Mit einem Reiter versehener Reiterträger für Karteien und Registraturen. Die Erfindung bezieht sich auf mit einem Reiter versehene Reiterträger für Karteien und Registraturen gemäss dem Patentanspruch des Hauptpatentes, bei denen die Reiter an dem Reiterträger durch unabhängige Befesti gungsmittel, z. B. einfache Klammern, in der Lage gesichert sind. Vorliegende Erfindung erweitert diesen Gedanken dahingehend, dass auch der Schildchenrahmen des Reiters we nigstens eine Aussparung für das Durchstecken eines lösbaren Befestigungsmittels enthält, das das Schildchen zu erfassen und es im Rah men zu sichern hat.
Die Zeichnung stellt die Erfindung in Abb. 1 und 2 in zwei Ausführungsbeispie len in Ansicht auf einen Reiter dar.
Der Reiter besitzt in üblicher Weise das Klemmschenkelpaar b zum Aufstecken auf eine Registerkarte und dergleichen Reiterträ ger und den obern Schildchenrahmen a, der in der Regel am linken Ende offen ist, um die Schildchen einstecken bezw. wieder her ausziehen oder auswechseln zu können. Am Rahmen <I>a</I> sind an geeigneter Stelle Schlitze t angebracht, durch die sich eine Klammer an stecken lässt, deren Schenkel flach angepresst werden, damit sie nicht merklich auftragen.
Es genügt, wenn die Rückwand des Rahmens a innerhalb des Fensters einen Schlitz t auf weist, jedoch könnte auch die Randpartie des Rahmens, und zwar sowohl deren Vorder- wie auch deren Hinterwand, wie bei t' angedeutet, schlitzförmig durchgestanzt seile, um eineKlam- mer in durch beide Wände stecken zu können, wobei auch das eingesteckte Schildchen mit er fasst wird, so dass es in seiner Lage gesichert bleibt.
Bei dem Beispiel in Abb. 1 ist die lös bare Klammer in einwärts gerichtet gezeich net. Soll vermieden werden, dass die Schreib fläche des Schildchens von der Klammer ver deckt wird, dann kann die Klammer auch, wie in Abb. 2 angegeben, nach aussen ge richtet sein. Der die Randpartie des Rahmens durchsetzende Schlitz t' kann in einem waag rechten (Abb. 1) oder in einem senkrechten Teil der Randpartie, wie in Abb. ? angege ben, enthalten sein.
Die Klammer selbst kann sowohl aus federndem wie auch aus biegsamem _Werk- stoff bestehen, jedoch so, dass sie sich leicht herausnehmen lässt.
A tab holder for files and registries. The invention relates to provided with a rider tab carrier for files and registries according to the claim of the main patent, in which the rider on the rider carrier by independent fastening supply means, z. B. simple brackets, are secured in position. The present invention expands this idea to the effect that the tag frame of the rider also contains at least one recess for inserting a detachable fastening means that has to grasp the tag and secure it in the frame.
The drawing shows the invention in Fig. 1 and 2 in two Ausführungsbeispie len in view of a tab.
The rider has in the usual way the pair of clamping legs b for attaching to a tab and the like Reiterträ ger and the upper label frame a, which is usually open at the left end to insert the label or. to move out again or to be able to change. On the frame <I> a </I> there are slots t at a suitable point through which a clip can be inserted, the legs of which are pressed flat so that they are not noticeably bulky.
It is sufficient if the rear wall of the frame a has a slot t inside the window, but the edge part of the frame, namely both its front and its rear wall, as indicated at t ', could be punched through slit-shaped ropes to create a More to be able to stick it through both walls, whereby the inserted label is also grasped so that it remains secured in its position.
In the example in Fig. 1, the releasable bracket is drawn inwardly directed net. If it is to be avoided that the writing surface of the label is covered by the clamp, the clamp can also be directed outwards, as shown in Fig. 2. The slot t 'penetrating the edge part of the frame can be in a horizontal part (Fig. 1) or in a vertical part of the edge part, as in Fig. be included.
The clip itself can be made of either a springy or a flexible material, but in such a way that it can be easily removed.