CH229846A - Device for cutting lengths of fabric. - Google Patents

Device for cutting lengths of fabric.

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CH229846A
CH229846A CH229846DA CH229846A CH 229846 A CH229846 A CH 229846A CH 229846D A CH229846D A CH 229846DA CH 229846 A CH229846 A CH 229846A
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Gonda Hugo
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Gonda Hugo
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • D06H7/04Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials longitudinally

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  

      Torrichtung    zum Schneiden von     Stoffbahnen.       Beim     fortlaufendenSchneidenvonoffenen     oder geschlossenen Stoffbahnen, wie Bänder,       Platten,    Schläuche usw., aus Papier,     Zellu-          losefolien,    Gummi und dergleichen, die in  der Regel über einen sich drehenden Körper  von kreisförmigem Querschnitt     fortgeleitet     werden, stösst man in der Praxis vielfach auf  Schwierigkeiten.

   So zum Beispiel zeigt sich  beim Schneiden von     elastischen    Stoffen die  Schwierigkeit, -dass der     elastische    Stoff vor  dem Messer ausweichen. kann und nicht zer  schnitten wird, oder wenn das Schneiden  auch gelingt, die Schnittflächen fransig  werden. Beim Schneiden von     Zellulosefolien-          bändern    besteht wiederum die     Schwierigkeit     darin, dass das spröde Material .sehr leicht  einreisst und sich an der     Rissstelle    weiter  spaltet. Zum Teil ist dies auch bei Papier  bändern der Fall.  



  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung  zum fortlaufenden Schneiden von über einen  sich     drehenden    Körper von kreisförmigem       Querschnitt    (Zylinder, Kegel)     fortgeleiteten       Stoffbahnen mittels     eines    in     axialer    Rich  tung des     Drehkörpers    nicht verschiebbaren  Messers, bei welcher die oben beschriebenen  Nachteile bekannter     Vorrichtungen:    dieser       Art    vermieden und ein sicheres,     rissloses     Schneiden und glatte Schnittflächen erzielt  werden sollen.

   Zu diesem Zwecke     erfolgt    er  findungsgemäss das     Schneiden;    der Stoff  bahn nicht auf der Oberfläche des Dreh  körpers, sondern die     Schneide    :des Messers       dringt    in     eine    am Mantel des Drehkörpers  rings     herum    verlaufende und im Körper sich  in radialer     Richtung    erstreckende, vorteil  haft keilförmige Rille und zerschneidet die  Stoffbahn längs dieser Rille.

       Hierbei    ist die  Öffnung der Rille enger als die doppelte  Stärke .der zu zerschneidenden Stoffbahn,  weil sonst, insbesondere beim Schneiden von  elastischem Stoff, die Stoffbahn in -die Rille  eindringen     und    den     glatten        Schnitt    unmög  lich machen könnte.     Glatte    Schnittflächen  können nur bei einer Rille von enger 'Öff  nung gesichert werden.

        Das genaue Einschneiden einer so engen  Rille in den in der Regel aus Metall herge  stellten Drehkörper bereitet vielfach Schwie  rigkeiten, und aus diesem Grunde besteht der  Drehkörper bei einer besonders praktischen  Ausführungsform aus zwei in der Axial  richtung     aneinandergefügten    und miteinan  der fest     verbundenen    Teilen, wobei jene  Seitenfläche des einen Teils, welche der des  andern Teils zugekehrt ist, derart bearbeitet  ist, dass bei der Verbindung :der beiden Teile  die mit dem Messer zusammenwirkende Rille  entsteht. Dabei sind die beiden Teile natur  gemäss so auszubilden., dass die Stoffbahn  eine glatte Auflagefläche erhält.

   So müssen  zum Beispiel bei einem zylindrischen     Dreh-          körTer    die beiden Teile den gleichen Durch  messer haben..    Der Drehkörper kann auch aus einer An  zahl von in der     Axialriehtung    aneinander  gefügten und miteinander fest verbundenen  Scheiben gleichen Durchmessers     bestehen,     wobei eine der sich berührenden Seiten  flächen von je zwei     benachbarten    Scheiben  in der oben angegebenen Weise bearbeitet  ist, so dass zwischen je zwei benachbarten  Scheiben eine     Rille    entsteht. Wird jeder  Rille ein Messer zugeordnet, so kann mit der  Vorrichtung gleichzeitig ein mehrfaches  Schneiden in zueinander parallelen Richtun  gen erzielt werden.  



  Falls der     Drehkörper    eine Anzahl von  miteinander verbundenen zylinderförmigen  Teilen gleichen Durchmessers aufweist, ist  es auch möglich, zwischen je zwei von diesen  Teilen eine     Distanzscheibe    ganz     geringer     Stärke vorzusehen, deren Durchmesser kleiner  als der der     erstgenannten    Teile ist, so dass  zwischen je zwei Teilen eine Rille gebildet  ist.  



  Das Messer kann zum Beispiel durch     eine     in einem Halter     befestigte    Klinge, wie Ra  sierklinge, gebildet werden. Auch kann das  Messer als drehbare, kreisförmige Scheibe  ausgebildet sein, deren. Drehungssinn dem  des Drehkörpers entweder gleich oder ent  gegengesetzt ist. Im     ersteren    Falle müssen    aber die Umfangsgeschwindigkeiten der bei  den Teile voneinander abweichen.  



  Unter Umständen ist es     vorteilhaft.,    Mit  tel zum Kühlen des Messers und des Schnitt  gutes, zum Beispiel eine Luft- oder Wasser  kühlung, vorzusehen und die     Messerselineide     mit Öl, Talkum oder dergleichen zu  schmieren.  



  Schliesslich ist zu bemerken, dass die Vor  richtung gemäss der Erfindung auch zum       Schneiden    dünner Metallbänder, -platten  oder     -fölien    herangezogen werden kann.  



  Die, Erfindung wird an Hand der Zeich  nung näher erläutert. Es zeigen:       Fig.    1. eine prinzipielle Skizze des       Schneidvorganges    bei der Vorrichtung ge  mäss der Erfindung,       Fig.    2 eine ähnliche Skizze, aber mit  einer Rille, die nicht erfindungsgemäss aus  gebildet ist,       Fig.    3 und 4 ein Ausführungsbeispiel der  Vorrichtung nach der Erfindung im Aufriss  und     Seitenriss,          Fig.    5 im Schnitt den Drehkörper eines  zweiten Ausführungsbeispiels.  



  In     Fig.    1 ist mit 1. der Drehkörper und  mit 2 die über den Drehkörper fortlaufende  Stoffbahn angedeutet. In den Drehkörper 1  ist eine keilförmige Rille 3 eingeschnitten,  in welche die Schneide eines mit strichpunk  tierter Linie angedeuteten Messers 4 ein  dringt. Es sei     -angenommen,    dass sich der  Drehkörper und die Stoffbahn aus der Zeich  nungsebene heraus nach dem Beobachter hin  dreht,     bezw.    bewegt. Während .dieser Be  wegung wird die in die Rille ein wenig ein  gebogene Stoffbahn durch die Schneide des  Messers 4 .längs der     senkrechten    Wand der  Rille zerschnitten.

   Die Stoffbahn wird dabei  durch die Schneide des Messers zerspalten  und gleichzeitig durch die Kante 3' der um  laufenden Rille, die mit dem Messer wie bei  einer Schere     zusammenarbeitet,        abgeschert.     Die Kante 3' arbeitet also als eine     Scher-          kante.     



  Die Rille hat ferner den Zweck, dem  Messer eine sichere Führung zu geben, so      dass sich das Messer in der     Seitenrichtung     nicht bewegen kann.  



  Es ist sehr wichtig, die Öffnung der  Rille enger als die doppelte     Stärke    der Stoff  bahn zu gestalten, weil die letztere in eine  breitere Rille unter Umständen so weit ein  gezogen wird,     :dass    sie - insbesondere im  Falle eines     elastischen    Stoffes - vor dem  Messer ausweicht, welcher Vorgang in     Fig.    2  dargestellt ist.

   Bei einem nicht elastischen  Stoff kann das Schneiden auch bei einer  breiten     Rille    gemäss     Fig.    2 gelingen; es wird  aber, da die beiden     Unterstützungspunkte     der Stoffbahn (die beiden gegenüberliegen  den Kanten der     Rillenöffnung)    voneinander  verhältnismässig weit entfernt liegen., un  gleichmässig erfolgen, so     dass    keine     glatten          Schnittflächen    erhalten werden.  



  In     Fig.        ä    und 4 ist ein Ausführungs  beispiel der ganzen     Vorrichtung    nach der Er  findung     dargestellt.    Die Stoffbahn 7 wird  mittels eines nicht dargestellten Aufwinde  zylinders über Zylinder 6 und 8     fortgeleitet,     wobei die letzteren durch .die     Stoffbahn    ge  dreht werden.

   Der     Zylinder    8     besteht    aus  zwei in der     Axialrichtung        aneinanderge-          fügten,    in nicht     gezeichneter    Weise mitein  ander fest verbundenen Teilen, zwischen wel  chen eine     rings.    herum     verlaufende,    im Dreh  körper 8 sich in radialer Richtung er  streckende Rille 9 gebildet ist, in welche die  Schneide eines in einem Messerhalter 10 be  festigten Messers 11, wie Rasierklinge, ein  dringt, welches Messer in axialer Richtung  .des Zylinders 8 nicht verschiebbar ist.

    Durch das Messer wird -die     fortgeleitete    Stoff  bahn, wie in     Fig.    1 dargestellt, längs der  einen Wand der Rille in zwei Streifen zer  schnitten.  



  In     F'ig.    5 ist ein Teil einer Vorrichtung  dargestellt, welche für mehrfaches .Schneiden  in zueinander parallelen Richtungen geeignet  ist. Auf der Welle 14     sind    Scheiben 15 von  vollkommen gleicher Bauart durch an bei  den Seiten vorgesehene Stellringe 16 und  Längsschrauben 17     befestigt.    Die Fläche  jeder Scheibe 15, die mit der benachbarten  Scheibe in     Berührung    ist, ist aussen     konisch       abgeschliffen, so dass bei der     Verbindung    der  Scheiben     miteinander    zwischen     niesen    Rillen  18     entstehen,

      in     welche    die in     axialer    Rich  tung des Drehkörpers     nicht        vens.chiebbaren     Messer 19 eindringen. Sind     rechteckige    Rillen  vorzusehen, so werden die Seitenflächen der  Scheiben entsprechend     absatzweise        bearbeitet.     



       Bezüglieh        ,der    Grössenordnung der Breite  der     Rillenöffnung    sei bemerkt, dass sie immer  kleiner als -die     doppelte    Dicke der zu     zer-          schneidenden        Stoffbahn    ist. In der     Regel    ist  sie     bedeutend    kleiner als ein     Millimeter,    ja  gegebenenfalls kann     sie    nur einige Hundert  stel     Millimeter        betragen.  



      Door direction for cutting lengths of fabric. In the continuous cutting of open or closed material webs, such as tapes, plates, tubes, etc., made of paper, cellulose film, rubber and the like, which are usually passed on via a rotating body of circular cross-section, difficulties are encountered in many cases.

   For example, when cutting elastic fabrics, the difficulty arises -that the elastic fabric gives way in front of the knife. can and will not be cut, or if the cutting succeeds, the cut surfaces become frayed. When cutting cellulose film strips, the difficulty is that the brittle material tears very easily and splits further at the point of the tear. In some cases this is also the case with paper tapes.



  The invention relates to a device for the continuous cutting of a rotating body of circular cross-section (cylinder, cone) forwarded material webs by means of a knife in the axial direction of the rotating body not displaceable, in which the above-described disadvantages of known devices: this type avoided and a safe, crack-free cutting and smooth cutting surfaces are to be achieved.

   For this purpose, he is cutting according to the invention; The web of fabric is not on the surface of the rotating body, but the cutting edge: the knife penetrates into an advantageous wedge-shaped groove running around the casing of the rotating body and extending in the radial direction in the body and cuts the web of fabric along this groove.

       The opening of the groove is narrower than twice the thickness of the web to be cut because otherwise, especially when cutting elastic material, the web of material could penetrate into the groove and make the smooth cut impossible. Smooth cut surfaces can only be secured with a narrow opening groove.

        The precise cutting of such a narrow groove in the rotating body, which is usually made of metal, causes many difficulties, and for this reason the rotating body in a particularly practical embodiment consists of two parts that are joined together in the axial direction and firmly connected to one another The side surface of one part facing that of the other part is machined in such a way that when the two parts are joined, the groove that interacts with the knife is created. The two parts are naturally designed in such a way that the fabric web has a smooth contact surface.

   For example, in the case of a cylindrical rotating body, the two parts must have the same diameter. The rotating body can also consist of a number of discs of the same diameter that are joined together in the axial direction and firmly connected to one another, with one of the touching sides being flat is machined from two adjacent disks in the manner specified above, so that a groove is created between every two adjacent disks. If a knife is assigned to each groove, the device can simultaneously be used to cut multiple times in mutually parallel directions.



  If the rotating body has a number of interconnected cylindrical parts of the same diameter, it is also possible to provide a spacer disc of very small thickness between every two of these parts, the diameter of which is smaller than that of the first-mentioned parts, so that a groove between each two parts is formed.



  The knife can for example be formed by a blade, such as a razor blade, fastened in a holder. The knife can also be designed as a rotatable, circular disk whose. Sense of rotation that of the rotating body is either the same or opposite ent. In the former case, however, the peripheral speeds of the parts must differ from one another.



  Under certain circumstances it is advantageous. To provide good with tel to cool the knife and the cut, for example air or water cooling, and to lubricate the knife line with oil, talc or the like.



  Finally, it should be noted that the device according to the invention can also be used for cutting thin metal strips, plates or foils.



  The invention is explained in more detail with reference to the drawing voltage. 1 shows a basic sketch of the cutting process in the device according to the invention, FIG. 2 shows a similar sketch, but with a groove which is not formed according to the invention, FIGS. 3 and 4 show an exemplary embodiment of the device according to FIG Invention in elevation and side elevation, FIG. 5 in section the rotating body of a second exemplary embodiment.



  In Fig. 1, 1 indicates the rotating body and 2 indicates the web of material running over the rotating body. In the rotating body 1, a wedge-shaped groove 3 is cut into which the cutting edge of a knife 4, indicated by dash-dot line, penetrates. It is assumed that the rotating body and the web of material from the drawing plane rotates out towards the observer, respectively. emotional. During this movement, the web of material that is slightly bent into the groove is cut by the cutting edge of the knife 4 along the vertical wall of the groove.

   The web of material is split by the cutting edge of the knife and at the same time sheared off by the edge 3 'of the groove running around, which works with the knife like scissors. The edge 3 'thus works as a shear edge.



  The groove also has the purpose of giving the knife a secure guide so that the knife cannot move in the lateral direction.



  It is very important to make the opening of the groove narrower than twice the thickness of the fabric, because the latter may be pulled into a wider groove so far that - especially in the case of elastic fabric - it gives way in front of the knife , which process is shown in FIG.

   In the case of a non-elastic material, the cutting can also succeed with a wide groove according to FIG. 2; However, since the two support points of the fabric web (the two opposite edges of the groove opening) are relatively far away from one another, it will take place unevenly, so that no smooth cut surfaces are obtained.



  In Fig. A and 4 an embodiment example of the entire device according to the invention is shown. The fabric web 7 is forwarded by means of a winding cylinder, not shown, over cylinders 6 and 8, the latter being rotated by .the fabric web ge.

   The cylinder 8 consists of two parts which are joined together in the axial direction and are firmly connected to one another in a manner not shown, with a ring between them. running around, in the rotary body 8 in the radial direction he stretching groove 9 is formed, in which the cutting edge of a knife 11, such as razor blade, fixed in a knife holder 10, penetrates, which knife in the axial direction .des cylinder 8 is not displaceable .

    By the knife -the forwarded fabric web, as shown in Fig. 1, along one wall of the groove cut zer in two strips.



  In Fig. 5 shows part of a device which is suitable for multiple cutting in mutually parallel directions. On the shaft 14, disks 15 of completely identical design are fastened by means of adjusting rings 16 and longitudinal screws 17 provided on the sides. The surface of each disk 15 that is in contact with the adjacent disk is ground conically on the outside, so that when the disks are connected to one another, sneezing grooves 18 are created,

      into which the knife 19, which cannot be displaced in the axial direction of the rotating body, penetrate. If rectangular grooves are to be provided, the side surfaces of the panes are machined step by step.



       With regard to the order of magnitude of the width of the groove opening, it should be noted that it is always less than twice the thickness of the web of material to be cut. As a rule, it is significantly smaller than a millimeter, and if necessary it can only be a few hundredths of a millimeter.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum fortlaufenden Schneiden von über einen sich ,drehenden Körper von kreisförmigem Querschnitt fortgeleiteten Stoffbahnen mittels eines in axialer Rich tung des Drehkörpers nicht verschiebbaren Messers., dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide -des Messers in eine, am Mantel des Direhkörpers , PATENT CLAIM: Device for the continuous cutting of webs of material conveyed over a rotating body of circular cross-section by means of a knife which cannot be displaced in the axial direction of the rotating body., Characterized in that the cutting edge of the knife is rings herum. verlaufende und im Körper sieh in radialer Richtung er streckende Rille, deren !Öffnung enger als die doppelte Stärke der zu zerschneidenden Stoffbahnen ist, eindringt und die während der Drehung des Körpers weiterbeförderte Stoffbahn längs dieser Rille zerschneidet. UNTERANSPRüCHE 1. all around. Grooves extending in the body and extending in the radial direction, the opening of which is narrower than twice the thickness of the webs of material to be cut, penetrates and cuts the web of material conveyed along this groove during the rotation of the body. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da- :durch gekennzeichnet, dass -der Drehkörper aus zwei in der Axialrichtung aneinander gefügten und miteinander fest verbundenen Teilen besteht, die der Stoffbahn. eine glatte Auflagefläche bieten: Device according to patent claim, characterized in that the rotating body consists of two parts which are joined to one another in the axial direction and firmly connected to one another, the parts of the web of material. offer a smooth contact surface: , wobei. jene Seitenfläche des einen Teils, welche der des andern Teils' zugekehrt ist, derart bearbeitet ist, ,dass bei ,der Verbindung .der beiden Teile die mit ,dem Messer zusammenwirkende Rille ent steht. 2. , in which. that side surface of one part facing that of the other part is machined in such a way that when the two parts are connected, the groove that interacts with the knife is created. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Drehkörper aus einer Anzahl von in der Axialrichtung aneinandergefügten und miteinander fest verbundenen Scheiben gleichen Durchmessers besteht, bei welchen eine der sich berühren den Seitenflächen, von je zwei benachbarten Scheiben derart bearbeitet ist, dass bei der Verbindung der Scheiben miteinander zwi schen je zwei benachbarten Scheiben eine Rille entsteht; wobei jeder Rille ein :Messer zugeordnet ist. Device according to claim, characterized in that the rotating body consists of a number of axially joined and firmly connected disks of the same diameter, in which one of the touching side surfaces of two adjacent disks is machined in such a way that during the connection the disks with each other between each two adjacent disks creates a groove; each groove is assigned a: knife. ä. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Drehkörper eine Anzahl von miteinander verbundenen zylinderförmigen Teilen gleichen Durch messers aufweist und zwischen je zwei Teilen eine Distanzscheibe vorgesehen ist, deren Durchmesser kleiner als der der erstgenann ten Teile ist, so dass zwischen je zwei von diesen eine Rille gebildet ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Messer durch eine in einem Halter befestigte Klinge ge bildet ist. Ä. Device according to claim, characterized in that the rotating body has a number of interconnected cylindrical parts of the same diameter and between each two parts a spacer is provided, the diameter of which is smaller than that of the first named parts, so that between two a groove is formed by these. 4. Device according to claim, characterized in that the knife is formed by a blade fixed in a holder GE. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Messer als drehbare kreisförmige Scheibe ausgebildet ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Mittel zum Kühlen des Messers und des Schnittgutes vorgesehen ;sind. 5. Device according to claim, characterized in that the knife is designed as a rotatable circular disc. 6. Device according to claim, characterized in that means for cooling the knife and the cut material are provided.
CH229846D 1941-04-02 1942-03-27 Device for cutting lengths of fabric. CH229846A (en)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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