CH239422A - Quenching furnace with a heating device and a cooling device. - Google Patents

Quenching furnace with a heating device and a cooling device.

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CH239422A
CH239422A CH239422DA CH239422A CH 239422 A CH239422 A CH 239422A CH 239422D A CH239422D A CH 239422DA CH 239422 A CH239422 A CH 239422A
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CH
Switzerland
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quenching
heating
cooling device
quenching furnace
liquid
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Application number
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German (de)
Inventor
Deutsche Gold-Und Sil Roessler
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Degussa
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/62Quenching devices
    • C21D1/63Quenching devices for bath quenching
    • C21D1/64Quenching devices for bath quenching with circulating liquids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)

Description

  

      Abschreekofen    mit einer Heizeinrichtung und einer Kühleinrichtung.         Abschrecköfen    werden hauptsächlich zum       Warmbadhärten    von Stählen im Temperatur  bereich zwischen 200 und 300  C verwendet.  Sie werden jedoch auch zum Anlassen von  Stählen und zu andern     Warmbehandlungs-          arbeiten    im Temperaturbereich zwischen 200  und 500  C in Betrieb genommen. Bei der  Durchführung der zuletzt erwähnten Arbei  ten wird die Kühleinrichtung abgestellt.  



  Beim     Warmbadhärten        kommen    mit dem  glühenden Härtegut laufend Salzreste von  dem Glühbad in das     Warmhärtebad,    wo  durch die     Abschreckflüssigkeit    im Warmbad  bei längerer Betriebszeit stark verschlammt.  Dieser     Schlamm    verursacht bei den bisher be  kannten     Warmhärtebädern    Betriebsstörungen.

    Zur Vergrösserung der     Abschreckleistung    und  Erhöhung der Temperaturgleichmässigkeit  muss die     Abschreckflüssigkeit    in     Warmhärte-          bä,dern    durch einen Umwälzer in     Bewegung     gehalten werden. ,    Als     Abschreckflüssigkeit    wird im allge  meinen ein Salzgemisch aus Kalium- und  N     atriumnitrat    verwendet. Beim Einschmel  zen dieses Salzgemisches ergeben sich bei den  bekannten     Abschrecköfen    zum Teil Schwierig  keiten dadurch, dass sich keine     Heizeinrich-          tung    direkt oder ganz in der Nähe des Ab  schreckraumes befindet.

   Hierdurch wird ein  mal die     Anheizzeit    ganz bedeutend verlän  gert, und zum andern treten an den Heiz  körpern unzulässig hohe Temperaturen auf.  



  Gemäss vorliegender Erfindung wird ein       Abschreckofen    mit einer     Heizeinrichtung     und einer     Kühleinrichtung    und einem Um  wälzer vorgeschlagen, bei dem die Ab  schreckflüssigkeit durch einen Kanal gelei  tet     wird,    dessen eine Seitenwand durch  eine kühlbare     Wanne    und dessen andere  Seitenwand durch ein Blech mit teilweise  eingelassenen Heizrohren gebildet wird,  deren andere Seiten den     Abschreckraum    be-      grenzen. wobei der Kanal im Verhältnis zur  Breite des     Abschreckraumes    schmal ist, um  die Geschwindigkeit der     Abschreckflüssigkeit     in ihm zu erhöhen.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des     Erfindungsgegenstandes    gezeigt,  und zwar ist       Fig.    1 ein senkrechter Schnitt     durch        den     Ofen nach der Linie     C-C    der     Fig.    2.  



       Fig.    2, linke Hälfte, ist ein senkrechter  Schnitt nach der Linie     B-B    der     Fig.    3.  während die rechte Hälfte einen senkrechten  Schnitt nach der Linie     A-A    der     Fig.    3 dar  stellt.  



       Fig.    3 ist ein senkrechter Schnitt nach der  Linie     D-D    der     Fig.    4, und diese zeigt einen  waagrechten Schnitt nach der Linie     E-E     von     Fig.    3.  



  Durch den     Umwälzer    1, den ein Elektro  motor 2 antreibt. wird die     Abschrec:kflüssig-          keit    durch die Kanäle 3 geführt, deren     eine          Seitenwand    durch die Wanne 4 und     deren     andere Seitenwand durch ein Blech 12     finit     teilweise eingelassenen Heizrohren 10 gebil  det wird. Während des Kühlvorganges wird  die Wanne 4 durch Düsen 5 mit Wasser be  sprengt. so dass die     Abschreekflüssigkeit    ihre  Wärme an die Wanne abgeben kann. Das  Ofengehäuse 6 ist     wasserdicht    geschweisst,  und das nicht verdampfte Wasser läuft durch  den Stutzen 7 ab.

   Der sich bildende Dampf       entweicht    durch den Stutzen B. Während des  Heizvorganges entnimmt die     Abschreekflüs-          sigkeit    die erforderliche Wärme den     Heiz-          registern    9. Bei elektrischer     Beheizung    sind       Heizwiderstände    in die Heizrohre 10 einge  führt. In diesem Falle ist nur der waagrecht  liegende Teil der Heizrohre mit     Heizelemen-          ten    versehen. Die Stromzuführung zu den       einzelnen    Heizrohren erfolgt durch den     An-          sehlusskasten    11.

   Die zwischen den Heiz  rohren liegenden Zwischenräume sind     durch     die Blechwände 12 ausgefüllt. zwischen  denen der     Abschreckra.um    liegt. Durch eine  Überfallwand 13 gelangt das Salz, nachdem  es den     Abschreckraum    wegen des grösseren  Querschnittes mit geringerer Geschwindigkeit  durchströmt hat, wieder zu dem Umwälzer.    Die Pfeile in der Abbildung zeigen den Weg  des Salzes während der     Umwälzung.     



  Durch den symmetrischen Aufbau des  Ofens wird eine     einwandfreie    Strömung der       Abschreckflüssigkeit        gewährleistet.     



  Am     Boden    des     Abschreckraumes    befindet  sich ein     Schlammbehälter    14, der durch fest  angeschweisste Stangen 15 aus dem Bad ent  nommen werden kann. Auf dem Schlamm  behälter liegt ein Rost 16, der das Bad am       Wannenboden    beruhigt, damit sich der       Schlamm        absetzen    kann.  



  Die Kühl- und Heizeinrichtungen sind  mit an sich bekannten, nicht dargestellten  Mitteln zur selbsttätigen Regelung ausge  stattet, so dass die erforderliche Arbeitstem  peratur selbsttätig konstant gehalten werden  kann. Soll gekühlt werden, so wird die       Wanne    von aussen mit Wasser berieselt, so  dass die     Abschreckflüssigkeit    die überschüs  sigen Wärmemengen in den im Verhältnis zur  Breite des     Abschreckraumes    schmalen Ka  nälen 3, in denen sie rasch fliesst, an die  grossflächige Wanne     abgeben    kann, wodurch  eine schnelle Kühlung erreicht wird. Wäh  rend des Heizvorganges wird die     Abschreck-          flüssigkeit    durch die Heizrohre aufgeheizt.

    Die Heizeinrichtung besteht aus bekannten  Heizrohren, die in das Bad eingehängt wer  den, ohne     class        Heizrohrdurchführungen    in  der Wanne vorgesehen sind. Sie haben ausser  dem den Vorteil, dass sich die verwendeten       Heizschlangen    während des Betriebes leicht  auswechseln lassen. Durch die hohe Ge  schwindigkeit der     Abschreckflüssigkeit    im  Kanal 3 kann sich der Schlamm in diesem  Raum nicht absetzen, sondern nur im eigent  lichen     Abschreckraum,    in dem die     Badge-          sehwindigkeit    dem grösseren Querschnitt ent  sprechend niedriger ist.

   Da die Heizrohre     rnit     der einen     Seite    die Kanäle, mit den andern  Seiten den     Abschreckraum    begrenzen, wird  auch gleichzeitig erreicht, dass beim Ein  schmelzen von neuem Salz keine Schwierig  keiten auftreten. Das Salz kommt im Ab  schreckraum direkt mit den Heizrohren in Be  i     ührung,    wodurch der     Anheizvorgang        bestin-          ders    kurz wird. Auch lässt sich bei dieser      Ausführung das Salz mittels Stangen jeder  zeit leicht umrühren, da die Heizrohre mit  einer Seite direkt den     Abschreckraum    be  grenzen.  



  Bei der dargestellten Umwälzung der  Salze ist am     Ofenboden    weder eine Heizung  noch eine Kühleinrichtung noch ein beson  derer Verteiler vorgesehen, so dass sich der  bei     Warmbadhärtung    bildende Schlamm in  dem besonderen Behälter 14 leicht absetzen  kann. Über den     .Schlammbehälter    ist ein Rost  angeordnet. Dieser Rost verhindert im Innern  des     Schlammbehälters    jede Strömung, so dass  sich der Schlamm besser absetzen kann. Der  Schlammbehälter wird von Zeit zu Zeit ent  leert.  



  Demgegenüber sind bei bekannten Ab  schrecköfen in besonderen Räumen in der  Nähe der Umwälzer Heiz- und Kühleinrich  tungen eingebaut, und sie besitzen zur Er  zeugung einer gleichmässigen     Badbewegung     in. der     Abschreckwanne    einen siebartigen Bo  den, durch den das bewegte     Abschreckmittel     gleichmässig im     Abschreckraum    verteilt wird.

         Abschrecköfen    der bekannten Ausführung  geben jedoch zu Betriebsstörungen Anlass, da  das     Abschreckbad,    wie bereits gesagt,     mit     längerer Betriebszeit dickflüssig wird, wo  durch eine einwandfreie     Badbewegung    und    vor allem eine einwandfreie     Entschlammung     des Bades     nicht    möglich ist.



      Isolation furnace with a heating device and a cooling device. Quenching furnaces are mainly used for hot bath hardening of steels in the temperature range between 200 and 300 C. However, they are also used for tempering steels and for other heat treatment work in the temperature range between 200 and 500 C. When carrying out the work mentioned last, the cooling device is turned off.



  During hot bath hardening, salt residues from the annealing bath come continuously with the glowing hardened material into the hot hardening bath, where the quenching liquid in the hot bath creates a lot of silt over longer periods of operation. This sludge causes malfunctions in the previously known hot hardening baths.

    In order to increase the quenching performance and increase the temperature uniformity, the quenching liquid must be kept in motion in hot hardening baths by a circulator. , A salt mixture of potassium and sodium nitrate is generally used as the quenching liquid. When this salt mixture is melted down, difficulties arise in the known quenching furnaces because there is no heating device directly or very close to the quenching area.

   On the one hand, this significantly increases the heating-up time, and on the other hand, inadmissibly high temperatures occur on the radiators.



  According to the present invention, a quenching furnace with a heating device and a cooling device and an order wälzer is proposed in which the quenching liquid is gelei tet through a channel, one side wall of which is formed by a coolable tub and the other side wall of a sheet metal with partially embedded heating pipes whose other sides limit the quenching space. the channel being narrow in relation to the width of the quench space to increase the velocity of the quench liquid therein.



  In the drawing, an embodiment example of the subject invention is shown, namely Fig. 1 is a vertical section through the furnace along the line C-C of FIG.



       Fig. 2, left half, is a vertical section along the line B-B of FIG. 3 while the right half is a vertical section along the line A-A of FIG.



       FIG. 3 is a vertical section on line D-D of FIG. 4 and this shows a horizontal section on line E-E of FIG.



  Through the circulator 1, which an electric motor 2 drives. the cut-off liquid is passed through the channels 3, one side wall of which is formed by the trough 4 and the other side wall of which is formed by heating pipes 10 finely embedded in a sheet metal 12. During the cooling process, the tub 4 will be sprinkled through nozzles 5 with water. so that the sealing liquid can give off its heat to the tub. The furnace housing 6 is welded watertight, and the water that has not evaporated runs off through the connection 7.

   The steam that forms escapes through the nozzle B. During the heating process, the shut-off liquid draws the required heat from the heating registers 9. In the case of electrical heating, heating resistors are inserted into the heating pipes 10. In this case, only the horizontal part of the heating pipes is provided with heating elements. The power supply to the individual heating pipes is carried out through the connection box 11.

   The spaces between the heating pipes are filled by the sheet metal walls 12. between which the quenching room lies. After having flowed through the quenching space at a lower speed because of the larger cross section, the salt reaches the circulator again through an overflow wall 13. The arrows in the figure show the path of the salt during circulation.



  The symmetrical structure of the furnace ensures a perfect flow of the quenching liquid.



  At the bottom of the quenching room is a sludge container 14, which can be taken ent by firmly welded rods 15 from the bath. On the sludge container there is a grate 16 that calms the bath on the bottom of the tub so that the sludge can settle.



  The cooling and heating devices are equipped with known, not shown means for automatic control, so that the required work temperature can be kept constant automatically. If cooling is to take place, the tub is sprinkled with water from the outside, so that the quenching liquid can release the excess amounts of heat in the channels 3, which are narrow in relation to the width of the quenching space and in which it flows rapidly, to the large tub, whereby a rapid cooling is achieved. During the heating process, the quenching liquid is heated up by the heating pipes.

    The heating device consists of known heating pipes that are hung in the bathroom who are provided without class heating pipe bushings in the tub. They also have the advantage that the heating coils used can be easily changed during operation. Due to the high speed of the quenching liquid in channel 3, the sludge cannot settle in this space, but only in the actual quenching space, in which the bath speed is correspondingly lower for the larger cross-section.

   Since the heating tubes delimit the channels on one side and the quenching chamber on the other, it is also ensured that no difficulties arise when melting new salt. The salt comes into direct contact with the heating pipes in the quenching room, which makes the heating-up process extremely short. In this version, the salt can also be easily stirred at any time by means of rods, as the heating pipes directly delimit the quenching area on one side.



  In the illustrated circulation of the salts, neither a heater nor a cooling device nor a special distributor is provided on the furnace floor, so that the sludge that forms during hot bath hardening can easily settle in the special container 14. A grate is arranged over the sludge container. This grate prevents any flow inside the sludge container so that the sludge can settle better. The sludge container is emptied from time to time.



  In contrast, in known Ab quenching furnaces in special rooms near the circulator heating and cooling devices are installed, and they have a sieve-like floor through which the quenching agent is evenly distributed in the quenching chamber to generate a uniform bath movement.

         Quenching furnaces of the known design give rise to operational malfunctions, however, since the quenching bath, as already mentioned, becomes viscous with a longer operating time, where a perfect bath movement and above all a perfect desludging of the bath is not possible.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Abschreckofen mit einer -Heizeinrichtung und einer Kühleinrichtung und einem Um wälzer, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab schreckflüssigkeit durch einen Kanal geleitet wird, dessen eine Seitenwand durch eine kühl bare Wanne und dessen andere Seitenwand durch ein Blech mit teilweise eingelassenen Heizrohren gebildet wird, deren andere Sei ten den Abschreckraum begrenzen, wobei der Kanal im Verhältnis zur Breite' des Ab schreckraumes schmal ist, PATENT CLAIM: Quenching furnace with a heating device and a cooling device and a circulator, characterized in that the quenching liquid is passed through a channel, one side wall of which is formed by a coolable tub and the other side wall of which is formed by a sheet metal with partially embedded heating pipes, the other sides of which delimit the quenching area, the channel being narrow in relation to the width of the quenching area, um die Geschwin digkeit der Abschreckflüssigkeit in ihm zu erhöhen. UNTERANSPRüCHE 1. Abschreckofen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden des Abschreckraumes ein Schlammbehälter ange ordnet ist, der mit einem Rost bedeckt ist. 2. Abschreckofen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Kühleinrichtung und die Heiz- einrichtung mit Mitteln zur selbsttätigen Re gelung ausgestattet sind. to increase the speed of the quenching liquid in it. SUBClaims 1. Quenching furnace according to claim, characterized in that a sludge container is arranged at the bottom of the quenching space, which is covered with a grate. 2. Quenching furnace according to claim and dependent claim 1, characterized in that the cooling device and the heating device are equipped with means for automatic regulation.
CH239422D 1942-10-31 1943-08-19 Quenching furnace with a heating device and a cooling device. CH239422A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2638909A (en) * 1949-09-22 1953-05-19 Int Harvester Co Quench tank for heat-treating processes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2638909A (en) * 1949-09-22 1953-05-19 Int Harvester Co Quench tank for heat-treating processes

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