Deckel für Nochgefässe. Die vorliegende Erfindung betrifft einen Deckel für Kochgefässe, welcher einen Rand aus Metall und einen aus durchsichtigem Ma terial bestehenden Mittelteil aufweist.
Der Deckel für Kochgefässe gemäss der Erfindung ermöglicht die Überwachung und Beobachtung des Inhaltes eines Kochgefässes während dem Kochvorgang, ohne dass der Deckel vom Kochgefäss abgenommen werden muss.
Es sind wohl Kochgefässe mit Deckel aus hitzebeständigem Glas bekannt. Die Deckel von Kochgefässen dieser Art eignen sich aber weniger für die Verwendung auf andern Kochgefässen, z. B. solchen aus Metall, da diese verhältnismässig teuren Deckel auf sol- ehen leicht beschädigt werden. Der Deckel für Kochgefässe gemäss der Erfindung lässt sich jedoch für beliebige Kochgefässe verwen den. Sein aus Metall bestehender Rand, wel cher allein mit dem Kochgefäss in Berührung kommt, schützt den aus durchsichtigem Ma terial bestehenden Mittelteil vor Beschädi gungen.
Mit Vorteil besteht der Rand aus zwei übereinanderliegenden Metallteilen, wel che durch Bördelung miteinander verbunden sind, zwischen welchen der aus durchsichti gem Material bestehende Mittelteil gefasst ist, derart, da.ss er sich zwischen den beiden Me tallteilen des Randes ausdehnen und zusam menziehen kann und somit keinerlei Span nungen unterworfen wird.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegen standes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Deckel für Kochgefässe, Fig. 2 einen Schnitt durch diesen Deckel, und Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil einer Ausführungsvariante eines solchen Deckels.
Der Deckel für Kochgefässe besitzt einen Rand aus Metall, z. B. Aluminium, welcher aus zwei übereinanderliegenden Teilen 1 und 2, die durch Bördelung der äussern Randpar tie des obern Teils 1 um die äussere Rand partie des untern Teils 2 miteinander verbun- den sind, besteht. Dieser Rand ist so profi liert, dass er auf ein Kochgefäss passend auf gesetzt --erden kann. Zwischen den Teilen 1 und 2 des Randes ist ein Mittelteil 3 einge setzt, welcher aus durchsichtigem Material, z. B. Glas, Zelluloid, Plexiglas oder einem andern Kunststoff, besteht.
Dieser Mittelteil 3 kann sich zwischen den beiden Teilen i und 2 des Randes ausdehnen und zusammen ziehen., so dass er auch bei starker Erwär- mung und rascher Abkühhmg keinerlei Span nungen unterworfen wird. In der Mitte des Mittelteils 3 ist ein Griff 4 befestigt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann der aus den beiden Teilen 1' und 2' bestehende Rand des Deckels Stufen a, b und c aufweisen, welche es ermöglichen, diesen Deckel auf Kochgefässe mit verschiedenen, diesen Stufen entsprechenden Durchmessern passend aufzu setzen. Der aus durchsichtigem Material be stehende Mittelteil dieses Deckels ist mit 3' bezeichnet.
Lid for still vessels. The present invention relates to a lid for cooking vessels, which has an edge made of metal and a middle part made of transparent material.
The lid for cooking vessels according to the invention enables the contents of a cooking vessel to be monitored and observed during the cooking process without the lid having to be removed from the cooking vessel.
There are probably cooking vessels with lids made of heat-resistant glass known. The lids of cooking vessels of this type are less suitable for use on other cooking vessels, e.g. B. those made of metal, since these relatively expensive covers are easily damaged on sol- ehen. However, the lid for cooking vessels according to the invention can be used for any cooking vessel. Its edge made of metal, which only comes into contact with the cooking vessel, protects the middle part made of transparent material from damage.
The edge advantageously consists of two superposed metal parts which are connected to one another by flanging, between which the middle part made of transparent material is gripped in such a way that it can expand and contract between the two metal parts of the edge and thus no tension is subjected.
In the drawing, two exemplary embodiments of the subject invention are shown. The figures show: FIG. 1 a plan view of a lid for cooking vessels, FIG. 2 a section through this lid, and FIG. 3 a section through part of a variant of such a lid.
The lid for cooking vessels has a metal edge, e.g. B. aluminum, which consists of two superimposed parts 1 and 2, which are connected to one another by beading the outer edge part of the upper part 1 around the outer edge part of the lower part 2. This rim is profiled so that it can be placed on a cooking vessel. Between the parts 1 and 2 of the edge is a middle part 3 is set, which is made of transparent material, for. B. glass, celluloid, Plexiglas or another plastic.
This central part 3 can expand and contract between the two parts 1 and 2 of the edge, so that it is not subjected to any stresses even when it is heated up and cooled rapidly. In the middle of the middle part 3, a handle 4 is attached.
As can be seen from Fig. 3, the edge of the lid consisting of the two parts 1 'and 2' can have steps a, b and c, which make it possible to put this lid on cooking vessels with different diameters corresponding to these steps. The standing middle part of this cover be made of transparent material is denoted by 3 '.