Stauwehranlage. Bei bekannten Stauwehranlagen sind die Windwerke der Schützen auf einer besonde ren Windwerksbrücke gelagert. Diese Wind werksbrücke benötigt grössere Abmessungen und ist deshalb teuer und im Landschafts bild unerwünscht.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Stauwehranlage, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die vom einen Windwerk zum andern führenden Organe für Kupplung der Wind werke einer Wehröffnung unter Wegfall einer besonderen Windwerksbrücke auf einem ohnehin vorhandenen, in erster Linie für einen andern Zweck bestimmten Steg, zum Beispiel auf dem Dammbalken-Versetz- sieg oder einer Dienstbrücke angeordnet sind.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes durch Fig. 1 in Seitenansicht und Schnitt, durch Fig. 2 im waagrechten Schnitt durch einen Pfeiler und benachbarte Schützenteile dar gestellt.
Die Windwerke a und b für die zwei Schützen c und d sind auf dem Pfeiler e in einem Windenhäuschen g untergebracht, in dem sie gegebenenfalls auf verschiedener Höhe in zwei Stockwerken I und II ange ordnet sein können. Für das Hin- und Her führen und Versetzen der Dammbalken h dient ein auf einem leichten Steg i laufen der Versetzwagen 1e. Der Steg<I>i</I> kann gleich zeitig als Dienstbrücke vorgesehen werden.
Er dient ferner für die Aufnahme der von einem Windwerk zum andern führenden Organe 1 für die elektromechanische Kupp lung der Windwerke auf beiden Pfei lern e einer Wehröffnung. Wird ausser dem Steg i eine besondere Dienstbrücke m ange ordnet, so können die von einem Windwerk zum andern führenden Organe für die elek tromechanische Kupplung der Windwerke einer Wehröffnung auch auf dieser Dienst brücke eingeordnet sein.
Die beschriebene Anordnung der vom einen Windwerk zum andern führenden Or gane für die Kupplung dieser Windwerke auf einem Dammbalken-Versetzsteg oder einer Dienstbrücke kann. auch in Verbindung mit andern Schützenarten, zum Beispiel Dreh schützen, vorgesehen sein.
Weir system. In known weir systems, the windmills of the shooters are mounted on a particular windmill bridge. This wind works bridge requires larger dimensions and is therefore expensive and undesirable in the landscape.
The subject of the invention is a weir system, which is characterized in that the organs leading from one winch to the other for coupling the wind works of a weir opening with the omission of a special winch bridge on an already existing footbridge, primarily intended for a different purpose, for Example on the dam beam Versetz- sieg or a service bridge are arranged.
In the drawing, an embodiment example of the subject matter of the invention is provided by FIG. 1 in side view and section, through FIG. 2 in horizontal section through a pillar and adjacent contactor parts.
The winches a and b for the two shooters c and d are housed on the pillar e in a winch house g, in which they can be arranged at different heights in two floors I and II. The moving carriage 1e is used to move the dam beam h back and forth and run on a light bridge i. The bar <I> i </I> can also be used as a service bridge.
It also serves to accommodate the organs 1 leading from one winch to the other for the electromechanical coupling of the winches on both Pfei learns e a weir opening. If a special service bridge m is arranged in addition to the footbridge i, the organs leading from one winch to another for the electromechanical coupling of the winches of a weir opening can also be arranged on this service bridge.
The described arrangement of the leading from one winch to the other Or gane for the coupling of these winches on a dam beam Versetzsteg or a service bridge can. also be provided in connection with other types of shooters, for example rotating protection.