CH239453A - Ion discharge tube with liquid cathode and anode. - Google Patents

Ion discharge tube with liquid cathode and anode.

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CH239453A
CH239453A CH239453DA CH239453A CH 239453 A CH239453 A CH 239453A CH 239453D A CH239453D A CH 239453DA CH 239453 A CH239453 A CH 239453A
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CH
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discharge tube
mercury
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anode
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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    • H01J13/02Details
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    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0072Disassembly or repair of discharge tubes
    • H01J2893/0073Discharge tubes with liquid poolcathodes; constructional details
    • H01J2893/0074Cathodic cups; Screens; Reflectors; Filters; Windows; Protection against mercury deposition; Returning condensed electrode material to the cathodic cup; Liquid electrode level control
    • H01J2893/0083Liquid electrode level control

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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  

      lonenentladungsröhre    mit     flüssiger    Kathode und Anode.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Ionenentladungsröhre,    in der sowohl die  Anode als auch die Kathode aus einer Menge  flüssigen     Metalles    bestehen. Die Röhre nach  der Erfindung kann insbesondere als Strom  richterröhre oder als Schalter     mitQuecksilber-          elektroden    ausgebildet sein.  



  Die Röhren mit flüssigen Elektroden ha  ben den Nachteil, dass an der wärmsten Elek  trode, in den meisten Fällen an der Anode, da  an der Anode die meiste Wärme entwickelt  wird, andauernd     Elektrodenmaterial    ver  dampft und andern Stellen, beispielsweise an  der andern Elektrode, niederschlägt. Dies  kann zur Folge haben, dass sämtliches flüssi  ges Metall an der Anode verdampft, so dass  ausschliesslich die Anodeneinführung als  Anode dient, wodurch letztere viel zu heiss       wird    und daher die Röhre schnell zusammen  bricht.

   Bei zweiseitig     steuerbaren    Röhren, das  heisst Röhren, in denen die beiden Elektroden  je mit einer Zündvorrichtung versehen sind,  darf niemals eine der Elektroden leer werden    oder das Quecksilberniveau bis     unterhalb    der  Zündvorrichtung gelangen, da die betreffende  Elektrode dann nicht als Kathode dienen  kann. In diesen     Röhren    ist häufig so viel     Elek-          trodenmaterial    vorhanden, dass das Metall der  kälteren     Elektrode    nach der wärmeren hin  überzufliessen anfängt, bevor letztere ganz  leer ist.

   Obwohl das     hinüberfliessende        Elektro-          denmaterial        dann    über     irgendeine    Tropfvor  richtung geführt     wird,    treten hierdurch oft  Kurzschlüsse oder unerwünschte     Zündungen     auf.  



  Die Erfindung sucht nun diese Nachteile  dadurch zu vermeiden, dass in der     Ionenent-          ladungsröhre    mit flüssigen Elektroden zwi  schen den beiden Elektroden ein Behälter an  geordnet wird, in welchen das aus einer der  Elektroden hinüberfliessende     Elektrodenmate-          rial    gelangt. Dabei ist der Behälter derart  gestaltet, dass im Betrieb das     Elektroderimate-          ri.al        daiaus    wieder verdampft.  



  Da das     aus    einer der Elektroden hinüber  fliessende     Elektrodenmaterial    in den zwischen      den beiden Elektroden liegenden Behälter ge  langt und aus letzterem wieder verdampft  wird, lässt sich zwischen den beiden Elektro  den keine leitende     Verbindung    herstellen, so  dass Kurzschluss oder eine unerwünschte Zün  dung nicht auftritt. Die Temperatur des       Elektrodenmaterials    in diesem Behälter soll  höher sein als diejenige der beiden Elektro  den, da sonst nach der allgemeinen Regel  doch noch     Elektrodenmaterial    in den Behälter       hinüberverdampfen    würde.  



  Bei einer vorzugsweise     verwendeten    Aus  führungsform nach der Erfindung sind die  beiden aus Quecksilber bestehenden Elektro  den in den Schenkeln einer     H-Röhre    ange  bracht, und das Verbindungsrohr bildet; den  Behälter zur Aufnahme des     ans    einer der  Elektroden     hinüberfliessenden.    Quecksilbers.  



  Für die Verdampfung des Elektroden  materials aus dem Behälter heraus lässt sich  die von der Entladung entwickelte     Wärine     benutzen. Um eine genügende Geschwindig  keit der Verdampfung zu erreichen, lässt sich  die Entladungsbahn an der Stelle des     Queck-          silberbehälters    über eine     gewisse    Länge ver  engen. Der Behälter kann auch mit     Wärme-          isoliermaterial    umgeben werden, so dass die  Wärmeabfuhr durch die Wand hindurch  möglichst beschränkt     n-ird.     



  Um unter ungünstigen Verhältnissen die  Verdampfung des     Elektrodenmaterials    zu     ge-          %vährleisten,    lässt sich aussen am Behälter ein  Heizelement anbringen. Auch kann man das       Quecksilber    dadurch verdampfen, dass es  durch einen elektrischen Strom unmittelbar  geheizt     wird.    Zu diesem Zwecke kann der  Behälter mit einer Induktionsspule umgeben  werden, oder im Behälter können zwei Elek  troden angebracht werden, mittels welcher  der Strom zugeführt wird.

   Falls die Röhre  als Gleichrichter dient, ist es besonders vor  teilhaft, die     -\Vandung    der Röhre oberhalb  der Anode mit einer zusätzlichen Kühlung  zu versehen, um dadurch die     Zuriiekführung     des Quecksilbers zu der Anode zu fördern.  



  Die Erfindung wird nachstehend an Hand  der in der beiliegenden Zeichnung dargestell  ten Ausführungsbeispiele näher erläutert.         Fig.    1 stellt eine erfindungsgemässe       Gleichrichterröhre    dar, in der das Quecksilber  infolge der durch die Entladung entwickelten  Wärme verdampft wird.  



       Fig.    ? zeigt eine zweiseitig steuerbare       Entladungsröhre,    in der das Quecksilber mit  tels eines ausserhalb der Röhre angeordneten  Heizelementes verdampft wird.  



       Fig.    3 stellt einen Gleichrichter dar, bei  dem innerhalb des Behälters zwei Elektroden  für die Heizung des     Quecksilbers    angeordnet       sind    und der Raum oberhalb der Anode der  art ausgebildet ist, dass er die Wärme gut ab  führen kann.  



  In     F'ig.    1 sind 1 und 2 die beiden Schenkel       der        H-Röhre.    Die     Quecksilbermassen    4 und 5       bilden    die Kathode     bezw.    die Anode. Die an  das Glas     aasgeschmolzenen        Chromeisenkappen          (i    und 7 dienen als     Stromzufiihrung.    3 ist das  Verbindungsrohr, welches an den beiden En  den mit stehenden Rändern 9 und 10 ver  sehen ist, so dass der Behälter 8 entsteht.

   Der       Rand    10 an der Anodenseite ist. höher als der  Rand 9 an der Kathodenseite, so dass aus der  Kathode hinüberfliessendes Quecksilber nicht  in die Anode spritzen und daher einen Kurz  schluss oder eine Zündung einleiten kann. Das  Verbindungsrohr 3 ist an den Enden abge  rundet. so dass der Querschnitt in der     Mitte     wesentlich geringer ist und daher im ver  engten Teil der Entladungsbahn genügende  Wärme zur Verdampfung des Quecksilbers  entwickelt wird. Um die     Wärmeverluste    nach  aussen zu beschränken, ist das Rohr 3 mit  dem     'NVärmeisoliermantel    11 umgeben.  



  Im Kathodenquecksilber 4 befindet sich  die     Funkenzündelektrode    12. welche aus  einem Quarzröhrchen 12 besteht, dessen In  nenseite mittels des     Quecksilbers    und des       :1lolvbdändrahtes    13 mit der Anschluss  klemme 15 verbunden ist. Das     Quarzröhrchen     12 ist. mittels der Zwischenringe 14 an das  Glas der Röhre aasgeschmolzen. Zwecks Zün  dung der Röhre wird     während    kurzer Zeit  eine hohe positive Spannung an die Klemme  15 gelegt.  



  In     Fig.    1 sind die mit     Fig.    1 überein  stimmenden Teile mit gleichen Bezugsziffern           @vie    in     Fig.    1 angedeutet. Die Röhre ist sym  metrisch ausgebildet. Die Elektroden besit  zen je eine     F'unkenzündelektrode    und können  daher nach Belieben als Kathode dienen. Die  Röhre findet zum Beispiel Anwendung zur       Speisung    des Ankers     eines    Gleichstrommotors.  der abwechselnd in die eine oder in die andere  Richtung drehen muss, aus einem Wechsel  stromnetz.

   Die beiden     Überfliessränder    9     und     10 sind hier gleich hoch gemacht, so dass die  Elektroden je als Kathode dienen können.  Unter dem Behälter 8 ist das Heizelement 16  mit     Anschlussklemmen    17 und 18 angeordnet.  Die Grösse des Elementes ist derart gewählt,  dass unter Berücksichtigung der durch die  Entladung entwickelten Wärme das Queck  silber immer verdampfen wird. Das Verbin  dungsrohr 3 ist über die ganze Länge ver  hältnismässig eng gewählt.  



  In     Fig.    3 sind ebenfalls die mit     Fig.    1  übereinstimmenden Teile mit gleichen Be  zugszeichen angedeutet. In den Boden des  Behälters 8 sind die beiden     Chromeisenplätt-          cben    19 und 20 eingeschmolzen, welche als  Elektroden für den Heizstrom des Queck  silbers dienen. Die Elektroden 19 und 20  müssen an eine Spannungsquelle von niedri  ger Spannung angeschlossen werden, um beim  Schliessen und Unterbrechen des Stromes  starke Funken zu vermeiden. Diese Funken  könnten nämlich durch die Ionisation des  Quecksilberdampfes eine Zündung der Röhre  einleiten.  



  Da die Heizung des Behälters nur wirkt,  wenn Quecksilber vorhanden ist und also,  wenn der Behälter leer ist, keine Überhitzung       auftritt,    so kann dieser Behälter so gross ge  wählt werden, dass auch ohne die von der  Entladung entwickelte Wärme sämtliches  Quecksilber verdampft. Das Verbindungsrohr  3 kann dann weit gewählt werden, so dass  kein unnötiger Spannungsabfall in der Röhre  auftritt.  



  Der obere Teil der Anodenhälfte der  Röhre besteht aus einem     Chromeisenkopf    21  mit Kühlblechen 22. Die Wärme wird aus  diesem Röhrenteil schnell abgeführt, wodurch    also leicht Quecksilber darin kondensiert,  welches dann in die Anode fällt. Nötigenfalls       kann    der Kopf 21 noch durch einen Luft  strom gekühlt werden.



      Ion discharge tube with a liquid cathode and anode. The present invention relates to an ion discharge tube in which both the anode and the cathode are composed of a quantity of liquid metal. The tube according to the invention can in particular be designed as a current converter tube or as a switch with mercury electrodes.



  The tubes with liquid electrodes have the disadvantage that at the warmest electrode, in most cases at the anode, since most of the heat is developed at the anode, electrode material continuously evaporates and deposits in other places, for example on the other electrode . This can result in all the liquid metal evaporating on the anode, so that only the anode inlet serves as the anode, which makes the latter much too hot and therefore the tube breaks down quickly.

   With double-sided controllable tubes, i.e. tubes in which the two electrodes are each provided with an ignition device, one of the electrodes must never become empty or the mercury level must reach below the ignition device, since the electrode in question cannot then serve as a cathode. There is often so much electrode material in these tubes that the metal from the colder electrode begins to flow over to the warmer one before the latter is completely empty.

   Although the electrode material flowing over is then guided over some sort of dripping device, this often results in short circuits or undesired ignitions.



  The invention seeks to avoid these disadvantages by arranging a container between the two electrodes in the ion discharge tube with liquid electrodes, into which the electrode material flowing over from one of the electrodes arrives. The container is designed in such a way that the electroderate ri.al daiaus evaporates again during operation.



  Since the electrode material flowing over from one of the electrodes reaches the container located between the two electrodes and is evaporated again from the latter, no conductive connection can be established between the two electrodes, so that a short circuit or undesired ignition does not occur. The temperature of the electrode material in this container should be higher than that of the two electrodes, otherwise, according to the general rule, electrode material would still evaporate into the container.



  In a preferably used embodiment of the invention, the two electrodes made of mercury are placed in the legs of an H-tube, and forms the connecting tube; the container for receiving the overflowing one of the electrodes. Mercury.



  The heat developed by the discharge can be used to vaporize the electrode material out of the container. In order to achieve a sufficient rate of evaporation, the discharge path can be narrowed over a certain length at the location of the mercury container. The container can also be surrounded with heat insulating material so that the heat dissipation through the wall is limited as possible.



  In order to ensure the evaporation of the electrode material under unfavorable conditions, a heating element can be attached to the outside of the container. The mercury can also be vaporized by directly heating it with an electric current. For this purpose, the container can be surrounded by an induction coil, or two electrodes can be attached in the container, by means of which the current is supplied.

   If the tube is used as a rectifier, it is particularly advantageous to provide the wall of the tube above the anode with additional cooling in order to promote the return of the mercury to the anode.



  The invention is explained in more detail below with reference to the dargestell th in the accompanying drawings embodiments. 1 shows a rectifier tube according to the invention, in which the mercury is evaporated as a result of the heat developed by the discharge.



       Fig.? shows a double-sided controllable discharge tube in which the mercury is evaporated by means of a heating element arranged outside the tube.



       Fig. 3 shows a rectifier in which two electrodes for heating the mercury are arranged inside the container and the space above the anode is designed in such a way that it can dissipate the heat well.



  In Fig. 1, 1 and 2 are the two legs of the H-tube. The mercury masses 4 and 5 form the cathode BEZW. the anode. The chrome iron caps (i and 7) which are fused to the glass serve as power supply. 3 is the connecting pipe which is provided with upright edges 9 and 10 at the two ends so that the container 8 is created.

   The edge 10 is on the anode side. higher than the edge 9 on the cathode side, so that mercury flowing over from the cathode cannot splash into the anode and therefore initiate a short circuit or ignition. The connecting pipe 3 is rounded abge at the ends. so that the cross-section in the middle is much smaller and therefore sufficient heat is developed in the narrowed part of the discharge path to evaporate the mercury. In order to limit the heat losses to the outside, the pipe 3 is surrounded by the thermal insulation jacket 11.



  The spark ignition electrode 12 is located in the cathode mercury 4 and consists of a quartz tube 12, the inside of which is connected to the connection terminal 15 by means of the mercury and the solenoid wire 13. The quartz tube 12 is. Melted to the glass of the tube by means of the intermediate rings 14. To ignite the tube, a high positive voltage is applied to terminal 15 for a short time.



  In Fig. 1, the matching parts with Fig. 1 are indicated with the same reference numerals @vie in Fig. 1. The tube is symmetrical. The electrodes each have a spark ignition electrode and can therefore serve as a cathode as desired. The tube is used, for example, to feed the armature of a DC motor. which has to turn alternately in one or the other direction, from an alternating current network.

   The two overflow edges 9 and 10 are made the same height here so that the electrodes can each serve as a cathode. The heating element 16 with connection terminals 17 and 18 is arranged under the container 8. The size of the element is chosen in such a way that, taking into account the heat developed by the discharge, the mercury will always evaporate. The connec tion pipe 3 is chosen relatively narrow over the entire length ver.



  In Fig. 3, the parts corresponding to Fig. 1 are also indicated with the same reference numerals Be. The two chrome iron plates 19 and 20, which serve as electrodes for the heating current of the mercury, are melted into the bottom of the container 8. The electrodes 19 and 20 must be connected to a voltage source of niedri ger voltage in order to avoid strong sparks when closing and interrupting the current. These sparks could initiate ignition of the tube through the ionization of the mercury vapor.



  Since the heating of the container only works when mercury is present and so when the container is empty, no overheating occurs, this container can be chosen so large that all the mercury evaporates even without the heat generated by the discharge. The connecting pipe 3 can then be chosen to be wide so that no unnecessary voltage drop occurs in the pipe.



  The upper part of the anode half of the tube consists of a chrome iron head 21 with cooling plates 22. The heat is quickly removed from this tube part, so that mercury easily condenses in it, which then falls into the anode. If necessary, the head 21 can still be cooled by an air stream.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Ionenentladungsröhre mit flüssiger Anode und Kathode, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Elektroden ein Behälter für das aus einer der Elektroden hinüberfliessende Elektrodenmaterial angebracht ist, welcher Behälter derart gestaltet ist, dass das Elektro- denmaterial während des Betriebes wiederum daraus verdampft. Claim: Ion discharge tube with liquid anode and cathode, characterized in that a container for the electrode material flowing over from one of the electrodes is attached between the electrodes, which container is designed in such a way that the electrode material evaporates from it again during operation. UNTERANSPR ttCHE 1. Ionenentladungsröhre nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Quecksilber bestehende Anode und Kathode in den Schenkeln einer H-Röhre angebracht sind, und dass das Verbindungsrohr einen Behälter zur Aufnahme des aus einer der Elektroden hinüberfliessenden Quecksilbers bildet. SUB-CLAIM 1. Ion discharge tube according to patent claim, characterized in that the anode and cathode consisting of mercury are mounted in the legs of an H-tube, and that the connecting tube forms a container for receiving the mercury flowing over from one of the electrodes. 2. Ionenentladungsröhre nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Entladungsbahn an der Stelle des Quecksilberbehälters derart ver engt ist, dass das im zwischen den Elektro den liegenden Behälter befindliche Elektro- denmaterial infolge der durch die Entladung entwickelten Wärme verdampft wird. 3. Ionenentladungsröhre nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass die Entladungs röhre an der Stelle des Quecksilberbehälters verengt ist. 2. Ion discharge tube according to claim and dependent claim 1, characterized in that the discharge path is narrowed at the point of the mercury container so that the electrode material located between the electrode lying between the container is evaporated due to the heat developed by the discharge. 3. Ion discharge tube according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the discharge tube is narrowed at the point of the mercury container. 4. Ionenentladungsröhre nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, dass der das überge flossene Elektrodenmaterial enthaltende Be hälter mit Wärmeisolierungsmaterial umge ben ist. 5. Ionenentladungsröhre nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Behälter mit einem Heizelement umgeben ist. 6. Ionenentladungsröhre nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet. dass der Behälter von einer In duktionsspule umgeben ist. 4. Ion discharge tube according to claim and the dependent claims 1 to 3, characterized in that the container containing the overflowed electrode material with thermal insulation material is vice ben. 5. ion discharge tube according to claim and dependent claim 1, characterized in that the container is surrounded by a heating element. 6. ion discharge tube according to claim and dependent claim 1, characterized in that. that the container is surrounded by an induction coil. 7. Ionenentladungsröhre nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass sich im Innern des Queck- silberbehälters z,@-ei Elektroden befinden. B. Ionenentladungsröhre nach Patentan spruch, die als Gleichrichter ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die \Wandung der Röhre über der Anode mit Kühlmitteln versehen ist. 7. Ion discharge tube according to claim and dependent claim 1, characterized in that there are electrodes in the interior of the mercury container z, @ - egg. B. ion discharge tube according to patent claim, which is designed as a rectifier, characterized in that the \ wall of the tube is provided with coolants above the anode.
CH239453D 1943-01-27 1944-01-25 Ion discharge tube with liquid cathode and anode. CH239453A (en)

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