CH236268A - Process for the production of spattered metal powder. - Google Patents

Process for the production of spattered metal powder.

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CH236268A
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CH
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melt
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melt jet
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German (de)
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Mbh Deutsche Pulv Gesellschaft
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Pulvermetallurgische Ges Mbh D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F9/00Making metallic powder or suspensions thereof
    • B22F9/02Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes
    • B22F9/06Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material
    • B22F9/08Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material by casting, e.g. through sieves or in water, by atomising or spraying
    • B22F9/082Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material by casting, e.g. through sieves or in water, by atomising or spraying atomising using a fluid

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  • Manufacture Of Metal Powder And Suspensions Thereof (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Herstellung von     spratzigem        Netallpnlver.       Es ist bekannt, Metalle und Metallegie  rungen dadurch in Pulverform zu überführen.  dass sie in schmelzflüssigem Zustand zerstäubt  und die hierbei gebildeten Teilchen mit Hilfe  von Kühlmitteln verfestigt werden. Der Er  finder hat sich die Aufgabe gestellt, Metall  pulver herzustellen, deren Teilchen     spratzig     sind, das heisst zerklüftete und gegebenenfalls  zackige Oberflächen besitzen.

   Versuche haben  ergeben, dass die Oberflächengestaltung von  aus Metallschmelzen durch zerteilende Be  handlung und Abschrecken erzeugten     Par-          tikelchen    wesentlich bedingt ist durch die  Temperatur, bei welcher die Schmelze der  zerteilenden Behandlung unterworfen wird,  und dass Metallpulver von     spratziger    Beschaf  fenheit dann entstehen, wenn die Metall  schmelzen mit verhältnismässig niedrigen  Temperaturen, das heisst mit erhöhten     Vis-          kositäten    in die     Zerteilungszone    eingeführt   erden.

   Die praktische Nutzbarmachung die  ser<B>Ei</B>     rkenntnis    bereitet aber grosse Schwierig-         keiten,    weil die auf die erforderlichen nied  rigen Temperaturen gebrachten verhältnis  mässig zähen Metallschmelzen leicht Veran  lassung geben zu Betriebsstörungen, zum Bei  spiel durch Verstopfung der Röhren oder  sonstiger Organe, mit der die Schmelze der       Zerteilungszone    zugeführt wird.  



  Nach     vorliegender    Erfindung erfolgt die  Herstellung- von     spratzigen    Metallpulvern  derart, dass- eine metallische Schmelze in  freiem Fall durch     Einwirkung    von     Kühl-          mitteln    abgekühlt und die hierdurch zähflüs  siger gewordene Schmelze der     Zerstäubung     und Abschreckung unterworfen wird.

   In Aus  übung der Erfindung wird     zum.    Beispiel der  art verfahren, dass das zu verarbeitende  Metall oder die zu     verarbeitende        Metall-          legierung    durch Erhitzen, zweckmässig auf  eine oberhalb der Schmelztemperatur liegende  Temperatur, in eine homogene, gut flüssige,  zu Verstopfung oder sonstigen Störungen       keine    Veranlassung gebende Schmelze über-      geführt und diese in freiem Fall mit der  Massgabe in die     Zerteilungszone    eingeführt  wird, dass die Schmelze auf dem Wege zu  der     Zerteilungszone    durch Einwirkung von  Kühlmitteln abgekühlt wird,

   hierdurch eine       Viskositätserhöhung    erfährt und die somit  zähflüssiger gewordene Schmelze der     Zer-          stäubung    und Abschreckung unterworfen  wird.     Die    beispielsweise aus einem Schmelz  kessel kommende Metallschmelze wird vor  teilhaft in     S'tralilform    der Einwirkung der       Kühlmittel    unterworfen und zu diesem Zweck  durch einen Austrittsstutzen austreten gelas  sen.

   Dem freifallenden Schmelzstrahl können  flüssige, dampfförmige oder gasförmige  Kühlmittel derart zugeführt werden,     da.ss    die       gewünschte    Abkühlung und     Viskositätserhö-          hung    möglichst durch den ganzen Querschnitt  des Schmelzstrahles erfolgt. Mit Vorteil kann  man die Kühlmittel, zum Beispiel durch den  Schmelzstrahl ringförmig umgebende oder  symmetrisch um denselben angeordnete  Düsen, derart zuführen,     da.ss    sie sich gleich  mässig über den Umfang des Schmelzstrahles  verteilen und zugleich die oben     erwähnte     Innenkühlung bewirken.

   Zu diesem     Zweck     kann man zum Beispiel derart vorgehen,     da.ss     man das Kühlmittel, zum Beispiel     Wasser     oder Wasserdampf, mit einem solchen Druck  und mit solcher Strömungsrichtung auf den  Schmelzstrahl einwirken lässt, dass dieser  zwar eine gewisse, die erwünschte Innenküh  lung gewährleistende Auflockerung erfährt:,  aber nicht etwa bereits zerstäubt wird.

   Man  wird zu diesem Zweck im allgemeinen das  Kühlmittel zum Beispiel     mitHilfe        einerRing-          düse    von oben her im spitzen Winkel zu dein  Schmelzstrahl führen und dem Kühlmittel  hierbei einen solchen Impuls geben, dass Teil  chen desselben gewissermassen in den Schmelz  strahl hineingedrückt werden und durch Ver  mischung Gelegenheit haben, auch den Kern  des Schmelzstrahles in gewünschter Weise zu  beeinflussen.

   Die Entfernung zwischen der       Zutrittstelle    des Kühlmittels und der     Zer-          teilungszone    ist so zu bemessen, dass eine ge  nügende, sich möglichst über den Gesamt  querschnitt des Schmelzstrahles     erstreckende            1bkühlung    und eine     entsprechende        Viskosi-          tätserhöhung    heim Eintritt des Schmelzstrah  les in die     Zerteilungszone    erreicht ist.

   Unter  Beachtung dieser Bedingung empfiehlt. es  sich, die     "Abkühlungsstrecke"    möglichst ge  ring zu     bemessen.    Als Kühlmittel kommen  Flüssigkeiten, Dämpfe und Gase in Frage.  welche bei den in Betracht kommenden Tem  peraturen     1Leine    oder doch nur     unwesentlich     störende Einwirkungen auf das geschmolzene  Metall     verursachen,    wie zum Beispiel Wasser,       wä,ssrige    Salzlösungen,     Kohlenwasserstoffe,     wie     Tetrahy        dronaplithalin    oder Benzol, Gase,  wie Wasserstoff, Stickstoff, Argon, Kohlen  oxyd, Dämpfe,

       wie        Wasserdampf.     



  Zur Zerteilung des passend abgekühlten  Schmelzstrahles kann man sich üblicher     Zer-          stäuliungsmittel        oderVorrichtungen    bedienen.  Als     Zerstäubungsmittel    kann man zum Bei  spiel     ZVasserdampf,    Wasser oder     Druclfluft     verwenden.     Man    kann auch gleichzeitig ver  schiedene     Zerstäubungsmittel,    zum Beispiel       Wasserdampf    und Druckluft. verwenden.

   Die       Zerstäubungsdüsen    werden zweckmässig so be  trieben, dass bei der Zerteilung der Schmelze  zugleich eine     Abschreckung    der gebildeten       kleinen    Teilchen stattfindet. Mit Vorteil wird  das     Zerstäubungsmittel    dem vorgekühlten  Schmelzstrahl mit Hilfe     einer        Ringdüse    zu  geführt. An     -Stelle    einer Ringdüse kann auch  eine Mehrzahl von konzentrisch um den  Schmelzstrahl angeordneten Düsen vorgesehen  sein.

   Die     Zerstäu        hungsmittel        werden    vorteil  haft in einem spitzen Winkel. vorzugsweise       einem    solchen von etwa 45 Grad, in den  Schmelzstrahl     eingeblasen,    und zwar zweck  mässig in solcher Menge und mit solchem  Impuls, dass die gewünschte Feinzerteilung  und gleichzeitig eine so     weitgehende    Ver  festigung der     feinen    Teilchen erfolgt,     dass     eine Wiedervereinigung solcher zu gröberen  Konglomeraten vermieden wird.

   Die einzel  nen     Massnahmen    richten sich nach der Art  der zu     verarbeitenden    Metalle oder Legierun  gen, nach den besonderen Arbeitsmassnahmen  der Apparatur usw. Dies gilt insbesondere    mit Bezug auf die Frage, bis zu welchen Tem  peraturen die zu verarbeitenden Schmelzen zu      erhitzen     bezw.    zu überhitzen sind und wie  weit die     Abkühlung    zu betreiben ist, um die  Schmelze in den für die Erzielung spritziger       Partikel.chen    geeigneten Zustand zu über  führen. Im allgemeinen wird es sich empfeh  len, die Schmelzen auf Temperaturen zu er  hitzen, die zum Beispiel 20 bis 100  oder auch  mehr über dem Schmelzpunkt liegen.  



  Die Erfindung eignet sich     zur    Herstellung  feiner und feinster Metallpulver aus den ver  schiedenartigsten Metallen, wie zum Beispiel  Silber, Eisen, Kupfer, Blei, Aluminium, Ma  gnesium, sowie Legierungen der genannten  Metalle miteinander und mit andern Metallen.  Bei Verarbeitung von besonders reaktions  fähigen, zum Beispiel leicht     ogydierbaren     Metallen empfiehlt es sich, den Raum, in dem  die     Metallschmelze    frei fällt und gegebenen  falls auch den     Zerstäubungsraum    mit     inerten          bezw.    reduzierenden Gasen zu beschicken.

   Die  erfindungsgemäss     herstellbaren    spritzigen  Metallpulver sind infolge ihrer grossen Ober  fläche vorzüglich brauchbar für chemische       bezw.    katalytische Prozesse. Ganz     besondere     Eignung besitzen sie für die Herstellung von  Formkörpern auf pulvermetallurgischem  Wege. Hierbei bieten sie den Vorteil, dass die  spritzigen Pulver bereits bei verhältnismässig  geringen Drucken sich zu fest zusammenhal  tenden Körpern     verpressen    lassen und diese  bei nachfolgenden     Sinterprozessen    sich be  sonders leicht und vollständig verfestigen  lassen.



  Process for the production of spattered netallpnlver. It is known that metals and metal alloys can be converted into powder form. that they are atomized in a molten state and the particles formed in the process are solidified with the aid of coolants. He founder has set himself the task of producing metal powder, the particles of which are spotty, that is, have fissured and possibly jagged surfaces.

   Experiments have shown that the surface design of particles produced from metal melts by dividing treatment and quenching is essentially determined by the temperature at which the melt is subjected to the dividing treatment, and that metal powder of a spotty nature is formed when the metal Melts at relatively low temperatures, that is to say introduced into the division zone with increased viscosities.

   However, the practical utilization of this <B> egg </B> knowledge causes great difficulties because the relatively viscous metal melts brought to the required low temperatures easily give rise to operational disruptions, for example due to clogging of the pipes or other things Organs with which the melt is fed to the division zone.



  According to the present invention, spattered metal powders are produced in such a way that a metallic melt is cooled in free fall by the action of coolants and the melt, which has become more viscous as a result, is subjected to atomization and quenching.

   In exercise of the invention is used for Example of the type of procedure that the metal to be processed or the metal alloy to be processed is converted by heating, expediently to a temperature above the melting temperature, into a homogeneous, well-flowing melt that does not cause clogging or other malfunctions and this is introduced into the division zone in free fall with the proviso that the melt is cooled on the way to the division zone by the action of coolants,

   as a result, the viscosity increases and the melt, which has become more viscous, is subjected to atomization and quenching. The molten metal coming, for example, from a melting boiler is subjected to the action of the coolant in S'tralil form and for this purpose let out through an outlet nozzle.

   Liquid, vaporous or gaseous coolants can be fed to the free-falling melt jet in such a way that the desired cooling and viscosity increase occurs as far as possible through the entire cross section of the melt jet. Advantageously, the coolant, for example through nozzles surrounding the melt jet or arranged symmetrically around it, can be supplied in such a way that they are evenly distributed over the circumference of the melt jet and at the same time bring about the above-mentioned internal cooling.

   For this purpose, one can proceed, for example, in such a way that the coolant, for example water or steam, is allowed to act on the melt jet with such a pressure and with such a flow direction that it undergoes a certain degree of loosening which ensures the desired internal cooling :, but not already atomized.

   For this purpose, the coolant will generally be fed to the melt jet from above at an acute angle, for example with the aid of a ring nozzle, and the coolant will be given such an impulse that particles of it will be pushed into the melt jet to a certain extent, giving the opportunity to mix have to influence the core of the melt stream in the desired manner.

   The distance between the point of entry of the coolant and the division zone is to be dimensioned so that sufficient cooling, extending as far as possible over the entire cross section of the melt jet, and a corresponding increase in viscosity when the melt jet enters the division zone is achieved.

   In accordance with this condition, recommends. it is to measure the "cooling distance" as low as possible. Liquids, vapors and gases can be used as coolants. which at the temperatures in question cause 1Leine or only insignificantly disruptive effects on the molten metal, such as water, aqueous salt solutions, hydrocarbons such as tetrahydronaplithalin or benzene, gases such as hydrogen, nitrogen, argon, carbon oxide , Fumes,

       like water vapor.



  Conventional dispersing means or devices can be used to break up the appropriately cooled melt jet. For example, steam, water or compressed air can be used as atomizing agents. You can also use different atomizers at the same time, for example water vapor and compressed air. use.

   The atomizing nozzles are expediently operated in such a way that when the melt is broken up, the small particles formed are quenched at the same time. The atomizing agent is advantageously fed to the pre-cooled melt jet with the aid of an annular nozzle. Instead of an annular nozzle, a plurality of nozzles arranged concentrically around the melt jet can also be provided.

   The atomizing means are advantageous at an acute angle. preferably one of about 45 degrees, blown into the melt jet, and expediently in such an amount and with such impulse that the desired fine division and at the same time so extensive consolidation of the fine particles takes place that such coarser conglomerates are prevented from reuniting .

   The individual measures depend on the type of metals or alloys to be processed, on the special work measures of the apparatus, etc. This applies in particular to the question of the temperatures up to which the melts to be processed are to be heated or. are to be overheated and how far the cooling is to be carried out in order to bring the melt into the state suitable for producing lively particles. In general, it is advisable to heat the melts to temperatures which are, for example, 20 to 100 or even more above the melting point.



  The invention is suitable for the production of fine and extremely fine metal powders from the most diverse metals, such as silver, iron, copper, lead, aluminum, magnesium, and alloys of the metals mentioned with one another and with other metals. When processing particularly reactive, for example easily oxidizable metals, it is recommended that the space in which the molten metal falls freely and, if necessary, the atomization space with inert respectively. to charge reducing gases.

   The sprayable metal powders which can be produced according to the invention are, due to their large upper surface, extremely useful for chemical or catalytic processes. They are particularly suitable for the production of moldings by powder metallurgy. Here they offer the advantage that the tangy powders can be pressed together to form firmly cohesive bodies even at relatively low pressures, and these can be particularly easily and completely solidified in subsequent sintering processes.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von spritzi gem Metallpulver, dadurch gekennzeichnet, dass eine metallische Schmelze in freiem Fall durch Einwirkung von Kühlmitteln abgekühlt und die hierdurch zähflüssiger gewordene Schmelze der Zerstäubung und Abschreckung unterworfen wird. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zu verarbei tende Schmelze vor der Abkühlung auf eine Temperatur erhitzt wird, welche oberhalb des Schmelzpunktes liegt. 2. Claim: Process for the production of spritzi gem metal powder, characterized in that a metallic melt is cooled in free fall by the action of coolants and the melt, which has become more viscous as a result, is subjected to atomization and quenching. SUBClaims 1. A method according to claim, characterized in that the melt to be processed is heated to a temperature which is above the melting point before cooling. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schmelze in Strahlform der Einwirkung der Kühlmittel ausgesetzt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der vorgekühlten Schmelze ein. Zerstäubungsmittel durch Düsen. zugeführt wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dem zu kühlenden Schmelzstrahl das Kühlmittel allseitig in gleichmässiger Verteilung zugeführt wird. 5. Method according to claim, characterized in that the melt is exposed to the action of the coolant in the form of a jet. 3. The method according to claim, characterized in that the pre-cooled melt a. Atomizing means through nozzles. is fed. 4. The method according to claim, characterized in that the coolant is supplied to the melt jet to be cooled in uniform distribution on all sides. 5. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel in spitzem Winkel gegen die Oberfläche des Schmelzstrahles gepresst wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel mit Hilfe einer Ringdüse auf den Schmelz strahl geführt wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da.ss das Zerstäubungsmittel dem vorgekühlten Schmelzstrahl durch eine Ringdüse zugeführt wird. B. Method according to claim and dependent claim 4, characterized in that the coolant is pressed against the surface of the melt jet at an acute angle. 6. The method according to claim, characterized in that the coolant is fed to the melt jet with the help of an annular nozzle. 7. The method according to claim and dependent claim 3, characterized in that the atomizing agent is fed to the pre-cooled melt jet through an annular nozzle. B. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3., dadurch gekennzeichnet, dass das Zerstäubungsmittel dem vorgekühlten .Schmelzstrahl durch eine Mehrzahl von kon zentrisch um denselben angeordneten Düsen zugeführt wird. 9. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Zerstäubungs- mittel i_n. einem Winkel von etwa 45. in den Schmelzstrahl eingeblasen wird. 10. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Vorkühlen des Schmelzstrahles Wasser verwendet wird. 11. Method according to patent claim and dependent claim 3, characterized in that the atomizing agent is supplied to the precooled .Smelt jet through a plurality of nozzles arranged concentrically around the same. 9. The method according to claim, characterized in that the atomizing agent i_n. is blown into the melt jet at an angle of about 45. 10. The method according to claim, characterized in that water is used to pre-cool the melt jet. 11. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Vorkühlen des Schmelzstrahles Wasserdampf verwendet wird. Method according to patent claim, characterized in that water vapor is used to precool the melt jet.
CH236268D 1941-12-03 1942-11-13 Process for the production of spattered metal powder. CH236268A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1178679B (en) * 1954-03-26 1964-09-24 Mannesmann Ag Process for the optional production of conical or spattered metal powder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1178679B (en) * 1954-03-26 1964-09-24 Mannesmann Ag Process for the optional production of conical or spattered metal powder

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