liamin-Zugregler. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kaminzugregler zur Aufrechterhal tung einer bestimmten Zugstärke einer Feue- rungsanlage. Sie ist dadurch gekennzeichnet. dass an eine Seitenöffnung des Kamins ein Gehäuse angebaut ist, dass mittels eines Schiebers regelbare Luftdurchtrittsschlitze im untern Teil des Gehäuses die Verbindung zwischen diesem und dem Rauchabführungs- kanal des.
Kamins herstellen, welches Ge häuse im obern Teil Lufteinlasslöcher besitzt, und dass im Gehäuse zwischen den Luftdurch- trittsschlitzen und Lufteinlasslöchern eine an ein Gestänge @a.ngeschtoiss ene leembTane im n Bereich einer Durchtritts-öff- n.ung eines das Gehäuse in.
zwei Räume tei- lend!en Zwischenbodens auf- und abwärts spielt, um die Durchtrittsöffnung zwecks selbsttätiger Regelung ,des Zuges mehr oder weniger frei zu geben.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielswei sen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 den Kaminzugregler in Vorderan sicht, zum Teil im Längsschnitt, Fig. 2 denselben im Querschnitt, zum Teil in Seitenansicht, während Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kamin zugregler bei entfernter oberer Gehäusehälfte veranschaulicht.
Der dargestellte an ein Kamin angebaute Kaminzugre"gler besitzt ein Gehäuse 1, be stehend aus den Gehäusehälften 2 und 3, die durch einen Zwischenboden 4 das Gehäuse in zwei Räume 5 und<B>6</B> unterteilen. Der Zwi schenboden 4 weist eine relativ grosse Durch- trittsöffnimg 7 auf. In der Rückwand des untern Gehäuseteils 2, sind Lufidurchlass- schlitze 8 vorgesehen, die mit einem Schieber 9 mehr oder weniger offen gehalten werden können, und die die Verbindung mit einer Seitenöffnung 10 des Kamins herstellen.
Der mit Schlitzen versehene Schieber 5 wird mit dem Griff 11 betätigt bezw. hin und her geschoben. Im obern Gehäuseteil 3 befinden ,sich Friechlufteintrittslöcher 12, von denen. mindestens ein Teil, vorzugsweise diejenigen auf der Vorderseite des Gehäuses, wiederum von einem Schieber 13- beherrscht werden. In der Folge können somit die Schlitze 8 sowie die Lufteintrittslöcher 12 reguliert und in bezug aufeinander im Durchlass abgestimmt werden.
Zwischen diesen Schlitzen 8 und Luft- eintrittslöehern 12 spielt eine an ein beweg liches Gestänge angeschlossene Membrane 15 auf- und abwärts, und zwar unmittelbar unter der Durchtrittsöffnung 7 und gibt diese dadurch mehr oder weniger frei, oder sperrt diese gänzlich. Das bewegliche Ge stänge der parallelogrammartigen Aufhän gung der Membrane ist gelenkig an einem die Durchtiittsöffnung 7 überbrückenden Bügel 16 angeordnet. Der Bügel 16 ist auf den Zwischenboden 4 aufgeschraubt.
Ein Gegen- gesicht 17 am Gestänge 1.4 ermöglicht die Ausbalancierung der Membrane 15 und da mit die Einstellung derselben in bezug zur gewünschten Zugstärke, wobei die .Schieber 9 und 1.3 als zusätzliche Regulierorgane zur Beeinflussung der Zugstärke wirken können.
Die Membrane 1 5 ist im Gehäuse 1 für Unbefugte unzugänglich abgeschlossen, wä B- rend .die beiden Gehäusehälften ? und 3 nach deren gegenseitigen Verschraubung plombiert werden.
Die Einstelluv- des Zugreglers erfolgt nun in der Weise, dass die Zugstärke weder in unerwünschter Weise über- noch unter schritten werden kann, d.li. steigt die Zu stärke im Feuerungsaggregat z. B. um ? mm W.
S., so :senkt sich die Membrane 15 selbst tätig infolge des höheren Aussendruckes und lässtt mehrLuft durch die@u,rchtritasöffnuiig 7 und die Schlitze 8 in die Seitenöffnung 10 und damit in den Nainin einströmen, zvelehe eine sofortige Wiederherstellung der einge stellten Zugstärke herbeiführt. Im umgekehr ten Falle, d. h. bei sinkender Zugstärke, hebt sich die Membrane 15 gegen die Durchtritts- öffnuüg 7 infolge des Cxegengewielites 17 und schliesst diese mehr ab.
Der Schieber 9 ermöglicht die Ausser- betriebsetzung des Zugreglers beim Anheizen und in Stosszeiten (z. B. bei Kochherden).
liamin draft regulator. The present invention relates to a chimney draft regulator for maintaining a certain draft strength of a firing system. It is characterized by it. that a housing is built onto a side opening of the chimney, that by means of a slide adjustable air passage slots in the lower part of the housing establish the connection between this and the smoke evacuation channel of the.
Make a chimney that has air inlet holes in the upper part of the housing, and that in the housing between the air passage slits and air inlet holes a leembTane connected to a rod in the area of a passage opening in the housing.
dividing two rooms! an intermediate floor plays up and down in order to more or less open the passage opening for the purpose of automatic regulation of the train.
In the accompanying drawing, the subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment, namely: Fig. 1 shows the chimney draft regulator in Vorderan, partly in longitudinal section, Fig. 2 the same in cross section, partly in side view, while Fig. 3 is a plan view illustrated on the chimney draft regulator with the upper housing half removed.
The chimney draft regulator shown attached to a chimney has a housing 1, consisting of housing halves 2 and 3, which divide the housing into two rooms 5 and 6 by means of an intermediate floor 4 a relatively large passage opening 7. In the rear wall of the lower housing part 2, air passage slots 8 are provided which can be kept more or less open with a slide 9 and which establish the connection with a side opening 10 of the chimney.
The slotted slide 5 is operated with the handle 11 respectively. pushed back and forth. Located in the upper housing part 3, there are fresh air inlet holes 12, of which. at least a part, preferably those on the front of the housing, can in turn be controlled by a slide 13. As a result, the slots 8 and the air inlet holes 12 can thus be regulated and matched to one another in the passage.
Between these slots 8 and air inlet holes 12, a membrane 15 connected to a movable linkage plays up and down, specifically directly below the passage opening 7 and thereby more or less releases it or blocks it entirely. The movable linkage of the parallelogram-like suspension of the membrane is articulated on a bracket 16 bridging the passage opening 7. The bracket 16 is screwed onto the intermediate floor 4.
A counter face 17 on the linkage 1.4 enables the membrane 15 to be balanced and, as a result, the adjustment of the same in relation to the desired tensile strength, the sliders 9 and 1.3 being able to act as additional regulating members for influencing the tensile strength.
The membrane 1 5 is locked in the housing 1 inaccessible to unauthorized persons, while the two housing halves? and 3 are sealed after their mutual screwing.
The adjustment of the tension regulator is now carried out in such a way that the tension strength can neither be exceeded nor undershot in an undesirable manner, i.e. the strength increases in the furnace z. B. at? mm W.
S., so: the membrane 15 sinks itself actively as a result of the higher external pressure and lets more air flow through the @ u, rchtritasöffnuiig 7 and the slits 8 into the side opening 10 and thus into the Nainin, zvelehe bring about an immediate restoration of the set tensile strength . In the opposite case, i. H. With decreasing tensile strength, the membrane 15 rises against the passage opening 7 as a result of the counterweight 17 and closes it off more.
The slide 9 enables the draft regulator to be deactivated when heating up and during peak times (e.g. with stoves).