CH239269A - Method of sealingly joining the parts of containers and pipelines provided with a cemented lining. - Google Patents

Method of sealingly joining the parts of containers and pipelines provided with a cemented lining.

Info

Publication number
CH239269A
CH239269A CH239269DA CH239269A CH 239269 A CH239269 A CH 239269A CH 239269D A CH239269D A CH 239269DA CH 239269 A CH239269 A CH 239269A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lining
containers
parts
recess
putty
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Ciba
Original Assignee
Ciba Geigy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy filed Critical Ciba Geigy
Publication of CH239269A publication Critical patent/CH239269A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/12Flanged joints specially adapted for particular pipes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  

  Verfahren zum dichten Verbinden der Teile von Behältern und Rohrleitungen,  die mit einer eingekitteten Auskleidung versehen sind.    In der chemischen     Industrie    kommen       Reaktionskessel,        Lagerbehälter,        Rob,rleitun:--          gen    und     ,dergleichen    mit     Auskleidungen    aus  verschiedenen säure- und     laugenfesten    Werk  stoffen zur Anwendung, die mit Spezial  kitten verlegt     werden    und     die)    sich :

  gegen  chemische und     auch    thermische     Einflüsse,        als     sehr     beständig        erwiesen    haben. Die     Verbin-          dungen,der        Teiil.e        .solcher    Behälter, wie z. B.

    der     Kes!s-elmäntel    mit den Deckeln oder     ein-          zeIner    Rohre     untereinander    wurden bis     anhin     meist so     ausgeführt,        dass    die     Eisenflansche     selbst ;gegeneinander abgedichtet und mit  einem     B;lieiüberzug    gegen Korrosion geschützt  wurden.

   Es sind aber auch Konstruktionen  bekannt,     nach.        welchen    die Metallflansche  durch     Aufkitten    von     Deckplatten    aus     dem-          selben    Werkstoff wie :die Auskleidung ge  schützt werden. Damit     wird:    wohl ein Schutz  ,des     Behälterflansches    ;gegen     chemische    An  griffe     erreicht,    jedoch ist die Abdichtung  nach aussen nicht befriedigend, da -die Deck-         platten    niemals ;genau eben     verlegt    werden  können.

   Selbst wenn nach der     Verlegung     dieser Deckplatten die Dichtungsfläche eben ,  bearbeitet wird, was     ani    und für     .sich    nur an  leicht     iranspartabelg        Gefässen        ausgeführt          werden    kann,     iet    eine betriebssichere Abdich  tung nicht gewährleistet.

   Es ist dies damit  zu     erklären,        @dass    nie ein     Fugenkitt    mit den ;  gleichen     F'estigkeits-    und ganz besonders  Härteeigenschaften, wie es die     Deukplatteni     aufweisen,     @gewählt    werden kann. Die Dich  tung, die quer zu einer zwischen zwei an  einanderstossenden Deckplatten befindlichen       Kittfuge    zu liegen kommt,     wird    daher bei  der     Anpressung    den     meist    weicheren     und    oft  plastischen Kitt eindrücken.

   Ferner konnten  an solchen     Konstruktionen    infolge- der     Ver-          sobiedenartigkeitJer        Wärmeausdehnung    von       Kitt        und        Mattenmaterial,    aber auch bei     Be-          anspruchungdurch    Druck, speziell bei Aussen  beheizung des     Behälters,        Haarrisse    an -der       Grenzfläche    von     Kitt    und Stein beobachtet      werden,

   was     ihre        Abdichtung        besonders    bei  Verwendung etwas poröser Kitte     überhaupt          verunmöglichte.     



  Gegenstand der     vorliegenden    Erfindung  ist nun ein Verfahren zum dichten Verbinden  der Teile von Behältern und Rohrleitungen,,  die z. B. aus Eisen,     Beton,    Holz, Kunststof  fen     und:    dergleichen ausgeführt sein können  und die mit einer aus eingekitteten     Elemen-          ten    aus chemisch, mechanisch     unid        thermisch          beständigem    Werkstoff bestehenden Aus  kleidung versehen sind. Die erwähnten Nach  teile der bekannten     Flanschabdichtungen     werden dadurch vermieden, dass in die auf  einander zu legenden Stirnflächen der zu  verbindenden.

   Teile eine Vertiefung vorge  sehen wird, in welche eine plastische Masse,  die nach -der Verformung erhärtet, einge  bettet wird und welche dann zur Aufnahme  einer     Dichtungseinlage    eine fugenlose Dich  tungsfläche bildet. Diese Dichtungsfläche  kann mit Rillen versehen und mittels     Scha-          blonen    in die plastische Masse eingeformt  werden.  



  Als     Werkstoff    für die Auskleidung, die       sogeniannten    Deckplatten, kommen je nach  chemischen,     thermischen    und Druckbeanspru  chungen     zweckmässig    zur Verwendung:

   Stein  zeug,     Thermosil,    Klinker, Porzellan, Glas,  Kohle,     Schmelzbasalt,    Beton, Kunststoffe,       Ferrosilizium    und     dergleichen    und als Kitt  oder     Füllmasse:

          Waseerglaskitt,    Kunstharz  kitt, Zement,     Bitumenkitt    oder sonst ein  plastisches Material, das nach der Verfor  mung abbindet und     erhärtet.    Je nach den  Werkstoffeigenschaften können die Deck  platten zum     Beispiell    aus     Ferrosilizium    auch  nach den bekannten Methoden     durch    Hinter  giessen, Schweissen und Löten von metal  lischen     Stoffen    mit der Flansche verbunden       werden.       Mit Vorteil können     schwalbenschwanzför-          mige    Querschnitte der Vertiefungen verwen  det werden.

       um,die    Füllmasse zu verankern.       Da    die zur Anwendung kommenden plasti  schen Massen meist etwas porös sind, obwohl  sie als     technisch        dichte    Füllmassen bezeich-         net    werden, ist zur     Erreichung    einer absolut  dichten     Hanschverbin,dung,        speziell    bei     Be-          anspruchung    durch     Temperatur    und     Druck,

       folgende Massnahme sehr     vorteilhaft.    Die  Form der     Dichtungsfläche    und der     von    die  ser aufzunehmenden Dichtung kann     derart     gewählt werden, dass neben der     Hauptabdich-          tung    auf der     fuge        nJosen    Dichtungsfläche   der eigentlichen     Dichtung    - auch auf den       Deckplatten    eine     Abdichtung    gegen Undicht  werden     durch        Kittporosität    erfolgt.

   Diese  zusätzliche Abdichtung kann bei Verwen  dung     bearbeiteter        Deckplatten    besonders  wirksam werden.    Solche     Flanschverkleidungen    durch Deck  platten können je nach     Betriebsbedingungen          unter    Druckspannung des Platten- und Kitt  materials verlegt     werden.    Diese Methode bie  tet speziell     bei        Verwendung    von spröden       Werkstoffen    mit niedern     Elastizitätsmodulen     und bei     Beanspruehungendurch    erhöhte       Dichtungsbelastungen,    die z.

   B. bei Auto  klaven sehr hohe     Werte        erreichen    können, da  durch erhebliche     Vorteile,    dass erst die Druck  spannungen der Werkstoffe     überwunden     werden müssen, ehe     Zugspannungen    zur  Wirkung kommen.     Bekannterweise    ist die  Zugfestigkeit solcher     Materialien    nur ein  Bruchteil der     Druckfestigkeit.    Durch diese       Vorspannung    wird     ,auch    die     Schlagfestigkeit     der     Deckplattenabdichtung    erhöht.  



  Die     Verlegung    der     Deckplatten        unter     Druckspannung kann bei keramischen,     ge-          sinterten,        aber    auch     metallischen,        gegossenen     Werkstoffen mit meist     geringeren    Wärme  ausdehnungskoeffizienten wie der Behälter  werkstoff dadurch     bewerkstelligt    werden,  ,

  dass die     Deckplatten    und     das        Kittmaterial        bei     niederer Temperatur als     der    des     Behälters     verlegt werden.

       So        wurden    durch Erwärmen  des     Behälters    und Verlegen der Steine und  des Kittes     bei        Raumtemperatur    die Deck  platten beim Abkühlen des Behälters     unter     Druckspannung     gesetzt,    während der Behäl  ter unter     Zugspannung        steht.    Ferner     können     bei Verwendung von Spezialkitten, die     beim          Abbindungsprozess    ihr Volumen     durch    Quel-      Jung erhöhen,

       erhebliche        Druckspannungen     in der     Auskleidung    erzielt werden. Auch  durch     Unter-Druck-Setzen,der        ausgekleideten          Behälter    bei     erhöhter    Temperatur lassen sich       Vors.pannungen    erreichen.  



  Bei     Verwendung    von     Deckplatten.    aus  Werkstoffen mit     erhöhter        Wärmeleitfähig-          keit    werden hingegen durch die bessere       Wärmeleitung    geringere Druckspannungen  auftreten, so dass derartige hitze- oder feuer  beständige     Auskleidungen    auch verwendet  werden können, wenn höhere Arbeitsdrucke  im Behälter auftreten.

   Für solche     Betriebs-          verhältnisse        bringt    die Möglichkeit, die Be  hälterteile nach dem     beschriebenen    Ver  fahren     verbinden    zu können, erst eine be  triebstechnisch brauchbare Lösung.  



  Das     beschriebene    Verfahren weist erheb  liche Vorteile auf besonders für     die    Verbin  dung der Teile von     Behältern    mit     grossem     Durchmesser, wie sie in der modernen Säure  technik oft zur     Anwendung    gelangen, wo  eine nach der Auskleidung notwendige Be  arbeitung     äusserst    schwierig oder gar nicht  ausführbar ist. Die Dichtungsfläche kann am       Montageplatz    unter     Verwendung    von     Scha.-          blonen    leicht und billig     hergestellt    werden.

    An so verbundenen     Behälterteilen    lassen     sich          Reparaturen,    an Ort und     Stelle        mitgeringen     Kosten ausführen.  



  Das beschriebene     Verfahren        erlaubt    nun,  Behälter zu     verwenden,    die mit Platten bei  spielsweise     keramischer    Herkunft absolut       metallfrei    ausgekleidet sind.     .Solche        Kon-          struktionen    können daher     emaillierte    und       gummierte        Apparaturen    ersetzen, da auch die  Deckel einwandfrei mit Platten dicht ausge  kleidet werden können.

   Für die     chemische          Industrie    können damit     Reaktionskessel        ent-          @w'iokelt    werden     fürs    ;grösste     chemische        Ba-          anspruchungen        @durch        aggressive    Säuren mit       Lösungsmitteln    unter Siedezustand, wofür       homogen,    verbleite,     emaillierte    und     gummierte     Apparaturen nicht mehr in Frage kommen.

    Auch     metallempfindliche    Umsetzungen sind  mit grosser Sicherheit in solchen     Behältern    zu  bewältigen.    An     Hand;        einiger        Ausführungsbeispiele          soll    .das     erfindungsgemässe    Verfahren erklärt  werden.  



       Fig.    1     zeigt    im     Schnitt    eine     Verbindung     von Kessel 1 und Deckel 2 aus     Gusseisen,    die  mit beispielsweise     keramischen    Platten 3 und  4     ausgekleidet        sind.    Die     Kittschichten    5 und  6 verbinden die Tragkonstruktion 1 und 2  mit den Platten 3 und 4.

   Der Kesselrand ist  derart     konstruiert,        dass        zwischen    diesem     und:     .der     Plattenauskleidung    3 die Deckplatten 7       eingekittet    werden können. Die     Endplatte    4  der     Deckelauskleidung    4a ist im Deckelrand  derart     eingebettet,        @dass    sie eine zur Kessel  achse senkrechte Fläche bildet.

   In diese  Deckplatten 7     und        Endplatten    4 sind zum  Beispiel     s,chwalbensohwanzförmige        Vertie-          fungen    8 vorgesehen, die mit einer verform  baren Masse     ,gefüllt        werden.        Mittels-        einer     Schablone, die an     bearbeiteten        Rändern    von       Kessel    und.

   Deckel geführt und     zentriert    wird,  kann in     die    plastische     'Füllmasse    eine     Dich-          tungsifläche    mit Rille 9 eingeformt werden,       ,die    nach Erhärtung     bezw.        Abbindung    der  Masse eine     fugenlose    Rille 9 zur Aufnahme  der     Dichtungseinlage    10 bildet.

   Durch     eine     solche     Dichtungsfläche    mit     Rille    9     wird    die       Trennfuge    12 zweier     Deckplatten    7     bezw.          Endplatten    4, wie dies in der perspektivischen       Fig.    5 veranschaulicht wird, durchbrochen,  und es     sind        kerne    Verbindungswege, die  ,durch Wärme- oder     Spannungsrisse        zwischen     -den     Platten    entstehen können,

   nach aussen  mehr     möglich.    Die     Dichtungseinlage    10 kann       derart    bemessen     sein"dass    die     Abdichtung    auf  ,der fugenlosen Dichtungsfläche 9 und     gleich-          zeitig        auf    den     Deckplatten    7 erfolgt.  



       In        Fig.    2     wird,der        Flansch,des        Kessels    1,  der mit Platten 3     ausgekleidet    ist, mit U-för  migen     Deckplatten    7 und mit     Kittzwischen-          lage    5 geschützt und wie     in:        Fig.    1 mit     einer     fugenlosen     Dichtungsfläche    mit Rillen 9 in  der     plastischen    Masse, die in der     Vertiefung     8     eingebettet    ist, versehen.  



  An     Stelle    der Deckplatten wird, nach       Fig.    3     beispielsweise    an einem     Betonbehälter     1 mit     dichter        Sichutzschicht    11 eine verform  bare     Masse        -zwischen        Auskleidung    3 und      Rand .des     Behälters    1 aufgetragen, die     mittels     einer     Schablone    eine Dichtungsfläche mit  Rille 9 zur Aufnahme der     Dichtung    erhält.  



  Für Behälter, die durch Druck, Wärme  und     aggressive        Säuren    beansprucht werden,       erweist        sich,die    Ausführung nach     Fig.    4 als  sehr zweckmässig.

   Die mit verformbarer  Masse     ausgefüllte    Vertiefung 8 zur Auf  nahme der     fugenlosen    Dichtungsfläche mit  Rille 9 ist,     teils    im Rand des     Kessels    1 und  teils in der Auskleidung 3, in die Trennfuge  5     zwischen        Kessel    1 und Auskleidung 3 ver  legt, um eine vollkommene Abdichtung der  Kittfugen zu erreichen und damit ein     Un-          dichtwerden    durch     Kittporosität    zu unterbin  den.

   Die Kittfugen sind meist nur dann     gas-          und.        flüssigkeitsdicht    und verhindern nur  dann eine Zirkulation der angreifenden Flüs  sigkeiten in den     Poren        derselben,    wenn diese  nach aussen     abgeschlossen    werden. Indem die       Abdichtung    auf der     fugenlosen        Dichtungs-          fläche    9 und auf der     Tragkonstruktion    1 er  folgt, wird ein     absoluter    Abschluss der Ver  bindung     erhalten.     



  Die Ausführung nach     Fig.    5 wird für       Autoklaven    und     Behälter,    die durch höchste  thermische und chemische Einflüsse be  ansprucht werden; vorgeschlagen. Insbeson  dere bei     gleichzeitiger    Beanspruchung durch  Säure und     Lösungsmittel,    speziell bei hohen  Temperaturen, für die :

  der Kitt, aber auch  das     Dichtungsmaterial,    nur     bedingt    haltbar  sind, weist eine     Zweifachdichtung    grosse Vor  teile auf.     Der    meist für solche Verhältnisse  mit zwei     Plattenschichten    3 und 3a ausge  kleidete Kessel 1 erhält zum     Planschabschluss     eine Deckplatte 7, die zwei Vertiefungen 8  und     8a    und somit auch zwei Dichtungsflächen  mit Rillen 9 und 9a aufweist.

   Für erwähnte       Betriebsbedingungen    wird die     Dichtun,gs-          fläehe    9     beispielsweise    in     Wasserglaskitt,          erzner        nicht        völlig,dichten    Masse, eingeformt,  während für die Dichtungsfläche 9a ein gas  und     flüssigkeitsdichter    Kitt, jedoch nur mit         beschränkter    Beständigkeit gegen     Lösungs-          mittel,    Verwendung findet.

   Die Auswahl der  Dichtungseinlagen, die in die     Dichtungsrillen     9 und 9a verlegt werden, erfolgt unter     ähn-          lichen        Voraussetzungen.    Auch für höhere  Temperaturen und hochprozentige     Säuren,     wie z. B.     Schwefelsäure,    bringt die Zweifach  dichtung     grosse        Vorteile,    da zweierlei     Kitt-          arten    verwendet werden können.



  Method of sealingly joining the parts of containers and pipelines provided with a cemented lining. In the chemical industry, reaction vessels, storage tanks, pipes and the like with linings made of various acid and alkali-resistant materials are used, which are laid with special putty and which:

  have proven to be very resistant to chemical and thermal influences. The connections, parts of such containers, such as B.

    Up to now, the kesel coats with the lids or individual pipes under each other have mostly been designed in such a way that the iron flanges themselves are sealed against each other and protected against corrosion with a cover.

   But there are also known constructions after. which the metal flanges are protected by cementing cover plates made of the same material as: the lining. This means that: protection of the container flange against chemical attack is achieved, but the seal on the outside is not satisfactory because the cover plates can never be laid exactly flat.

   Even if the sealing surface is machined flat after the installation of these cover plates, which can only be done on slightly Iranian-sparing vessels, an operationally reliable seal cannot be guaranteed.

   This can be explained by @that never a grout with the; the same strength and especially hardness properties as the Deukplatteni have, @ can be selected. The up device, which comes to lie transversely to a putty joint located between two butting cover plates, will therefore press in the mostly softer and often plastic putty when pressed.

   Furthermore, due to the similarity of the thermal expansion of putty and mat material, but also when exposed to pressure, especially when the container is heated externally, hairline cracks at the interface between putty and stone were observed in such constructions.

   which made their sealing impossible, especially when using somewhat porous putty.



  The present invention is now a method for sealingly connecting the parts of containers and pipelines ,, the z. B. made of iron, concrete, wood, Kunststof fen and: the like can be executed and which are provided with a cladding consisting of cemented elements made of chemically, mechanically and thermally resistant material. The mentioned after parts of the known flange seals are avoided in that in the end faces to be connected to each other.

   Parts of a recess is provided, in which a plastic mass, which hardens after deformation, is embedded and which then forms a seamless sealing surface for receiving a sealing insert. This sealing surface can be provided with grooves and molded into the plastic mass using templates.



  As a material for the lining, the so-called cover plates, depending on the chemical, thermal and pressure loads, the following are appropriate to use:

   Stoneware, Thermosil, clinker, porcelain, glass, coal, cast basalt, concrete, plastics, ferrosilicon and the like and as putty or filler:

          Washer glass putty, synthetic resin putty, cement, bitumen putty or any other plastic material that sets and hardens after deformation. Depending on the material properties, the cover plates made of ferrosilicon, for example, can also be connected to the flanges using the known methods by back casting, welding and soldering of metallic substances. Dovetail-shaped cross-sections of the depressions can advantageously be used.

       to anchor the filling compound. Since the plastic compounds used are usually somewhat porous, although they are referred to as technically tight filling compounds, in order to achieve an absolutely tight connection, especially when exposed to temperature and pressure,

       the following measure is very beneficial. The shape of the sealing surface and the seal to be accommodated by it can be selected in such a way that, in addition to the main seal on the joint nJosen sealing surface of the actual seal, the cover plates are also sealed against leaks due to cement porosity.

   This additional seal can be particularly effective when using machined cover plates. Such flange cladding by cover plates can be laid under compressive stress of the plate and putty material depending on the operating conditions. This method bie tet especially when using brittle materials with low modulus of elasticity and when stressed by increased seal loads, e.g.

   B. can achieve very high values in autoclaves, because of the considerable advantages that the compressive stresses of the materials must be overcome before tensile stresses take effect. It is known that the tensile strength of such materials is only a fraction of the compressive strength. This bias also increases the impact resistance of the cover plate seal.



  The laying of the cover plates under compressive stress can be achieved in ceramic, sintered, but also metallic, cast materials with mostly lower thermal expansion coefficients than the container material,

  that the cover plates and the cement material are laid at a lower temperature than that of the container.

       For example, by heating the container and laying the stones and putty at room temperature, the cover plates were placed under compressive stress as the container cooled, while the Behäl ter is under tensile stress. Furthermore, when using special putties, which increase their volume during the setting process through Quel- Jung,

       considerable compressive stresses can be achieved in the lining. Pre-tensioning can also be achieved by putting the lined containers under pressure at elevated temperatures.



  When using cover plates. From materials with increased thermal conductivity, however, lower compressive stresses will occur due to the better thermal conduction, so that such heat-resistant or fire-resistant linings can also be used when higher working pressures occur in the container.

   For such operating conditions, the possibility of being able to connect the container parts using the method described only provides an operationally useful solution.



  The method described has considerable advantages, especially for the connec tion of the parts of containers with a large diameter, as they are often used in modern acid technology, where processing necessary after the lining is extremely difficult or impossible to carry out. The sealing surface can be easily and cheaply produced at the assembly site using templates.

    Repairs to container parts connected in this way can be carried out on the spot at low cost.



  The method described now allows the use of containers that are lined with plates of ceramic origin, for example, absolutely metal-free. Such constructions can therefore replace enamelled and rubber-lined equipment, since the lids can also be perfectly lined with plates.

   For the chemical industry, it can be used to deflate reaction kettles for the greatest chemical building stresses caused by aggressive acids with solvents under boiling conditions, for which homogeneous, leaded, enamelled and rubber-lined apparatus are no longer suitable.

    Even metal-sensitive reactions can be managed with great security in such containers. Based; some exemplary embodiments are intended to explain the method according to the invention.



       Fig. 1 shows in section a connection of boiler 1 and cover 2 made of cast iron, which are lined with ceramic plates 3 and 4, for example. The cement layers 5 and 6 connect the supporting structure 1 and 2 to the panels 3 and 4.

   The boiler edge is constructed in such a way that the cover plates 7 can be cemented in between it and: the plate lining 3. The end plate 4 of the lid lining 4a is embedded in the lid edge in such a way that it forms a surface perpendicular to the boiler axis.

   In these cover plates 7 and end plates 4, for example, swallow-tailed recesses 8 are provided, which are filled with a deformable mass. By means of a template, the machined edges of the boiler and.

   Lid is guided and centered, a sealing surface with groove 9 can be molded into the plastic 'filling compound, which after hardening or. A jointless groove 9 for receiving the sealing insert 10 is formed when the compound is set.

   By such a sealing surface with groove 9, the parting line 12 of two cover plates 7 respectively. End plates 4, as is illustrated in the perspective FIG. 5, broken through, and there are no connecting paths that can arise between the plates through heat or stress cracks,

   outward more possible. The sealing insert 10 can be dimensioned in such a way that the seal takes place on the jointless sealing surface 9 and at the same time on the cover plates 7.



       In FIG. 2, the flange of the boiler 1, which is lined with plates 3, is protected with U-shaped cover plates 7 and with a putty intermediate layer 5 and, as in: FIG. 1, with a seamless sealing surface with grooves 9 in the plastic mass, which is embedded in the recess 8, provided.



  Instead of the cover plates, according to Fig. 3, for example, on a concrete container 1 with a dense protection layer 11, a deformable mass -between the lining 3 and the edge .des container 1 is applied, which receives a sealing surface with a groove 9 for receiving the seal by means of a template.



  For containers that are stressed by pressure, heat and aggressive acids, the embodiment according to FIG. 4 proves to be very useful.

   The filled with deformable mass recess 8 to take on the jointless sealing surface with groove 9 is, partly in the edge of the boiler 1 and partly in the lining 3, in the parting line 5 between the boiler 1 and lining 3 ver sets to a perfect seal of the putty joints and thus prevent leakage due to cement porosity.

   The putty joints are usually only gas and. liquid-tight and only prevent the attacking liquids from circulating in the pores of the same if they are closed off from the outside. By sealing on the jointless sealing surface 9 and on the supporting structure 1, an absolute conclusion of the connection is obtained.



  The embodiment according to FIG. 5 is used for autoclaves and containers that are subject to the highest thermal and chemical influences; suggested. In particular with simultaneous exposure to acids and solvents, especially at high temperatures, for which:

  the putty, but also the sealing material, are only partially durable, a double seal has great advantages. The boiler 1, which is usually clad for such conditions with two plate layers 3 and 3a, receives a cover plate 7, which has two recesses 8 and 8a and thus also two sealing surfaces with grooves 9 and 9a.

   For the operating conditions mentioned, the sealing surface 9 is molded, for example, in water glass cement, or not completely, dense mass, while a gas and liquid-tight cement, but only with limited resistance to solvents, is used for the sealing surface 9a.

   The selection of the sealing inserts, which are laid in the sealing grooves 9 and 9a, takes place under similar conditions. Also for higher temperatures and high percentage acids, such as B. sulfuric acid, the double seal has great advantages, as two types of cement can be used.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH; Verfahren zum dichten Verbinden .der Teile von Behältern und Rohrleitungen, die mit einer aus eingekitteten Elementen aus chemisch, mechanisch und thermisch bestän digem Werkstoff bestehenden Auskleidung versehen ; PATENT CLAIM; Method for tightly connecting .der parts of containers and pipelines, which are provided with a lining consisting of cemented elements made of chemically, mechanically and thermally resistant material; sind, -dadurch gekennzeichnet, dass in die aufeinander zu legenden Stirnflächen der zu verbindenden Teile eine Vertiefung vorgesehen wird, in welche eine plastische Masse, .die nach der Verformung erhärtet, eingebettet wird und welche dann zur Auf nahmeeiner Dichtungseinlage eine fugenlose Dichtungsfläche bildet. - characterized in that a recess is provided in the end faces of the parts to be connected which are to be placed on top of one another, in which a plastic mass, which hardens after deformation, is embedded and which then forms a jointless sealing surface to accommodate a sealing insert. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der plastischen Masse mindestens eine Vertiefung in der Auskleidung vorgesehen wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch ;gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der plastischen Masse eine Vertiefung zwischen dem Rand eines Behälters und der Ausklei dung vorgesehen wird. 3. SUBClaims 1. The method according to claim, characterized in that at least one recess is provided in the lining to accommodate the plastic mass. 2. The method according to claim, characterized in that a recess between the edge of a container and the lining is provided for receiving the plastic mass. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Vertiefung ein schwalbensehwanzförmiger Querschnitt ge geben wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Dichtungs einlage eingesetzt wird, welche mindestens die Breite der Vertiefung überdeckt. Method according to claim, characterized in that the recess will give a dovetail-shaped cross section. 4. The method according to claim, characterized in that a sealing insert is used which covers at least the width of the recess.
CH239269D 1941-01-16 1941-01-16 Method of sealingly joining the parts of containers and pipelines provided with a cemented lining. CH239269A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH239269T 1941-01-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH239269A true CH239269A (en) 1945-09-30

Family

ID=4461120

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH239269D CH239269A (en) 1941-01-16 1941-01-16 Method of sealingly joining the parts of containers and pipelines provided with a cemented lining.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH239269A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2722626A1 (en) Batch-type resistance furnace made of phosphate concretes
DE1954717A1 (en) Process for the manufacture of refractory parts
NO820765L (en) PROCEDURE FOR PROTECTING GOODS AGAINST CORROSION
EP2163377A1 (en) Corrosion protection cladding for use in environments with high chemical content at high temperatures
US2383089A (en) Device for the construction of tight flange joints in lined apparatus
DE1954716A1 (en) Tub furnace for molten material
DE838528C (en) Sealing of flange connections on apparatus, pipelines, etc. like
DE102010016128B4 (en) Refractory lining
CH239269A (en) Method of sealingly joining the parts of containers and pipelines provided with a cemented lining.
AT166459B (en)
DE2552637A1 (en) PLATE COOLERS FOR SHAFT FURNACES, IN PARTICULAR Blast furnaces, AND METHOD OF EXECUTING THESE
DE60122915T2 (en) PROCESS FOR PROVIDING A SURFACE WITH A FIRE AND WEAR RESISTANT CLOTHING
DE102004051712B4 (en) Process and geopolymer mortar for the production of supplementary shaped pieces on ceramic bodies
DE698089C (en) Process for the production of interchangeable cladding of metallic vessels
DE4106835C2 (en) Prefabricated chimney
DE60203744T2 (en) Lining for ladles, intermediate vessels and similar containers for use in the iron and steel industry
DE29503495U1 (en) Refractory lining for steel pans
DE2822601A1 (en) CEMENT-BASED COMPONENT AND PROCESS FOR ITS MANUFACTURING
DE9300116U1 (en) Connector for insertion into the wall of shafts
DE422577C (en) Highly refractory wall for metallurgical ovens, especially martino ovens
AT37725B (en) Liquid container made of cement compound, which is lined with a resistant coating on the inside.
US1268033A (en) Process for securing plastic compositions.
DE3543423C2 (en)
AT160679B (en) Method for the mortarless masonry of refractory bricks.
AT122314B (en) Acid-resistant lining of containers.