CH238026A - Method for cooling the blades of a turbine. - Google Patents

Method for cooling the blades of a turbine.

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CH238026A
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German (de)
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Oerlikon Maschinenfabrik
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Oerlikon Maschf
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
    • F01D5/08Heating, heat-insulating or cooling means
    • F01D5/085Heating, heat-insulating or cooling means cooling fluid circulating inside the rotor
    • F01D5/087Heating, heat-insulating or cooling means cooling fluid circulating inside the rotor in the radial passages of the rotor disc

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  

  Verfahren zum Kühlen der Schaufeln einer Turbine.    Es ist bekannt, Schaufeln für hohe Tem  peraturen zu bauen, welche einen die mecha  nischen Beanspruchungen aufnehmenden Kern  und einen hitzebeständigen Schutzmantel  aufweisen. Es ist ferner bekannt, durch Boh  rungen innerhalb des Schaufelkernes Kühl  wasser zu leiten. Solche Schaufeln bewirken  jedoch, sofern eine gute Kühlung verlangt  wird, eine starke Wärmeableitung aus dem       Arbeitsmittelraum    in den .Schaufelkern und  von da über die Scheibe und Welle nach  aussen.  



  Wenn man nun den Schaufelmantel vom  gern durch einen Zwischenraum trennt, durch  welchen das Kühlmittel derart gefördert     wird.     dass dieses den gern umspült, dann wird die  vom gern nach der Welle abgeleitete Wärme  menge und damit das     Ableit-Temperatur-          gefälle    klein, und die Temperatur des Schau  felkernes bleibt niedrig.

   Da ferner das Kühl  mittel infolge seiner Lage zwischen dem  Schutzmantel und dem zu schützenden gern  schlecht wärmeleitend sein darf (Luft), ja  sogar bei schlechter Wärmeleitfähigkeit den    Kern auch noch     infolge    Isolierwirkung  schützt, braucht die mit dem     Kühlmittel    ab  geführte Wärme nicht sehr gross zu sein, um  den     gern    auf tiefer Temperatur zu halten.

    Durch die     Kühlmittelströmung    um den Kern       herum    wird die     Hauptableitwärme    dem gern  überhaupt nicht zugeführt, sondern es wird  diese, bevor sie in den Kern eintreten kann,  vom     güblmittel    aufgefangen und weg  geführt, und es wird erst durch diese Füh  rung der Vorteil der Trennung des tragenden  Kernes vom Schutzmantel voll ausgenützt.  Wie schon erwähnt, darf infolge der Führung  des Kühlmittels um den gern herum das  Kühlmittel eine schlechte Wärmeleitfähigkeit  aufweisen. Aus dem gleichen Grunde darf  auch die Geschwindigkeit, mit der das Kühl  mittel den Zwischenraum     durchströmt,    ge  ring sein, so dass man mit einer geringen.

         1llenge    Kühlmittel auskommen kann. Würde  dagegen das     Kühlmittel    innerhalb des Kernes  geführt, so wäre ein schlecht leitendes Gas  nicht oder nur bei sehr grossen Geschwindig  keiten wirksam.      Auf dieser Erkenntnis beruht die vorlie  gende Erfindung, welche ein Verfahren zum  Kühlen der Schaufeln einer Turbine betrifft,  welche Schaufeln einen die mechanischen     Be-          aispruchungen    aufnehmenden Kern und     einen     hitzebeständigen Schutzmantel aufweisen.  Das Verfahren nach der Erfindung besteht  darin, dass man durch einen zwischen Kern  und Schutzmantel angeordneten Zwischen  raum ein den Kern wenigstens     teilweise    um  hüllendes Kühlmittel, z.

   B. ein Gas, wie Luft,       hindurchleitet.    Durch Verwendung eines  schlecht leitenden Kühlmittels, das mit klei  nen Geschwindigkeiten strömen kann, wird  gleichzeitig eine Isolierung und eine Wärme  abführung erreicht.  



  Da bei der vorgesehenen     Kühlmittelfüli-          rung    zwischen Schaufelmantel und -kern ein  Gas gegenüber einer Flüssigkeit von Vorteil  ist, weil eben der vom Kühlmittel umgebene  Kern um so besser geschützt ist, je schlechter  die Wärmeleitfähigkeit des Kühlmittels ist,  kann bei einer     Gasturbinenanlage    als Kühl  mittel ein Teil des Arbeitsmittels verwendet  werden, vorzugsweise Luft, die am     Kom-          pressoraustritt    oder nach einer beliebigen  Stufe des Kompressors für diesen Zweck ab  gezweigt wird, um über Welle und Scheibe  den zu kühlenden Schaufeln zugeführt zu   erden.

   Diese Luft kann beispielsweise nach  der ersten     Kompressorstufe    entnommen und  nach der Erfüllung ihrer Kühlaufgabe wieder  über die Scheibe und die Welle     zurüclZ    ins  Freie entlassen werden. Die Luft kann aber  auch einer höheren Druckstufe des     Kompres-          sors    oder dem     Kompressoraustritt    entnommen  und nach Durchströmen der Schaufel unmit  telbar in die Strömungskanäle der Turbine  entlassen werden. Dies bedingt allerdings,  dass der Überdruck an der Entnahmestelle der  Kühlluft genügend gross ist gegenüber dem  Druck an der Einführungsstelle in den Tur  binenkanal. Infolge der notwendigen geringen       Kühlluftmengen,    z.

   B. weniger als 10     g/seo.     je Schaufel, ist dies auch bei Verwendung der  Kühlluft in der ersten Turbinenstufe ohne  weiteres möglich.    Allgemein     kann    das Kühlmittel stets  einer passenden     Kompressorstufe    entnommen  werden, derart, dass der Überdruck zwischen  Entnahmestelle und     Einführstelle    gerade ge  nügt, um die erforderliche Luftmenge zu  fördern.  



  Die Austrittsöffnungen für die Kühlluft  an der     Schaufel    werden vorzugsweise so an  geordnet, dass die Relativgeschwindigkeit der  Kühlluft und des Turbinentreibmittels min  destens angenähert gleiche Richtung aufwei  sen, so dass ein Teil der Austrittsgeschwindig  keit der Kühlluft bei der Mischung mit dem  Treibmittel erhalten bleibt.  



  Da, wie bereits beschrieben, mit kleinen       Kühlluftmengen    gearbeitet werden kann,  muss besonders darauf geachtet werden, dass  sich diese nicht schon vor dem Eintritt in die  Schaufel,<B>d. 11.</B> auf dem Wege durch die  Welle und     Scheibe    zu hoch erwärmen. Es  werden daher     vorteilhafterweise    die Zufüh  rungswege der Kühlluft durch Isolation oder  Kühlung     besonders    vor starker Erwärmung  geschützt. Es können hierfür zwischen die  Zuführungswege des Kühlmittels und dem  äussern Raum Kanäle gelegt werden, die  ihrerseits ebenfalls von einem Kühlmittel be  strichen werden,     wobei    das letztere vom  Schaufelkühlmittel abgezweigt und durch die  zusätzlichen Kühlkanäle geführt werden  kann.

   Diese zusätzlichen Kanäle können  irgendwie zwischen die     Schaufelkühlmittel-          Zufuhrkanäle    und den     Heissgasraum    derart  angeordnet werden, dass sie den     Wärmefluss,     der von den Heissgasen herrührt, auffangen.  Sie können auch die     Schaufelzufuhrkanäle     unmittelbar umschliessen oder auch weiter  aussen, zwischen dem     Heissgasraum    und der  Scheibe, angebracht  -erden. In letzterem  Falle kann z.

   B. die Scheibe von einem hitze  beständigen Mantel umgeben sein und     Zii-          sa.tzkühlilittel    zwischen Scheibe und Mantel  gefördert werden.     Statt    Kühlmittel durch die       Zusatzkühlkanäle    zu fördern, können diese  auch     finit    einem Isolationsmaterial oder mit  ruhender Luft gefüllt sein und als Isolations  schichten wirken. Schliesslich können sie      zwecks besserer Isolierwirkung auch evaku  iert sein.  



  An Hand der Zeichnung, welche eine nach  dem Verfahren gemäss der Erfindung ge  kühlte Schaufel mit dem zugehörigen Rad in  einem     Achsialschnitt        (Fig.    1), in einem  Schnitt quer zur Radachse     (Fig.    2) und in  einem Schnitt nach der Linie     A-B    der       Fig.    1 zeigt     (Fig.    3), wird nun das Verfahren  beispielsweise erläutert.  



  1 bedeutet die Welle, 2 die Scheibe, 3 den  Schaufelkern und 4 den Schutzmantel, der  aus hitzebeständigem     (zunderfreiem)    Mate  rial besteht. Der Kern 3 hat die mechanische  Beanspruchung von Schaufel und Deckband  aufzunehmen. Er befindet sich innerhalb der  wärmeabführenden     Kühlmittelräume    5 und  braucht daher nur aus warmfestem oder ge  wöhnlichem Material zu bestehen. Durch die  Räume 5 wird beispielsweise Kühlluft ge  schickt.  



  Die Scheibe 2 ist von Schutzblechen 6  umgeben, die beidseitig der     Scheibe    je einen  Kanal 15 bilden, durch welchen beispiels  weise ebenfalls Kühlluft gefördert wird. Die  Kühlluft, die beispielsweise dem Kompressor  der     Gasturbinenanlage    entnommen wird, von  der die zu kühlende     Turbinenschaufelung     einen Bestandteil bildet, strömt zunächst  durch einen Kanal 8 der Welle 1 und verteilt  sich dann auf die zu kühlenden Räder, in  welchen     Radialkanäle    9, deren am Umfang  mehrere verteilt sein können, vorgesehen  sind. Die Verteilung auf die einzelnen Schau  feln erfolgt durch einen Ringkanal 10. Von  diesem aus strömt die Kühlluft durch Radial  kanäle 11 in den Schaufelfüssen, die in die  Schaufelkühlräume 5 führen.

   Nach Durch  strömen dieser Kühlräume 5 wird die Kühl  luft durch Öffnungen 12 im äussern Mantel 4  in den Turbinenraum 13 entlassen.  



  Statt die Luft in den Turbinenraum 13 zu  entlassen, kann sie auch wieder durch die  Scheibe 21 und die Welle 1 zurückgeführt  werden, wobei die     Rückführkanäle    von den       Zuführkanälen    am Umfang oder     achsial    ver  setzt sein können.    Der,     Zuführweg    der Kühlluft ist vor     star          ker    Erwärmung durch die Kanäle 14     und    die  Kanäle 15 geschützt, die alle den     Wärmefluss     vom     Heissgasraum    13 zum Kanal 9 unterbin  den sollen, Natürlich kann auch nur eine der  Gruppen von Kanälen 14 und 15 vorgesehen  sein.  



  Durch die Kanäle 14 und 15     wird    bei  spielsweise Kühlluft geführt, die bei 16 und  17 von der     Schaufelkühlluft    abgezweigt wird.  Nach Durchströmen der Kanäle 14 und 15  wird diese zusätzliche Kühlluft durch Öff  nungen 7 im     -Schutzmante,l    6 dem Heissgas  raum 13 zugeführt.  



  Durch die     zusätzlichen        Kühlluftkanäle    14  und 15     wird    eine zu starke     Vorwärmung    der       Schaufelkühlluft    vor Eintritt in den Schau  felraum 5 verhindert, so dass die Schaufele       kühlluft    ihrer Aufgabe in vollem Umfange  nachkommen kann.



  Method for cooling the blades of a turbine. It is known to build blades for high temperatures, which have a core that absorbs the mechanical stresses and a heat-resistant protective jacket. It is also known to direct cooling water through holes within the blade core. However, if good cooling is required, such blades bring about a strong dissipation of heat from the working medium space into the blade core and from there to the outside via the disk and shaft.



  If one now separates the blade casing from the like by a gap through which the coolant is conveyed in this way. if this likes to wash around it, then the amount of heat that is dissipated after the wave and thus the dissipation temperature gradient is small, and the temperature of the blade core remains low.

   Furthermore, since the coolant, due to its position between the protective jacket and the one to be protected, may be a poor conductor of heat (air), and even with poor thermal conductivity, it also protects the core as a result of an insulating effect, the heat carried away with the coolant need not be very large to keep it at a low temperature.

    Due to the coolant flow around the core, the main heat dissipation is not supplied at all, but rather it is captured and carried away by the lubricant before it can enter the core, and it is only through this leadership that the advantage of separating the load-bearing The core of the protective jacket is fully utilized. As already mentioned, as a result of the routing of the coolant around the like, the coolant may have poor thermal conductivity. For the same reason, the speed at which the coolant flows through the space may also be low, so that a low.

         1long coolant can get by. If, on the other hand, the coolant were guided inside the core, a poorly conductive gas would not be effective or would only be effective at very high speeds. The present invention, which relates to a method for cooling the blades of a turbine, which blades have a core that absorbs the mechanical loads and a heat-resistant protective jacket is based on this knowledge. The method according to the invention consists in that through an intermediate space arranged between the core and the protective jacket, a coolant which at least partially surrounds the core, e.g.

   B. a gas, such as air, passes through. By using a poorly conductive coolant that can flow at small speeds, insulation and heat dissipation is achieved at the same time.



  Since a gas is advantageous over a liquid with the provided coolant flow between the blade jacket and core, because the core surrounded by the coolant is protected the better the poorer the thermal conductivity of the coolant, a gas turbine system can use a coolant Part of the working medium can be used, preferably air, which is branched off at the compressor outlet or after any stage of the compressor for this purpose in order to be fed to the blades to be cooled via the shaft and disk.

   This air can, for example, be withdrawn after the first compressor stage and, after its cooling task has been fulfilled, released back into the open via the disk and the shaft. However, the air can also be taken from a higher pressure stage of the compressor or the compressor outlet and, after flowing through the blade, can be released immediately into the flow channels of the turbine. However, this requires that the overpressure at the point of extraction of the cooling air is sufficiently large compared to the pressure at the point of introduction into the turbine channel. As a result of the small amounts of cooling air required, e.g.

   B. less than 10 g / seo. per blade, this is easily possible even when using the cooling air in the first turbine stage. In general, the coolant can always be taken from a suitable compressor stage in such a way that the overpressure between the removal point and the introduction point is just enough to convey the required amount of air.



  The outlet openings for the cooling air on the blade are preferably arranged in such a way that the relative speed of the cooling air and the turbine propellant have at least approximately the same direction, so that part of the outlet speed of the cooling air is maintained when mixed with the propellant.



  Since, as already described, it is possible to work with small amounts of cooling air, particular care must be taken to ensure that this is not already before it enters the shovel, <B> d. 11. </B> Heat too high on the way through the shaft and disc. It is therefore advantageous to protect the supply routes of the cooling air by insulation or cooling, especially from excessive heating. For this purpose, channels can be placed between the supply paths for the coolant and the outer space, which in turn are also coated by a coolant, the latter being branched off from the blade coolant and being guided through the additional cooling channels.

   These additional channels can somehow be arranged between the blade coolant supply channels and the hot gas space in such a way that they intercept the heat flow resulting from the hot gases. They can also enclose the blade feed ducts directly or they can be earthed further outside, between the hot gas space and the disk. In the latter case, for.

   For example, the disk can be surrounded by a heat-resistant jacket and Zii- sa.tzkühlilittel can be conveyed between the disk and jacket. Instead of conveying coolant through the additional cooling channels, these can also be filled with an insulating material or with still air and act as insulating layers. Finally, they can also be evacuated for better insulation.



  With reference to the drawing, which a ge by the method according to the invention cooled blade with the associated wheel in an axial section (Fig. 1), in a section transverse to the wheel axis (Fig. 2) and in a section along the line AB of FIG 1 shows (FIG. 3), the method will now be explained by way of example.



  1 means the shaft, 2 the disc, 3 the blade core and 4 the protective jacket, which is made of heat-resistant (scale-free) material. The core 3 has to absorb the mechanical stress of the blade and shroud. It is located within the heat-dissipating coolant spaces 5 and therefore only needs to consist of heat-resistant or ordinary material. For example, cooling air is sent through the rooms 5.



  The disc 2 is surrounded by protective plates 6, which each form a channel 15 on both sides of the disc, through which example, cooling air is also promoted. The cooling air, which is taken, for example, from the compressor of the gas turbine system, of which the turbine blades to be cooled forms a component, first flows through a channel 8 of shaft 1 and is then distributed to the wheels to be cooled, in which radial channels 9, several on the circumference can be distributed, are provided. The distribution to the individual blades takes place through an annular channel 10. From this, the cooling air flows through radial channels 11 in the blade roots, which lead into the blade cooling chambers 5.

   After flowing through these cooling spaces 5, the cooling air is discharged through openings 12 in the outer jacket 4 into the turbine space 13.



  Instead of releasing the air into the turbine chamber 13, it can also be fed back again through the disk 21 and the shaft 1, the return ducts from the supply ducts being able to be set on the circumference or axially ver. The supply path of the cooling air is protected from strong warming by the channels 14 and the channels 15, all of which are intended to prevent the flow of heat from the hot gas space 13 to the channel 9. Of course, only one of the groups of channels 14 and 15 can be provided.



  Cooling air is passed through channels 14 and 15, for example, which is branched off at 16 and 17 from the blade cooling air. After flowing through the channels 14 and 15, this additional cooling air is supplied to the hot gas space 13 through openings 7 in the protective jacket, l 6.



  The additional cooling air ducts 14 and 15 prevent the blade cooling air from being excessively preheated before it enters the blade chamber 5, so that the blade cooling air can fulfill its task to the full.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Kühlen der Schaufeln einer Turbine, welche Schaufeln einen die mechanischen Beanspruchungen aufnehmen den Kern und einen hitzebeständigen Schutz mantel aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen zwischen Kern und Schutz mantel angeordneten Zwischenraum ein den Kern wenigstens teilweise umhüllendes Kühl mittel hindurchgeleitet wird. UNTERANSPRüCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel ein Gas ist. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel Luft ist. 3. PATENT CLAIM: A method for cooling the blades of a turbine, which blades have a core that absorbs the mechanical loads and a heat-resistant protective jacket, characterized in that a coolant at least partially enveloping the core is passed through an intermediate space arranged between the core and the protective jacket. SUBClaims: 1. Method according to claim, characterized in that the coolant is a gas. 2. The method according to dependent claim 1, characterized in that the coolant is air. 3. Verfahren zum Kühlen der Schaufeln einer Gasturbine, welche einen Teil einer Gasturbinenanlage bildet, dadurch gekenn zeichnet, dass das Kühlmittel der Ga.s- turbinenanlage selbst entnommen wird. 4. Verfahren nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel dem Kompressor der Gasturbinenanlage ent nommen wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss das Kühlmittel durch Welle und Scheibe des Schaufelrades zu- und abgeführt wird. 6. Method for cooling the blades of a gas turbine, which forms part of a gas turbine system, characterized in that the coolant is taken from the gas turbine system itself. 4. The method according to dependent claim 3, characterized in that the coolant is taken ent from the compressor of the gas turbine system. 5. The method according to claim, characterized in that the coolant is supplied and discharged through the shaft and disk of the impeller. 6th Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel durch Welle und Scheibe des Schaufelrades zugeführt wird und nach Durchströmen des Schaufelhohlraumes in die Turbinenkanäle strömt, wo es sich mit dem Treibmittel der Turbine vermischt. 7. Verfahren nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel für verschiedene Turbinenstufen verschiede nen Kompressorstufen entnommen wird, und zwar derart, dass die Entnahmestellen einen um den Kühlmitteldruckabfall in den Kanä len höheren Druck aufweisen als die Stellen, an welchen das Kühlmittel dem Turbinen treibmittel zugeführt wird. B. Method according to claim, characterized in that the coolant is supplied through the shaft and disk of the blade wheel and, after flowing through the blade cavity, flows into the turbine channels, where it mixes with the propellant of the turbine. 7. The method according to dependent claim 4, characterized in that the coolant is withdrawn from various compressor stages for different turbine stages, in such a way that the withdrawal points have a higher pressure by the coolant pressure drop in the channels than the points at which the coolant is Turbines propellant is supplied. B. Verfahren nach Unteransprüchen ? und 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Schutz mantel Austrittsöffnungen für die Kühlluft so angeordnet werden, dass die Relativ- geschwindigkeit der Kühlluft und diejenige des Treibmittels wenigstens angenähert gleiche Richtung aufweisen. 9. Verfahren nach Unteranspruch ?, da durch gekennzeichnet, dass je Schaufel weni ger als 10 g/sec. Kühlluft gefördert werden. 10@. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zufuhrwege zur Schaufel mindestens teilweise isoliert werden. 11. Procedure according to subclaims? and 6, characterized in that outlet openings for the cooling air are arranged in the protective jacket so that the relative speed of the cooling air and that of the propellant have at least approximately the same direction. 9. The method according to the dependent claim?, Characterized in that less than 10 g / sec per blade. Cooling air are promoted. 10 @. Method according to claim, characterized in that the feed paths to the shovel are at least partially isolated. 11. Verfahren nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass zur Isolation min destens ein geschlossener Luftraum verwen det wird. 12. Verfahren nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Isolation mindestens ein evakuierter Luftraum ver wendet wird. 13. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekemazeichnet, dass die Zufuhrwege zur Schaufel mindestens teilweise durch zu sätzliche Kühlkanäle auf tiefer Temperatur gehalten werden, durch welche ebenfalls ein Kühlrnittel durchgeleitet wird. 14. Method according to dependent claim 10, characterized in that at least one closed air space is used for insulation. 12. The method according to dependent claim 10, characterized in that at least one evacuated air space is used for insulation. 13. The method according to claim, characterized by the fact that the feed paths to the shovel are at least partially kept at a low temperature by additional cooling channels through which a cooling agent is also passed. 14th Verfahren nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Kühlkanäle zwischen den Zufuhrwegen für das Schaufelkühlmittel und dem Treibmittel- raurn liegen. 15. Verfahren nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass ein Teil des zu geführten Kühlmittels vom Schaufelkühl mittel abgezweigt und durch die zusätzlichen Kühlkanäle durchgeleitet wird. 16. Method according to dependent claim 13, characterized in that the additional cooling channels are located between the supply paths for the blade coolant and the propellant chamber. 15. The method according to dependent claim 13, characterized in that part of the coolant to be fed is branched off from the blade cooling medium and passed through the additional cooling channels. 16. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Scheibe des Schaufelrades von einem hitzebeständigen Mantel umgeben und zwischen Scheibe und Mantel ein Hohlraum ausgebildet wird, der dazu beiträgt, die Temperatur der Zufuhr wege zur Schaufel tief zu halten. 17. Verfahren nach Unteranspruch 16, da durch gekennzeichnet, dass der Hohlraum von einem Kühlmittel durchströmt wird. Method according to patent claim, characterized in that the disc of the impeller is surrounded by a heat-resistant jacket and a cavity is formed between the disc and the jacket which helps to keep the temperature of the feed paths to the blade low. 17. The method according to dependent claim 16, characterized in that the cavity is flowed through by a coolant.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2802619A (en) * 1950-09-16 1957-08-13 Stalker Dev Company Axial flow rotors for fluid machines
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