Satz aus in einem bestimmten Grössenverhältnis abgestuften Behältern. Die Erfindung betrifft einen Satz aus -in einem bestimmten (4rössenverhältnis abgestuf ten, sowohl neben- als auch ineinandersetz- baren Behältern, wie Schachteln, Rahmen, Fächer und Schubladen von Schränken, Ge stellen, Tischen, Pulten usw.
An sich sind raumbegrenzende Behälter verschiedener Grössen bekannt, die sowohl aneinanderreihbar als auch ineinandersetzbar sind und dabei in ihren Abmessungen in einem bestimmten Verhältnis zueinander abgestuft sind, um an Raum zu sparen, und haben solche alle gleichmässigeWanddicken, so dass sie nicht alle gemeinsam im grössten der Behälter bündig eingelegt werden können.
Der erfindungsgemässe Satz zeichnet sich dadurch aus, dass die Behälter mit verschie denen, ihrem Grössenverhältnis entsprechenden Wanddicken versehen sind. Dadurch können Raumverluste beim Tneinandersetzen der Be hälter vermieden werden, und es lassen sieh Behälter herstellen, deren Innengrundflächen und Gesamtgrundflächen sowie deren Innen- und lT'esamtraum im gleichen Verhältnis zu- einander stehen. Dies ist durch die Verschie denheiten der Wanddicken ermöglicht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbei spiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht, alle Behälter neben einander angeordnet, Fig. 2 eine Draufsicht, die Behälter inein- andergelegt, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie I.-I in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
Der dargestellte Satz besteht aus verschie denen schachtelförmigen Behältern 1, 2, 3, 4 und 5. Die Behälter sind beispielsweise aus Karton, Kunststoff, Holz oder Metall herge stellt. Diese weisen je eine Bodenfläche a und eine rechtwinklig zu diesem stehende Wan dung b auf. Die Behälter sind im Grundriss gesehen rechteckig, sie könnten selbstredend auch quadratisch sein.
Die Behälter sind im Grössenverhältnis 1: \? zueinander abgestuft. Ein Behälter ist demnach jeweils gegenüber dem nächst kleineren Behälter doppelt so gross oder umgekehrt gegenüber dein nächst grö 1;eren doppelt so klein.
Die Wanddicken der Be hälter sind zueinander ebenfalls abgestuft, zwar ist jeweils diejenige des nächst grösseren Behälters doppelt so dick oder unigekehrt .um nächst grösseren doppelt so schireal. Auch die Höhen der Behälter, das heisst der Ränder h, sind ihrem Grössexiverhältnis entsprechend ab gestuft. Die Behälter 5 sind im Satz zu zweit, während von den andern nur je ein Stück vorhanden ist.
Man kann alle Behälter nebeneinander anordnen wie die Fig. 1 offenbart. llan kann aber auch die Behälter ineinanderlegen wie es die Raumverhältnisse erheischen. Nach Fig.2 ist in den Behältern 1 der Behälter 2 einge legt, in diesen wiederum der Behälter 3, in diesen weiter der Behälter 4 und in letzteren die zwei Behälter 5.
Man könnte, wie die strichpunktierten Linien in Fig. 1 erkennen lassen, in den Be hälter 1 den Behälter 2 einlegen, in den Behäl ter 2 den Behälter 3 und in den Behälter 3 die Behälter 4, 5. Es lassen sich beliebige andere Kombinationen vornehmen.
Die Höhen der Behälter sind ebenfalls zueinander abgestuft, derart, da1,) jeweils der kleinere Behälter bei Einlegung in den nielist grösseren mit diesem bündig ist. Sind alle Be- liiälter ineinandergelegt, so sind i der Hölle alle miteinander bündig wie die Fig. 5 er kennen 1 < Lf;t.
1)er Erliiidungsgegenstand eignet siele füi- Zwecke aller Art, insbesondere zur Aufnahme von genormtem Sebriftgut, Hüllformaten ete., wobei das Veili@iltnis von 1Aänge zu Breite deren normierten (lrössen angepasst ist.
Die Behälter kiinnen Ordnerschachteln oder der gleichen bilden und finit Deckeln verseben sein. Seliaeliteln ohne Deckel können auch so Verwendung finden, dafl) sie so aufgestellt werden, da1; die Öffnungen nicht oben, sondern vorn sich befinden. Will man diese Schachteln aber als Deckel verwenden, so sind sie mit der Öffnung nach unten gekehrt zu verwen den.
Bilden die Behälter Schachteln mit Deckel, so können diese zum Beispiel im Haushalt für die Aufnahme von Haushaltungsgegen- ständen, im Laden für die Aufnahme von Waren und im Betrieb für die Aufbewahrung von Werkzeug verwendet werden.
Set of containers graded in a certain size ratio. The invention relates to a set of -in a certain (4size ratio graded, both next to and nested in one another- containers, such as boxes, frames, compartments and drawers of cupboards, frames, tables, consoles, etc.
As such, space-delimiting containers of various sizes are known which can be lined up or nested and are graded in their dimensions in a certain ratio to each other in order to save space, and all of these have uniform wall thicknesses so that they do not all have in common in the largest of the Containers can be inserted flush.
The set according to the invention is characterized in that the containers are provided with different wall thicknesses which correspond to their size ratio. As a result, loss of space when the containers are put together can be avoided, and containers can be produced whose inner base areas and total base areas as well as their inner and total space are in the same ratio to one another. This is made possible by the various wall thicknesses.
In the drawing Ausführungsbei are shown games of the subject invention. 1 shows a plan view, all of the containers arranged next to one another, FIG. 2 shows a plan view with the containers placed one inside the other, FIG. 3 shows a section along the line I.-I in FIG. 1, FIG Line II-II in FIG. 1 and FIG. 5 shows a section along line III-III in FIG. 2.
The set shown consists of various box-shaped containers 1, 2, 3, 4 and 5. The containers are for example made of cardboard, plastic, wood or metal Herge. These each have a floor area a and a wall b at right angles to it. The containers are rectangular in plan, they could of course also be square.
The containers are in the size ratio 1: \? graduated to each other. A container is therefore twice as large compared to the next smaller container or, conversely, compared to the next largest container, twice as small.
The wall thicknesses of the containers are also graduated from one another, although that of the next larger container is twice as thick or vice versa. The next larger container is twice as thick. The heights of the containers, that is to say the edges h, are also graded according to their size ratio. The containers 5 are in a set of two, while only one piece of the others is available.
All containers can be arranged side by side as shown in FIG. 1. But llan can also put the containers one inside the other as required by the space available. According to Figure 2, the container 2 is inserted in the container 1, in turn the container 3, in these further the container 4 and in the latter the two containers 5.
One could, as the dash-dotted lines in Fig. 1 show, insert the container 2 in the loading container 1, the container 3 in the Behäl ter 2 and the container 4, 5 in the container 3. Any other combinations can be made .
The heights of the containers are also graduated from one another, in such a way that the smaller container is flush with the smaller container when it is placed in the smaller container. If all the containers are placed inside one another, then in hell they are all flush with one another, as in Fig. 5 you know 1 <Lf; t.
1) The object of fulfillment is suitable for all kinds of purposes, in particular for accommodating standardized sebrifted goods, envelope formats, etc., whereby the length of the length is adapted to the width of the standardized sizes.
The containers can form folder boxes or the same and can be finite lids. Seliaeliteln without a cover can also be used in such a way that they are set up in such a way that; the openings are not at the top but at the front. If you want to use these boxes as a lid, they are to be used with the opening facing down.
If the containers form boxes with lids, then these can be used, for example, in the household for holding household items, in the shop for holding goods and in the company for storing tools.