CH237269A - Actuator with magnet. - Google Patents

Actuator with magnet.

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CH237269A
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magnet
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German (de)
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Gmbh Stotz-Kontakt
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Stotz Kontakt Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/008Change of magnetic field wherein the magnet and switch are fixed, e.g. by shielding or relative movements of armature

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  • Actuator (AREA)

Description

  

      Betätigungsvorrichtung    mit     Nagnet.       Die Erfindung betrifft eine     Detätigungs-          vorrielitung    mit Magnet, dessen     Kraftfluss    in  Abhängigkeit von der Bewegung eines aus  magnetischem Stoff bestellenden     Steuerorga-          nes    veränderbar ist. Nach der Erfindung ist  das Steuerorgan in Form eines Kolbens in  einem aus     unmagnetischem    Stoff bestellenden  Zylinder bewegbar geführt und der Magnet  dem Zylinder derart zugeordnet,     dass    das  Steuerorgan den magnetischen     Kraftfluss    im  Magneteisen beeinflussen kann.

   Das Steuer  organ kann zum Beispiel einen     Nebensehluss     zum Magnetanker schliessen. Es ist sehr  zweckmässig, die Vorrichtung so auszubilden,       dass    der Magnet den Zylinder     liufeisenförmig          umfasst.     



  Damit der sieh ändernde     Kraftfluss    zur  Arbeitsleistung herangezogen werden kann,  wird beispielsweise dem Magneten ein Ar  beitsanker zugeordnet, dessen Bewegungen  von dem Steuerorgan gesteuert werden. Statt  dessen kann auch der Magnet selbst als Ar  beitsanker ausgebildet sein. Zu einer völlig  kontaktlosen     Betätigungsvorrielitung    gelangt    man nach einer besonderen     Ausfülirungsform     dann, wenn man den Magneten als     Wechsel-          strommagneten    ausbildet-, dessen induktiver  Widerstand durch das in einem Luftspalt des  Magneten bewegbare Steuerorgan veränder  bar ist.  



  Die Zeichnung     lässt    beispielsweise Aus  führungsformen des Erfindungsgegenstandes  erkennen, die als Anzeige- oder Steuergeräte  dienen können.     Fig.   <B>1</B> und 2 zeigen sche  matisch eine Betätigungsvorrichtung als Steue  rungsgerät für elektrische Schaltkontakte.       Fig.   <B>3</B> zeigt die Ausbildung des Erfindungs  gegenstandes als     Wechselstrommagnet.     



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.   <B>1</B> ist  in einem Zylinder a aus     unmagnetischem     Stoff ein Kolben<B>b</B> hin und her beweglich ge  lagert. Es sei angenommen,     dass    der an einem  seiner Enden verschlossene Zylinder a mit  seinem zweiten Ende an einen Behälter oder  eine Rohrleitung mit einem gasförmigen oder  flüssigen Steuermittel angeschlossen ist, so       dass    bei Öffnen des     Druckmittelzulasses    der  Kolben<B>b,</B> unter Umständen entgegen der           Wirkun-    einer     Riiel-,holfeder,        Bewe,Lin--eii     im Zylinder a, ausführt.

   Der letztere wird  von einem     Ma--neten   <B>c</B> fast     völli--        uinsehlos-          ?D   <B>cl</B>       sen,    der bei der dargestellten Ausführung ein       Dauerma,-net    ist, aber -auch als Elektroma  gnet ausgebildet sein könnte. Der Magnet     c     hat die Form eines Hufeisens, dessen Polen  der Arbeitsanker<B>d</B>     zu-eordnet.    ist. Dieser  wird von einer an einem ihrer Enden e fest  eingespannten Kontaktfeder<B>f</B> getragen, die  an ihrem freien Ende den beweglichen Kon  takt<B>g</B> trägt.

   Bei dem dargestellten     Ausfüh-          z#   <I>2n</I>       rungsbeispiel    eines     Umsehaltkontaktes    ist die  ankommende     Steuerleitun-    am Ende e der  Blattfeder<B>f</B> zugeführt, an die beiden orts  festen Kontakte     li,   <I>i</I> sind die abgehenden       Steuerleitunuen        ano,esehlossen,    so     dass   <B>je</B> nach  der     Konfahtlaoe    die     Stromzuleitun--    e ent  weder mit der     Ableitun-,    oder der     Ablei-          tuno,

          k,    verbunden ist. Bei der     dar--estellten          La-,e    der Einzelteile ist der     Nao,net   <B>c</B>     wirk-          Z,        zn          sam,    er zieht also den Arbeitsanker<B>d</B> an     und     schliesst dadurch den Strom zwischen den  Kontakten<B><I>g,</I></B><I> lt.</I>     Stei--t    in dem als Beispiel  angenommenen Fall der Druck der     Antricbs-          flüssigkeit,

      so wird der als     Magnetanker        wir-          hende    Kolben verschoben, er     -elan-t        schliess-          lieh    in den Bereich des     31a-,neten   <B>c</B> und  überbrückt im     Nebensehluss    dessen Pole.

   Da  durch fällt der Anker<B>d</B> entweder unter sei  nem Eigengewicht oder unter der Wirkung  einer besonderen (nicht dargestellten) Feder  oder durch die Kraft der Blattfeder<B>f ab</B>  und schliesst den Stromkreis zwischen den  Kontakten<B><I>g,</I></B>     -i.    Eine solche     Einriehtung,        lässt     sieh     nachträ-lieb,    ohne     Änderun-,    am     Zvlin-          der    a, beispielsweise demjenigen eines Kolben  kompressors,     anbrin",eii    und     lässt    eine be  liebige nachträgliche Verstellung zu.

   Die     Zu-          C        zn          rückführung    des Kolbens     1)    in die dargestellte  Ausgangslage kann durch das       zn        t'        cl     des Kolbens herbeigeführt werden, es kann  aber auch beispielsweise ein -weiteres zur  Steuerung dienendes Druckmittel von der an  dern Seite her auf den Kolben<B>b</B>     zür        Einwir-          kun-,        cebracht    werden.  



  Die     ALisführunosform    nach     Fi-.    2     unter-          t'        zn     scheidet sieh nur dadurch,     dass    bei dieser der         31agnet   <B>d,</B> ortsbeweglich angeordnet ist.

   Die  Wirkungsweise ist hier derart,     dass    bei der       Stellun    des Kolbens<B>b</B> nach     Fig.    2 der     Ma-          C          LOMet   <B>d,</B> angezogen und dadurch die Kontakte       li        gesehlossen    sind; das Abfallen des Ma  gneten<B>d,</B>     erfoln,     <B>n</B> t, sobald der Kolben<B>b</B>     ans     der     dar-estellten    Lage in diejenige überge  führt ist, die aus     Fig.   <B>1</B> ersichtlich ist.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.   <B>3</B> be  sitzt der den Zylinder a aus     unmagnetischem     Baustoff     hufeisenarti-,        umsehliessendeMagnet          e,    eine Wicklung in, die an die Klemmen     ii     eines     Weehselstromnetzes    angeschlossen ist.  In Reihe mit der Spule in, liegt die weitere  Spule<B>e,</B> welche beim Ausführungsbeispiel  unmittelbar mit     Sehaltkontakten   <B>p</B> in     Ver-          bindun--    steht.

   In dem Zylinder a bewegt sieh       eD   <I>kn</I>  der kolbenartige     Anher   <B>b.</B> Wird dieser zum  Beispiel durch eine Druckflüssigkeit in Be  wegung gesetzt, so dringt er in den Luft  spalt zwischen den Polen des Magneten<B>e,</B> ein  und ändert dessen     Kraftfluss;    dadurch wird  eine     Gegenspannmig    induziert, Das führt       züm    Abfall des     Schützeilankers,    der beim       AusführunIgsbeispiel    eine Umschaltung der  Kontakte<B>p</B> bewirkt. Statt dessen könnte das  als Beispiel angenommene Schütz zu irgend  welchen andern Arbeitsleistungen herangezo  gen werden.  



  Von Vorteil ist es dabei,     dass    es auch  selbst bei einem     Langsamlauf    gelingt. eine  schnelle     Kontaktanterbreehung    des vom  Magneten gesteuerten Stromkreises herbeizu  führen, ohne     dass    es umständlicher Mittel zur  Erzielung einer     Momentsehaltung    bedarf.  Magnetische Hilfsmittel, wie     züm    Beispiel       Rftekliolfedern,    die die Lebensdauer der     Ein-          riehtung    beeinträchtigen könnten, sind     wr-          meidbar.     



  Die Erfindung     lässt    sich auch anwenden  bei     Arbeitsniasehinen    mit hin     upcl    her     be-          weglieliem        Kolhen,    die nach     Ausführung-          eines    einzigen Arbeitsganges, der gegebenen  falls     nur    in einer     Hin-    oder einer Hin- und       Herbewegung    bestehen kann, stillgesetzt wer  den müssen.

   Solche Einrichtungen sind zum  Beispiel geeignet zum Antrieb der sich  selbsttätig schliessenden Türen von Eisen-           bahnwagen,    bei denen als Antriebsmittel eine  Druckflüssigkeit; oder ein Druckgas dienen  kann. Die geschilderte Aufgabe tritt bei  spielsweise auch in Erscheinung     bei    Stanzen  oder Pressen, die nach jeweils einem     Arbeits-          und    einem Rückschub selbständig stillgesetzt  werden müssen. Hierzu sind elektrische,  Schützensteuerungen bekannt. Unter Umstän  den kann es sich auch nicht um das     Still-          setzen,    sondern um das     Ingangsetzen    der Ar  beitsmaschinen handeln.

   Der     Erfindungsge-          to,enstand        lässt    sich auch als Druckwächter     an-          D     wenden. Man kann zum Beispiel an dem  Druckbehälter eines     Kolbenkompressors        mano-          meterartig    einen Zylinder aus     unmagneti-          schem    Stoff anbringen und in diesem den  Anker des zugehörigen Magneten verschieb  bar anordnen.  



  Auch ein Zeitschalter     lässt    sieh nach der  Erfindung ausbilden. Zu diesem Zwecke wird  zum Beispiel nach     Fig.   <B>1</B> der Zylinder a an  einem seiner Enden verschlossen und in den  Zylinderboden ein einseitig wirksames Ven  til eingebaut, welches bei der Bewegung des  Kolbens<B>b</B> aus der in     Fig.   <B>1</B> veranschaulich  ten Lage nach links Luft einströmen     lässt.     <B>An</B> Stelle eines     Dauermagneten    kommt dann  ein Elektromagnet zur Anwendung, der, wie  beispielsweise bei Treppenhausautomaten<B>üb-</B>  lich, durch den     Lichtdruckknopf    kurzzeitig  erregt wird.

   Die     Lichtleitung    wird in diesem  Falle einerseits an die Blattfeder e, ander  seits an die Klemme<B>k</B> angeschlossen. Sobald  der Elektromagnet erregt wird, zieht er den  Anker<B>b</B> an, wodurch Luft auf die Rück  seite des<B>"</B> Kolbens<B>b</B> gelangt und nach dem  Eindringen des Kolbens<B>b</B> in den Luftspalt  des Elektromagneten der Anker     d    zum<B>Ab-</B>  fallen gebracht, also, der Lichtstromkreis ge  schlossen wird.

   Nach Aufhören der Erregung  des Elektromagneten sinkt entweder durch  sein Eigengewicht oder durch eine Feder der  Kolben     b    langsam in seine Ausgangslage zu  rück, wobei ein zu     raselles    Entweichen der  im Zylinder a eingeschlossenen Luft durch  Verschliessen des im Boden des Zylinders an  geordneten Ventils verhindert wird. Dieses  Ventil wird dann zweckmässig derart ein-         siellbar    ausgeführt,     dass    die Zeitdauer, wäh  rend welcher der Anker<B>b</B> aus seiner ange  zogenen Lage in seine Ausgangsstellung zu  rückkehrt, entsprechend eingestellt werden  kann.



      Actuating device with magnet. The invention relates to a detection supply line with a magnet, the power flow of which can be changed as a function of the movement of a control element which is made of magnetic material. According to the invention, the control element is movably guided in the form of a piston in a cylinder made of non-magnetic material and the magnet is assigned to the cylinder in such a way that the control element can influence the magnetic flux in the magnet iron.

   The control organ can, for example, make a sideline to the armature. It is very useful to design the device in such a way that the magnet surrounds the cylinder in a li-iron shape.



  So that the changing power flow can be used for the work, a work anchor is assigned to the magnet, for example, whose movements are controlled by the control member. Instead, the magnet itself can be designed as a work anchor. According to a special embodiment, a completely contactless actuation supply line is achieved if the magnet is designed as an alternating current magnet, the inductive resistance of which can be changed by the control element which can be moved in an air gap of the magnet.



  The drawing shows, for example, embodiments of the subject matter of the invention that can serve as display or control devices. Fig. 1 and 2 schematically show an actuating device as a control device for electrical switching contacts. Fig. 3 shows the design of the subject invention as an alternating current magnet.



  In the embodiment according to FIG. 1, a piston b is mounted in a cylinder a made of non-magnetic material so that it can move back and forth. It is assumed that the cylinder a, which is closed at one of its ends, is connected with its second end to a container or a pipeline with a gaseous or liquid control medium, so that when the pressure medium inlet is opened, the piston <B> b, </B> below Circumstances contrary to the action of a Riiel, Holfeder, movement, Lin - eii in the cylinder a

   The latter is almost completely- uninsehlos-? D <B> cl </B> sen by a man, which in the illustrated embodiment is a permanent net, but also could be designed as electro gnet. The magnet c has the shape of a horseshoe, the poles of which are assigned to the working anchor <B> d </B>. is. This is carried by a contact spring <B> f </B> firmly clamped at one of its ends e, which carries the movable contact <B> g </B> at its free end.

   In the illustrated embodiment of a switchover contact, the incoming control line is fed to the end e of the leaf spring to the two stationary contacts li, i </I> the outgoing control lines are closed, so that <B> depending </B> after the Konfahtlaoe the power supply line either with the discharge or the discharge,

          k, is connected. The Nao, net <B> c </B> is effective Z, zn sam for the portrayed position of the individual parts, i.e. it pulls on the working anchor <B> d </B> and thereby closes the Current between the contacts <B> <I> g, </I> </B> <I> according to </I> In the case assumed as an example, the pressure of the drive fluid increases,

      so the piston acting as a magnet armature is shifted, it finally reaches the area of the 31a-, neth <B> c </B> and bridges its pole in the sideload.

   As a result, the armature <B> d </B> falls either under its own weight or under the action of a special spring (not shown) or by the force of the leaf spring <B> f </B> and closes the circuit between the Contacts <B> <I> g, </I> </B> -i. Such a device can be attached to the cylinder a, for example that of a piston compressor, without any changes, and allows any subsequent adjustment.

   The return of the piston 1) to the starting position shown can be brought about by the piston, but it can also be controlled by a further pressure medium from the other side on the piston <B> b </B> to be brought into action.



  The ALisführunosform after Fi-. 2 differs only in that in this case the magnet is movably arranged.

   The mode of operation here is such that when the piston is in the position shown in FIG. 2, the MAC LOMet d is attracted and the contacts li are closed as a result; the falling of the magnet <B> d, </B> takes place, <B> n </B> t, as soon as the piston <B> b </B> is transferred from the position shown to that which can be seen from FIG. 1.



  In the embodiment according to FIG. 3, the cylinder a made of non-magnetic building material has a horseshoe-like, encompassing magnet e, a winding in which is connected to the terminals ii of a alternating current network. In series with the coil in, is the further coil <B> e, </B> which, in the exemplary embodiment, is directly connected to holding contacts <B> p </B>.

   In the cylinder a you see eD <I> kn </I> the piston-like Anher <B> b. </B> If this is set in motion, for example by a pressure fluid, it penetrates the air gap between the poles of the Magnet <B> e, </B> and changes its flow of force; this induces counter-tensioning, which leads to the contactor armature dropping out, which in the exemplary embodiment causes the contacts <B> p </B> to switch. Instead, the contactor assumed as an example could be used for some other work.



  It is an advantage that you can do it even when you run slowly. to bring about a quick contact breaking of the circuit controlled by the magnet, without the need for cumbersome means to achieve a moment hold. Magnetic aids, such as air conditioning springs, which could impair the service life of the device, can be avoided.



  The invention can also be applied to work slides with pistons that move back and forth, which have to be stopped after a single operation has been carried out, which if necessary can only consist of a back and forth movement.

   Such devices are suitable, for example, for driving the automatically closing doors of railway wagons, in which a pressure fluid; or a compressed gas can serve. The described task also appears, for example, in punching or pressing, which must be stopped automatically after each work and return thrust. For this purpose, electrical contactor controls are known. Under certain circumstances, it may not be a question of stopping, but of starting up the work machines.

   The subject matter of the invention can also be used as a pressure switch. For example, a cylinder made of non-magnetic material can be attached to the pressure vessel of a piston compressor like a manometer and the armature of the associated magnet can be displaced in this.



  A time switch can also be designed according to the invention. For this purpose, for example, according to FIG. 1, the cylinder a is closed at one of its ends and a valve acting on one side is installed in the cylinder base, which valve when the piston moves from the position illustrated in FIG. 1 allows air to flow in to the left. <B> Instead of </B> a permanent magnet, an electromagnet is used, which is briefly excited by the light push button, as is customary for example in stairwell machines.

   In this case, the light line is connected to the leaf spring e on the one hand and to the terminal <B> k </B> on the other. As soon as the electromagnet is excited, it attracts the armature, which causes air to reach the rear of the piston and, after the penetration of the The piston <B> b </B> is brought to <B> drop </B> into the air gap of the electromagnet of the armature d, i.e. the lighting circuit is closed.

   After the excitation of the electromagnet is stopped, the piston b slowly sinks back into its starting position either by its own weight or by a spring, preventing the air trapped in cylinder a from escaping too quickly by closing the valve in the bottom of the cylinder. This valve is then expediently designed so that it can be closed in such a way that the period of time during which the armature returns from its attracted position to its starting position can be set accordingly.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Betätigungsvorrichtung mit Magnet, des sen Kraftfluss in Abhängigkeit von der Be wegung eines aus magnetisellem Stoff be stehenden Steuerorganes veränderbar ist, da- durcl-i gekennzeichnet, dass das Steuerorgan <B>(b)</B> in Form eines Kolbens in einem aus un- magnetischem Stoff bestehenden Zylinder (a) bewegbar geführt und der Magnet (c, d, c,) derart dem Zylinder (a) zugeordnet ist, dass das Steuerorgan<B>(b) PATENT CLAIM: Actuating device with magnet, the flow of force of which can be changed as a function of the movement of a control element made of magnetic material, characterized in that the control element <B> (b) </B> in the form of a piston in a cylinder (a) made of non-magnetic material and movably guided and the magnet (c, d, c,) is assigned to the cylinder (a) in such a way that the control element <B> (b) </B> den magnetischen Kraft- fluss im Magneteisen beeinflussen kann. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Betätigungsvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch<U>gekennzeichnet,</U> dass der Zylinder (a) von dem ihm zugeordneten Ma gneten (c, <B><I>d,</I></B><I> c,)</I> hufeisenförmig -umfasst wird. 2. Betätigungsvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan-<B>(b)</B> einen Nebenschluss zum Ma gnetanker schliesst. </B> can influence the magnetic flux in the magnet iron. SUBCLAIMS: <B> 1. </B> Actuating device according to patent claim, characterized <U> characterized </U> that the cylinder (a) is controlled by the magnet (c, <B> <I> d, < / I> </B> <I> c,) </I> is horseshoe-shaped. 2. Actuating device according to patent claim, characterized in that the control element <B> (b) </B> closes a shunt to the magnet tanker. <B>3.</B> Betätigungsvorrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass dem Magneten (c) ein Ar beitsanker<B>(d)</B> zugeordnet ist, dessen die Ar beitsleistung bewirkende Bewegungen von dem Steuerorgan<B>(b)</B> gesteuert werden. 4. Betätigungsvorrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass der Magnet<B>(d,)</B> als Ar beitsanker wirkt. <B> 3. </B> Actuating device according to patent claim and dependent claim <B> 1, </B> characterized in that a working anchor <B> (d) </B> is assigned to the magnet (c), whose movements causing the work are controlled by the control element <B> (b) </B>. 4. Actuating device according to patent claim and dependent claim <B> 1, </B> characterized in that the magnet <B> (d,) </B> acts as a working anchor. <B>5.</B> Betätigungsvorrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch ge- 'kennzeichnet, dass der Magnet (c,) als Wech- selstrommagnet ausgebildet ist, dessen induk tiver Widerstand durch das in einem Luft spalt des Magneten (c,) bewegbare Steuer organ<B>(b)</B> -veränderbar ist. <B> 5. </B> Actuating device according to patent claim and dependent claim <B> 1, </B> characterized in that the magnet (c) is designed as an alternating current magnet, the inductive resistance of which is determined by the in an air gap of the magnet (c,) movable control organ <B> (b) </B> is changeable.
CH237269D 1942-03-30 1943-02-25 Actuator with magnet. CH237269A (en)

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