Mit einer elektrischen Beleuchtungsvorrichtung versehener Standschirm. Gegenstand der Erfindung ist ein mit einer elektrischen Beleuchtungsvorrichtung verse- hener Standschirm für Gärten, Terrassen und dergl., welcher vorzugsweise in Verbindung mit einem Tisch Verwendung finden soll.
Der Schirmstock ist zweckmässig so lang, dass er durch die Tischplatte hindurch bis zur Erde geführt werden kann. Sein unteres Ende kann mit einem Fuss zum Aufstellen auf den Boden oder aber mit einer Metallspitze zum Hineinstecken in die Erde versehen sein.
Standschirme mit einer elektrischen Be leuchtungsvorrichtung sind bekannt. Die elek trische Glühlampe ist hierbei am obern Teil des Stockes angebracht. Erfindungsgemäss sind die Glühlampen an den äussern Enden der Schirmdachstangen angebracht. Infolge dessen dienen die Leuchtkörper nicht nur zur Beleuchtung des Tisches bezw. des unter dem Schirm gelegenen Raumes, sondern erhellen auch die Umgebung. Im Garten, auf Terrassen, auch in grössern Räumen bieten sie gleichzeitig ein Bild heiterer Illumination. Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, bei Regenschirmen auf den Aussenenden der Dach stangen mit Leuchtmasse versehene Hohlkör per anzuordnen.
Hiermit lässt sich jedoch eine Beleuchtungswirkung wie beim Gegenstand der Erfindung nicht erzielen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform darge stellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Stand- schiiunes mit Tisch, Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Tisch und Fig. 3 eine Seitenansicht eines Leucht körpers mit Fassung.
Die Glühlampen a, welche weiss oder bunt sein können, sind in Fassungen b abnehm bar befestigt. Die Fassungen b können als Steck- oder Schraubfassungen ausgebildet sein und sind an den äussern Enden der Schirm- dachstangen c befestigt. Von den Fassungen führen elektrische Leitungen unter dem Schirm überzug zur Dachspitze d, und von dort führt eile Leitung durch den hohlen Schirmstock. Zweckmässig sind die Leitungen zwischen den Fassungen b und der Dachspitze d an den Schirmdachstangen c befestigt.
Das Ganze ist derart ausgebildet, dass der Schirm ohne Schwierigkeiten geöffnet oder geschlossen wer den kann. Der Schirmüberzug überdeckt so wohl bei geöffnetem als auch bei geschlosse nem Schirm die Leitungen zwischen Dachspitze und den Fassungen b, wodurch dieselben vor Feuchtigkeit sowie vor Beschädigung geschüzt sind. Die Leitung eist unten aus dem Stock leerausgeführt, und ihr freies Ende ist mit einem nicht gezeichneten Stecker verbunden.
Beien dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schirmstock bei f durch den Tisch hin durchgeführt und am untern Ende mit dem Fuss g versehen. Wenn er statt dessen eine .Metallspitze aufweist, kann er in die Erde gesteckt werden. Auf diese Weise ist der Schirm auch ohne Tisch zu verwenden und kann als Schutzdach für Stüble benutzt werden. Der Schirmstock kann auch derart teie- skopartig ausgebildet sein, dass er in der Hölle verstellbar ist.
Standing umbrella with an electric lighting device. The subject matter of the invention is a standing screen for gardens, terraces and the like, provided with an electrical lighting device, which is preferably intended to be used in connection with a table.
The umbrella stick is expediently long enough that it can be led through the table top to the ground. Its lower end can be provided with a foot for placing on the ground or with a metal tip for inserting into the ground.
Standing screens with an electrical lighting device Be are known. The electric light bulb is attached to the upper part of the stick. According to the invention, the incandescent lamps are attached to the outer ends of the canopy poles. As a result, the luminous bodies are not only used to illuminate the table, respectively. of the space under the umbrella, but also illuminate the surroundings. In the garden, on terraces, even in larger rooms, they simultaneously offer a picture of cheerful illumination. Although it has already been proposed to arrange for umbrellas on the outer ends of the roof rods provided with luminous material Hohlkör by.
In this way, however, a lighting effect as in the subject matter of the invention cannot be achieved.
In the drawing, the invention in an exemplary embodiment is Darge provides.
1 shows a side view of the stand-up cabinet with a table, FIG. 2 shows a plan view of the table and FIG. 3 shows a side view of a luminous body with a socket.
The light bulbs a, which can be white or colored, are attached in sockets b removable. The sockets b can be designed as plug-in or screw sockets and are attached to the outer ends of the canopy poles c. Electric cables lead from the sockets under the screen cover to the top of the roof d, and from there a quick cable runs through the hollow screen shaft. The lines between the sockets b and the roof tip d are expediently attached to the canopy poles c.
The whole is designed in such a way that the screen can be opened or closed without difficulty. The shield cover covers the lines between the top of the roof and the sockets b, both when the shield is open and when it is closed, whereby the same are protected from moisture and damage. The line is empty from the bottom of the stick, and its free end is connected to a plug, not shown.
In the illustrated embodiment, the umbrella stick is passed through the table at f and provided with the foot g at the lower end. If it has a metal tip instead, it can be put into the ground. In this way, the umbrella can also be used without a table and can be used as a protective roof for Stüble. The umbrella pole can also be designed like a telescope in such a way that it can be adjusted in hell.