CH227948A - Solid fuel gas generator. - Google Patents

Solid fuel gas generator.

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CH227948A
CH227948A CH227948DA CH227948A CH 227948 A CH227948 A CH 227948A CH 227948D A CH227948D A CH 227948DA CH 227948 A CH227948 A CH 227948A
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CH
Switzerland
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ring
hearth
channel
stove
edge
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Application number
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German (de)
Inventor
Isliker Albert
Original Assignee
Isliker Albert
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/02Fixed-bed gasification of lump fuel
    • C10J3/20Apparatus; Plants
    • C10J3/22Arrangements or dispositions of valves or flues
    • C10J3/24Arrangements or dispositions of valves or flues to permit flow of gases or vapours other than upwardly through the fuel bed
    • C10J3/26Arrangements or dispositions of valves or flues to permit flow of gases or vapours other than upwardly through the fuel bed downwardly

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  

  Gasgenerator für feste Brennstoffe.    Bei Gasgeneratoren, deren Feuerherde zu  sammengeschweisst sind, entstehen unliebsame  und kostspielige Betriebsunterbrüche durch  ersatzbedürftige Feuerherde.  



  Aber auch bei den bisherigen Gasgene  ratoren, deren Feuerherde aus mehreren Tei  len ohne     Sehweissung    aufgebaut sind, be  stehen Schwierigkeiten. Die Erfahrung hat  gezeigt, dass es bei den hohen Temperaturen  der Herdteile infolge von Wärmedeformatio  nen ausserordentlich     schwierig    ist, die Fugen  zwischen den Einzelteilen dauernd dicht zu  halten. Undichtheiten ergeben schlechtes,  teerbeladenes Gas, Leistungsabfall und Be  triebsunterbrüche. Verschraubungen leiden  unter der hohen Betriebstemperatur, oxydie  ren sich, sind nicht mehr lösbar und erschwe  ren den Ersatz.  



  Durch die     vorliegende        Erfindung        soll    er  reicht werden, dass der ersatzbedürftige Herd  einsatz     mitLeichtigkeit    ausgewechselt werden  kann und trotzdem dauernde Gasdichtheit  der Fugen zwischen den Herdteilen besteht.  



  Gegenstand der Erfindung ist ein Gas-         generator    mit abwärts gerichteter Verbren  nung zur Vergasung fester Brennstoffe, ins  besondere Holz, Torf und     dergl.,    mit einem  oben mit     Einfüllöffnung        versehenen    Brenn  stoffschacht und einem Herd, der eine untere  Fortsetzung des Brennstoffschachtes bildet  und aus mehreren Teilen besteht, und zwar  einem Herdmantel und mindestens einem  Herdring, der mit einer zentralen Bodenöff  nung die     Einschnürung    des Herdes bildet,  welcher Generator sich dadurch auszeichnet.

    dass der Herdring an der Aussenseite mit  einem abwärts gerichteten Rand und der  Herdmantel unten an der Innenseite mit einer  ringförmigen, nach oben offenen Rinne ver  sehen ist, in welche der genannte äussere Rand  des Herdringes     hinabragt,    wobei die genannte  Rinne breiter ist als der in diese     hinabragende     Rand, damit die Rinne ausser dem Rand eine  gewisse Menge Asche oder dergleichen Ma  terial aufnehmen kann, das eine Dichtung  gegen den Durchgang des Gases     zwischen     dem Herdmantel und dem Herdring bildet.  



  Die Oberseite des Herdringes kann die      Form eines Kegelstumpfmantels haben, der  sich nach aussen und unten gegen den in die  Rinne hinabragenden Rand neigt, damit beim  Betriebe des Generators Asche selbsttätig der  Rinne des Herdmantels zugeführt wird.  



  Der Herdring kann mit seinem in die  Aschenrinne hinabragenden Rand und einem  innern, ebenfalls nach unten vorstehenden  Rand eine nach unten offene Rinne bilden,  welche den innern Rand der Aschenrinne des  Herdmantels umfasst, damit grössere Wärme  abführungsflächen entstehen, welche Wärme  vom Herdring zum Herdmantel abführen,  und damit der Rand der Aschenrinne des  Herdmantels geschützt wird.  



  Der Herdring kann im wesentlichen die  Form eines Trichters haben, um Wärmedefor  mationen des Herdringes in zulässigen Gren  zen zu halten.  



  Der Generator kann auch mit mehreren  konzentrischen Herdringen versehen sein,  welche unter sich durch Aschenrinnen abge  dichtet sind.  



  Der äussere Durchmesser des in die  Aschenrinne herabragenden Randes des  Herdringes kann kleiner sein als der Durch  messer der Einfüllöffnung des Gasgenerators,  damit der Herdring ohne Demontage durch  die     Einfüllöffnung    eingeführt und heraus  genommen werden kann.  



  Die Verbrennungsluft kann oberhalb des  Herdringes durch eine zentrale Düse oder  durch mehrere im Kreis angeordnete Düsen  zugeführt werden.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt ein Aus  führungsbeispiel des Generators nach der Er  findung mit dem untern Teil im Schnitt. 1 ist  der Brennstoffschacht, 2 sein Fülldeckel, 3  sind Luftzuführungskanäle und Düsen und 4  ist der eine untere Fortsetzung des     Brenn-     stoffschaehtes 1 bildende Herdmantel mit  seiner am untern Ende innen nach oben offenen  ringförmigen Aschenrinne 5. 6 ist der Herd  ring, der mit seinem äussern Rand 7 in die  Aschenrinne 5 hinabragt. Der Rand 8 des  Herdringes bildet an diesem eine weitere,  nach unten offene Rinne, welche den Rand 9  der Aschenrinne 5 umfasst und schützt.

   Die    anfallende Asche 10 staut sich über dem  Herdring in ringförmiger Böschung und die  kegelstumpfförmige obere Fläche 11 des  Herdringes 6, welche sich nach aussen und  unten gegen die Aschenrinne 5 neigt, ver  sorgt letztere stets mit anfallender Asche. Die  Aschenrinne 5 des Herdmantels 4 ist breiter  als der in diese hinabragende Rand 7 des  Herdringes 6, damit die Rinne ausser dem  Rand eine gewisse Menge Asche, Sand,  Asbestmehl oder dergleichen Material auf  nehmen kann, das eine bei Wärmedeforma  tionen wenig empfindliche Dichtung gegen  den Durchgang des Gases zwischen dem Herd  mantel 4 und dem Herdring 6 bildet.  



  Die über dem Herdring 6 ringförmig ge  staute Asche 10 und der darüber gestaute  Brennstoff umgeben die Feuersäule, schützen  die Herdwandungen und vermindern die  Wärmeverluste.  



  Die Oberfläche des Herdringes ist schon  deshalb nach Möglichkeit nicht von flachen  Flächen gebildet, um Wärmedeformationen  in tragbaren Grenzen zu halten.  



  Der Herdring hat gemäss der Zeichnung  im wesentlichen die Form eines umgekehr  ten Trichters.  



  Die beiden Pfeile deuten in, dass der  äussere     Durchmesser    des in die Aschenrinne  hinabragenden Randes 7 des Herdringes klei  ner ist als der lichte Durchmesser innerhalb  der Luftzuführungsdüsen 3. Er ist auch klei  ner als das Fülloch unter dem Deckel     ?,    damit  der Herdring durch das Fülloch des     Gas-          generators    ausgewechselt  -erden kann. 1? ist  der Gasabzug des     Gas-nerators.  



  Solid fuel gas generator. In the case of gas generators whose fire stoves are welded together, unpleasant and costly operational interruptions occur due to fire stoves in need of replacement.



  But even with the previous gas generators, whose fire stoves are made up of several parts without Sehweissung, there are difficulties. Experience has shown that it is extremely difficult to keep the joints between the individual parts permanently tight at the high temperatures of the stove parts as a result of Wärmedeformatio. Leaks result in bad, tar-laden gas, a drop in performance and business interruptions. Screw connections suffer from the high operating temperature, they oxidize, can no longer be loosened and replacement is difficult.



  The present invention is intended to ensure that the stove insert that is in need of replacement can be easily exchanged and the joints between the stove parts are nonetheless permanently gas-tight.



  The invention relates to a gas generator with downward combustion for the gasification of solid fuels, in particular wood, peat and the like., With a fuel shaft provided with a filling opening and a stove that forms a lower continuation of the fuel shaft and consists of several parts consists, namely a hearth jacket and at least one hearth ring which forms the constriction of the hearth with a central Bodenöff voltage, which generator is characterized by it.

    that the hearth ring on the outside with a downwardly directed edge and the hearth casing at the bottom on the inside with an annular, upwardly open groove is seen ver, into which the said outer edge of the hearth ring protrudes, said groove being wider than that in this protruding edge, so that the channel can accommodate a certain amount of ash or the like material other than the edge Ma, which forms a seal against the passage of gas between the stove jacket and the stove ring.



  The top of the hearth ring can have the shape of a truncated cone shell, which slopes outwards and downwards against the edge protruding into the channel, so that ash is automatically fed into the channel of the stove shell when the generator is in operation.



  The hearth ring can form a downwardly open channel with its edge protruding into the ash channel and an inner edge, also protruding downward, which encompasses the inner edge of the ash channel of the hearth shell, so that larger heat dissipation surfaces are created which dissipate heat from the hearth ring to the stove shell, and so that the edge of the ash channel of the stove jacket is protected.



  The hearth ring can essentially have the shape of a funnel in order to keep Wärmedefor mations of the hearth ring within permissible limits.



  The generator can also be provided with several concentric hearths, which are sealed abge with each other by ash channels.



  The outer diameter of the edge of the hearth ring protruding into the ash trough can be smaller than the diameter of the filling opening of the gas generator, so that the hearth ring can be inserted through the filling opening and taken out without dismantling.



  The combustion air can be supplied above the hearth ring through a central nozzle or through several nozzles arranged in a circle.



  The accompanying drawing shows an exemplary embodiment from the generator according to the invention with the lower part in section. 1 is the fuel shaft, 2 its filler cover, 3 are air supply ducts and nozzles and 4 is the hearth jacket, which forms a lower continuation of the fuel shaft 1, with its ring-shaped ash channel 5, which is open upwards at the lower end, is the hearth ring, which with its outer edge 7 protrudes into the ash channel 5. The edge 8 of the hearth ring forms on this another, downwardly open channel, which surrounds and protects the edge 9 of the ash channel 5.

   The ash 10 accumulates over the hearth ring in an annular embankment and the frustoconical upper surface 11 of the hearth ring 6, which slopes outwards and downwards against the ash channel 5, the latter always ensures with ash. The ash channel 5 of the stove jacket 4 is wider than the protruding edge 7 of the stove ring 6, so that the channel can take a certain amount of ash, sand, asbestos flour or the like material on the edge, which is a little sensitive to heat deformation seal against the Passage of the gas between the stove jacket 4 and the stove ring 6 forms.



  The over the hearth ring 6 jammed ashes 10 and the stowed fuel surround the fire column, protect the stove walls and reduce heat loss.



  The surface of the hearth ring is therefore not formed by flat surfaces if possible, in order to keep thermal deformations within acceptable limits.



  According to the drawing, the hearth ring has essentially the shape of an inverted funnel.



  The two arrows indicate that the outer diameter of the edge 7 of the hearth ring protruding into the ash chute is smaller than the clear diameter inside the air supply nozzles 3. It is also smaller than the filling hole under the lid? So that the hearth ring passes through the filling hole the gas generator can be replaced. 1? is the gas outlet of the gas generator.

 

Claims (1)

P ATE\ TA\ SPRUCFI Gasgenerator mit abwärts gerichteter Ver brennung zur Vergasung fester Brennstoffe, mit einem oben mit Einfüllöffnung versehe- nen Brennstoffschacht und einem Herd, der eine untere Fortsetzung des Brennstoff- schaehtes bildet und aus mehreren Teilen be steht, und zwar einem Herdmantel und min destens einem Herdring, der mit. P ATE \ TA \ SPRUCFI Gas generator with downward combustion for the gasification of solid fuels, with a fuel shaft with a filling opening at the top and a stove, which forms a lower continuation of the fuel stove and consists of several parts, namely a stove casing and at least one hearth ring that comes with. einer zen tralen Bodenöffnung die Eiiischnürung des Herdes bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Herdring an der Aussenseite mit einem abwärts gerichteten Rand und der Herdman tel unten an der Innenseite mit einer ring förmigen, nach oben offenen Rinne versehen ist, in welche der genannte äussere Rand des Herdringes hinabragt, wobei die genannte Rinne breiter ist als der in diese hinab ragende Rand, damit die Rinne ausser dem Rand eine gewisse Menge Asche oder derglei chen Material aufnehmen kann, das eine Dichtung gegen den Durchgang des Gases zwischen dem Herdmantel und dem Herdring bildet. UNTERANSPRÜCHE: 1. a central bottom opening forms the egg constriction of the hearth, characterized in that the hearth ring is provided on the outside with a downwardly directed edge and the hearthman tel is provided on the inside with a ring-shaped, upwardly open channel, into which said outer edge of the hearth ring protrudes, said channel being wider than the edge protruding into it, so that the channel apart from the edge can accommodate a certain amount of ash or derglei chen material that forms a seal against the passage of gas between the hearth casing and the hearth ring . SUBCLAIMS: 1. Gasgenerator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Herdringes die Form eines Kegelstumpfman- tels hat, der sich nach aussen und unten gegen den in die Rinne hinabragenden Rand neigt, damit beim Betriebe des Generators Asche selbsttätig der Rinne des Herdmantels zuge führt wird. 2. Gas generator according to patent claim, characterized in that the top of the hearth ring has the shape of a truncated cone jacket, which slopes outwards and downwards against the edge protruding into the channel, so that ash is automatically fed to the channel of the hearth jacket when the generator is in operation . 2. Gasgenerator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Herdring mit seinem in die Aschenrinne hinabragenden Rand und einem innern, ebenfalls nach unten vorstehenden Rand eine nach unten offene Rinne bildet, welche den innern Rand der Aschenrinne des Herdmantels umfasst, damit grössere Wärmeabführungsflächen entstehen, welche Wärme vom Herdring zum Herd mantel abführen, und damit der Rand der Aschenrinne des Herdmantels geschützt wird. 3. Gas generator according to claim, characterized in that the hearth ring with its edge protruding down into the ash channel and an inner edge, also protruding downward, forms a downwardly open channel which encompasses the inner edge of the ash channel of the stove casing so that larger heat dissipation surfaces are created which Dissipate heat from the stove ring to the stove shell, and so the edge of the ash channel of the stove shell is protected. 3. Gasgenerator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der äussere Durch- messer des in,die Aschenrinne herrabragenden Randes des Herdringes kleiner ist als der Durchmesser der Einfüllöffnung des Genera- tors, damit der Herdring ohne Demontage durch die Einfüllöffnung eingeführt und her ausgenommen werden kann. Gas generator according to patent claim, characterized in that the outer diameter of the edge of the stove ring protruding into the ash channel is smaller than the diameter of the filling opening of the generator so that the stove ring can be inserted and removed through the filling opening without dismantling.
CH227948D 1941-10-25 1941-10-25 Solid fuel gas generator. CH227948A (en)

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CH227948D CH227948A (en) 1941-10-25 1941-10-25 Solid fuel gas generator.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2560605A1 (en) * 1984-03-01 1985-09-06 Touillet Edouard Gas generator hearth
EP0955350A1 (en) * 1998-04-28 1999-11-10 Mase Generators S.p.A. A device and method for the gasification of wood

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2560605A1 (en) * 1984-03-01 1985-09-06 Touillet Edouard Gas generator hearth
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