CH230763A

CH230763A - Dry shaver.

Info

Publication number: CH230763A
Authority: CH
Inventors: Co Kobler
Original assignee: Kobler & Co
Priority date: 1942-11-10
Filing date: 1942-11-10
Publication date: 1944-01-31

Description

  

  Trockenrasierapparat.    Die vorliegende     Erfindung    betrifft einen  Trockenrasierapparat,     bestehend    aus einem  Handgriff mit eingebautem elektrischem An  triebsaggregat,     einem    daran     befestigten        Scher-          Lamm    und einem ebenfalls am     Handgriff        be-          festigten    Zuleitungskabel.

   Sie besteht darin,       dass    am     Zuleitungskabel    eine Schlaufe vor  handen ist, mit welcher der Apparat beim       Ausgleiten    aus der Hand vor dem     Zuboden-          fa.llen    beispielsweise an der Hand oder an  einem Finger zu sichern bezweckt wird.  



  Die     Zeichnung        veranschaulicht    Ausfüh  rungsbeispiele des     Erfindungsgegenstandes.          Fig.    1 zeigt einen Trockenrasierapparat  von der     Breitseite    gesehen.  



       Fig.    2 zeigt     -den        gleichen    Apparat schau  bildlich in Anwendung.  



       Fig.    3 ist     eine    Teilansicht .des gleichen       Ausführungsbeispiels    von der     Seite.     



       Fig.    4 veranschaulicht schaubildlich ein       Teilstuck    des Zuleitungskabels, und       Fig.    5 ist eine Teilansicht eines     weiteren          Trockenrasierapparates    von der     Seite.       Es ist 1 der     Handgriff,des    Trockenrasier  apparates. An seinem obern Ende ist     ver-          mittelst        Verschlussklinken    2' und 2"     ein     Scherkopf 3 befestigt.

   Im     Innern    des Hand  griffes ist ein     elektrisches        Antriebsaggregat     zur Betätigung des Scherkopfes     unterge-          bracht,    welches     vermittelst    -des Knopfes 4 in  Betrieb gesetzt wird.  



  Am rückwärtigen     Apparatteil    ist ein  schwenkbarer Kabelkopf 5 angeordnet. In  diesem Kabelkopf ist das     Zuleitungskabel    6  befestigt. Seine beiden Stromleiter sind mit  den Achszapfen     T,    7" des     Kabelkopfes    5  stromleitend verbunden.

   Die Achszapfen 7',  7" leiten den elektrischen Strom     vermittelst          Klemmen    zum elektrischen     Antriebsaggregat,     welch     letztere    Teile zwecks Vereinfachung  ,der Darstellung in der Zeichnung nicht dar  gestellt     sind.    Der Kabelkopf 5 ist zwischen  den beiden Gehäusebacken 8' und 8"     (Fig.    1)  schwenkbar gelagert, kann also, wie     in        Fig.    3  durch Pfeile angedeutet ist,     verschwenkt    wer  den.

       Diese    Anordnung verhindert ein     Knik-          ken    des Kabels an seiner Befestigungsstelle      am Gehäuse und gestattet     lznickungsfreies     Aufwickeln des     Zuleitungskabels    um das       Apparatgehäuse.     



  Das Zuleitungskabel besitzt gemäss     Fig.    1  bis 4 :eine im Querschnitt zusammenhängende  Isoliermasse,     in    die parallel verlaufend min  destens zwei Stromleiter 9' und 9"     einge-          bettet    sind     (Fig.    4). Beidseitig des Kabels  sind längsverlaufende Rillen 10' und 10" an  geordnet, so dass die beiden je einen     Strom-          leiter        einschliessenden    Teile 6' und 6" des Ka  bels 6 nur vermittelst einer dünnen Material  schicht miteinander verbunden sind.

   Dies er  möglicht, das Kabel leicht aufzuteilen und  gewährleistet dabei eine gleichmässige     Auf-          teilung    der Isoliermasse. Am Zuleitungskabel  ist ein Ring 11 in einigem Abstand vom Na  belkopf angebracht. Auf der     Strecke    zwi  schen dem Kabelkopf 5 und diesem Ring 11  ist das     Zuleitungskabel    in Längsrichtung  aufgeteilt.  



  Durch diese Aufteilung des Zuleitungs  kabels entsteht     eine    Schlaufe, gebildet aus  den beiden Kabelteilen 6' und 6", in welche  .die den Apparat bedienende Hand     einge-          schlauft    werden kann, wie dies in     Fig.    2 :dar  gestellt ist. Gleitet der Apparat aus der Hand.  so kann er nicht zu Boden fallen. Er ist durch  die Schlaufe am Handgelenk     gesichert.    Die  Grösse :der Schlaufe kann so bemessen sein,       dass    an     Stelle    der .ganzen Hand nur ein Teil  derselben, z.

   B. der Daumen,     eingeschlauft     werden kann, oder die Schlaufe kann so gross  sein, dass ein Arm oder der Kopf der den  Apparat bedienenden Person in die Schlaufe       eingeführt    werden kann, wobei für den Kopf  die Schlaufe vorteilhaft im Abstand vom  Kabelkopf 5 angeordnet ist.  



  Der Ring 11     verhindeid:,        da.ss    das Kabel  über die durch ihn gegebene Begrenzung hin  aus aufgeteilt werden kann. Dieser Ring 11  kann am Kabel festsitzend angebracht sein  oder aber auch verschiebbar. In     letzterem     Falle kann die Schlaufe in ihrer Länge innert  Grenzen verändert werden. Auch können an  Stelle eines Ringes deren zwei oder     niehi-ere     angeordnet sein.    Ein weiteres     Ausführungsbeispiel    besteht  darin, dass in der     aufgeteilten    Strecke des  Kabels ein     Reissversehluss    angeordnet ist, ver  mittelst welchem die Schlaufe geöffnet. und  wieder verschlossen sowie in ihrer Länge ver  grössert und verkleinert werden kann.  



  Das     Ausführungsbeispiel    gemäss     Fig.    5  unterscheidet sich dadurch von den bisher be  schriebenen, dass die Sehlaufe zur Aufnahme  der den Apparat bedienenden Hand vermit  telst eines parallel zum Zuleitungskabel 6  verlaufenden     Bandes    12 gebildet wird. Dieses  Band ist     einerends    am Kabelkopf 5 und       andernends    am Ring 1.1 befestigt. Es ist an  nähernd gleich lang wie die     Strecke    des Zu  leitungskabels zwischen     Kabelkopf    5 und  Ring 11.  



  Die vorstehend     beschriebenen    Ausfüh  rungsbeispiele zeigen Schlaufen, die parallel  zum Zuleitungskabel verlaufend angeordnet  sind. Es hat dies den     Vorteil    gegenüber ab  stehenden Schlaufen, dass sie sich beim     Ein-          und    Auspacken des Apparates weniger mit       andern    Gegenständen verhängen. Auch las  sen sich derart ausgebildete Sehlaufen besser  zusammen mit dem Apparat verpacken und  um den     Apparatkörper    aufwickeln.  



  Die Schlaufe kann     ausser    zur     beschriehe-          nen    Anwendung auch zum Aufhängen des  Apparates an einem Wandhaken oder der  gleichen     benützt    werden.  



  An     Stelle    des vorstehend beschriebenen  Kabels mit Trennrillen können auch     Kabel     ohne     Trennrillen    verwendet sein, bei welchen  die     Aufteilung    des Kabels durch ein Durch  schneiden der Isoliermasse im Vollen bewerk  stelligt ist.

   Es können aber auch andere Ka  bel     verwendet    sein. bei welchen     zweckmässig     die Aufteilung des Kabels für die Bildung  der     Schlaufe    derart erfolgt ist, dass in jedem  Kabelteil mindestens ein Stromleiter enthal  ten ist.     Beispi,lswei.se    kann ein Kabel, be  stehend aus zwei isolierten Leitern, die durch  eine     Umhiillung        miteinander    verbunden sind,  verwendet     sein,    indem die     beiden    Leiter auf  eine bestimmte Strecke ohne die Umhüllung.

    das heisst     getrennt    voneinander verlaufen.     Ein     weiteres     Ausführungsbeispiel        besteht    darin.      .dass das Kabel aus     mindestens    zwei mitein  ander     verseilten    isolierten     Leitern    gebildet ist  und dass auf eine     bestimmte    Strecke die bei  den Leiter     unverseilt    und parallel zueinander  verlaufen.



  Dry shaver. The present invention relates to a dry shaving apparatus, consisting of a handle with a built-in electrical drive unit, a shear lamb attached to it and a supply cable also attached to the handle.

   It consists in the fact that there is a loop on the supply cable with which the device is intended to be secured to the hand or finger when it slides out of the hand from falling to the floor, for example.



  The drawing illustrates Ausfüh approximately examples of the subject matter of the invention. Fig. 1 shows a dry shaver seen from the broad side.



       Fig. 2 shows the same apparatus visually in use.



       Fig. 3 is a partial view of the same embodiment from the side.



       Fig. 4 is a perspective view of a portion of the feeder cord and Fig. 5 is a partial side elevational view of another dry shaving apparatus. It is 1 the handle of the dry shaver. A shaving head 3 is attached to its upper end by means of locking pawls 2 'and 2 ".

   Inside the handle, an electric drive unit for operating the shaving head is accommodated, which is put into operation by means of the button 4.



  A pivotable cable head 5 is arranged on the rear part of the apparatus. The supply cable 6 is fastened in this cable head. Its two current conductors are electrically connected to the journal T, 7 ″ of the cable head 5.

   The journals 7 ', 7 "conduct the electrical current through terminals to the electrical drive unit, which latter parts are not provided for the purpose of simplification, the representation in the drawing. The cable head 5 is between the two housing jaws 8' and 8" (Fig. 1 ) pivotally mounted, so can, as indicated by arrows in Fig. 3, pivoted to who the.

       This arrangement prevents the cable from kinking at its fastening point on the housing and allows the supply cable to be wound around the apparatus housing without buckling.



  According to FIGS. 1 to 4, the supply cable has: an insulating compound which is cohesive in cross section and in which at least two current conductors 9 'and 9 "are embedded running parallel (FIG. 4). On both sides of the cable are longitudinal grooves 10' and 10" arranged so that the two parts 6 'and 6 "of the cable 6, each including a conductor, are connected to one another only by means of a thin material layer.

   This makes it possible to divide the cable easily and thereby ensures an even division of the insulating compound. On the supply cable, a ring 11 is attached at some distance from the Na belkopf. On the route between tween the cable head 5 and this ring 11, the supply cable is divided in the longitudinal direction.



  This division of the supply cable creates a loop, formed from the two cable parts 6 'and 6 ", into which the hand operating the apparatus can be looped, as shown in FIG. 2. The apparatus slides out so it cannot fall to the ground. It is secured by the loop on the wrist. The size of the loop can be so dimensioned that instead of the whole hand, only part of it, e.g.

   B. the thumb can be looped in, or the loop can be so large that an arm or the head of the person operating the device can be inserted into the loop, the loop is advantageously arranged at a distance from the cable head 5 for the head.



  The ring 11 prevents that the cable can be divided up beyond the limit given by it. This ring 11 can be firmly attached to the cable or it can also be displaced. In the latter case, the length of the loop can be changed within limits. Instead of one ring, two or more rings can also be arranged. Another embodiment consists in that a zipper is arranged in the divided section of the cable, which opens the loop. and closed again and can be enlarged and reduced in length.



  The embodiment according to FIG. 5 differs from those previously described in that the line of sight for receiving the hand operating the apparatus is formed by means of a band 12 running parallel to the supply cable 6. This band is attached to the cable head 5 at one end and to the ring 1.1 at the other end. It is almost the same length as the length of the cable between cable head 5 and ring 11.



  The exemplary embodiments described above show loops that are arranged to run parallel to the supply cable. This has the advantage over standing loops that they are less likely to become entangled with other objects when packing and unpacking the device. Visual loops designed in this way can also be better packaged together with the apparatus and wound around the apparatus body.



  In addition to the described application, the loop can also be used to hang the device on a wall hook or the like.



  Instead of the above-described cable with separating grooves, cables without separating grooves can also be used, in which the division of the cable is accomplished by cutting through the insulating material in full.

   However, other cables can also be used. in which the cable for forming the loop is expediently divided in such a way that at least one current conductor is contained in each cable part. For example, a cable consisting of two insulated conductors that are connected to one another by a sheath can be used by placing the two conductors on a certain distance without the sheath.

    that means running separately from each other. Another embodiment consists in this. .that the cable is formed from at least two mutually stranded insulated conductors and that the conductors run parallel to each other over a certain distance.

Claims

PATENT CLAIM: Dry shaver, consisting of a handle with built-in electric drive unit, a shaving comb attached to it and a supply cable also attached to the handle, characterized in that there is a loop on the supply cable with which the device slides out The purpose is to secure the hand from falling to the floor. <B> SUBClaims: </B> 1. Dry shaving apparatus according to patent claim, characterized in that the loop is formed from parts of the supply cable itself. 2.

Dry shaving apparatus according to claim and dependent claim 1, characterized in that the supply cable is divided along a certain distance along the same. 3. Dry shaving apparatus according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the supply cable is divided in such a way that at least one current conductor is included in each .der two cable parts. 4th

Dry shaver according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the supply cable consists of at least two insulated current conductors, which are connected to each other by @ a sheath, which is missing on the certain route, so that there the conductor without Connection with each other run. 5.

Dry shaving apparatus according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the supply cable consists of at least two insulated current conductors which are connected to one another by stranding, but run unswisted and parallel to one another on the specific route. 6th

Dry shaver according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the supply cable is formed from at least two parallel conductors and an insulating compound that is coherent in cross-section and enclosing these conductors, this cable being formed along the certain distance along the same is cut open between the current conductors. 7th

Dry shaving apparatus according to claim and dependent claims 1, 2 and 6, characterized in that the supply cable has grooves which aim to facilitate the precise cutting of the cable between the two conductors. B. Dry shaving apparatus according to patent claim, characterized in that the loop of a .einer certain distance running parallel to the supply cable fenden. Band. Is formed, which is attached to the cable with both ends. 9.

Dry shaving apparatus according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that means are arranged on the supply cable which secure the end of the divided section of the supply cable from further division. 10. Dry shaving apparatus according to claim and dependent claims 1, 2 and 9, characterized in that in the region of the ends of the divided section at least one sliding ring is attached with which the length of the loop can be extended or shortened within limits. 11.

Dry shaving apparatus according to patent claim, characterized in that the supply cable is fastened in a cable head arranged pivotably on the apparatus. 12. Dry shaving apparatus according to patent from # pruch, characterized in that the loop is arranged near the fastening of the cable on the handle and is intended for receiving the hand operating the apparatus.

13. Trockenrasierappaxa.t according to patent claim, characterized in that the loop is arranged at a distance from the attachment of the cable on the handle and is intended to receive the head of the person serving the apparatus. 14. Dry shaving apparatus according to patent claim and sub-claims 1 and?, Characterized in that a R.eissverse.hluss is arranged in the area of the divided section of the supply cable,

by means of which the loop can be opened and closed again and its length can be enlarged and reduced.