CH228779A - Device for high-frequency alternating traffic. - Google Patents

Device for high-frequency alternating traffic.

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CH228779A
CH228779A CH228779DA CH228779A CH 228779 A CH228779 A CH 228779A CH 228779D A CH228779D A CH 228779DA CH 228779 A CH228779 A CH 228779A
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CH
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frequency
oscillator
intermediate frequency
carrier
wave
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft C Lorenz
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Lorenz C Ag
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    • H04B1/40Circuits
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    • HELECTRICITY
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    • H04B1/40Circuits
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 Gerät für    hochfrequenten   Wechselverkehr. Der hochfrequente Nachrichtenverkehr    zwischen   zwei    oder      mehreren   Stationen    stellt      ljesondare      Anforderungen   an die    verwendeten   Geräte, wenn der Verkehr zwischen je zweien der Stationen .auf    ein.   und derselben, im übrigen    einstellbaren   Welle in beiden    Richtungen   abgewickelt werden    :soll.   Mit    Vorteil   verwendet man zu diesem Zwecke beim Senden und Empfangen umschaltbare Geräte folgender    Bauart.   Von zwei    Ortsosizillatoren   0,    und:

     0, dient der eine 0, zur    Erzeugung   einer Frequenz, die beim Empfangsbetrieb als    Überlage:rungsfrequenz   zur    Gewinnung   der    Zwischenfrequenz   und beim Senden als diejenige    Hochfrequenzspannun,g      verwendetwird,   die durch die    ZVeehs-elspannung   ödes    andern      Oszillators      0@,      dessen      konstante      Frequenz   gleich der    genannten      Zwischenfrequenz   ist,    moduliert   unter    anderem   eine    .Seitenbandwelle      ergibt,

     deren Frequenz .gleich derjenigen einer bei gleicher Einstellung :des Gerätes    aufnehm-      baren   Empfangswelk ist. Diese als Seitenbandwelle sich hergebende    Hochfrequenzwelle   dient als Träger für den Verkehr, der    von,der   Station ausgeht. 



  Die    in      naehslehend-em      gekennzeichneten   und    erläuterten   technischen Verbesserungen an diesen Gerätetypen    machen,   sich vor allen Dingen im störungsfreien    Arbeiven   verschiedener Geräte in einem    bestimmten   Trägerfrequenzbereich vorteilhaft bemerkbar,    wenn   nämlich eine    Reihe   von Geräten im    ZVechsel-      verkehr   auf    einer      bestimmten   Welle miteinander stehen, während eine Reihe anderer Geräte im Wechselverkehr auf    einer      frequenz-      benachbarten      Walelle   in Verbindung stehen. 



  Es ist    bekannt"d@ass   heim    Tranisponiürun#gs-      empfang   eine. Doppelwelligkeit auftritt. Die    Empfangswelle   bildet zusammen mit der    0s-      zillatürspannung   eine    Zwis,chenfrequenz.span-      nung,deren   Frequenz gleich dem    Unter-      schiedsbetrag,der      Frequenzen   von Empfangswelle    und      Oszillatorspannung   ist.

   Bei    unge-      nügender      Vorselektion   kann daher mit einer    Oszillatorspannung   von    bestim-ter   Frequenz sowohl eine Empfangswelle, deren Frequenz 

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 gleich der Summe    :der      Oszillator-   und Zwischenfrequenz ist, als auch eine solche, deren Frequenz gleich der Differenz von    Oszillator-      und      Zwischenfrequenz   ist, empfangen werden. Das übliche    Mittel   zur Beseitigung dieser Doppelwelligkeit ist ein Sperr- oder Saugkreis, der ,die    unerwünschte   Spiegelfrequenz unterdrückt und in der Regel mit dem    Oszil-      latorabstimmungsorgan   gekuppelt ist. 



  Bei einem Gerät der    ühen   gekennzeichneten    Art,   bei dem also durch    Mischung   von zwei    Oszill(atorsrpannungen   die ausgesendete Trägerfrequenz    erzeugt   wird,    -würde   das    Auf-      treten   von    Spiegelfrequenzen   die Störung des Verkehrs anderer    Stationen,   die im gleichen Trägerfrequenzbereich arbeiten,    bedeuten.   



  Es könnte nun daran gedacht werden, auch bei    .diesen   Geräten    Saug-   oder Sperrkreise, die die    unerwünschten   Spiegelfrequenzen unterdrücken, sowohl beim Empfangen wie beim Senden,    anzuwenden,   jedoch bedeuten diese Saug-    und   Sperrkreise einen    verhältnismässig   grossen    fei-nmeehanischen   und    sehalttechni-      schen   Aufwand.

   Eine    ausreichende      Unter-      drückung   :der Spiegelfrequenzen ist nämlich nur durch einen unbedingt genauen Gleichlauf der Saug- oder    Sperrkreise   mit    der      Oszil-      latorahstimmung   zu erreichen.    Es   ist auch schwer, im Falle    dass   es sich um einen grossen Trägerfrequenzbereich handelt, die Sperrwirkung von derartigen Siebkreisen für alle vorkommenden Frequenzen gleich gross zu halten. 



  Um die    benannten   Schwierigkeiten zu vermeiden und ein    unbedingt   störungsfreies Arbeiten verschiedener Stationen innerhalb des gleichen    Trägerfrequenzbereiches   zu erzielen. wird    erfindungsgemäss      vorgeschlagen,   die    Zwischenfrequenz   -des Gerätes bei Empfangsbetrieb    bezw.   die Frequenz des beim Senden verwendeten    Oszillators   0. so gross zu wählen,    dass   sie    mindestens      gleich   dem Differenzbetrag der Grenzfrequenzen.

   des Trägerwellenbereiches des Gerätes ist, und für den Empfangsbetrieb noch einen    dritten      Oszillator   zur Gewinnung einer weiteren    -weniger   hohen    Zwischenfrequenz      vorzusehen.   



  Die    Verwendung      einer      relativ   hohen Zwischenfrequenz hat einerseits den Vorteil, dass die auftretenden Spiegelfrequenzen schon    be-      ieits   auf Grund der normalen    Vorselektion      bezw.   der normalen Abstimmung des    Sende-      ausga.ngsverstärkers   nur ganz schwach auftreten können, denn der Abstand der Spiegelfrequenz von der Empfangs-    bezw.   der Sendefrequenz beträgt im    Frequenzmassstab   das Doppelte der    Zwischenfrequenz,   und anderseits den Vorzug,

   dass weder die auftretenden Spiegelfrequenzen noch die    O.szillator-      frequenz   in den eigentlichen Trägerfrequenzbereich fallen können. Eine    Störung   der in diesem Trägerfrequenzbereich    arbeitenden   Stationen ist daher durch auftretende Spiegelfrequenzwellen oder durch Ausstrahlung des    Oszillators   ausgeschlossen.

   Die    Verwendung   eines dritten    Oszillators   zur Gewinnung einer weiteren weniger hohen    Z-vischenfrequenz   für den Empfangsbetrieb hat den grossen Vorteil,    dass   eine    ausreichend   hohe    Abstimmschärfe   beim Empfangen erzielt    -werden   kann, die bei einer verhältnismässig hohen Zwischenfrequenz,    -wie   sie im    vorliegenden   Fall durch den Trägerfrequenzbereich    bedingt   ist, nicht    er-      zielba.r,      bezw.   nur unter grossem Aufwand zu erreichen wäre. 



  Die Abbildung stellt schematisch den Aufbau eines Ausführungsbeispiels des Gerätes nach der Erfindung dar. Zunächst sei d    a,s   Gerät für den Sendebetrieb beschrieben. Die    Oszillatoren   0, und 02    sind   mit der    Mischstufe      1!h   verbunden.    Ihne   Spannungen erzeugen in der Mischstufe    unter      an-      d#,rem      eine:      Seitenbandwelle   von    der   Grösse,    -wie      .sie   als    Träger   zur Aussendung gelangen soll.

   Der    Hochfrequenzausgangsverstärker      H_   verstärkt die Trägerfrequenz und    erregt   die    Sendeantenne      .I2.   Die Frequenz des    Oszilla:      tors      0.,   die gleich der konstanten Zwischenfrequenz ist, die beim    Empfangsbetrieb   des Gerätes erzeugt    -wird,   ist mindestens gleich dem    Differenzbetrag   der Grenzfrequenzen .des    Trägerwellenbereiehe.s,   für den das Gerät bestimmt ist, so dass durch die normale Abstimmung des    Nochfrequenzausgangsverstär-      kers   H,

   praktisch nur die modulierte Trägerwelle ausgestrahlt    -wird.   Durch Umlegen der Schalthebel der    Schalter      S1   und    S=   wird das 

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 Gerät auf    Empfangsbetrieb      umgeschaltet.   Durch    die      Empfangsantenne      r1,      ;gelangt   die    Empfangswelle   zum    Hochfrequenzverstärker      H,.      Dort      findet   eine    Torselektion   statt, die    verstärkte   Empfangswelle wird zur Mischstufe 31, geleitet,    in.   der unter der Einwirkung der    Oszill:

  atorspannung   von 0, eine    Zwisehen-      frequenzspannung   erzeugt wird, die durch -den    Zwischenfrequenzverstärker   Z, verstärkt zur Mischstufe    L112   geleitet    wird,   an die der    Oszil-      lator   03 angeschlossen ist und in der die niedrige Zwischenfrequenz, die durch den    Zwi-      schenfrequenzverstärker   Z., verstärkt wird, erzeugt wird,. An den    Zwischenfrequenzver-      stärkerZ,      a@chliesst      sichdieDemodulationss@tufe   und .gegebenenfalls,    ein      Niederfrequenzverstär-      ker   an. 



  Auch    beim      Empfangsbetrieb   wirken sich die Vorteile .dieser Schaltung aus.: Die Spiegelfrequenzen liegen so weit ausserhalb der    Geräteabstimmung,,dass   sie in    derRegel   selbst bei einer nur    groben   Torselektion noch nicht in    Erscheinung   treten;

      es   können im übrigen nur Spiegelfrequenzen auftreten, die abstimmungsmässig ausserhalb des Trägerfrequenzbereiches    liegen.   Dadurch,    dass   ein dritter    Oszillator   03 und eine weitere Mischstufe    i31=   vorgesehen    ist   und in letzterer eine Zwischenfrequenzspannung    erzeugt   wird von verhältniedriger    Frequenz,   wird beim Empfangen eine in    jedier   Hinsicht ausreichende    Abstimms,chärfe   erzielt, so dass der sonst vorhandene Nachteil, wenn nur mit einer verhältnismässig hohen Zwischenfrequenz    gear-      beitet   würde, nicht    in   Erscheinung    tritt.   



  Es    ist      unmittelbar   einleuchtend, dass das    schematisch      dargestellte   und beschriebene Gerät nach bekannten und geläufigen Grundsätzen in verschiedener    Weise   abgewandelt werden kann. So ist es zum Beispiel möglich, den beim Empfangen    verwendeten      Ho,chfre-      quenzvers:tärker      ;gleichzeitig      als   Ausgangsund Endverstärker beim Senden zu benutzen und    somit   einen von den beiden Verstärkern einzusparen.    Ferner   kann    natürlich   das Gerät auch mit ein und    derselben   Antenne beim    Empfangen   und beim Senden    betrieben   werden.

   Alle weiteren bei einem solchen Gerät vorhandenen    Einzelheiten,   wie    Modulations-      stufe,      Schwundregelungseinrichtung,      Ab-      stimmgleichlaufregelung   und dergleichen mehr sind    nichtberücksichtigt   worden, da sie zur Erläuterung der vorgeschlagenen Verbesserungen nicht    nötig      sind.  



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 Device for high-frequency alternating traffic. The high-frequency communication between two or more stations places special requirements on the devices used when the traffic between two of the stations. and the same, otherwise adjustable shaft to be unwound in both directions: should. For this purpose it is advantageous to use switchable devices of the following type for sending and receiving. From two local oscillators 0, and:

     0, the one 0 is used to generate a frequency that is used as a superimposition frequency during reception operation to obtain the intermediate frequency and during transmission as the high-frequency voltage that is generated by the ZVeehs-elvoltage or the other oscillator 0 @, whose constant frequency is equal to the mentioned intermediate frequency, modulates, among other things, a .Seitenbandwelle results,

     the frequency of which is the same as that of a reception area that can be recorded by the device with the same setting. This high-frequency wave, which emerges as a sideband wave, serves as a carrier for the traffic emanating from the station.



  The technical improvements to these types of devices identified and explained in naehslehend-em make themselves particularly beneficial in the trouble-free work of different devices in a certain carrier frequency range, namely when a number of devices are in alternating traffic on a certain wave with each other, while one Series of other devices in alternating traffic on a frequency-neighboring Walelle are in connection.



  It is known that a double ripple occurs in transitional reception. The received wave, together with the zero-axis voltage, forms an intermediate frequency voltage, the frequency of which is equal to the difference between the frequencies of the received wave and the oscillator voltage is.

   If the preselection is inadequate, an oscillator voltage of a certain frequency can be used to both receive a wave and its frequency

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 equal to the sum: the oscillator and intermediate frequency, as well as one whose frequency is equal to the difference between the oscillator and intermediate frequency can be received. The usual means of eliminating this double ripple is a blocking or suction circuit, which suppresses the unwanted image frequency and is usually coupled to the oscillator tuning element.



  In a device of the type described, in which the transmitted carrier frequency is generated by mixing two oscillator voltages, the occurrence of image frequencies would mean the disruption of the traffic of other stations operating in the same carrier frequency range.



  It could now be thought of using suction or blocking circuits in these devices, which suppress the undesired image frequencies, both when receiving and transmitting, but these suction and blocking circuits mean a relatively high level of technical and technical effort .

   Sufficient suppression: the image frequencies can only be achieved by absolutely precise synchronization of the suction or trap circuits with the oscillator setting. It is also difficult, in the case of a large carrier frequency range, to keep the blocking effect of such filter circles equally large for all frequencies occurring.



  In order to avoid the difficulties mentioned and to ensure that different stations work without any interference within the same carrier frequency range. is proposed according to the invention, the intermediate frequency of the device BEZW during receiving operation. choose the frequency of the oscillator 0 used for sending so large that it is at least equal to the difference between the limit frequencies.

   of the carrier wave range of the device, and a third oscillator for receiving a further-less high intermediate frequency.



  The use of a relatively high intermediate frequency has the advantage, on the one hand, that the image frequencies that occur are already due to the normal preselection respectively. the normal tuning of the transmit output amplifier can only occur very weakly, because the distance of the image frequency from the receiving or. the transmission frequency is twice the intermediate frequency in terms of frequency, and on the other hand the advantage

   that neither the occurring image frequencies nor the oscillator frequency can fall within the actual carrier frequency range. Disturbance of the stations operating in this carrier frequency range due to image frequency waves occurring or due to radiation from the oscillator is therefore excluded.

   The use of a third oscillator to obtain a further, less high intermediate frequency for the reception operation has the great advantage that a sufficiently high tuning sharpness can be achieved during reception, at a relatively high intermediate frequency, as in the present case through the carrier frequency range is conditional, cannot be achieved, resp. could only be achieved with great effort.



  The figure shows schematically the structure of an exemplary embodiment of the device according to the invention. First, the device for the transmission mode will be described. The oscillators 0, and 02 are connected to the mixer 1! H. Their voltages generate in the mixing stage under an #, rem a: sideband wave of the size - how it should be transmitted as a carrier.

   The high-frequency output amplifier H_ amplifies the carrier frequency and excites the transmitting antenna .I2. The frequency of the oscillator 0, which is equal to the constant intermediate frequency that is generated when the device is receiving, is at least equal to the difference in the limit frequencies of the carrier wave range for which the device is intended, so that the normal Tuning of the frequency output amplifier H,

   practically only the modulated carrier wave is broadcast. This is achieved by flipping the lever on switches S1 and S =

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 Device switched to receive mode. The received wave passes through the receiving antenna r1,; to the high-frequency amplifier H ,. There a gate selection takes place, the amplified reception wave is directed to the mixer 31, in which under the influence of the oscillator:

  Ator voltage of 0, a dual frequency voltage is generated, which is amplified by the intermediate frequency amplifier Z, and passed to the mixer L112, to which the oscillator 03 is connected and in which the low intermediate frequency generated by the intermediate frequency amplifier Z., is amplified, is generated. The intermediate frequency amplifier Z, followed by the demodulation stage and, if necessary, a low frequency amplifier.



  The advantages of this circuit also have an effect in reception mode: The image frequencies are so far outside the device tuning that they usually do not appear even with only a rough gate selection;

      moreover, only image frequencies can occur which, in terms of tuning, lie outside the carrier frequency range. The fact that a third oscillator 03 and a further mixer stage i31 = is provided and in the latter an intermediate frequency voltage is generated with a relatively low frequency, a sufficient tuning, sharpness is achieved in every respect, so that the disadvantage that otherwise exists, if only with one relatively high intermediate frequency would not appear.



  It is immediately evident that the device shown and described schematically can be modified in various ways according to known and current principles. For example, it is possible to use the high frequency verse used during reception as an output and power amplifier at the same time when sending, thus saving one of the two amplifiers. Furthermore, the device can of course also be operated with one and the same antenna for receiving and transmitting.

   All further details present in such a device, such as the modulation stage, fading control device, synchronization control and the like, have not been taken into account, since they are not necessary to explain the proposed improvements.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gerät für hochfrequenten Wechselverkehr mit .gleicher, einstellbarer Trägerfrequenz in, beiden Richtungen, bei dem zwei Oszillatoren (0, und 0=) vorgesehen sind, von denen,der eine (0,) eine Frequenz erzeugt, -die beim Empfangsbetrieb als Überlagerungsfre- quenz zur Gewinnung .der Zwischenfrequenz und beim .Senden als diejenige Hochfrequenzspannung verwendet wird, die durch die Wechselspannung des andern Oszillators (OZ), PATENT CLAIM: Device for high-frequency alternating traffic with. The same, adjustable carrier frequency in, both directions, in which two oscillators (0, and 0 =) are provided, of which one (0,) generates a frequency that is used as a superimposition frequency during reception operation - The frequency is used to obtain the intermediate frequency and when transmitting as the high-frequency voltage generated by the alternating voltage of the other oscillator (OZ), dessen konstante Frequenz bleich der :genannten Zwisichenfrequenz ist, moduliert die sich als eine Seitenbandwelle ergebende und als Träger auszusendene Hochfrequenzwelle ergibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenfrequenz mindestens gleich dem Differenzbetrag .der Grenzfrequenzen des. whose constant frequency is pale the said intermediate frequency, modulates the high-frequency wave that results as a sideband wave and is to be transmitted as a carrier, characterized in that the intermediate frequency is at least equal to the difference of the limit frequencies of the. Träger- wellenbereiches desi Gerätes ist und für den Empfangsbetrieb ein, dritter Oszillator zur Gewinnung einer weiteren weniger hohen, Zwischenfrequenz vorgesehen ist. Is the carrier wave range of the device and a third oscillator is provided for receiving operation to obtain a further, less high, intermediate frequency.
CH228779D 1941-11-12 1942-08-25 Device for high-frequency alternating traffic. CH228779A (en)

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