Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Vielfachen einer Grundfrequenz.
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Zur <SEP> Erzeugung <SEP> von. <SEP> Vielfacher <SEP> einer
<tb> G=dfrs:quenz <SEP> werden <SEP> bekanntlich <SEP> mit <SEP> Vor teil <SEP> magnetisch <SEP> übersteuerte <SEP> Eisendrosseln
<tb> benutzt. <SEP> In, <SEP> dier <SEP> verzerrten <SEP> Spannungskurve
<tb> sind <SEP> dann, <SEP> nur, <SEP> ,fiü <SEP> ungeradzahligen <SEP> Viel fachen <SEP> der <SEP> Grundfrequenz <SEP> vorhanden. <SEP> Die
<tb> gerafzaIligen <SEP> Vielfachen <SEP> können <SEP> hieraus.
<tb> durch <SEP> Vollweggleichrichtung <SEP> ,gewonnen <SEP> wer fen.
<SEP> Es <SEP> isst <SEP> bekannt, <SEP> -daB, <SEP> ,die <SEP> verzerrte <SEP> Span nungskurve <SEP> nur <SEP> ,dfann <SEP> ausschliesslich <SEP> ungerad ,zahlige <SEP> Harmonische <SEP> enthält, <SEP> wenn, <SEP> die <SEP> in <SEP> ihr
<tb> auftretenden <SEP> Spannungsspitzen <SEP> vollkommen
<tb> ,die <SEP> gleiche <SEP> Form <SEP> haben <SEP> und <SEP> .den <SEP> gleichen <SEP> Ab stand <SEP> voneinander <SEP> aufweisen. <SEP> Häufig <SEP> ist <SEP> .die
<tb> Erzeugung <SEP> einer <SEP> sialchen <SEP> idealen <SEP> verzerrten
<tb> Kurve <SEP> nicht <SEP> ohne <SEP> weiteres <SEP> möglich" <SEP> da <SEP> die
<tb> speisende <SEP> Stromquelle <SEP> der <SEP> Grundfrequenz
<tb> keinen <SEP> rein <SEP> sinusförmigen <SEP> Strom <SEP> liefert, <SEP> viel mehr <SEP> noch <SEP> höhere <SEP> Harmonische <SEP> dieser <SEP> Grund frequenz <SEP> abgibt.
<SEP> Es <SEP> treten <SEP> daher <SEP> im <SEP> allgemei nen <SEP> beider, <SEP> Verzerrung <SEP> einer <SEP> Grundfrequenz
<tb> e <SEP> len <SEP> uugeradzahligen <SEP> Vielfachen <SEP> auch
<tb> n <SEP> 'ben <SEP> c nfl,ch geringe Anteile von geradzahliggen Viel- fachen: auf.
Diese geradzahlgen Vielfachen haben zwar eine so kleine Amplitude, dass ihre Verwendung ,nicht ohne weiteres mäg- lieh erscheint,
anderseits bedingen sie jedoch einen höheren Aufwand für die zum Aussie- bung der einzelnen Frequenzen aus dem Frequenzgemisch benötigten Filtermittel. Man hat daher schon,fen Vorschlag gemacht,
die Reste der geradzahligen Vielfachen in -der Spannungskurve ,furch Kompensation des Einflusees der in der Grundfrequenz enthal tenen höheren Harmonischen zum Beispiel durch eine Gleichsirümvormagnetisierug zu vermeiden.
Weiterhin .sind bei der bekannten ge trennten Erzeugung der .geradzabligen Viel fachen Üer Grundfrequenz durch Voll'weg- gleichrrichtung der verzerrten, ,dis ungerad- zahligen Vielfachen der Grundfrequenz ent haltender Spannungskurve in: der gleich- gerichteten:
Spannungskurve ausser den gerad- zahl.i,gen Vielfachen auch noüll. Reste von un,geradzahliben Vielfachen vorhanden wegen der nur unvollkommenen Übe@rei.nstiinrnung der verschiedenen für die Vollweggleichrich- tun:
g erforderlichen Gleichrzchterzellen, selbst unter der Voraussetzung, dass die durch Ver zerrung gewonnene :Spannungskurve nur un- geradzahl:ige Vielfache enthält.
Man hat also im Frequenzgemisch der geradzahligen Viel fachen immer auch mit Resten der u.ngerad- zahligen Vielfachen zu rechnen und muss die Filtermittel dementsprechend bemessen. Es ist nun bekannt, dass man durch eine Gleichstromvormagnetisierung der verzerren den Eis endro!s'sel die verzerrte Spannungs- kurve derart beeinflussen kann,
dass gleich- zeitig sowohl geradza.hlige als auch ungerad- zahlige V.ielfaehe der Grundfrequenz mit einer Amplitude erzeugt werden:
, ,dis eine praktische Ausnutzung der einzelnen Viel fachen bestattet. Auf diese Weise wird es möglich, ohne d'arauffolgende Gleichrich- tung der ungeradzahligen Harmonischen die geradzahligen Harmonischen zu gewinnen, und zwar mit einer Amplitude, die ihre praktische Ausnutzung ermöglicht.
Die Fil- teranforde:rungen -,verden dadurch zwar ge genüber dem Idealfall bedeutend erhöht, jedoch ist der Idealfäll, wie bereits ausge- führt wurde, im allgemeinen nicht vorh < zn- den, <I>so,</I> dassi praktisch doch mit erhöhten Filteranforderungen zu rechnen ist.
Eine er hebliche Verringerung der Anforderungen an die zur Aussiebung der einzelnen Fre quenzen erforderlichen Bandfilter ergibt sich jedoch durch die Schaltungsa.nordnnng gemäss der Erfindung. Bei der erfindungsgemässen Schaltungs- anordnung zur Erzeugung von gera:d'za.hl:
i@gen und ungeradza.hligen Vielfachen einer Grund frequenz unter Verwendung von magnetisch. übersteuerten Eisendrosseln, ist nur zur Er zeugung der ungeradzahli.gen Vielfachen der Grundfrequenz eine Eisendrossel benutzt, deren Maggnetisierunbskurve durch die Grund frequenz symmetrisch ausgesteu ert ist,
hin gegen zur Erzeugung der ge@radzahligen Vielfaelien eine Eisendrossel benutzt, deren Magnetisierungsikurve durch die doppelte Grundfrequenz derart unsymmetrisch ausge- ;
steuert ist, dass in der verzerrten Kurvenform der der Eisendrossel zugeführten doppelten Grundfrequenz neben den ungeradzahlIgen auch die geradzahligen Vielfachen der dop pelten Grundfrequenz enthralten sind, und zwar mit einer Amplitude,
die jeweils in der Grössenordnung der Amplitude der benach- barten unb radzahligen Vielfachen ist.
Die in der verzerrten Kurvenform der doppelten Grundfrequenz enthaltenen un,geradzahli.gen und geradlzah@ligen Vielfachen sind daibei also geradzahli,@e Vielfache der Grund- frequenz. Gegenüber den eingangs behandel ten bekannten Anordnungen, z.
B. gegenüber der bekannten getrennten Erzeugung von geradzahligen und ungeradzahlglen Viel fachen einer Grundfrequenz, bei der die -eradzahligen Harmonisehen durch Vollweg- glcichrichtung der ungeradzahligen Har- monis,chen gewonnen werden,
hat man damit den Vorteil, d@ass die Anforderungen an die zur Aussiebung der einzelnen Frequenzen erforderlichen Bandfilter erheblich verringert werden.
Besondere Bedeutung hat die Schal tungsanordnung gemäss der Erfindung zur Erzeugung von Trägerfrequenzen eines Trä- berfrequenz-Vielfachübertragun.gssystems.
Ausführungsbeispiele des Erfin'dungsige- genstandes sind in .den Figuren schematikh dargestellt. Bei der Schaltung nach Pig. I erzenge ,der Grundgenerator G, 'beispielsweise die Grundfrequenz f" = 3 kHz, die iiber Schwingungskreis L, Cl auf die Eisendrossel Dr,
gelbeben; wird. Der Schwingungskreis L, C, ist dabei im wesentlichen auf die Grundfrequenz abgestimmt. Der Kondensa tor C' dient zur Entzerrung.
Aus dem so ent standenen Frequenzbemisch von ungerad- zahliigen Vielfachen der Grundfrequenz f" werden über :die Filtermittel F,, F1, F3 usw.
die einzelnen ungeradzahli,gen Vielfachen der Grundfroquenz ausgesidbt und beispiels- weise verschiedenen Modulatoren eines träger- frequenten Viel'fachübertrggungsssystems zu geführt. Die Erzeugung der ungeradzahligen
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Vielfachen <SEP> erfolgt <SEP> hierbei <SEP> also <SEP> in <SEP> der <SEP> bekann ten <SEP> Weise.
<tb>
Zur <SEP> Erzeugung <SEP> der <SEP> gera@dizahdlgen <SEP> Viel fachen <SEP> wird <SEP> die <SEP> doppelte <SEP> Grundfrequenz
<tb> <I>2f <SEP> o <SEP> - <SEP> 6</I> <SEP> kHz <SEP> benutzt, <SEP> die <SEP> durch <SEP> dien <SEP> Genera tor <SEP> G2 <SEP> üibex <SEP> den <SEP> auf <SEP> die <SEP> doppelte <SEP> Grundfre quenz <SEP> abgestimmten <SEP> Schwingungskreis <SEP> <I>L2 <SEP> Cz</I>
<tb> der <SEP> Drossel <SEP> <I>Dr,</I> <SEP> zugeführt <SEP> wird. <SEP> C" <SEP> ist <SEP> der
<tb> Entzerrungskonidensator. <SEP> Dadurch <SEP> die <SEP> An ordnung <SEP> die <SEP> ;
geradzahligen <SEP> Vielfachen <SEP> der
<tb> Grundfrequenz <SEP> gewonnen <SEP> werden <SEP> sollen,
<tb> müssen <SEP> in <SEP> der <SEP> verzerrten <SEP> Spannungskurve <SEP> so wohl <SEP> die <SEP> ungerad'zahligen <SEP> als <SEP> auch,die <SEP> gerad zaäligen <SEP> Harmoiniechen <SEP> .der <SEP> doppelten <SEP> -Grund.
frequenz <SEP> vorhanden <SEP> :sein. <SEP> Man, <SEP> erhält <SEP> beide
<tb> zugleich. <SEP> durch <SEP> Verzerrung <SEP> in <SEP> der <SEP> Eisen drose'el <SEP> <I>Dr2,</I> <SEP> wenn <SEP> ,man. <SEP> ,durch <SEP> eine <SEP> Vormagne tisierung <SEP> mit <SEP> einem <SEP> überlabgerten <SEP> Gleich ström;
, <SEP> der <SEP> beispielsweise <SEP> .durch <SEP> die <SEP> Batterie <SEP> R
<tb> geliefert <SEP> und <SEP> über <SEP> den <SEP> Vorwid'erstantd <SEP> R <SEP> der
<tb> Drossel <SEP> zugeführt <SEP> wird, <SEP> den <SEP> Arbeitspunkt
<tb> auf <SEP> der <SEP> Magnetisierungskurve <SEP> so <SEP> verschiebt,
<tb> dassl <SEP> der <SEP> durchgesteuerte <SEP> Bereich <SEP> nioM <SEP> mehr
<tb> symmetrisch <SEP> ist. <SEP> Der <SEP> Widerstand <SEP> R <SEP> soll <SEP> der
<tb> Ungieiahunig
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R <SEP> > <SEP> sscuo <SEP> <I>LDrE</I>
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genügen. <SEP> Die <SEP> Indu <SEP> ktivität <SEP> der <SEP> Eisiendro;s@sei:
<tb> <I>Dr@</I> <SEP> ist <SEP> d'assei <SEP> mit <SEP> hr, <SEP> bezeichnet. <SEP> An:
<SEP> Stelle
<tb> des <SEP> Widerstandes <SEP> R <SEP> kann <SEP> auch <SEP> eine <SEP> Droissel
<tb> <I>Dr,</I> <SEP> benutzt <SEP> werden, <SEP> deren <SEP> Induktivität
<tb> grosse <SEP> gegen <SEP> I,nr2 <SEP> ist. <SEP> Der <SEP> Vonmagnetisierungs :gleichstrom <SEP> kann <SEP> zweckm0,ig <SEP> auch <SEP> durch
<tb> Gleichrichtung <SEP> einer <SEP> Wechselspannung, <SEP> z. <SEP> B.
<tb> der <SEP> der <SEP> Grundfrequenz <SEP> f <SEP> a <SEP> oder <SEP> :der <SEP> doppelten
<tb> Grundfrequenz <SEP> 2/",gewannen <SEP> werden. <SEP> Durch
<tb> die <SEP> CTröissd <SEP> der <SEP> Vormagnetisierung <SEP> können <SEP> die
<tb> Ämplitudewvemhiältnivss-e <SEP> zwischen <SEP> :
geradizahli gen <SEP> und <SEP> ungeradzahligen <SEP> Harmonischen <SEP> ein gestellt <SEP> werden. <SEP> Statt <SEP> einer <SEP> Vormagnetisie rung <SEP> mit <SEP> einem <SEP> überlagerten <SEP> Gleichsirom
<tb> kann, <SEP> auch <SEP> eine <SEP> Värmagnetisierung <SEP> mit <SEP> einen
<tb> Diauermaganeten <SEP> vorgenommen <SEP> werden. <SEP> Aus
<tb> ,dem <SEP> so <SEP> gewonnenen <SEP> Fre:
quenzgemisch <SEP> können
<tb> über <SEP> die <SEP> Filter <SEP> <I>F',', <SEP> F'2', <SEP> F'3'</I> <SEP> usw.,die <SEP> "gera,d zahligen <SEP> Harmonischen <SEP> der <SEP> Grundfrequenz
<tb> entnommen <SEP> und <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> andern <SEP> Modu 1'atoren <SEP> dies <SEP> trägerfrequenten, <SEP> Viel.fachüfbertra-
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gungssystems <SEP> zugeführt <SEP> werden.. <SEP> Die <SEP> Anfor derungen <SEP> an <SEP> -diese <SEP> Filtermittel <SEP> entsprechen
<tb> den <SEP> der <SEP> Piitermittel, <SEP> :die <SEP> für <SEP> eine <SEP> ideale <SEP> ;Span nungskurve;
<SEP> die <SEP> nur <SEP> geradzahlige <SEP> 11aTmO nicsche <SEP> enthält, <SEP> emfoIrd@erlich <SEP> Bind. <SEP> Da, <SEP> nämlich
<tb> ,das <SEP> Gemisch <SEP> dier <SEP> @geradzahligen <SEP> Vielfachen
<tb> der <SEP> CTrundfrequfenz <SEP> f <SEP> o <SEP> aus <SEP> der,doppeften <SEP> Fre quenz <SEP> 2 <SEP> f <SEP> o <SEP> ,erzeugt <SEP> wird, <SEP> können <SEP> keine <SEP> Reste
<tb> von <SEP> ungeradzahl%en <SEP> Vielfachen <SEP> der <SEP> Frequenz
<tb> f <SEP> o <SEP> enthalten <SEP> sein.
<tb>
Der <SEP> Wirkungsgradl <SEP> einer <SEP> derartigen <SEP> An ord'n.ung <SEP> isst <SEP> erheblich, <SEP> besser <SEP> als,der <SEP> einer <SEP> An ord'niung, <SEP> bei <SEP> der <SEP> die <SEP> geradzahlgen <SEP> . <SEP> Viel fachen <SEP> der <SEP> Grundfrequenz <SEP> durch <SEP> Gleichrich tung <SEP> der <SEP> ungeradzahliigen <SEP> Vielfachen <SEP> gewon nen, <SEP> werden, <SEP> weil <SEP> die <SEP> Verluste <SEP> der <SEP> Gleichrich tung <SEP> fortfallen <SEP> und <SEP> @did <SEP> Ordnungszabil <SEP> der <SEP> er zeugten
<tb> geringer <SEP> isst, <SEP> da <SEP> man
<tb> statt <SEP> von <SEP> .der <SEP> Grundfrequenz <SEP> von <SEP> der <SEP> ,doppel ten <SEP> Gruüdfmequenz <SEP> ausgeht.
<SEP> Durch <SEP> die <SEP> Ver wendung <SEP> getrennter <SEP> GeneratoTenergibt <SEP> sich
<tb> auch <SEP> eine <SEP> grössiere <SEP> Leistung,der <SEP> ungeradzahli ,gen <SEP> Vielfachen, <SEP> weil <SEP> däe <SEP> :gesamte <SEP> Leistwlg
<tb> ,des <SEP> CTrundtwedlen,generatoms <SEP> @zu <SEP> deren <SEP> Erzeu gung <SEP> zur <SEP> Verfügung <SEP> steht <SEP> und <SEP> nicht <SEP> der
<tb> Hauptteil <SEP> für <SEP> die <SEP> Erzeugung <SEP> Ader <SEP> geradzähli gen <SEP> Vielfachen <SEP> benötigt <SEP> wird.
<tb>
Die <SEP> Schallungs@anordnung <SEP> irrt <SEP> besonders
<tb> vorteilhaft <SEP> für <SEP> Tn5gerfrequenzülbertra,gungs sysiteme, <SEP> die <SEP> mit <SEP> einer <SEP> soggenannten <SEP> Vor mo@dul'ation <SEP> arbeiten, <SEP> bei <SEP> der <SEP> also <SEP> vor <SEP> der
<tb> eigentlichen <SEP> Umsetzung <SEP> in <SEP> den <SEP> Übertra gungsbereich <SEP> sämtliche <SEP> Nachrichtenkanäle
<tb> in <SEP> den <SEP> gleichen <SEP> verhältnismässig <SEP> niedrigen
<tb> Frequenzbereich <SEP> verschoben <SEP> werden. <SEP> Benutzt
<tb> man <SEP> beispielsweise <SEP> für <SEP> die <SEP> Vormoduläti'on
<tb> bei <SEP> einem <SEP> Trägersicyste;m, <SEP> dessen <SEP> Null frequenzen <SEP> 11-awmonm,ahe <SEP> von <SEP> 3 <SEP> kHz <SEP> ;sind, <SEP> die
<tb> Trägerfrequenz <SEP> 6 <SEP> kHz, <SEP> so <SEP> kann:
<SEP> diese <SEP> unmit telbar <SEP> dem <SEP> Freqwenzgeneratoir <SEP> G2 <SEP> entnommen
<tb> werden., <SEP> beiepielsweisse <SEP> an <SEP> ,dien <SEP> ]Klemmen <SEP> 1, <SEP> 2,
<tb> 3., <SEP> 4, <SEP> 5, <SEP> 6 <SEP> u>sw. <SEP> der <SEP> Fig. <SEP> 1.
<tb>
Die <SEP> Unsy <SEP> mmetrie <SEP> der <SEP> Magnetisierungs@ kurve <SEP> der <SEP> Eisendrossel <SEP> <I>Dr,</I> <SEP> kann., <SEP> wie <SEP> in
<tb> Fig. <SEP> 2 <SEP> sdargestellt, <SEP> statt <SEP> durch <SEP> Vornnagneti sierung <SEP> mit <SEP> Crleiebsbromoder <SEP> einem <SEP> Dauer magneten; <SEP> auch <SEP> dadurc@h <SEP> herreicht <SEP> werden, <SEP> dass, man parallel zur Drossel: Dr.. eine Gleich- richteranordnung Gl schaltet, zweckmässig in Reihe mit einem Widerstand! D', die die Stromkurve entsprechend verzerrt.
Die Dros sel Dr. kann auch mit einer zweiten Wick lung versehen werden, an -der entweder der Gleichstrom. zugeführt oder der Gleichrichter Gl angeschlossen wird. Das erforderliche Mass von Nichtlinea:c-ität kann durch den Wi derstand R' bezw. R eingestellt werden.
Die Generatoren G, und G:, können beide frei s cliw-ingen und werden dann zweckm'@ässig mit Rücksicht auf die erforderliche Frequenz- genaui.gk e:it mit Kristallen oder Stimmgabeln g feuert.
Es ig jedoch auch möglieh, den es einen durch den andern mitzuziehen, so dass die Kristall- oder Stimmgabelsteuerung nur bei einem Generator erforderlich ist.
Vorteilhaft gewinnt man die Frequenz \?f" aus der Grundfrequenz f" durch Vordohp- lung, z. B. durch Vollweggleichriehtung, wie es in der Fig. 3 gezeigt ist.
An Stelle des Generators G., tritt hier ein @ollwegg@eich- richter GI-., .dem die Grundfrequenz f" zuge führt wird und dessen Ausgang die Frequenz \?f" über das Filter Ff, entnommen und einem Verstärker Y zugeführt wird.
Der Ver- stä.rkerausgang ist mit dem Verzerrerkreis L2 C2 Dr, verbunden.
Der zur Erzeugung der Urasymmetrie der l@Iaggnetisierunigsliirrve der Drossel Dr. be- niitzbare Gleichrichter Gl kann mit seinem Vorwicderstaüd 1l' auch parallel zu L@ C.= an geschlossen werden., -wie es die Fig. 3 zeigt. Dies hat den Vorteil,
da.ss hierbei die für diesen Hilfszweig zur Verfügung" stehende Energ e ggrässer ist., insbesondere dann, wenn noch ein Kondensator C., wie gestrichelt an- gedeutet, hinzugefügt ist.
Es ergibt ,sich dann für die Erzeugung der Unsy mmetrie der ltTa-gnetisierungskurve die gleiche Schaltung wie in der Fig. 1. Die Batterie B ist hierbei jedoch durch den Gleichrichter Gl und den Kondensator C3 ersetzt.
Die erforderliche Urasymmetrie der l1a- gnetisierungs:kurve kann auch dadurch er zielt werden, dass man der Drossel Dr., ausser der doppelten Grundfrequenz auch höhere
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gerad@zalilige <SEP> Vielfache <SEP> der <SEP> Grundfrequenz,
<tb> z. <SEP> B. <SEP> 4f", <SEP> 6f" <SEP> zuführt, <SEP> so <SEP> dass <SEP> die <SEP> Nullilurch gänge <SEP> des <SEP> Magnetisierungsatromies <SEP> verseho ben <SEP> werden. <SEP> In <SEP> F'ig.
<SEP> 3 <SEP> könnte <SEP> beispielsweise
<tb> das <SEP> Ikandfilter <SEP> Fzf" <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Hochpass, <SEP> er setzt <SEP> werden, <SEP> der <SEP> nur <SEP> die <SEP> Frequenz <SEP> f" <SEP> unter drückt <SEP> und <SEP> die <SEP> Eiisend'rossel <SEP> <I>Dr"</I> <SEP> direkt <SEP> an
<tb> den <SEP> Ausgang <SEP> des <SEP> Verstärkers <SEP> anschliesst.
<tb> Der <SEP> iSehwingungskreis <SEP> <I>L,t <SEP> C"</I> <SEP> der <SEP> Gleichrich ter <SEP> <I>Gl</I> <SEP> und <SEP> dessen <SEP> Vorwiderstand <SEP> R <SEP> kommen
<tb> hierbei <SEP> in <SEP> Fortfall. <SEP> Es <SEP> ist <SEP> vorteilhaft, <SEP> dien
<tb> Aus@gangsscheinwiderstand <SEP> des <SEP> Verstärkers
<tb> dann <SEP> hochohmig <SEP> zu <SEP> machen, <SEP> damit <SEP> die <SEP> in;
<SEP> der
<tb> Drossel <SEP> entstehenden <SEP> Vielfachen <SEP> nieht <SEP> durch
<tb> den <SEP> Verstärkerausgang <SEP> belastet <SEP> werden. <SEP> Man
<tb> wird <SEP> also <SEP> zweckmässig <SEP> beispielsweise <SEP> Pento den <SEP> verwenden. Benutzet man bei einer Anordnung nach Fig. 3 eine Gleichstromvormagnetisierung, wie sie beispielsweise in der Fig. 1 gezeigt ist,
so kann an Stelle einer besonderen Batte- rie B auch die Anodenbatterie benutzt wer den.
Da .die benötigte Spannung nur klein ist, kann man den Gleichstromzweig ,der Drossel Drz in den Anodenkreis einer der Verstä.-rker- rd>hren einführen, ohne dadurch deren Lei- stungsfäUbkeit zu beeinträchtibmen.
Circuit arrangement for generating multiples of a fundamental frequency.
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For <SEP> generation <SEP> of. <SEP> multiple <SEP> one
<tb> G = dfrs: quenz <SEP>, <SEP> is known to be <SEP> with <SEP> Advantage <SEP> magnetically <SEP> overdriven <SEP> iron chokes
<tb> used. <SEP> In, <SEP> the <SEP> distorted <SEP> voltage curve
<tb> are <SEP> then, <SEP> only, <SEP>, for <SEP> odd <SEP> multiples <SEP> of the <SEP> base frequency <SEP> are available. <SEP> The
<tb> straight <SEP> multiples <SEP> can be derived from <SEP>.
<tb> by <SEP> full wave rectification <SEP>, obtained by <SEP>.
<SEP> It <SEP> is <SEP> known, <SEP> -daB, <SEP>, the <SEP> distorted <SEP> voltage curve <SEP> only <SEP>, if <SEP> only <SEP> odd , contains numerous <SEP> harmonics <SEP>, <SEP> if, <SEP> the <SEP> in <SEP> it
<tb> occurring <SEP> voltage peaks <SEP> completely
<tb>, the <SEP> have the same <SEP> form <SEP> <SEP> and <SEP>. <SEP> have the same <SEP> distance <SEP> from each other <SEP>. <SEP> Often <SEP> is <SEP> .the
<tb> Generation of <SEP> a <SEP> sialchen <SEP> ideal <SEP> distorted
<tb> Curve <SEP> not <SEP> without <SEP> another <SEP> possible "<SEP> because <SEP> the
<tb> supplying <SEP> current source <SEP> of the <SEP> base frequency
<tb> no <SEP> purely <SEP> sinusoidal <SEP> current <SEP> supplies, <SEP> much more <SEP> nor <SEP> higher <SEP> harmonics <SEP> of this <SEP> basic frequency <SEP> gives.
<SEP> There are <SEP> <SEP> therefore <SEP> in the <SEP> general <SEP> both, <SEP> distortion <SEP> of a <SEP> base frequency
<tb> e <SEP> len <SEP> even-numbered <SEP> multiples <SEP> too
<tb> n <SEP> 'ben <SEP> c nfl, ch low proportions of even multiples: on.
Although these even-numbered multiples have such a small amplitude that their use does not appear to be easily
on the other hand, however, they require a higher expenditure for the filter means required to filter out the individual frequencies from the frequency mixture. So one has already made a suggestion
Avoid the remainder of the even-numbered multiples in the voltage curve by compensating for the influence of the higher harmonics contained in the fundamental frequency, for example by means of a uniform bias.
Furthermore, in the known, separate generation of the .even-numbered multiples of the fundamental frequency by full-wave rectification of the distorted voltage curve containing the odd multiples of the fundamental frequency in: the rectified:
Voltage curve except for the even-numbered multiples also noull. Remnants of un, even-numbered multiples are present because of the only imperfect control of the various for full-wave rectification:
g required co-generation cells, even under the prerequisite that the voltage curve obtained through distortion only contains odd multiples.
In the frequency mixture of the even-numbered multiples, one always has to reckon with remainders of the even-numbered multiples and the filter medium must be dimensioned accordingly. It is now known that one can influence the distorted voltage curve by a direct current bias of the distorting ice endro! S'sel,
that at the same time both even and odd numbers of the fundamental frequency are generated with one amplitude:
,, dis a practical use of the individual multiple burials. In this way, it becomes possible to obtain the even harmonics without subsequent rectification of the odd harmonics, to be precise with an amplitude which enables their practical use.
The filter requirements - are thereby significantly increased compared to the ideal case, but the ideal case, as already stated, is generally not present, <I> so </I> thati practical but increased filter requirements are to be expected.
However, a considerable reduction in the requirements for the band filters required to filter out the individual frequencies results from the circuit arrangement according to the invention. In the circuit arrangement according to the invention for generating gera: d'za.hl:
i @ gen and odd multiples of a basic frequency using magnetic. overdriven iron chokes, an iron choke is only used to generate the odd-numbered multiples of the base frequency, the magnetization curve of which is symmetrically controlled by the base frequency,
on the other hand, an iron choke is used to generate the even-numbered multiples, the magnetization curve of which is so asymmetrical due to twice the fundamental frequency;
What is controlled is that the distorted curve shape of the double fundamental frequency fed to the iron choke contains not only the odd-numbered but also the even-numbered multiples of the double fundamental frequency, with an amplitude
which is in the order of magnitude of the amplitude of the neighboring non-gear multiples.
The odd, even and even multiples contained in the distorted curve shape of the double fundamental frequency are thus even multiples of the fundamental frequency. Compared to the initially treated th known arrangements such.
B. compared to the known separate generation of even-numbered and odd-numbered multiples of a fundamental frequency, at which the -even-numbered harmonies are obtained by full path rectification of the odd-numbered harmonies,
this has the advantage that the requirements for the band filters required to filter out the individual frequencies are considerably reduced.
The circuit arrangement according to the invention is of particular importance for generating carrier frequencies of a carrier frequency multiple transmission system.
Embodiments of the invention are shown schematically in the figures. With the circuit according to Pig. The basic generator G, for example, has the basic frequency f "= 3 kHz, which is transmitted via the oscillating circuit L, C1 to the iron choke Dr,
yelloweben; becomes. The oscillating circuit L, C is essentially tuned to the basic frequency. The capacitor C 'is used for equalization.
From the frequency mixture of uneven multiples of the fundamental frequency f "that has arisen in this way, the following are obtained via: the filter means F ,, F1, F3, etc.
the individual odd-numbered multiples of the basic frequency are separated out and fed, for example, to different modulators of a carrier-frequency multiple transmission system. The generation of the odd
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Multiple <SEP> takes place <SEP> here <SEP> i.e. <SEP> in <SEP> the <SEP> known <SEP> way.
<tb>
For <SEP> generation <SEP> the <SEP> straight <SEP> multiple <SEP> becomes <SEP> the <SEP> double <SEP> base frequency
<tb> <I> 2f <SEP> o <SEP> - <SEP> 6 </I> <SEP> kHz <SEP> used, <SEP> the <SEP> through <SEP> the <SEP> generator < SEP> G2 <SEP> üibex <SEP> the <SEP> to <SEP> the <SEP> double <SEP> base frequency <SEP> matched <SEP> oscillation circuit <SEP> <I> L2 <SEP> Cz </ I >
<tb> the <SEP> throttle <SEP> <I> Dr, </I> <SEP> is fed to <SEP>. <SEP> C "<SEP> is <SEP> the
<tb> equalization conidenser. <SEP> Thereby <SEP> the <SEP> arrangement <SEP> the <SEP>;
even-numbered <SEP> multiples <SEP> of
<tb> Base frequency <SEP> obtained <SEP> are <SEP> should,
<tb> must <SEP> in <SEP> the <SEP> distorted <SEP> voltage curve <SEP> as well as <SEP> the <SEP> odd numbers <SEP> as <SEP>, the <SEP> even numbers <SEP> Harmony <SEP>. The <SEP> double <SEP> reason.
frequency <SEP> present <SEP>: be. <SEP> Man, <SEP> receives <SEP> both
<tb> at the same time. <SEP> through <SEP> distortion <SEP> in <SEP> the <SEP> iron drose'el <SEP> <I> Dr2, </I> <SEP> if <SEP>, man. <SEP>, through <SEP> a <SEP> pre-magnetization <SEP> with <SEP> a <SEP> superimposed <SEP> direct current;
, <SEP> the <SEP>, for example <SEP>. Through <SEP> the <SEP> battery <SEP> R
<tb> delivered <SEP> and <SEP> via <SEP> the <SEP> Vorwid'erstantd <SEP> R <SEP> the
<tb> Throttle <SEP> is supplied to <SEP>, <SEP> the <SEP> operating point
<tb> on <SEP> the <SEP> magnetization curve <SEP> so <SEP> shifts,
<tb> dassl <SEP> the <SEP> controlled <SEP> area <SEP> nioM <SEP> more
<tb> is symmetrical <SEP>. <SEP> The <SEP> resistor <SEP> R <SEP> should <SEP> the
<tb> Ungieiahunig
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R <SEP>> <SEP> sscuo <SEP> <I> LDrE </I>
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suffice. <SEP> The <SEP> indu <SEP> activity <SEP> of the <SEP> Eisiendro; s @ be:
<tb> <I> Dr @ </I> <SEP> is <SEP> d'assei <SEP> designated with <SEP> hr, <SEP>. <SEP> To:
<SEP> position
<tb> of the <SEP> resistor <SEP> R <SEP> can <SEP> also <SEP> a <SEP> Droissel
<tb> <I> Dr, </I> <SEP> are used <SEP>, <SEP> their <SEP> inductance
<tb> large <SEP> against <SEP> I, nr2 <SEP> is. <SEP> The <SEP> de-magnetization: direct current <SEP> can <SEP> expediently, ig <SEP> also <SEP>
<tb> Rectification <SEP> of an <SEP> alternating voltage, <SEP> e.g. <SEP> B.
<tb> the <SEP> the <SEP> base frequency <SEP> f <SEP> a <SEP> or <SEP>: the <SEP> double
<tb> base frequency <SEP> 2 / ", won <SEP> be. <SEP> by
<tb> the <SEP> CTröissd <SEP> the <SEP> premagnetization <SEP> can <SEP> the
<tb> Ämplitudewvemhiältnivss-e <SEP> between <SEP>:
Even-numbered <SEP> and <SEP> odd-numbered <SEP> harmonics <SEP> can be set to <SEP>. <SEP> Instead of <SEP> a <SEP> premagnetization <SEP> with <SEP> a <SEP> superimposed <SEP> equal sirom
<tb> can, <SEP> also <SEP> a <SEP> heat magnetization <SEP> with <SEP> a
<tb> Diau maganets <SEP> are made <SEP>. <SEP> Off
<tb>, the <SEP> so <SEP> won <SEP> Fri:
sequence mixture <SEP> can
<tb> via <SEP> the <SEP> filters <SEP> <I> F ',', <SEP> F'2 ', <SEP> F'3' </I> <SEP> etc., the < SEP> "even, the number of <SEP> harmonics <SEP> of the <SEP> basic frequency
<tb> taken from <SEP> and <SEP> for the <SEP> example <SEP> other <SEP> modulators <SEP> this <SEP> carrier-frequency, <SEP> multiple trans-
EMI0003.0004
system <SEP> are supplied to <SEP> .. <SEP> The <SEP> requirements <SEP> on <SEP> - these <SEP> filter media <SEP> correspond
<tb> the <SEP> the <SEP> Piiter means, <SEP>: the <SEP> for <SEP> an <SEP> ideal <SEP>; voltage curve;
<SEP> which <SEP> only contains <SEP> even-numbered <SEP> 11aTmO nicsche <SEP>, <SEP> emfoIrd @ erlich <SEP> Bind. <SEP> There, <SEP> namely
<tb>, the <SEP> mixture <SEP> of the <SEP> @even-numbered <SEP> multiples
<tb> the <SEP> Ctrundfrequfenz <SEP> f <SEP> o <SEP> from <SEP> the double <SEP> frequency <SEP> 2 <SEP> f <SEP> o <SEP>, generated <SEP > is, <SEP>, <SEP> cannot <SEP> residues
<tb> of <SEP> odd number% en <SEP> multiple <SEP> of the <SEP> frequency
<tb> f <SEP> o <SEP> contain <SEP>.
<tb>
The <SEP> efficiency l <SEP> of a <SEP> such <SEP> arrangement <SEP> is <SEP> considerably, <SEP> better than <SEP> than the <SEP> of a <SEP> arrangement 'niung, <SEP> with <SEP> the <SEP> the <SEP> even-numbered <SEP>. <SEP> Multiples <SEP> of the <SEP> base frequency <SEP> through <SEP> rectification <SEP> of the <SEP> odd <SEP> multiples <SEP>, <SEP> are, <SEP> because < SEP> the <SEP> losses <SEP> of the <SEP> rectification <SEP> are omitted <SEP> and <SEP> @did <SEP> unstable order <SEP> of the <SEP> generated
<tb> less <SEP> eats, <SEP> because <SEP> one
<tb> instead of <SEP> from <SEP>. the <SEP> base frequency <SEP> from <SEP> the <SEP>, double <SEP> basic sequence <SEP>.
<SEP> <SEP> the <SEP> use <SEP> separated <SEP> GeneratoTener results in <SEP>
<tb> also <SEP> a <SEP> greater <SEP> power, the <SEP> odd numbered <SEP> multiple, <SEP> because <SEP> dae <SEP>: entire <SEP> power
<tb>, des <SEP> CTrundtwedlen, generatoms <SEP> @zu <SEP> their <SEP> generation <SEP> available <SEP> is <SEP> and <SEP> not <SEP> der
<tb> main part <SEP> for <SEP> the <SEP> generation <SEP> wire <SEP> even-counted <SEP> multiples <SEP> <SEP> is required.
<tb>
The <SEP> sound arrangement <SEP> is particularly wrong <SEP>
<tb> advantageous <SEP> for <SEP> station frequency transmission systems, <SEP> which <SEP> with <SEP> a so-called <SEP> work before modulation <SEP>, <SEP> at <SEP> the <SEP> i.e. <SEP> before <SEP> the
<tb> actual <SEP> implementation <SEP> in <SEP> the <SEP> transmission area <SEP> all <SEP> message channels
<tb> in <SEP> the <SEP> same <SEP> comparatively <SEP> lower ones
<tb> Frequency range <SEP> can be shifted <SEP>. <SEP> used
<tb> man <SEP> e.g. <SEP> for <SEP> the <SEP> pre-module
<tb> with <SEP> a <SEP> carrier cyst; m, <SEP> whose <SEP> zero frequencies <SEP> 11-awmonm, ahe <SEP> of <SEP> 3 <SEP> kHz <SEP>; are, <SEP> the
<tb> Carrier frequency <SEP> 6 <SEP> kHz, <SEP> so <SEP> can:
<SEP> this <SEP> is taken directly <SEP> from the <SEP> frequency generator <SEP> G2 <SEP>
<tb> are., <SEP> for example <SEP> to <SEP>, the <SEP>] terminals <SEP> 1, <SEP> 2,
<tb> 3., <SEP> 4, <SEP> 5, <SEP> 6 <SEP> u> sw. <SEP> the <SEP> Fig. <SEP> 1.
<tb>
The <SEP> Unsy <SEP> mmetrie <SEP> of the <SEP> magnetization @ curve <SEP> of the <SEP> iron choke <SEP> <I> Dr, </I> <SEP> can., <SEP> like < SEP> in
<tb> Fig. <SEP> 2 <SEP> s shown, <SEP> instead of <SEP> by <SEP> front magnetization <SEP> with <SEP> Crleiebsbrom or <SEP> a <SEP> permanent magnet; <SEP> also <SEP> dadurc @ h <SEP> is sufficient <SEP>, <SEP> that, parallel to the choke: Dr .. a rectifier arrangement Gl is connected, expediently in series with a resistor! D ', which distorts the current curve accordingly.
The throttle Dr. can also be provided with a second winding, either with direct current. or the rectifier Gl is connected. The required degree of non-linearity: c-ität can be or by the resistance R '. R.
The generators G, and G :, can both be switched freely and are then expediently fired with crystals or tuning forks, taking into account the required frequency accuracy.
However, it is also possible to drag one through the other so that the crystal or tuning fork control is only required for one generator.
The frequency \? F "is advantageously obtained from the basic frequency f" by preheating, e.g. B. by Vollweggleichriehtung, as shown in FIG.
In place of the generator G, there is a full path calibrator GI-. To which the fundamental frequency f "is supplied and whose output the frequency" f "is taken via the filter Ff and fed to an amplifier Y. .
The amplifier output is connected to the distortion circuit L2 C2 Dr.
The one used to generate the urasymmetry of the l @ Iaggnetisierunigsliirrve of the throttle Dr. Usable rectifier G1 can also be connected with its prewicderstaüd 11 'parallel to L @ C. = an. - as FIG. 3 shows. This has the advantage
that in this case the energy available for this auxiliary branch is greater, in particular when a capacitor C., as indicated by dashed lines, is added.
The result is then that the same circuit as in FIG. 1 is used to generate the asymmetry of the itTa-gnetisierungkurve. However, the battery B is here replaced by the rectifier E1 and the capacitor C3.
The required primal asymmetry of the linearization curve can also be achieved by setting the throttle Dr., in addition to double the basic frequency, also higher
EMI0004.0111
even @ numbered <SEP> multiple <SEP> of the <SEP> base frequency,
<tb> e.g. <SEP> B. <SEP> 4f ", <SEP> 6f" <SEP> supplies, <SEP> so <SEP> that <SEP> provides the <SEP> zero passages <SEP> of the <SEP> magnetization atmosphere <SEP> ben <SEP>. <SEP> In <SEP> F'ig.
<SEP> 3 <SEP> could be <SEP> for example
<tb> the <SEP> icon filter <SEP> Fzf "<SEP> through <SEP> a <SEP> high pass, <SEP> it replaces <SEP>, <SEP> the <SEP> only <SEP> the <SEP > Frequency <SEP> f "<SEP> under presses <SEP> and <SEP> the <SEP> iron choke <SEP> <I> Dr" </I> <SEP> directly <SEP>
<tb> connects the <SEP> output <SEP> of the <SEP> amplifier <SEP>.
<tb> The <SEP> iSewingungskreis <SEP> <I> L, t <SEP> C "</I> <SEP> the <SEP> rectifier <SEP> <I> Gl </I> <SEP> and <SEP> whose <SEP> series resistor <SEP> R <SEP> come
<tb> here <SEP> in <SEP> discontinuation. <SEP> <SEP> is <SEP> advantageous, <SEP> serve
<tb> Aus @ input impedance <SEP> of the <SEP> amplifier
<tb> then <SEP> high-resistance <SEP> make <SEP>, <SEP> with <SEP> the <SEP> in;
<SEP> the
<tb> Throttle <SEP> resulting <SEP> multiples <SEP> not through <SEP>
<tb> the <SEP> amplifier output <SEP> are loaded <SEP>. <SEP> Man
<tb>, <SEP>, therefore <SEP>, will suitably use <SEP> e.g. <SEP> Pento the <SEP>. If a direct current bias is used in an arrangement according to FIG. 3, as shown for example in FIG. 1,
in this way, the anode battery can also be used instead of a special battery B.
Since the voltage required is only small, the direct current branch, the choke Drz, can be introduced into the anode circuit of one of the amplifier tubes without impairing its performance.