CH228731A - Transmission. - Google Patents

Transmission.

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CH228731A
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Schiess Oskar
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/06Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
    • F16H15/16Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a conical friction surface
    • F16H15/18Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a conical friction surface externally
    • F16H15/22Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a conical friction surface externally the axes of the members being parallel or approximately parallel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/12Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  

  Getriebe.    Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit  zwei auf der treibenden Welle angeordneten  Kegelscheiben, deren achsiale Entfernung  voneinander veränderlich ist und zwischen  denen unter Kraftschluss durch Reibung ein  auf die getriebene Welle wirkendes Abtriebs  glied läuft. Beiden bekannten Getrieben die  ser Art sitzt auf der getriebenen Welle in  gleicher Anordnung ein Kegelscheibenpaar,  und die Übersetzung bezw. Untersetzung des  Getriebes wird geregelt durch eine Verstel  lung der Kegelscheibenpaare von Hand, der  art, dass die Scheiben des einen Paares ein  ander sich in dem Masse genähert werden,  wie die Scheiben des andern Paares vonein  ander entfernt werden.

   Das die beiden Schei  benpaare miteinander verbindende Abtriebs  glied ist ein Keilriemen oder     eine    Kette; im  letzteren Falle sind die Scheiben auf ihrer  Kegelfläche mit Zähnen versehen.  



  Demgegenüber besteht die Erfindung  darin, dass bei einem Getriebe der eingangs  erwähnten Art das Abtriebsglied unter dem    Einfluss des. der getriebenen Welle jeweils  entgegenwirkenden Widerstandes selbsttätig  mehr oder weniger tief     zwischen    die Kegel  scheiben entgegen Federwirkung gegenüber  wenigstens einer der beiden Scheiben' eintritt  und dadurch selbsttätig eine Übersetzungs  änderung bewirkt. Vorzugsweise ist die An  ordnung so getroffen, dass das Abtriebsglied  durch einen ortsfest gelagerten, durch den  der getriebenen Welle     entgegenwirkenden     .Widerstand beeinflussten Hebel gesteuert  wird.  



  Ein solches Getriebe kann in zwei bevor  zugten Ausführungsformen gebaut werden.  Die erste     Ausführungsform    ist gekenn  zeichnet durch ein Getriebe mit Zentralrad  und damit kämmendem Aussenrad, wobei das  Zentralrad fest auf der     getriebenen    Welle  sitzt und das Aussenrad ebenso wie das kraft  schlüssig mit ihm verbundene, als Scheibe  ausgebildete     Abtriebsglied    auf     eineu.    lose auf  der getriebenen Welle schwenkbar gelagerten  Hebel angeordnet ist. Besonders zweckmässig      ist es, dass dabei das Aussenrad und das als  Scheibe ausgebildete Abtriebsglied gleich  achsig auf dem Hebel gelagert sind.

   Zur  Begrenzung des Schwenkbereiches des Hebels  in Richtung der geringsten     Untersetzung    ist  ein Anschlag vorgesehen. In Richtung der  grössten Untersetzung ist ein Anschlag inso  fern nicht notwendig, als dann die als Ab  triebsglied dienende Scheibe mit ihrem Um  fang sich auf der treibenden Welle abrollt.  



  Bei der zweiten Ausführungsform, die  mit einem Keilriemen oder dergleichen bieg  samen Übertragungsorgan als Abtriebsglied  arbeitet, sind auf dem Hebel zwei die beiden  Trume des über eine auf der getriebenen  Welle sitzende Scheibe laufenden, nicht vor  gespannten     Keilriemens    oder dergleichen von  aussen berührende und spannende Rollen oder  dergleichen derart angeordnet, dass bei der  kleinsten     Übersetzung    die eine Rolle oder der  gleichen das ziehende Trum spannt und die  andere Rolle oder dergleichen am nachfolgen  den Trum lediglich anliegt und dass bei zu  nehmendem, der     getriebenen    Welle entgegen  wirkendem Widerstand sich das ziehende  Trum unter durch Vermittlung der ersten  Rolle oder dergleichen bewirkter Schwenkung  des Hebels verkürzt,

   während das nachlau  fende Trum durch die Schwenkung der zwei  ten Rolle oder dergleichen gespannt wird.  



  Selbstverständlich wird man in der Regel  aus praktischen Gründen ein Hebelpaar vor  sehen und das Abtriebsglied der ersten Aus  führungsform, nämlich die Scheibe, sowie die  beiden Rollen oder dergleichen der zweiten  Ausführungsform zwischen diesen     Hebeln     lagern,     und    ausserdem wird man bei der ersten       Ausführungsform    auch das Getriebe doppelt,  symmetrisch zum Abtriebsglied anordnen.  



  Das Getriebe ist also ein solches, das die  Drehzahlübersetzung in Abhängigkeit von  dem der getriebenen Welle entgegenwirken  den Widerstand selbsttätig regelt. Es ist  relativ einfach und demgemäss relativ billig       herzustellen        und    kann ausserordentlich be  triebssicher gebaut werden.     Ferner    kann es  so     ausgebildet    werden, dass es einen grossen  Untersetzungsbereich hat und sich für einen    grossen Kraftbereich eignet, und dass es einen  sehr guten     Wirkungsgrad    hat, wodurch ein  geringer Kraftverbrauch gewährleistet ist.

    Das Getriebe kann zu beliebigen Zwecken  verwendet werden, insbesondere eignet es  sich für nicht elektrisch betriebene Kraft  fahrzeuge aller Art, also Personenkraft  wagen, Lastkraftwagen, Panzerwagen, Tanks  und dergleichen. In diesen Fällen ist dann  lediglich noch die Anordnung einer Kupp  lung und eines einfachen Schaltgetriebes für  Vor- bezw. Rückwärtsgang erforderlich.  



  Auf der Zeichnung ist der Gegenstand  der Erfindung     beispielsweise    dargestellt. Es  zeigen:  Fig. 1 eine Seitenansicht bei abgenomme  nem Seitenlagerschild,  Fig. 2 eine Draufsicht und  Fig. 3 eine Stirnansicht einer ersten Aus  führungsform,  Fig. 4 eine Seitenansicht bei abgenomme  nem Seitenlagerschild,  Fig. 5 eine ähnliche Seitenansicht bei  anderer Betriebsstellung und  Fig. 6 eine Draufsicht einer zweiten Aus  führungsform.  



  Bei der ersten Ausführungsform gemäss  Fig. 1 bis 3 sitzen auf der treibenden Welle a  zwei Kegelscheiben b und e, von denen die  eine, b, fest auf der Welle angeordnet ist,  während die andere, c, in achsialer Richtung  verschiebbar ist gegenüber Federwirkung. Im  dargestellten Beispiel sind zwei Federn d, e  vorgesehen.

   Auf der getriebenen Welle f sind  zwei miteinander zu einem Rahmen verbun  dene Hebel g schwenkbar angeordnet, in  denen eine     Zwischenwelle    h gelagert ist, auf  der zwischen den Hebeln g achsial verschieb  bar, aber     unverdrehbar    das in diesem Falle  als Scheibe ausgebildete     Abtriebsglied        -i    ge  lagert     ist,    das zwischen die Scheiben b und     c     derart eingreift, dass es mit ihnen in Reib-,  v     erbindung    steht.

   Ausserhalb des durch die  Hebel g gebildeten Rahmens sind symme  trisch zur Scheibe     i    auf der Welle h zwei  Aussenräder k gelagert, die in Eingriff stehen  mit auf der getriebenen Welle f angeordne-      ten Zentralrädern 1. Der Anschlag für die  Hebel g ist mit m bezeichnet.  



  Die     Anordnung    könnte auch so getroffen  sein, dass beide Kegelscheiben b und c auf der  treibenden Welle achsial je gegenüber Feder  wirkung verschiebbar sind. In diesem Falle  brauchte die Scheibe i nicht achsial ver  schiebbar zu sein.  



  Die     Wirkungsweise    dieser ersten Ausfüh  rungsform ist folgende:  Sobald die getriebene Welle f Widerstand  findet, so dass sie sich nicht mehr mit ihrer  grössten Drehzahl drehen kann, die gegeben  ist durch den geringst tiefen Eingriff der  Scheibe i zwischen die Kegelscheiben b und c,  verlangsamt sich die Drehzahl der getriebe  nen Welle<I>f</I> und der Zentralräder<I>1,</I> wodurch  sich die Aussenräder k auf den Zentralrädern  1 so weit abrollen und die Hebel g so weit  geschwenkt werden, bis die Scheibe i so tief  zwischen die Scheiben b und c     eingetreten     ist, dass eine der geänderten Drehzahl der  getriebenen Welle f entsprechende Unter  setzung hergestellt ist.

   Das Gegenteil     findet     statt, wenn der der getriebenen Welle f ent  gegenwirkende Widerstand wieder abnimmt.  



  Bei der zweiten Ausführungsform gemäss  Fig. 4 bis 6 sitzen auf der treibenden Welle  n achsial gegenüber der Wirkung von Federn  o bezw. p verschiebbar zwei Kegelscheiben  <I>q, r,</I> die durch das in diesem Falle als Keil  riemen s ausgebildete Abtriebsglied mit einer  fest auf der getriebenen Welle t sitzenden  Keilriemenscheibe     u    verbunden sind.

   Auch  hier wird ein Paar Hebel     v    verwendet, zwi  schen denen zwei die beiden Trume s1 und s2  des an sich ungespannten (nicht vorgespann  ten)     Keilriemens    von aussen berührende     und     spannende Rollen<I>x, w</I> derart angeordnet  sind, dass bei der der     einen    Grenzstellung ent  sprechenden kleinsten Untersetzung (Fig.

   4)  die eine Rolle x das ziehende Trum s1 spannt  und die andere Rolle w am nachlaufenden  Trum s2 lediglich anliegt, und dass bei zuneh  mendem, der getriebenen Welle t entgegen  wirkendem Widerstand sich das ziehende  Trum s1 unter durch Vermittlung der ersten  Rolle<I>x</I> bewirkter Schwenkung der Hebel<I>v</I>    verkürzt, während das nachlaufende Trum s2  durch die     Schwenkung    der zweiten Rolle w  gespannt wird. In der Fig. 5 ist die zweite       Grenzstellung    der Hebel     v        und    der Rollen  x, w sowie der Keilriementrume s1 und s2  dargestellt.

   Zur     Führung    des Keilriemens sind  im übrigen noch Keilriemenrollen y ange  ordnet, die die richtige Führung des Keil  riemens namentlich über das Kegelscheiben  paar<I>q, r</I> in allen Stellungen gewährleisten.  



  Bei beiden Ausführungsformen sind für  eine gegenüber Federwirkung auf der trei  benden Welle achsial verschiebbar angeord  nete Kegelscheibe zwei Federn in der Weise  vorgesehen, dass eine der beiden Federn in  entspanntem Zustand kürzer ist als die  andere, zweckmässig vorgespannte Feder, in  vorgespanntem Zustand.

   Diese Anordnung  hat den Zweck, dass die beiden Federn bei       Entfernung    der beiden Scheiben voneinander  nacheinander zu wirken beginnen, so dass  mit     zunehmender    Belastung des Getriebes  eine erhöhte Gesamtfederwirkung eintritt,  wodurch in jedem Falle die     Reibverbindung     zwischen den Kegelscheiben und dem An  triebsglied und eine gleichmässige     Belastung     der treibenden Welle bei jeder     Untersetzung     gewährleistet ist. Es können auch mehr als  zwei Federn mit verschiedenen Längen vor  gesehen sein.  



  Das erfindungsgemässe Getriebe kann in  seiner ersten     Ausführungsform    auch als Ge  triebe mit     Übersetzung    ins Schnelle verwen  det werden, wenn der Durchmesser des  Aussenrades grösser ist als der Durchmesser  des Zentralrades.



  Transmission. The invention relates to a transmission with two bevel disks arranged on the driving shaft, the axial distance between which is variable and between which an output member acting on the driven shaft runs under frictional connection. Two known gears this type sits on the driven shaft in the same arrangement, a pair of conical disks, and the translation BEZW. The reduction of the gear is regulated by adjusting the pairs of conical disks by hand, in such a way that the disks of one pair are brought closer to each other as the disks of the other pair are removed from one another.

   The output member connecting the two disc pairs is a V-belt or chain; in the latter case the disks are provided with teeth on their conical surface.



  In contrast, the invention consists in the fact that in a transmission of the type mentioned, the output member automatically enters more or less deep between the conical disks against the spring action against at least one of the two disks under the influence of the resistance opposing the driven shaft and thereby automatically enters a Translation change causes. Preferably, the arrangement is made such that the output member is controlled by a fixedly mounted lever which is influenced by the resistance and which counteracts the driven shaft.



  Such a transmission can be built in two before ferred embodiments. The first embodiment is characterized by a gear with a central gear and an outer gear meshing with it, the central gear being firmly seated on the driven shaft and the outer gear as well as the output member designed as a disc connected to it in a positive manner. is arranged loosely on the driven shaft pivotably mounted lever. It is particularly expedient that the outer wheel and the output member, which is designed as a disk, are mounted on the lever with the same axis.

   A stop is provided to limit the pivoting range of the lever in the direction of the lowest reduction. In the direction of the greatest reduction, a stop is not necessary in so far as the disk serving as the drive member then rolls with its circumference on the driving shaft.



  In the second embodiment, which works with a V-belt or the like bendable transmission element as the output member, two strands of the two strands of the running on a disk on the driven shaft, not before tensioned V-belt or the like from the outside touching and exciting rollers or the like are on the lever The like arranged in such a way that with the smallest translation, one roller or the like tensions the pulling strand and the other roller or the like merely rests on the following strand and that when there is resistance to be taken, the driven shaft counteracting the pulling strand through mediation the pivoting of the lever caused by the first roller or the like is shortened,

   while the trailing strand is tensioned by pivoting the two th role or the like.



  Of course, for practical reasons, you will usually see a pair of levers before and the output member of the first imple mentation form, namely the disc, and the two rollers or the like of the second embodiment store between these levers, and you will also use the gearbox in the first embodiment Arrange twice, symmetrically to the output link.



  The gear is one that automatically regulates the speed ratio depending on that of the driven shaft counteracting the resistance. It is relatively simple and therefore relatively cheap to manufacture and can be built to be extremely reliable. Furthermore, it can be designed in such a way that it has a large reduction range and is suitable for a large force range, and that it has a very good degree of efficiency, as a result of which a low power consumption is ensured.

    The transmission can be used for any purpose, in particular it is suitable for non-electrically operated motor vehicles of all types, so cars, trucks, armored cars, tanks and the like. In these cases, only the arrangement of a hitch and a simple gearbox for Vorbezw. Reverse gear required.



  The subject of the invention is shown in the drawing, for example. 1 shows a side view with the side bearing plate removed, FIG. 2 a top view and FIG. 3 an end view of a first embodiment, FIG. 4 a side view with the side bearing plate removed, FIG. 5 a similar side view in a different operating position and FIG 6 is a plan view of a second embodiment.



  In the first embodiment according to FIGS. 1 to 3, two conical disks b and e sit on the driving shaft a, one of which, b, is fixedly arranged on the shaft, while the other, c, is axially displaceable against spring action. In the example shown, two springs d, e are provided.

   On the driven shaft f two jointly to a frame dene levers g are pivotally arranged in which an intermediate shaft h is mounted on which between the levers g axially displaceable bar, but non-rotatably the output member formed in this case as a disc -i ge superimposed is that engages between the discs b and c in such a way that it is in frictional connection with them.

   Outside the frame formed by the lever g, two outer gears k are mounted symmetrically to the disk i on the shaft h, which mesh with central gears 1 arranged on the driven shaft f. The stop for the lever g is denoted by m.



  The arrangement could also be made so that both conical disks b and c are axially displaceable on the driving shaft depending on the spring action. In this case the disk i did not need to be axially displaceable.



  The mode of operation of this first embodiment is as follows: As soon as the driven shaft f encounters resistance so that it can no longer rotate at its highest speed, which is given by the minimally deep engagement of the disk i between the conical disks b and c, it slows down the speed of the geared shaft <I> f </I> and the central gears <I> 1, </I> whereby the outer gears k roll on the central gears 1 so far and the levers g are pivoted until the disk i has entered so deep between the disks b and c that a reduction corresponding to the changed speed of the driven shaft f is established.

   The opposite takes place when the resistance counteracting the driven shaft f decreases again.



  In the second embodiment according to FIGS. 4 to 6 sit on the driving shaft n axially opposite the action of springs o respectively. p displaceably two conical pulleys <I> q, r, </I> which are connected to a V-belt pulley u that is firmly seated on the driven shaft t by the output member, which in this case is designed as a V-belt s.

   Here, too, a pair of levers v is used, between which two the two strands s1 and s2 of the inherently untensioned (not pre-tensioned) V-belt from the outside touching and tensioning rollers <I> x, w </I> are arranged such that with the smallest reduction ratio corresponding to one limit position (Fig.

   4) one roller x tensions the pulling strand s1 and the other roller w merely rests on the trailing strand s2, and that with increasing resistance counteracting the driven shaft t, the pulling strand s1 moves through the intermediary of the first roller <I> x </I> caused pivoting of the lever <I> v </I> shortened, while the trailing strand s2 is tensioned by the pivoting of the second roller w. In Fig. 5, the second limit position of the lever v and the rollers x, w and the V-belt spans s1 and s2 is shown.

   For the guidance of the V-belt, V-belt pulleys y are also arranged, which ensure the correct guidance of the V-belt, namely via the pair of conical pulleys <I> q, r </I> in all positions.



  In both embodiments, two springs are provided in such a way that one of the two springs in the relaxed state is shorter than the other, suitably pretensioned spring, in the pretensioned state for an axially displaceable angeord designated conical disk for a spring action on the driving shaft.

   The purpose of this arrangement is that the two springs begin to act one after the other when the two disks are removed from each other, so that with increasing load on the transmission, an increased overall spring effect occurs, whereby in each case the frictional connection between the conical disks and the drive member and an even load the driving shaft is guaranteed with every reduction. It can also be seen more than two springs with different lengths.



  In its first embodiment, the transmission according to the invention can also be used as a transmission with a high speed ratio if the diameter of the outer wheel is greater than the diameter of the central wheel.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Getriebe mit zwei auf der treibenden Welle angeordneten Kegelscheiben, deren achsiale Entfernung voneinander veränder lich ist und zwischen denen unter Kraft schluss durch Reibung ein auf die getriebene Welle wirkendes Abtriebsglied läuft, da durch gekennzeichnet, dass das Abtriebsglied (Z bezw. s) unter dem Einfluss des der ge triebenen Welle<I>(f</I> bezw. <I>t)</I> jeweils entgegen wirkenden Widerstandes selbsttätig mehr oder weniger tief zwischen die Kegelscheiben (b, c bezw. PATENT CLAIM: Gearbox with two conical disks arranged on the driving shaft, the axial distance of which is variable from one another and between which an output member acting on the driven shaft runs under friction through friction, as characterized in that the output member (Z or s) is below the influence of the resistance counteracting the driven shaft <I> (f </I> or <I> t) </I> automatically more or less deep between the conical pulleys (b, c respectively. q, r) entgegen Federwirkung gegenüber wenigstens einer der beiden Schei ben eintritt und dadurch selbsttätig eine Übersetzungsänderung bewirkt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebsglied (i bezw. s) durch einen ortsfest gelagerten, durch den der getriebenen Welle (f bezw. t) entgegenwirkenden Widerstand beeinflussten Hebel (g bezw. v) gesteuert wird. 2. q, r) occurs against the spring action against at least one of the two discs and thereby automatically causes a change in ratio. SUBClaims: 1. Transmission according to patent claim, characterized in that the output member (i and s) is controlled by a fixedly mounted lever (g and v) which is influenced by the resistance that counteracts the driven shaft (f and t). 2. Getriebe nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, gekennzeichnet durch ein Ge triebe (l, k) mit Zentralrad und damit käm mendem Aussenrad, wobei das Zentralrad (l) fest auf der getriebenen Welle (f) sitzt und das Aussenrad (k) ebenso wie das kraftschlüs sig mit ihm verbundene, als Scheibe (i) aus gebildete Abtriebsglied an dem lose auf der getriebenen Welle (f) gelagerten Hebel (g) angeordnet ist. ss. Getriebe nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich- net, dass das Aussenrad (k) und das als Scheibe (i) ausgebildete Abtriebsglied gleich achsig an dem Hebel (.9) gelagert sind. 4. Transmission according to patent claim and sub-claim 1, characterized by a gear (l, k) with a central gear and an external gear that meshes with it, the central gear (l) sitting firmly on the driven shaft (f) and the external gear (k) as well as that Frictionally connected to it, as a disc (i) formed from the output member on the loosely mounted on the driven shaft (f) lever (g) is arranged. ss. Transmission according to patent claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the outer wheel (k) and the output member designed as a disk (i) are mounted on the lever (.9) with the same axis. 4th Getriebe nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, mit einem biegsamen Über tragungsorgan als Abtriebsglied, dadurch ge kennzeichnet, dass auf dem Hebel (v) zwei die beiden Trume (s1, s2) des über eine auf der getriebenen Welle (t) -sitzende Scheibe (u) laufenden, nicht vorgespannten Übertra- gungsorganes (s) von aussen berührende und spannende Spannorgane (x, w) derart ange ordnet sind, dass bei der kleinsten Über setzung das eine Spannorgan (x) das zie hende Trum (s1) spannt und das andere Spannorgan (w) am nachlaufenden Trum (s2) lediglich anliegt, und dass bei zunehmendem, Transmission according to claim and sub-claim 1, with a flexible transmission member as output member, characterized in that on the lever (v) two of the two strands (s1, s2) of the one on the driven shaft (t) -sitting disc ( u) running, non-pre-tensioned transmission organ (s) externally touching and tensioning tensioning elements (x, w) are arranged in such a way that with the smallest transmission, one tensioning element (x) tensions the pulling strand (s1) and the other tensioning element (w) is only in contact with the trailing strand (s2) and that with increasing, der getriebenen Welle (t) entgegenwirken dem Widerstand sich das ziehende Trum (s1) unter durch Vermittlung des ersten Spann- organes (x) bewirkter Schwenkung des He bels (v) verkürzt, während das nachlaufende Trum (s.) durch die Schwenkung des zweiten Spannorganes (tr) gespannt wird. of the driven shaft (t) counteract the resistance, the pulling strand (s1) is shortened by pivoting the lever (v) through the mediation of the first tensioning element (x), while the trailing strand (see) is shortened by pivoting the second Clamping organ (tr) is tensioned.
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DE3838754A1 (en) * 1987-11-17 1989-06-08 Kubota Ltd GEARBOX DESIGN FOR A WORK VEHICLE WITHOUT A DRIVER SEAT
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