CH239409A - Hardness tester. - Google Patents

Hardness tester.

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CH239409A
CH239409A CH239409DA CH239409A CH 239409 A CH239409 A CH 239409A CH 239409D A CH239409D A CH 239409DA CH 239409 A CH239409 A CH 239409A
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CH
Switzerland
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housing
hardness tester
sleeve
punch
guided
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Application number
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German (de)
Inventor
Ag Ebosa
Original Assignee
Ag Ebosa
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Publication date
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Publication of CH239409A publication Critical patent/CH239409A/en

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/40Investigating hardness or rebound hardness
    • G01N3/42Investigating hardness or rebound hardness by performing impressions under a steady load by indentors, e.g. sphere, pyramid

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Pathology (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  

  
 



  Härteprüfgerät.



   Gegenstand der Erfindung ist ein Härteprüfgerät, namentlich, aber nicht ausschliesslich zum Prüfen von Metallen, bei dessen Verwendung ein von einer Messfeder belasteter Punzen gegen die zu prüfende Fläche gepresst wird und ein über einer Skala spielender Zeiger die Tiefe des durch den Punzen in der Prüffläche erzeugten   Presseindruckes    anzeigt.



   Der Gegenstand der Erfindung kann als   Klein-oder      llandgerät    ausgebildet sein, das die   Rlöglichkeit    bietet, in der Werkstatt sowie beim Einkauf und Verkauf von Material,   Härteprüfungen    bequem und rasch vornehmen zu können.



   Erfindungsgemäss ist das Gerät dadurch gekennzeichnet, dass in einer Aussparung eines Gehäuses eine   messuhr    verschiebbar angeordnet ist, auf die der Punzen wirkt, der in einer engen Mündung einer im Gehäuse geführten Konushülse liegt, welche Hülse der Wirkung einer   Zurückführfeder    unterworfen ist und beim Prüfvorgang gegen die Prüffläche so angedrückt wird, dass sie sich gegen das Gehäuse verschiebt, die genannten Federn spannt und dem Punzen gestattet, auf die Prüffläche den Messdruck auszuüben.



   In der Zeichnung ist ein Klein-Härteprüfgerät als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt:
Fig. 1 dasselbe im Aufriss und teilweise im Schnitt, während Fig. 2 eine Seitenansicht   zn    Fig. 1 darstellt.



   Das Gehäuse 3 ist mit einem Einspannzapfen 4 und Aussparung 5 versehen, in welche eine achsiale Bohrung 6 einmündet, die eine Schulter 7 aufweist.



   In der Aussparung 5 ist in der Richtung der Bohrung 6 verschiebbar eine Messuhr angeordnet, deren Gehäuse 8 einen hohlen Schaft 10 aufweist, auf dem ein Führungszylinder 9 sitzt. Diese Messuhr besitzt ein rundes Zifferblatt 12 mit Skala 13 sowie einen über dieser Skala spielenden Zeiger 14.



  Das Zifferblatt ist drehbar und kann mittels eines Drehknopfes 15 eingestellt werden.



  Der Zeiger 14 wird durch eine den hohlen   Schaft 10 achsial durchsetzende Antriebsstange 16 verstellt, die sich mit ihrem freien Ende gegen den Punzen 17 abstützt. Letzterer ist mit einem Stift versehen und mittels einer Druckschraube 18, in einer axialen Bohrung des Bodens einer Hülse 19 befestigt.



  Die Spitze des Punzens liegt in der engen   Mündung    20' einer   Konushülse    20. Die Spitze des Punzens könnte auch durch eine   Kugeifläche,    eine Stahlkugel oder einen Diamanten ersetzt sein.



   Die   Hülse    19 ist in den Führungszylinder 9 eingepasst und stützt sich mittels einer äussern   li;egelfläche    21 gegen eine entsprechende innere   Regelfläche    der   Konushülse    20. Letztere ist auf den äussern Teil des Führungszylinders 9 aufgeschraubt, in der Bohrung 6 des Gehäuses geführt und der Wirkung einer   Zurückführschraubenfeder    22 unterworfen. Diese liegt in der Bohrung 6 und umgibt den Führungszylinder 9; sie stützt sich einerends gegen einen Stahlring 23, anderends gegen ein Widerlager 24, das den Führungszylinder 9 in schlitzartigen Aussparungen 9' durchsetzt und sich gegen die Schulter 7 der Gehäusebohrung 6 abstützt.



   In der Hülse 19 liegt die   Messfeder .25,    eine zylindrische Schraubenfeder, die sich einerends gegen den Boden dieser   Hiilse,    anderends gegen eine gehärtete Scheibe 26 auf dem Widerlager 24 abstützt. Die beiden Federn   22    und 25 sind bei   Niehtgel) l auch    des Gerätes entspannt oder wenigstens nur leicht gespannt.



   Der   Führungszylillder    9 wird in der Bohrung 6 des Gehäuses mittels mehrerer Schrauben 27 gehalten, von denen in der Zeichnung nur eine dargestellt ist. Diese Schrauben sitzen im Gehäuse 3 und greifen je in eine Nute 28 des Führungszylinders, gestatten daher letzterem, sich im Gehäuse achsial zu verschieben.



   Bei Vornahme einer   Hlirtepriifuny:    ist der Vorgang folgender:
Das Gerät wird entweder von Hand gefasst oder in eine Bohr- oder Fräsmaschine eingespannt und gegen das Prüfstück gedrückt, wobei die Spitze der   Konushülse    20 auf die Prüffläche aufzuliegen kommt. Dabei werden diese Hülse und der Punzen 17 in das Gehäuse gedrückt, bis die Hülse 19 an die Scheibe 26 stösst; die   Messuhr    verschiebt sich in der Aussparung 5, die beiden Federn 22 und 25 werden gespannt und der Zeiger 14 der Messuhr pendelt vorerst von links nach rechts gegen die Nullstellung der Skala und dann, wieder zurück, da der Punzen unter dem wachsenden Druck der Messfeder 25 in das Prüfstück eindringt. Die Stellung des Zeigers gibt nun die Tiefe des durch den Punzen im Prüfstück erzeugten Eindruckes an.



   Vor jeder Priifung kann das Gerät mittels Testplatten, welche eine ganz bestimmte Härte haben, eingestellt werden. Diese Einstellung geschieht durch Justierung der Winkelstellung des Zifferblattes 12 mittels des Drehknopfes 15, entsprechend der Tiefe des durch den Punzen in der Testplatte erzeugten Eindruckes.



   Die Messfeder 22 sowie der Punzen 17 können, nach Lösen der Konushülse 20, bequem ausgewechselt werden.   



  
 



  Hardness tester.



   The subject of the invention is a hardness tester, specifically, but not exclusively, for testing metals, when using a punch loaded by a measuring spring is pressed against the surface to be tested and a pointer playing over a scale shows the depth of the punch generated by the punch in the test area Indicates press release.



   The object of the invention can be designed as a small or land-based device, which offers the possibility of being able to carry out hardness tests quickly and conveniently in the workshop as well as when purchasing and selling material.



   According to the invention, the device is characterized in that a dial gauge is displaceably arranged in a recess of a housing, on which the punch acts, which lies in a narrow opening of a conical sleeve guided in the housing, which sleeve is subject to the action of a return spring and during the testing process against the Test surface is pressed so that it moves against the housing, tensioning the springs mentioned and allowing the punch to exert the measuring pressure on the test surface.



   In the drawing, a small hardness tester is illustrated as an embodiment of the subject matter of the invention, namely shows:
1 shows the same in elevation and partially in section, while FIG. 2 shows a side view of FIG.



   The housing 3 is provided with a clamping pin 4 and recess 5 into which an axial bore 6 opens, which has a shoulder 7.



   In the recess 5, a dial gauge is arranged displaceably in the direction of the bore 6, the housing 8 of which has a hollow shaft 10 on which a guide cylinder 9 is seated. This dial gauge has a round dial 12 with a scale 13 and a pointer 14 playing over this scale.



  The dial is rotatable and can be adjusted by means of a rotary knob 15.



  The pointer 14 is adjusted by a drive rod 16 which axially penetrates the hollow shaft 10 and which is supported with its free end against the punch 17. The latter is provided with a pin and fastened by means of a pressure screw 18 in an axial bore in the bottom of a sleeve 19.



  The point of the punch lies in the narrow opening 20 'of a conical sleeve 20. The point of the punch could also be replaced by a spherical surface, a steel ball or a diamond.



   The sleeve 19 is fitted into the guide cylinder 9 and is supported by means of an outer left wing surface 21 against a corresponding inner regular surface of the conical sleeve 20. The latter is screwed onto the outer part of the guide cylinder 9, guided in the bore 6 of the housing and the effect of a Return coil spring 22 is subject. This lies in the bore 6 and surrounds the guide cylinder 9; it is supported at one end against a steel ring 23, at the other end against an abutment 24 which penetrates the guide cylinder 9 in slot-like recesses 9 'and is supported against the shoulder 7 of the housing bore 6.



   In the sleeve 19 is the measuring spring .25, a cylindrical helical spring which is supported at one end against the base of this sleeve and at the other end against a hardened disk 26 on the abutment 24. The two springs 22 and 25 of the sewing gel are also relaxed or at least only slightly tensioned.



   The guide cylinder 9 is held in the bore 6 of the housing by means of several screws 27, only one of which is shown in the drawing. These screws sit in the housing 3 and each engage in a groove 28 of the guide cylinder, thus allowing the latter to move axially in the housing.



   When undertaking a shepherd's priesthood: the process is as follows:
The device is either grasped by hand or clamped in a drilling or milling machine and pressed against the test piece, the tip of the conical sleeve 20 coming to rest on the test surface. This sleeve and the punch 17 are pressed into the housing until the sleeve 19 hits the disk 26; The dial gauge moves in the recess 5, the two springs 22 and 25 are tensioned and the pointer 14 of the dial gauge initially swings from left to right towards the zero position of the scale and then back again, as the punch is under the increasing pressure of the range spring 25 penetrates the test piece. The position of the pointer now indicates the depth of the impression made by the punch in the test piece.



   Before each test, the device can be adjusted using test plates, which have a specific hardness. This setting is done by adjusting the angular position of the dial 12 by means of the rotary knob 15, according to the depth of the impression produced by the punch in the test plate.



   The measuring spring 22 as well as the punches 17 can easily be exchanged after loosening the conical sleeve 20.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Härteprüfgerät, bei dessen Verwendung ein von einer Messfeder belasteter Punzen gegen die zu prüfende Fläche gepresst wird und ein über einer Skala spielender Zeiger die Tiefe des durch den Punzen in der Prüf- fläche erzeugten Presseindruckes anzeigt, gekennzeichnet durch eine in einer Aussparung eines Gehäuses verschiebbar angeordnete Messuhr, auf die der Punzen wirkt, der in einer engen Mündung einer im Gehäuse geführten Konushülse liegt, die der Wir- kung einer Zurückführfeder unterworfen ist und beim Prüfvorgang gegen die Prüffläche so angedrückt wird, dass sie sieh gegen das Gehäuse verschiebt, die genannten Federn spannt und dem Punzen gestattet, auf die Prüffläche den Messdruck auszuüben. PATENT CLAIM: Hardness tester, when using a punch loaded by a measuring spring is pressed against the surface to be tested and a pointer playing over a scale indicates the depth of the press impression created by the punch in the test surface, characterized by a displaceable located in a recess of a housing Dial gauge, on which the punch acts, which lies in a narrow opening of a conical sleeve guided in the housing, which is subject to the action of a return spring and which is pressed against the test surface during the testing process so that it moves against the housing, the springs mentioned tensioned and allows the punch to apply the measuring pressure to the test surface. UNTERANSPRtYCRE: 1. Härteprüfgerät nach Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass das Zifferblatt der der Messuhr im Gehäuse (8) drehbar ist und mittels eines Drehknopfes (15) eingestellt werden kann. SUBSTANTIAL: 1. Hardness tester according to claim, characterized in that the dial of the dial gauge in the housing (8) is rotatable and can be adjusted by means of a rotary knob (15). 2. Härteprüfgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8) der Messuhr einen hohlen Schaft (10) aufweist, in welchem eine das Werk der Messuhr betätigende Antriebsstange (16) geführt ist, die sich gegen den in einer Hülse (19) befestigten Punzen (17) stützt. 2. Hardness tester according to claim and dependent claim 1, characterized in that the housing (8) of the dial gauge has a hollow shaft (10) in which a drive rod (16) actuating the work of the dial gauge is guided, which is guided against the in a sleeve (19) fastened punches (17). 3. Härteprüfgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Punzen tragende Hülse (19) in einem Führungszylinder (9) liegt, die Messfeder (25) enthält und sich mittels einer äussern Kegelfläche (21) gegen eine innere Kegelfläche der Konushülse (20) abstützt, wobei letztere in einer Bohrung (6) des Gehäuses geführt und auf den Führungszylinder (9) aufgeschraubt ist. 3. Hardness tester according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the sleeve (19) carrying the punches is located in a guide cylinder (9), contains the measuring spring (25) and by means of an outer conical surface (21) against an inner conical surface the conical sleeve (20) is supported, the latter being guided in a bore (6) of the housing and screwed onto the guide cylinder (9). 4. Härteprüfgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungszylinder (9) in einem verengten Teil der Bohrung (6) des Gehäuses (3) geführt, auf dem hohlen Schaft (10) der Messuhr sitzt und durch Anschläge (27) und ein Widerlager (24) in seiner achsialen Bewegung begrenzt ist, wobei letzteres den Führungszylinder in schlitzartigen Aussparungen (9') durchsetzt und sich gegen eine Schulter (7) der Gehäusebohrung (6) abstützt. 4. Hardness tester according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the guide cylinder (9) is guided in a narrowed part of the bore (6) of the housing (3), sits on the hollow shaft (10) of the dial gauge and is supported by stops ( 27) and an abutment (24) is limited in its axial movement, the latter penetrating the guide cylinder in slot-like recesses (9 ') and being supported against a shoulder (7) of the housing bore (6). 5. Härteprüfgerät nach Patentanspruch und Unteransprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Messfeder (25) einerends gegen den Boden der den Punzen tragenden Hülse (19) und anderends gegen das Widerlager (24) abstützt. 5. Hardness tester according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the measuring spring (25) is supported on one end against the bottom of the sleeve (19) carrying the punches and on the other end against the abutment (24).
CH239409D 1944-02-02 1944-02-02 Hardness tester. CH239409A (en)

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CH239409D CH239409A (en) 1944-02-02 1944-02-02 Hardness tester.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2553755A (en) * 1949-03-28 1951-05-22 Harry W Dietert Company Depth indicator and hardness testing device
US2667066A (en) * 1951-12-19 1954-01-26 Ernst Alfredo Device for testing the hardness of metals
US2667065A (en) * 1949-07-27 1954-01-26 Ernst Alfredo Device for testing the hardness of metals

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US2667065A (en) * 1949-07-27 1954-01-26 Ernst Alfredo Device for testing the hardness of metals
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