einer Console a in nicht gezeichneter Weise an der Decke des Bienenhauses festgeschraubt ist. An Stelle der Stange 19 könnte am Halteorgan 12 über dem Rohrstutzen 10 auch eine zweite Stange 17 angeschlossen sein.
Die mittels der beiden Rohre 1 S gebildete Aufhängevorrichtung für die Wiegevorrichtung ist an vier Stellen am Bienenhaus festgemacht, und zwar das Rohr 1 mittels. der Wandkonsole 5 und der beiden Stangen 17 und 19, während die Befestigung des mit dem Rohr 1 durch die Ereuzkonsole 6,7,9 verbundenen Rohres 2 ebenfalls durch eine Wandkonsole 5 erfolgt. Auf diese Weise ergibt sich eine starre Aufhängung, die sich an die verschiedenartigsten, voneinander stark abweichenden Platzverhältnisse, vwelche gemäss den praktischen Erfahrungen in den Bienenhäusern angetroffen werden, ohne Eonstruktionsänderungen anpassen lässt.
Es lassen sich rohrförmige Verbindungsstücke auch an der Kreuzkonsole 6, 7,9 anbringen, welche den Einsatz von praktisch nach allen Richtungen in der Ebene, in welcher deren Platte 9 liegt, verlegbaren stangenartigen Abstützmitteln ermöglichen. Die Stange 17 kann am Halteorgan 12 auch an einer andern der vorhandenen Bohrungen angelenkt sein und ebenfalls vertikal oder nach Bedarf schräg nach aufwärts verlaufen. Unter Verwendung bezw.
Zwischenschaltung eines als Winkelstück ausgebildeten Gelenkstückes 20 gemäss Fig. 20-22 lässt sich auch eine Anordnung treffen, bei welcher die stangen artigen Absttitzmittel im Raume eine Mit, tellage mit anderer Richtung, ausgehend von ihren jeweiligen Anschlussstellen an der Wandkonsole 5a, am Halteorgan 12 oder an der Ereuzkonsole 6,7,9 einnehmen können.
Durch die Fig. 18 8 und 20 bezw. 19 und 22 ist eine der möglichen Stellungen des Gelenk- stückes 20 in bezug auf die Wandkonsole 5a zur Darstellung gekommen. Die Fig. 19 und 24 zeigen eine der Stellungen des Verbin dungsstückes 16 zur Wandkonsole 5a, wäh- rend in den Fig. 22 und 23 eine der mögli- chen Stellungen des Verbindungsstückes 16 und des Gelenkstückes 20 gezeigt ist.
Diese Ausbildung der Aufhängevorrich- tung für die Wiegevorrichtung gestattet es, mit einer verhältnismässig kleinen Anzahl von Konstruktionselementen auszukommen und gleichwohl den Einbau bei den verschie- denartigsten vorkommenden örtlichen Ver hältnissen zu gewährleisten, was eich besonders günstig auf die Herstellungs-und die Einrichtungskosten auswirkt.
Zur Aufhängung (freihängenden Anordnung) des Bienenkastens 21, von dem in Fig. 11 lediglich ein Teil sichtbar ist, sind zwei Eastenkonsolen gemäss Fig. 11-13 vorgesehen, von denen jede an einer Platte 22 zwei Rohrstutzen 23 und 24 aufweist, deren Axen senkrecht zueinander stehen und sich schneiden. Beide Rohrstutzen sind mit Klemmschrauben 25 versehen. Die Aufhänge- vorrichtung besteht für jede Eastenkonsole in einer Tragstange 26 (Fig. 8,9 und 11), welche am obern Ende in einer Klemme 27 axial verstellbar sitzt. Die beiden Klemmen 27 sitzen auf einer Stange 28, welche ihrerseits in zwei Haken 29 von Spannschrauben 30 liegen.
Jede Spannschraube 30 ist mittels eines weiteren Hakens 31 an einer im Bienenhaus vorgesehenen, ein Betätigungs- organ der Wiegevorrichtung bildenden Platte 3, 2 aufgehängt (Fig. 8 und 9). Die Platte 32, die mit einem Fenster 33 ausgestattet ist, in welche eine Schneide 34 hineinragt, ist an einem auf einem Rohrstück 35 von quadra- tischem Querschnitt aufgeschobenen Schiebestück 36 festgemacht. Die Schneide 34 liegt zwischen dem Rohr 35 und den Aufhänge- organen des Bienenkastens und ist auf einer an einer Platte 38 befestigten Lagerpfanne 37 abgestützt (Fig. 6,7 und 9). Die beiden vorhandenen Lagerpfannen 37 bilden die Schwenkachse der Wiegevorrichtung.
Die Platte 38 ist an einem auf dem Rohr 2 aufgeschobenen Schiebestück 39 festgemacht.
Ein weiteres auf dem Rohr 35 befindliches Schiebestück 40 (Fig. 9 und 10) ist als Tragorgan für ein an einer Stange 41 verschiebbar angeordnetes Pendelgewicht 42 ausge- bildet.
Das zur Wiegevorrichtung gehörende Rohr 315 liegt parallel zum Rohr 2, und zwar, wie Fig. 1 zeigt, unterhalb des letzteren. An einem weiteren auf dem Rohr 3. 5 angeord neten Sohiebestück 43 (Fig. 1) ist der Waagbalken 44 festgeschraubt. Der Waag- balken 44 weist ein Ausgleichsgewicht 45 (Fig. 1) sowie ein Laufgewicht 46 (Fig. 14) und an dem hinter (nach) dem letzteren liegenden Ende einen Zeiger 44a auf. Der 'Waagbalken 44 ist in einem Führungsschlitz 47 (Fig. 2 und 15) eines Skalenhalters 48 . geführt, der die Bewegungen des Waagbal- kens 44 sowohl nach oben als auch nach unten begrenzt.
Der am Halteorgan 12 festgeschraubte Skalenhalter 48 trägt eine Skala 49. An ihm ist ausserdem ein die Form eines Bolzens 50 aufweisendes Feststellorgan be festigt (Fig. 14 und 15), das zur Feststel- lung bezw. Ausserbetriebsetzung der Wiège- vorrichtung und damit Fixierung des Bienenkastens, dient, wenn beispielsweise am letzteren gearbeitet werden soll.
Zur Anzeigevorrichtung gehort noch eine bekannte Registriervorrichtung, bestehend aus einer durch ein Uhrwerk in Umdrehung versetzten Trommel 51 (Fig. 14) mit aufgespanntem Registrierpapier, welche Trommel auf einer Konsole 52 (Fig. 2) ruht.
Die Kon- sole 52 ihrerseits ist mittels eines Konsolen- trägers 53, einer diese letztere tragenden Stange 54 und einer Doppelklemme 55 an der Stange 19 befestigt, welche Teile derart ; ausgebildet sind, dass die Höhenlage der Trommel 51 an der Stange 19 und ihr Abstand von der letzteren nach Bedarf verändert und den vorhandenen Bedürfnissen angepasst werden kann. 8
Zur Aufzeichnung der Gewichte auf dem Registrierpapier der Trommel 51 ist eine Schreibfeder 56 vorgesehen, welche in eine Klemme 57 (Fig. 14 und 16) verschiebbar eingesetzt ist.
Die Klemme 57 ihrerseits ist an einer Achse 58 eines am Waagbalken 44 befestigten Trägers 59 festgemacht, auf welcher Achse eine Verschiebung der Klemme möglich ist. Diese Achse 58 dreht auf zwei Spitzen in zwei Lagern des Trägers 59, von welchen Lagern das eine in einer Sehraube 63 liegt, welche in eine Stellmutter 60 geschraubt ist und mit deren Hilfe eine derartige Einstellung erfolgt, dass der Drehung der Achse 58 nur ein minimaler Reibungswiderstand entgegenwirkt.
Auf der Schreibfeder 56 ist ein Gewicht 61 aufgesetzt, das die Schreibfeder in der Schreibstellung hält und dessen Wirkung derart einregulierbar ist, dass die Aufzeichnung der Gewichte auf dem Registrierpapier bei minimalemWiderstand erfolgt. Ein am Skalenhalter 48 angeordneter Winkelhebel 62 ermöglicht durch eine Drelung um 180 aus der in Fig. 14 gezeichneten Ruhestellung heraus das Abheben und Ausschalten der Schreibfeder 56 von ihrer Unterlage unter Drehung der Achse 58 in ihren Lagern.
Es kann die Wiegevorrichtung auch nur mit der einen oder der andern der beiden genannten Anzeigevorrichtungen zur Aufstellung kommen, wobei aber durch die beschriebene Ausbildung der Befestigungs-und Haltemittel der nachträgliche Anbau der fehlenden Anzeigevorrichtung ohne weiteres möglich ist und keine baulichen Änderungen notwendig macht.
Was über die Anpassungsfähigkeit der Aufhängevorrichtung an solche örtliche Ver hältnisse, die stark voneinander abweichen, gesagt worden ist, trifft auch für die eigent liche Wiegevorrichtung zu. Es lässt sich beispielsweise der Abstand des Bienenkastens 21 von der Tragstange 28 verändern, wobei sich die letztere unter Weglassung aller Zwi- schenglieder auch direkt durch die Rohrstut- zen 24 der Eastenkonsolen durchstecken lässt.
Da der Bienenkasten mittels Paaren von Schiebestücken 36 und 39 aufgehängt ist, lassen sich die Abstände dieserPaa. re voneinander entsprechend den vorhandenen Abmessungen des Bienenkastens bezw. dem Raume des Bie nenhauses vergrössern oder verkleinern. Die Rohre 1 und 2 weisen zweckmässig denselben Querschnitt auf. Es können daher die beiden die Lagerpfannen 37 tragenden Schiebestücke 39 auch auf dem untern Rohr 1-und das Tragorgan 12 auf dem obern Rohr 2 aufgesetzt sein.
Der Skalenhalter 48 ermöglicht nur einen beschränkten Ausschlag des Waagbalkens 44.
Die Wiegevorrichtung. wird daher zweckmässig in der Weise verwendet, dass jeweils nach einer bestimmten Gewichtsveränderung, beispielsweise von 10 kg, der Waagbalken 44 durch Verstellen des Laufgewichtes 46 wieder zurück in seine vorherige Ausgangsstellung, beispielsweise in die Horizontallage, gebracht wird, so dass alle praktisch vorkommenden Gewichtsveränderungen gemessen und registriert werden können.
line scales.
The subject of the invention is a bee scales with a weighing beam with a sliding weight attached. device with at least one to be arranged in the apiary for connecting the suspension means. freely hanging on the associated beehive serving actuating element. This bee scales is characterized by a suspension device for the weighing device, which. The suspension device has two supports which are arranged crosswise to one another and which can each be brought into connection with a bracket and which are mutually interconnected by a common axial adjustment. both the one and the other carrier enabling connecting member are held together.
Also provided are a holding member to be placed on one of the carriers, which, due to its design, enables the attachment of a scale carrier and several adjustable support means for fixing the carrier, as well as two bearing panes that can be pushed onto one of the carriers and adjusted and locked thereon Attaching the weighing device carrying sliding elements.
On the accompanying drawing is a
Embodiment of the subject matter of the invention. shown.
Fig. 1 shows a side view of the
Hanging device of the weighing device,
2 shows a view of this suspension device seen from the front side,
Fig. 3 is a plan view of a Ver connecting organ of two carriers on this hanging device serving cross bracket,
4 shows such a device on the holding device for the display device,
Fig. 5 is a front view of a console.
Fig. 6 shows a front view of a
Part of the suspension device for the weighing device and
Fig. 7 is a side view of the same.
8 illustrates a front view of the suspension device for the beehive,
9 shows a side view of the two hanging devices connected to one another according to FIGS. 6-8 and
10 is a front view of an individual part of the weighing device for the beehive.
Fig. 11-13 show an east console in three different ways. Positions.
14 and 15 show respectively in a side view. in a plan view a display device,
16 shows an individual part thereof in a plan view and
17 shows a part of the latter in section and on a larger scale.
18 and 19 respectively show in a front view. a wall bracket in a plan view,
Fig. 20-22 bezw with this wall bracket. with the cross bracket according to Figure 3 bringable joint piece in three different positions, while the
23 and 24 a tubular connec tion piece in a front or respectively. in a side view.
The bee scales have a suspension device which two crosswise at g. has organized, mutually independent, supports designed as pipe sections 1 and 2 of square cross-section. To fix these pipe sections 1 and 2 on two mutually perpendicular walls of the apiary, not shown, a wall bracket (Fig. 1, 2 and 5) is provided, which has a matching pipe socket 3 with clamping screws 4 that sits on a base plate 5.
To fix the two pipe sections 1 and 2 in their mutual position, a cross bracket (Fig. 1 and 3) is used, which has two perpendicularly arranged pipe sockets 6 and 7 with two clamping screws 8 each, of which only those of the pipe socket 7 are shown, which are arranged on a base plate 9 of such a design that the latter enables the attachment of other connecting members, which are described below, at three different locations. This cross bracket 6,7,9 can be moved on the one hand along the pipe 1 and on the other hand along the pipe 2 as required,
so that the suspension device can be adapted to the available space in the apiary.
A holding member 12 is pushed onto the free end of the pipe 1 by means of a pipe socket 10 having clamping screws 11. This holding member has a plate with bores for receiving fastening screws, as well as a pipe socket 13 with retaining screws 14. The axis of the pipe socket 13 is perpendicular to the axis of the pipe socket 10, but goes past the latter. With the help of a. As FIG. 2 shows, screw 15 is connected in an articulated manner to the Haleorgan 12, a tubular connecting piece 16 in which one end of a rod 17 serving as a support means is clamped by means of clamping screws 18.
The second end of the rod 17 is inserted into a further connecting piece 16, which in turn is articulated to a wall bracket 5a.
A rod 19 is passed through the pipe socket 13, which is screwed by means of a connec tion piece 16 and a console a in a manner not shown on the ceiling of the apiary. Instead of the rod 19, a second rod 17 could also be connected to the holding member 12 above the pipe socket 10.
The suspension device for the weighing device formed by means of the two tubes 1 S is fastened to the apiary at four points, namely the tube 1 by means of. the wall bracket 5 and the two rods 17 and 19, while the fastening of the pipe 2 connected to the pipe 1 by the Ereuzkonsole 6,7,9 is also carried out by a wall bracket 5. This results in a rigid suspension that can be adapted to the most varied of widely differing space conditions, which according to practical experience are found in the apiaries, without any design changes.
Tubular connecting pieces can also be attached to the cross bracket 6, 7, 9, which allow the use of rod-like support means that can be moved in practically all directions in the plane in which their plate 9 lies. The rod 17 can also be articulated on the holding member 12 to another of the existing bores and also extend vertically or, if necessary, at an angle upwards. Using resp.
Interposition of a joint piece 20 designed as an angle piece according to FIGS. 20-22, an arrangement can also be made in which the rod-like support means in space have a central position with a different direction, starting from their respective connection points on the wall bracket 5a, on the holding member 12 or can take 6,7,9 at the Ereuzconsole.
By FIGS. 18 8 and 20 respectively. 19 and 22, one of the possible positions of the joint piece 20 in relation to the wall bracket 5a is shown. 19 and 24 show one of the positions of the connecting piece 16 to the wall bracket 5a, while in FIGS. 22 and 23 one of the possible positions of the connecting piece 16 and the joint piece 20 is shown.
This design of the suspension device for the weighing device makes it possible to get by with a relatively small number of construction elements and at the same time ensure installation in the most varied of local conditions, which has a particularly favorable effect on the production and installation costs.
For the suspension (free-hanging arrangement) of the beehive 21, of which only a part is visible in FIG. 11, two eaves brackets according to FIGS. 11-13 are provided, each of which has two pipe sockets 23 and 24 on a plate 22, the axes of which are perpendicular stand to each other and intersect. Both pipe sockets are provided with clamping screws 25. The suspension device for each east console consists of a support rod 26 (FIGS. 8, 9 and 11) which is axially adjustable in a clamp 27 at the upper end. The two clamps 27 sit on a rod 28, which in turn lie in two hooks 29 of clamping screws 30.
Each clamping screw 30 is suspended by means of a further hook 31 on a plate 3, 2 provided in the apiary and forming an actuating element of the weighing device (FIGS. 8 and 9). The plate 32, which is equipped with a window 33 into which a cutting edge 34 protrudes, is fastened to a sliding piece 36 pushed onto a tubular piece 35 of square cross section. The cutting edge 34 lies between the tube 35 and the suspension elements of the beehive and is supported on a bearing socket 37 fastened to a plate 38 (FIGS. 6, 7 and 9). The two existing bearing pans 37 form the pivot axis of the weighing device.
The plate 38 is fastened to a sliding piece 39 pushed onto the tube 2.
Another sliding piece 40 (FIGS. 9 and 10) located on the tube 35 is designed as a support element for a pendulum weight 42 which is arranged displaceably on a rod 41.
The tube 315 belonging to the weighing device lies parallel to the tube 2, specifically, as FIG. 1 shows, below the latter. The balance beam 44 is screwed tightly to another on the pipe 3.5 angeord designated Sohiebestück 43 (Fig. 1). The balance beam 44 has a balance weight 45 (FIG. 1) as well as a running weight 46 (FIG. 14) and at the end lying behind (after) the latter a pointer 44a. The balance beam 44 is in a guide slot 47 (FIGS. 2 and 15) of a scale holder 48. out, which limits the movements of the balance beam 44 both upwards and downwards.
The scale holder 48 screwed tightly to the holding member 12 carries a scale 49. A locking member in the form of a bolt 50 is also fastened to it (FIGS. 14 and 15), which is used for locking or locking. Shutting down the tilting device and thus fixing the beehive is used when, for example, work is to be carried out on the latter.
The display device also includes a known recording device, consisting of a drum 51 (FIG. 14) set in rotation by a clockwork with tensioned recording paper, which drum rests on a console 52 (FIG. 2).
The console 52, for its part, is fastened to the rod 19 by means of a console support 53, a rod 54 carrying the latter and a double clamp 55, which parts in this way; are designed so that the height of the drum 51 on the rod 19 and its distance from the latter can be changed as required and adapted to the existing needs. 8th
To record the weights on the recording paper of the drum 51, a pen 56 is provided which is inserted in a clamp 57 (FIGS. 14 and 16) so that it can be moved.
The clamp 57 in turn is fastened to an axis 58 of a carrier 59 fastened to the balance beam 44, on which axis the clamp can be displaced. This axis 58 rotates on two points in two bearings of the carrier 59, one of which is located in a viewing hood 63 which is screwed into an adjusting nut 60 and with the help of which an adjustment is made that the rotation of the axis 58 is only minimal Counteracts frictional resistance.
A weight 61 is placed on the pen 56, which holds the pen in the writing position and whose effect can be adjusted in such a way that the weights are recorded on the recording paper with minimal resistance. An angled lever 62 arranged on the scale holder 48 enables the pen 56 to be lifted off and switched off from its base by rotating the axis 58 in its bearings by twisting it by 180 from the rest position shown in FIG. 14.
The weighing device can also only be set up with one or the other of the two indicated display devices, but the described design of the fastening and holding means allows the missing display device to be retrofitted and does not require any structural changes.
What has been said about the adaptability of the suspension device to such local conditions, which differ greatly from each other, also applies to the actual weighing device. For example, the distance between the beehive 21 and the support rod 28 can be changed, the latter also being able to be inserted directly through the pipe stubs 24 of the east console, omitting all the intermediate links.
Since the beehive is suspended by means of pairs of sliding pieces 36 and 39, the distances between these pairs can be adjusted. re from each other according to the existing dimensions of the bezw. enlarge or reduce the space of the bee house. The tubes 1 and 2 expediently have the same cross section. The two sliding pieces 39 carrying the bearing pans 37 can therefore also be placed on the lower pipe 1 and the support member 12 on the upper pipe 2.
The scale holder 48 allows only a limited deflection of the balance beam 44.
The weighing device. is therefore expediently used in such a way that after a certain change in weight, for example of 10 kg, the balance beam 44 is brought back into its previous starting position, for example in the horizontal position, by adjusting the running weight 46, so that all practically occurring weight changes are measured and can be registered.