Überdr uckr egelventil für hydraulische Anlagen. Bekannte Überdruckregelventile für hy draulische Anlagen besitzen ,eine Drehungs feder, insbesondere eine Schraubenfeder, -deren Vorspannung entsprechend dem zu re gelnden Druck eingestellt wird. Wenn aber ,der Bereich, in welchem die Regelung erfol gen soll, ,gross ist, so, nimmt auch,
die Schrau benfeder :grosse Abmessungen, an und kann in verhältnismässig kleinen Ventilanordnungen nicht untergebracht werden.
Dieser Übelstand wird durch die vorlie gende Erfindung vermieden, die dadurch ge kennzeichnet ist, dass zur Erzeugung des Ge gendruckes eine ,Spiralfeder vorgesehen ist, die über ein :selbstsperrendes Getriebe mit einem Betätigungsorgan verbunden ist, mit tels dem idie Federspannung eingestellt wer den kann.
Eine beispielsweise Ausführungsfarm der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung -dargestellt, und zwar zeigt: Fi:g. 1 einen Längsschnitt durch ,dieselbe und Fig. 2 eine Ansicht von aussen, teilweiele geschnitten.
In dem Ventilgehäuse a ist der Kolben schieb-er b angeordnet, der je nach seiner Ein stellung die Durchgangsöffnung c im Gehäuse mehr oder weniger öffnet.. Die Stange d des Kolbenschiebers b wird durch einen Kolben e geführt und umgreift mit einer in ihrem Ende eingefrästen Aussparung f eine Scheibe g, die :auf dem festgelagerten Zapfen h dreh bar ist. Mit dieser Scheibe ist die Stange d durch ein Zugorgan, z.
B. durch einen Stahl- @draht i verbunden, so. dass bei Drehung der Scheibe in Richtung des Pfeils A (Fig. 2) ,die Stange d und damit der Kolbenschieber b mitgenommen werden.
Auf :dem Zapfen h isitzt ferner eine zweite :Scheibe <I>1c,</I> an ,der bei<I>l</I> eine Spiralfeder<I>m</I> befestigt ist. Das andere Ende dieser Spiral feder ist mit :der Scheibe g bei n verbunden. Die Scheibe k ist an ihrem Umfang mit Schne@ckenradzähnen o, versehen, in die eine durch den Stellknopf p zu betätigende Schnecke q eingreift.
Aussen an der Scheibe k ist eine Teilung r angebracht., an der die ein gestellte Federspannung mittels des festste henden Zeigers abgelesen werden kann.
Durch Drehen an dem Stellknopf p kann die Feder in mehr oder weniger gespannt werden. Die Federspannung wird an der Tei lung<I>r</I> abgelesen und über die Scheibe g und denn Draht<I>i</I> auf die Stange<I>d</I> und damit auf den Kolbenschieber b übertragen. Ein auf diesen Schieber wirkender hydraulischer Druck wirkt der .Spannung der Feder ent gegen, so,da.ss der Durchtrittsquerschnitt c für die Druckflüssigkeit mehr oder weniger stark geöffnet wird.
Da als einstellbare Feder eine Spiralfeder Verwendung findet, so, ist :der Regelbereich bei verhältnismässig kleinen Abmessungen der ganzen Anordnung und insbesondere der Fe der verhältnismässig gross, -so dass auch eine feine Regelung möglich ist, die für viele hydraulische Einrichtungen, insbesondere für Steuerungen an irgendwelchen. Werkzeug maschinen besonders erwünscht ist.
Die Verbindung- zwischen,der Scheibe und dem Ventilkörper kann natürlich auch in an. derer Weise als durch einen Stahldraht, etwa, durch ein Stahlband oder durch Zahnrad und Za.hnsta.nge oder durch irgendein anderes Ge triebe hergestellt sein. An Stelle des Kolben schiebers kann natürlich auch .ei Flach schieber oder ein Tellerventil vorgesehen sein.
Pressure regulating valve for hydraulic systems. Have known pressure control valves for hy draulic systems, a torsion spring, in particular a helical spring, -whose bias is set according to the pressure to re gel. However, if the area in which the regulation is to take place is large, then it also takes
the helical spring: large dimensions, and cannot be accommodated in relatively small valve arrangements.
This inconvenience is avoided by the present invention, which is characterized in that a coil spring is provided to generate the counterpressure, which is connected to an actuator via a self-locking gear, with means of which the spring tension can be adjusted.
An example of an embodiment of the invention is shown in the accompanying drawing, namely: FIG. 1 shows a longitudinal section through the same and FIG. 2 shows a view from the outside, partly in section.
In the valve housing a, the piston slide b is arranged, which depending on its A position opens the passage opening c in the housing more or less .. The rod d of the piston slide b is guided by a piston e and engages with a milled in its end Recess f a disk g which: is rotatable on the fixed pin h. With this disc, the rod d is through a pulling member, for.
B. connected by a steel @ wire i, so. that when the disk is rotated in the direction of arrow A (Fig. 2), the rod d and thus the piston slide b are taken along.
A second disk <I> 1c, </I>, to which a spiral spring <I> m </I> is attached at <I> l </I> is also attached to: the pin. The other end of this spiral spring is connected to: the disk g at n. The circumference of the disk k is provided with worm gear teeth o, in which a worm q to be actuated by the adjusting knob p engages.
On the outside of the disk k there is a graduation r, on which the set spring tension can be read by means of the stationary pointer.
The spring can be tightened more or less by turning the adjusting knob p. The spring tension is read from the graduation <I> r </I> and transmitted via the washer g and the wire <I> i </I> to the rod <I> d </I> and thus to the piston valve b . A hydraulic pressure acting on this slide counteracts the tension of the spring, so that the passage cross section c for the hydraulic fluid is opened to a greater or lesser extent.
Since a spiral spring is used as an adjustable spring, the following is: the control range with relatively small dimensions of the entire arrangement and in particular the Fe is relatively large, so that fine regulation is also possible, which is necessary for many hydraulic devices, in particular for controls any. Machine tools is particularly desirable.
The connection between the disk and the valve body can of course also be in an. in such a way as to be made by a steel wire, for example, by a steel belt or by a cogwheel and toothed rack or by any other gear. Instead of the piston slide, a flat slide or a poppet valve can of course also be provided.