CH225629A - Pulley change gearbox with a transmission belt running between pairs of conical pulleys. - Google Patents

Pulley change gearbox with a transmission belt running between pairs of conical pulleys.

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CH225629A
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Maurer Albrecht
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Maurer Albrecht
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/12Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members
    • F16H9/16Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members using two pulleys, both built-up out of adjustable conical parts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/44Watermarking devices

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  

  Riemenscheibenwechselgetriebe mit zwischen Kegelscheibenpaaren  laufendem     Übertragungsriemen.       Bei Riemenscheibenwechselgetrieben mit  zwischen Kegelscheibenpaaren laufendem  Übertragungsriemen ist es bekannt, den Rei  bungsschluss zwischen den Kegelscheiben und  dem Übertragungsriemen durch     selbsttätige     Anpressung der Kegelscheiben an .den Rie  men mittels einer vom Drehmoment abhän  gigen Kraft herbeizuführen.

   Dabei kann die  an :einem Kegelscheibenpaar auftretende     An-          presskraft    zu dem :an dieser Welle vorhan  denen     Drehmoment    stets in einem bestimmten  Verhältnis stehen, indem mindestens ein Teil  der durch das Drehmoment erzeugten, zwi  schen den Kegelscheiben wirkenden axialen  Druckkräfte in Längslagern aufgenommen  wird. Dann muss das Übersetzungsverhältnis  zwischen Drehmoment und Anpresskraft so  gewählt sein, dass auch beim Lauf des Über  tragungsriemens im kleinsten Teilkreise, also  beim kleinsten für eine bestimmte Riemen  kraft auftretenden Drehmoment, die     Anpress-          kraft    zur sicheren Herbeiführung des Rei  bungsschlusses ausreicht.

   Beim Lauf des       Übertragungsriemens    in grösseren Teilkreisen    wächst     dann    das Drehmoment entsprechend  dem Laufkreisdurchmesser. Das hat den  Nachteil, dass man in :diesen Fällen     eine    im  Verhältnis zur Riemenkraft unnötig starke  Anpressung erhält, :die Überbeanspruchungen  im Getriebe und schwere     Gängigkeit,der    Re  gelung zur Folge hat.  



  Dieser Nachteil ist bei Bauarten vermie  den, bei denen für die ' Umwandlung des  Drehmomentes in zwischen den Kegelschei  ben wirkende     axiale        Druckkräfte    eine Ein  richtung verwendet ist, die die     Übersetzung     zwischen Drehmoment und Axialkraft mit  wechselndem Laufkreisdurchmesser des Über  tragungsriemens in solchem     Verhältnis    än  dert,  & ss die Anpresskraft unabhängig. von  dem jeweiligen Laufkreisdurchmesser immer  der Riemenkraft entspricht.

   Man erreicht .dies  durch Schraubenflächen     ungleichmässiger          Steigung,        von    denen je :ein ganz bestimmter  Teil     einem        bestimmten        Laufkreisdurchmesser     des     Übertragungsriemens    entspricht.  



  Diese Einrichtung hat den     Nachteil,    dass  sie zwar beim Lauf in einer Drehrichtung      kraftschlüssig ist, da     das    Glied zur Übertra  gung -des Drehmomentes zwischen Welle und  Kegelscheiben ständig an der gleichen Schrau  benfläche anliegt, dass aber beim Wechsel der  Kraftrichtung oder Drehrichtung     eine    andere  Schraubenfläche mit entgegengesetzter Stei  gung für die Anpressung notwendig ist. Zwi  schen beiden Schraubenflächen liegt je nach  der Regelstellung ein ziemlich grosser toter  Winkel. Hierdurch wird bewirkt, dass beim  Richtungswechsel die Antriebswelle in     bezug     auf die Abtriebswelle einen toten Gang hat.

    der bis zu einer halben Umdrehung gehen  kann und der bei raschem Drehrichtungs  wechsel zu     schlagartigen    Beanspruchungen,  unter Umständen sogar zu Beschädigungen  des Getriebes führt.  



  Ein     weiterer    Nachteil dieser Bauart mit  Anpressflächen von ungleichmässiger Steigung       ist    der, dass das Glied zur Übertragung des  Drehmomentes bezw. zur Umwandlung in die  Anpresskraft, das an der Anpressfläche an  liegt, eine Kugel oder Rolle sein muss, damit  an allen Stellen der Anpressfläche das An  liegen an ihr gewährleistet ist. Infolgedessen  wird die gesamte     Eiraft    nur in einer sehr klei  nen punkt- oder linienförmigen Fläche über  tragen, was zu hohen Werkstoffbeanspru  chungen an der Berührungsstelle führt, denen  der Werkstoff bei hohen     Leistungen    des Ge  triebes nicht zuverlässig gewachsen ist.  



  Die Erfindung ermöglicht .die Schaffung  einer Bauart, die wieder Anpressflächen  wechselnder Steigung, noch toten Gang beim  Richtungswechsel, noch örtliche Überbean  spruchungen des Werkstoffes aufweist. Der  Erfindung liegt folgender Gedankengang zu  grunde:  Bei Riemenscheibenwechselgetrieben mit  zwischen Kegelscheibenpaaren auf parallelen  Wellen laufendem Übertragungsriemen ist  für alle Übersetzungsverhältnisse die Länge  des Riemens die gleiche. Bei jeder Über  setzungsänderung wird in erster Annäherung  der Laufkreishalbmesser in dem einen Kegel  scheibenpaar um den gleichen Betrag verrin  gert, um -den er im andern Scheibenpaar ver  grössert wird. Die Summe der Laufkreishalb-    messer in beiden Scheibenpaaren ist infolge  dessen angenähert konstant.

   Aus dieser Be  ziehung ergibt sich für jede Umfangskraft  des Übertragungsriemens, dass die Summe der  an beiden     Scheibenpaaren    ausgeübten Dreh  momente konstant und bei sich ändernder  Umfangskraft dieser unmittelbar verhältnis  gleich ist. Werden also beide Kegelscheiben  paare mit einer der Summe der Drehmomente  an beiden Wellen verhältnisgleichen     Anpress-          kraft    an den Übertragungsriemen angedrückt,  dann ist diese Anpresskraft stets der Umfangs  kraft des Riemens unmittelbar verhältnis  gleich.

   Erfindungsgemäss werden nun Mittel  vorgesehen, um die an jedem     Kegelscheiben-          paar    durch das Drehmoment der     betreffenden     Welle erzeugte Axialkraft auch auf das  andere Kegelscheibenpaar als Anpresskraft  zu übertragen.  



  Da die Grösse der Anpresskraft jetzt nicht  mehr durch die Steigung der Anpressflächen  beeinflusst zu werden braucht, können diese  mit gleichmässiger     Steigung    ausgeführt wer  den, was     ermöglicht,    eine Vielzahl von     Walz-          körpern    auf     ihnen        rollen    zu lassen und so  die     Druckbeanspruchungen    wesentlich zu  erniedrigen.

   Eine     bevorzugte    Ausführungs  form ergibt sich dadurch, dass sowohl an den       Kegelscheiben    wie an auf den Wellen axial  verschiebbar     aber        uridrehbar    sitzenden Muf  fen einander     gegenüberliegende    und aufein  ander wirkende     Schraubenflächen    gleicher  und gleichmässiger     Steigung    für beide Dreh  richtungen angeordnet sind,

   dass sowohl die  Kegelscheiben wie die Muffen durch je ein  Axialdrucklager abgestützt sind und jedes       Kegelscheibendrucklager    und das auf dersel  ben     Scheibenseite    liegende     Muffendrucklager     auf der andern Welle an .den Armen eines  zweiarmigen Hebels abgestützt werden.

   Um  eine     leichte        Einstellmöglichkeit    für den     An-          pressdruck    zu erreichen, empfiehlt es sich,  dass die beiden zweiarmigen Hebel auf jeder  Getriebeseite um eine gemeinsame Achse       schwenkbar    sind und die beiden Achsen mit  Rechts-     bezw.    Linksgewinde auf einer im Ge  triebegehäuse gelagerten Schraubenspindel  sitzen, durch deren Drehung in an sich be-      kannter Weise der Abstand der Schwenk  achsen der Hebel zwecks Regelung der Span  nung des Getrieberiemens eingestellt werden  kann.

   Dabei kann noch ein Paar der erwähn  ten Hebel zur     Regelung    des     Getriebes    in an  sich bekannter Weise von     einem    Ende aus  mittels einer     Schraubenspindel        einstellbar    sein,  wodurch     besondere    Regelhebel erspart werden.  



  Um die auf die Axialdrucklager kommen  den Belastungen zu     verkleinern,    ist es mög  lich, die Drücke auf die Kegelscheibendruck  lager auf die einen Arme von in den Naben  der     Kegelscheiben        gelagerten    Hebeln zu über  tragen, die mit ihren andern Armen auf der  Welle in Achsrichtung unverschieblich ab  gestützt sind.  



  Der     Erfindungsgedanke    kann auch da  durch verwirklicht werden, dass sowohl die       Antriebskraft    auf das Getriebe durch Druck  öl übertragen als auch die Abtriebskraft von  dem Getriebe durch Drucköl     abgenommen     wird, wobei die Öldrücke den an den beiden  Wellen übertragenen Drehmomenten verhält  nisgleich sind, und dass diese     Öldrücke    zum  Anpressen der Kegelscheiben an den Über  tragungsriemen verwendet werden.

   Das kann  in der Weise geschehen, dass beide Getriebe  wellen je einen Flügelkolben tragen, der von  einem mit der treibenden Welle bezw. anzu  treibenden Welle verbundenen Gehäuse um  geben ist, welchen Gehäusen von je einer  Pumpe ständig Öl als Kraftübertragungs  mittel zugeführt wird, wobei durch die Stel  lung des Flügelkolbens im Gehäuse     Über-          strömöffnungen        gesteuert        werden,    die die  Menge des aus .dem Gehäuse abströmenden  Öls und damit den dem zu übertragenden  Drehmoment     entsprechenden.        'Öldruck    be  stimmen, und dass das Drucköd jeder der bei  den Pumpen je einem mit :

  den axial verschieb  baren Kegelscheiben verbundenen     Anpress-          zylinder    zugeleitet wird. Diese Zylinder kön  nen die     Wellen    umgeben und auf mit den  Wellen fest verbundenen Kolben gleiten,  wobei     das,    Drucköl der     beiden    Pumpen durch       :Bohrungen    der     Wellen    und Kolben den  Zylindern und     Flügelkolben    zugeleitet     wird.     



  Während bei den bisher dargestellten    Ausführungen ein Teil ,der Anpresskraft ent  sprechend .dem     Drehmoment    auf jeder Welle  erzeugt     und    die beiden     Teilkräfte    nachträg  lich     zusammengefasst    werden, ist es auch  möglich, die Drehmomente beider Wellen       selbst        mechanisch    zusammenzufassen und von  dieser Drehmomentensumme die Anpresskraft  abzunehmen und sie auf die Kegelscheiben  wirken zu lassen.

   Das kann dadurch ge  schehen, dass sowohl die Antriebskraft auf  das     Getriebe    durch ein     Umlaufgetriebe    über  tragen, als auch die Abtriebskraft vom Ge  triebe durch ein     Umlaufgetriebe    abgenommen       wird    und die einen Glieder -der beiden Um  laufgetriebe in gleichem     Drehsinne    auf ein  Zwischenrad wirken, von dem durch eine Ge  windespindel die Entfernung der Drehachsen  von Regelhebeln voneinander     und    damit der  Anpressdruck der Kegelscheiben an -den Über  tragungsriemen     eingestellt    wird.  



  Auf der Zeichnung     sind    Ausführungsbei  spiele des     Erfindungsgegenstandes    ' darge  stellt, und zwar zeigen:  Fig. 1 bis 3 .die erste Ausführung im       Grundriss,    teilweise     geschnitten    im Aufriss,  teilweise nach der Linie II-II der Fig. 1  geschnitten, und im Schnitt nach der Linie  III-III der Fig. 1,  Fig. 4 eine geänderte Ausführung im  Längsschnitt     :

  durch        eine        Getriebewelle,     Fig. 5 und 6 eine weitere Ausführung  mit Übertragung ,der     Drehmomente    und An  pressung der Kegelscheiben ,durch     Drucköl    in  schematischer     Darstellung    und     in    einem  Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig.

   5,       Fig.    7 ,eine     schematische    Darstellung einer  Ausführung mit mechanischer     Addition    der       Drehmomente    und zentraler     Anpressung    ,der  Kegelscheiben mit einer von der     Drehmomen-          tensumme        abgeleiteten    Kraft und       Fig.    8 eine Ansicht zu     Fig.    7.  



  Das Getriebe nach den     Fig.    1     bis    3 weist  zwei in einem Gehäuse 1     ,gelagerte    Wellen  2 und 3 auf, die jede     ein    Paar lose auf den  Wellen sitzender     Kegelscheiben    trägt. Die       Kegelscheiben    ,auf der     Welle    2 sind mit 4       und    5,     -die    auf der Welle 3 mit 6     und    7 be  zeichnet.

   Die beiden Scheiben jedes     Paares         sind durch eine Kerbverzahnung 8 bezw. 9  drehfest     miteinander    verbunden, so dass sie  sich gegeneinander verschieben, aber nur ge  meinsam auf der Welle drehen können. Zwi  schen den beiden Kegelscheibenpaaren läuft  ein Übertragungsriemen 1.0, der zweckmässig  als Metallgliederkeilriemen ausgebildet ist.  



  Auf der Nabe jeder     Kegelscheibe    ist ein  Kurvenstück 11 festgekeilt,\ dessen     wirksame     Flächen vier Schraubenflächen 12 mit gleich  grosser und gleichmässiger, aber paarweise  entgegengesetzter     Neigung    sind. Diesen  Schraubenflächen liegen genau übereinstim  mende Schraubenflächen 13 gegenüber, die  an einer Muffe 14 angebracht sind, die durch.       eine    Keilverzahnung 15 auf     der    Welle  bezw. 3 undrehbar, aber axial leicht beweg  lich gelagert ist. Zwischen den Flächen 12  und 13 liegen Kugeln zur Verkleinerung der       Reibung.     



  Jede     Kegelscheibe    trägt am Übergang in  ihre Nabe ein Axialdrucklager 16 und ebenso  jede Muffe 14 ein Axialdrucklager 17. Die  losen äussern Ringe der vier Drucklager 16  werden von vier Stützringen 1.8 bezw. 19, 20  und 21 gehalten, die die Scheibennaben um  geben, während die losen äussern Ringe der  vier Drucklager 17 von vier Stützringen 22  bezw. 23, 24 bezw. 25 geschalten werden, die  um die Muffen 14 herum angeordnet sind.  Die beiden Stützringe 19 und 22 werden mit  tels Bolzen 27 und 26 von einem Rahmen 28  getragen, der aus einem     obern    Schenkel 29.

    einem     untern        Schenkel    30 und zwei sie ver  bindenden Querstücken 31     besteht.    Der Rah  men 28 ist um ein mittleres Querstück 32  schwenkbar, das in später noch zu beschrei  bender Weise gehalten ist. Auf der andern  Seite des     Getriebes    ist ein entsprechender  Rahmen 33 vorgesehen, der die Stützringe 21  und 24 träg. Er ist um ein mittleres Quer  stück 34 schwenkbar.  



  In gleicher Weise sind :die beiden Stütz  ringe 18 und 23 mittels Bolzen 35 und 36  in einem Rahmen 37 gelagert, der aus einem       obern    Schenkel 38, einem untern Schenkel 39  und sie verbindenden Querstücken 40 besteht.  Dieser Rahmen ist auch um das mittlere    Querstück 32 schwenkbar. Entsprechend     ist     auf der andern     Seite    des Getriebes ein Rah  men 41 zum Halten der Stützringe 20 und 25  vorgesehen, der wie der Rahmen 33 um das  mittlere Querstück 34 schwenkbar ist.  



  Die erwähnten Rahmen     bilden    je einen  zweiarmigen     Hebel,    an dessen Armen ein  Drucklager 16 auf der einen Welle und ein  auf der gleichen     Scheibenseite    liegendes       Drucklager    17     auf    der andern Welle abge  stützt sind.  



  Die Querstücke 32 und 34 sitzen mit  Rechts- bezw. Linksgewinde auf einer im Ge  häuse 1 drehbar     gelagerten        Schraubenspindel     42.  



  Die Schenkel der Rahmen 37 und 41 sind  nach einer Seite hin verlängert und mit je  einem Querstück 43 bezw. 44 verbunden.  Diese     Querstücke    sitzen mit Rechts-     bezw.          Linksgewinde    auf einer Schraubenspindel 45,  die im Gehäuse 1 gelagert ist und ein Hand  rad 46 trägt. Durch Betätigung der Schrau  benspindel 45 wird in     bekannter    Weise das       Getriebe    geregelt, indem die Kegelscheiben  auf der einen Welle einander genähert und  die auf der andern Welle gleichzeitig von  einander entfernt werden.  



  Die an den     Muffen    14 auf der Welle 2  entstehenden     Druckkräfte    werden durch die  Ringe 22 und 24 und die Rahmen 28 und 33  auf die Ringe 19 und 21 und die Drucklager  16 der     Kegelscheiben    6 und 7 auf der Welle  3 in     gleicher    Grösse übertragen.

   Demgemäss  wirken auf die     Kegelscheiben    6 und 7 einer  seits die von den Muffen 14 auf der Welle 3  ausgeübten     Axialdruekkräfte    und     anderseits     diese     zusätzlichen        Druckkräfte,    die den von  den     3Tuffen    14 auf der Welle 2 auf die     Ke-          gelscheiben    4 und 5     ausgeübten    gleich     sind.     Die     Kegelscheiben    6 und 7 werden also mit  der Summe dieser     Druckkräfte    an den Rie  men 10 angedrückt.  



  Eine entsprechende     Übertragung    der an  den     Muffen    14 auf der Welle 3 entstehenden       Axial@druekkräfte    durch die     Ringe    23 und 25  und die Rahmen 37 und 41 auf die Ringe 18  und 20 und die Drucklager 16 der Kegel  scheiben 4 und 5 auf der Welle 2 tritt bei      ,der     dargestellten    Anordnung nicht     ein,    weil  die Rahmen 37 und 41 durch die Lagerung  bei 32 und 43 bezw. 34 und 44 ortsfest ge  halten werden, so dass sie als     Übertragungs-          mittel    nicht in Funktion treten können.

    Trotzdem ist aber gewährleistet, dass auch die  Kegelscheiben 4 und 5 mit     einem    der Summe  der Drehmomente an beiden Wellen entspre  chenden Axialdruck aneinander gepresst wer  den.     Denn,da    ,die Welle     2,die    von dem Motor  getriebene Antriebswelle des Getriebes ist,  läuft der Übertragungsriemen 10 in das     An-          triebskegelscheibenpaar    4, 5 mit     voller    Span  nung ein und erzeugt durch seine Keilwir  kung     im    Verein mit der Umschlingung den  erforderlichen Axialdruck in voller Höhe  entsprechend der Riemenspannung, die der  Summe -der an beiden Wellenausgeübten Dreh  momente verhältnisgleich ist,

   wie oben dar  gelegt worden     ist.    Auch an den Kegelschei  ben 4 und 5 treten ,daher Axialdrücke auf, .die  der vorher angegebenen Summe gleich sind.  



  Ist     nicht,die    Welle 2, sondern die Welle 3  die vom Motor getriebene Antriebswelle des       Getriebes.,    ,dann dürfen nicht die Schenkel der  Rahmen 37 und 41, sondern es müssen die  Schenkel der Rahmen 28 und 33 als Regel  hebel verwendet werden.  



  In Fig. 4 ist eine abgeänderte Ausfüh  rung     dargestellt.    Bei ihr sind zwischen die  Drucklager 16, die die Kegelscheiben 4, 5  abstützen, und die Kegelscheiben selbst He  bel 47 eingeschaltet, die um die Welle 2  herum in den Kegels Scheibennaben gelagert       sind,    mit ihren     äussern    Armen sich gegen die  die Drucklager 16 tragenden Kurvenstücke  11 legen und mit den     innern    Armen in eine  Büchse 48 eingreifen, die in den Scheiben  nahen auf der Welle sitzt und auf der die  Kegelscheiben     urdrehbar,    aber in Achsrich  tung verschiebbar gelagert sind. Die Kurven  stücke 11 sitzen undrehbar, .aber verschiebbar  auf den Scheibennaben.  



  Ein weiterer     Unterschied    gegenüber der  Bauart nach den Fig. 1 bis 3 besteht darin,  dass als     kraftübertragende    Flächen an den  Kurvenstücken 11 und .den Muffen 14 eine  grössere Anzahl Keilflächen 49 vorgesehen    ist und zwischen den     Keilflächen    .als Über  tragungsmittel     Rollen    50     eingelegt        sind.    Im  übrigen entspricht die Bauart der nach Fig. 1  bis 3.  



  Bei der Ausführung nach .den Fig. 5 und  6     weist        das    Getriebe     wieder    zwei parallele  Wellen 2 und 3 auf. Auf Welle 2 sitzt ur  verschiebbar und     urdrehbar    eine Kegelscheibe  4, und urdrehbar, aber verschieblich eine Ke  gelscheibe 5, auf Welle 3 unverschieblich und  uridrehbar eine     Kegelscheibe    6, und uridreh  bar, aber verschieblich eine Kegelscheibe 7.  Die beiden Kegelscheiben 5 und 7 tragen auf  ihrer Aussenseite je einen Doppelzylinder 51  bezw. 52, welche Zylinder über auf,der Welle  2 bezw. 3 festsitzende "Kolben 53 und 54  bezw. 55 und 56 greifen.

   Je ein Zylinder  raum 57 der beiden Doppelzylinder 51 und  52 steht .durch Rohrleitungen, Büchsen und  Bohrungen in .den Wellen 2 und 3 und     den     Kolben 54 und 55 mit einer     Ölpumpe    58 in  Verbindung, während die andern Zylinder  räume 59 der beiden     Doppelzylinder    in ent  sprechender Weise mit     .einer    zweiten     Öl-          pumpe    60 verbunden sind.  



  Auf dem     einen    Ende der Welle 2 sitzt  fest ein von     Radialflächen        begrenzter    Flügel  kolben 61, der     radiale    Bohrungen 62 auf  weist, die mit der     Bohrung    der     Welle    2 in  Verbindung stehen, so dass .durch sie -01 strö  men kann. Der     Flügelkolben    61 ist von  einem zylindrischen Gehäuse 63 umschlossen,       das        ,starr    mit der     Antriebswelle    64 verbun  den ist.

   Es weist in     seinem    Innern Wider  lager 65     (Fig.    6) auf, durch     welehe    Bohrun  gen 66 führen. Zwischen den     Widerlab        rn    65  und den     Radialflächen    des     Flügelkolbens    61  sind Druckräume 69 und 70 vorhanden.

    Durch     Steuerkanten    auf der Mantelfläche des  Flügelkolbens 62 und auf der Innenfläche ,des       Gehäuseas    63     Bind    Steuerschlitze     (Eintritt-          schlitze)    67 und 68, .durch die das 01 aus     .den          Bohrungen    62 in die Druckräume 69 und 70  fliessen kann, und     Steuerschlitze        (Austritt-          schlitze)    71 und 72     gebildet,    .die aus den  Druckräumen 69 und 70 in die     Bohrungen    66  führen und durch die das 01 aus den Druck  räumen ins Freie abströmen kann.

        Auf der Welle 3 sitzt ein entsprechender  Flügelkolben, dem 01 durch die Bohrung der  Welle 3 zugeleitet wird und der von einem  dem Gehäuse 63 gleichen Gehäuse 73 um  geben ist, -das fest mit der anzutreibenden  Welle 74 verbunden ist.  



  Das von den beiden Pumpen 58 und 60  geförderte 01 strömt durch die Bohrungen 62  der Flügelkolben radial nach aussen. Bei un  belastetem Getriebe     haben    die Flügelkolben  und ihre Gehäuse die in Fig. 6 gezeichnete  Lage zueinander. Dabei sind die Steuer  schlitze 67 und 68 gleich weit offen, so dass  das 01 durch sie in die Druckräume 69 und  70 treten kann. Ebenso sind die     Steuerschlitze     71 und 72 offen, und das 101     kann    aus den  Druckräumen durch die Bohrungen 66 ins  Freie gelangen.  



  Wird unter dem Einfluss eines Antriebs  drehmomentes an der Welle 64 das Gehäuse  63 gegenüber dem     Flügelkolben    61 in der  Uhrzeigerrichtung verdreht, dann ,schliessen  sich die Steuerschlitze 68 und 7 2     teilweise     oder ganz, während die Schlitze 67 und 71       -weiter    geöffnet werden. Das     Drucköl    tritt  dann durch hie Eintrittschlitze 67 in die  Druckräume 69, aus denen es durch die teil  weise oder ganz geschlossenen Austritt  schlitze 72 nicht genügend oder gar nicht ab  strömen kann. Infolgedessen überträgt das  Drucköl das auf die Welle 64 bezw. das Ge  häuse 63     ausgeübte    Drehmoment auf den  Flügelkolben 61 und     ,damit    auf die Welle 2.

    Je grösser das Drehmoment an der Welle 64       ist,    desto mehr wird das     Gehäuse    63 gegen  ,den Flügelkolben 61     verdreht,    desto mehr  werden :die Austrittschlitze 7 ? geschlossen  und desto grösser wird infolgedessen der  Druck     in    den     Druckräumen    69. Es ergibt  sich also durch diese Steuereinrichtung im  Netz der Pumpe 58 ein Druck, -der dem auf  die Getriebewelle 2 übertragenen Dreh  moment verhältnisgleich ist.  



  In entsprechender Weise bildet sich im  Netz der Pumpe 60 ein Öldruck aus, der dem  an der Getriebewelle 3 wirkenden Dreh  moment verhältnisgleich ist.    Der     Öldruck    von der Pumpe 58 wirkt so  wohl in dem Zylinderraum 57 vordem Kol  ben 54 auf die     Kegelscheibe    5, als auch im  Zylinderraum 57 vor dem Kolben 55 auf die       Kegelscheibe    7. Ebenso wirkt der Öldruck  von der Pumpe 60 in den beiden Zylinder  räumen 59 vor dem Kolben 53 auf die Kegel  scheibe 5 und vor dem Kolben 56 auf die  Kegelscheibe 7. Die Scheiben      -erden    also  ständig mit der Summe der beiden Öldrucke  an den Übertragungsriemen angepresst.

   Die  Anpresskraft ist demnach dauernd der Summe  der Drehmomente an beiden     Getriebewellen     verhältnisgleich. Zur     Regelung    des Getriebes  ist wenigstens eine der beiden Kegelscheiben  jedes Paares, im vorliegenden Falle die       Scheibe    5 sowie die     Scheibe    7, in bekannter  Weise axial verschiebbar. Die Vorrichtung  für die Verschiebung ist nicht bezeichnet.  



  Bei der Ausführung nach .den     Fig.    7 und  8     treibt    ein Antriebsmotor 75 auf eine Welle  76, die den Stern 77 eines     Planetengetriebes     78 trägt. Von den     beiden        andern    Gliedern  des     Planetengetriebes    78 sitzt das eine Rad  79 fest auf der Welle 2 des stufenlos regel  baren Getriebes, während das andere Rad lose  auf dieser Welle läuft.

   Die Welle 2 trägt die  beiden gegeneinander verschiebbaren und ge  gen Drehung     gesicherten        Kegelscheiben    4  und 5, während die     Kegelscheiben    6 und 7  ebenso gesichert auf der     zweiten    Welle 3 des       Getriebes    sitzen. Zwischen den     Kegelschei-          benpaaren    läuft der Keilriemen 10. Zur Re  gelung des     Getriebes    dienen zwei Regelhebel  81 und 82, die um Zapfen 83     bezw.    84 mit  tels einer     Schraubenspindel    85 schwenkbar  sind und auf die Naben der Kegelscheiben  wirken.

   Die Zapfen 83 und 84 sind in     Mut-          tern    gelagert, die auf einer Gewindespindel  86 auf Rechts-     bezw.        Linksgewinde    laufen.  Durch Drehen der Spindel 86 können also  die Zapfen 83 und 84 einander genähert oder  von einander entfernt werden, wodurch die ,  Kegelscheiben unabhängig von der durch die       Regelung        bestimmten    Stellung mehr oder  weniger     gegen    den     Keilriemen    10     gepresst     werden können.

        Auf der Abtriebswelle 3 des Getriebes  sitzt das Sonnenrad 87 eines     Planetenge-          triebes    88,     .dessen    Stern 89 mit der anzutrei  benden Welle 90 verbunden ist,     während    das  Aussenrad 91 lose auf dieser Welle sitzt.  



  Das Rad 80 .des Planetengetriebes 78  trägt eine Aussenverzahnung 92, die in ein  auf der Gewindespindel 86 sitzendes Stirn  rad 93 eingreift. Ebenso steht das Aussenrad  91 des Planetengetriebes 88 durch eine       Aussenverzahnung    94 über ein Zwischenrad  95 mit einem weiteren,     ebenfalls,    auf der Ge  windespindes 86 ,sitzenden     Stirnrad    96 im  Eingriff.  



  Die Einrichtung     arbeitet    in folgender       Weise:     Wird das Aussenrad 80 des Planetenge  triebes 78 festgehalten, dann     wird    durch die  Drehung der Welle 76 im Uhrzeigersinne und  den Umlauf des     Planetensternes    77 in der  gleichen     Drehrichtung    auch das Sonnenrad  79 mit der Welle 2 in derselben Richtung ge  dreht. Da sich das Aussenrad 80 in gleicher  Richtung drehen will, ist zu seiner Feststel  lung eine entgegengesetzt der     Drehrichtung     der Welle 76 wirkende Gegenkraft erforder  lich. Sie wird von dem auf der Gewindespin  del 86 sitzenden     Stirnrad    93 geliefert.

   Um  gekehrt wird auf dieses Rad eine Kraft aus  geübt, die gleich dieser Gegenkraft ist und  die in     einem    festen     Verhältnis    zu dem an der  Welle 76 oder 2 wirkenden Drehmoment ist.  



  Die     Drehung,der    Welle 2 wird durch den  Keilriemen 10 auf das zweite Kegelscheiben  paar 6, 7 und .damit auf die Welle 3 über  tragen, :die sich also     ebenfalls,    in Richtung  des Uhrzeigers dreht. Bei     festgehaltenem     Aussenrad 91 des     Planetengetriebes    88 be  wirkt die     Drehung    des Sonnenrades 87, das  auf der Welle 3 sitzt, eine Drehung des Pla  netensternes 89 und     damit,der    anzutreiben  den Welle 90 in derselben Richtung. Da sich  dabei das Aussenrad 91 in     entgegengesetzter     Richtung drehen will, übt es auf das Zwi  schenrad 95 einen Rückdruck aus, der dieses  Rad im Uhrzeigersinne drehen will.

   Das Rad  96 erhält somit einen Antrieb in -der glei  chen Richtung wie das Rad 93 von dem Rad    80. Da die beiden Räder 93 und 96 beide  fest auf .der     Gewindespindel    86 sitzen, üben  sie auf diese Spindel ein Drehmoment aus,       das,der        Summe    der     beiden    an den Wellen 2  und 3     :ausgeübten    Drehmomente verhältnis  gleich ist. Mit einer dieser     Summe    entspre  chenden Kraft werden nun auch die beiden  Kegelscheibenpaare 4, 5 und 6, 7 mit Hilfe  der     Regelhebel    81 und 82 an den Keilriemen  10 angepresst.

   Erhöht sich das Drehmoment  an einer der Wellen 2 oder 3, dann wird das  Rad 93 bezw. 96 in Drehung entgegengesetzt  zum Uhrzeigersinne versetzt. Durch die damit  verbundene Drehung .der Gewindespindel 86  werden die beiden     Muttern    mit den Zapfen  83     und    84 einander genähert. Dadurch wird  der Druck der Kegelscheiben auf den Keil  riemen entsprechend dem erhöhten Dreh  moment verstärkt und somit der erhöhten,  durch die Riemen übertragenen Umfangs  kraft angepasst.



  Pulley change gearbox with a transmission belt running between pairs of conical pulleys. In the case of variable-speed pulley transmissions with transmission belts running between pairs of conical pulleys, it is known to bring about the frictional connection between the conical pulleys and the transmission belt by automatically pressing the conical pulleys against the belt by means of a force dependent on the torque.

   The contact force occurring on: a pair of conical disks to the torque present on this shaft can always be in a certain ratio by absorbing at least part of the axial pressure forces generated by the torque and acting between the conical disks in longitudinal bearings. Then the transmission ratio between torque and contact force must be selected so that even when the transmission belt is running in the smallest pitch circle, i.e. with the smallest torque that occurs for a certain belt force, the contact force is sufficient to reliably bring about the frictional connection.

   When the transmission belt runs in larger pitch circles, the torque then increases according to the running circle diameter. This has the disadvantage that: in these cases, you get an unnecessarily strong pressure in relation to the belt force,: the overstressing in the gearbox and difficult running which results in control.



  This disadvantage is avoided in designs in which a device is used for converting the torque into axial compressive forces acting between the conical disks, which changes the translation between torque and axial force with the changing running circle diameter of the transmission belt in such a ratio, & ss the contact force independent. of the respective running circle diameter always corresponds to the belt force.

   This is achieved by means of helical surfaces of uneven inclination, each of which: a very specific part corresponds to a specific running circle diameter of the transmission belt.



  This device has the disadvantage that although it is frictional when running in one direction of rotation, since the member for the transmission of the torque between the shaft and the conical pulleys is constantly on the same screw surface, but when the direction of force or direction of rotation changes, another screw surface is also applied opposite slope for the contact pressure is necessary. Between the two screw surfaces there is a fairly large blind spot, depending on the control position. This has the effect that, when changing direction, the drive shaft has a dead gear with respect to the output shaft.

    which can go up to half a turn and which, if the direction of rotation changes rapidly, leads to sudden stresses, possibly even to damage to the gearbox.



  Another disadvantage of this design with contact surfaces of uneven slope is that the member BEZW for transmitting the torque. For conversion into the contact force that is applied to the contact surface, a ball or roller must be used, so that contact is guaranteed at all points on the contact surface. As a result, the entire Eiraft is carried over only in a very small point or line-shaped area, which leads to high material stresses at the point of contact, which the material cannot reliably cope with when the transmission is high.



  The invention enables. The creation of a design that again has contact surfaces of changing incline, still dead gear when changing direction, nor local overstrains of the material. The invention is based on the following line of thought: In the case of variable-speed pulley transmissions with transmission belts running between pairs of conical pulleys on parallel shafts, the length of the belt is the same for all transmission ratios. With every change in gear ratio, the running circle radius in one conical disk pair is reduced by the same amount as it is increased in the other disk pair. As a result, the sum of the circumferential diameter in both pairs of pulleys is approximately constant.

   From this relationship, it follows for every circumferential force of the transmission belt that the sum of the torques exerted on both pairs of pulleys is constant and, if the circumferential force changes, this immediately ratio is the same. If both pairs of conical pulleys are pressed against the transmission belt with a pressure force that is proportional to the sum of the torques on both shafts, then this pressure force is always directly proportional to the circumferential force of the belt.

   According to the invention, means are now provided in order to transfer the axial force generated on each conical disk pair by the torque of the relevant shaft to the other conical disk pair as a pressing force.



  Since the size of the contact force no longer needs to be influenced by the incline of the contact surfaces, these can be designed with a uniform incline, which enables a large number of rolling bodies to roll on them and thus significantly lower the pressure loads.

   A preferred embodiment results from the fact that opposing and mutually acting helical surfaces of equal and uniform inclination for both directions of rotation are arranged on both the conical disks and on the shafts axially displaceable but non-rotatable,

   that both the tapered disks and the sleeves are each supported by an axial thrust bearing and each tapered disk thrust bearing and the sleeve thrust bearing on the same side of the pulley are supported on the other shaft on the arms of a two-armed lever.

   In order to achieve easy adjustment of the contact pressure, it is recommended that the two two-armed levers on each side of the gear unit can be pivoted about a common axis and that the two axes can be turned to the right or to the right. Left-hand threads sit on a screw spindle mounted in the transmission housing, by rotating the spindle in a manner known per se, the distance between the pivot axes of the levers can be adjusted for the purpose of regulating the tension of the transmission belt.

   A pair of the levers mentioned for controlling the transmission can be adjusted in a known manner from one end by means of a screw spindle, which saves special control levers.



  In order to reduce the loads on the axial thrust bearings, it is possible, please include the pressures on the conical disc pressure bearing to carry over one arm of the levers mounted in the hubs of the conical discs, with their other arms on the shaft in the axial direction are supported.



  The concept of the invention can also be realized by the fact that both the drive force is transferred to the gearbox by pressure oil and the output force is removed from the gearbox by pressure oil, the oil pressures being the same as the torques transmitted to the two shafts, and that these oil pressures can be used to press the conical pulleys against the transmission belt.

   This can be done in such a way that both transmission shafts each carry a vane piston, respectively, of one with the driving shaft. The housing connected to the driven shaft is to be given, which housings are constantly supplied with oil as a power transmission medium by a pump each, with overflow openings being controlled by the position of the vane piston in the housing, which control the amount of oil flowing out of the housing and thus corresponding to the torque to be transmitted. '' Determine the oil pressure, and that the pressure of each of the pumps with:

  the pressure cylinder connected to the axially displaceable conical disks. These cylinders can surround the shafts and slide on pistons that are firmly connected to the shafts, whereby the pressure oil of the two pumps is fed through the bores of the shafts and pistons to the cylinders and vane pistons.



  While in the designs shown so far, a part of the contact force is generated on each shaft and the two partial forces are subsequently combined, it is also possible to mechanically combine the torques of both shafts themselves and to take the contact force from this total torque and use them to act on the conical pulleys.

   This can be done in that both the driving force on the gearbox through an epicyclic gearbox and the output power from the gearbox is taken off by an epicyclic gearbox and one link of the two circulating gearboxes act in the same direction of rotation on an intermediate gear from which The distance between the axes of rotation of control levers and thus the contact pressure of the conical pulleys on the transmission belts is set by a Ge threaded spindle.



  In the drawing, Ausführungsbei are games of the subject invention 'Darge shows, namely: Fig. 1 to 3 .the first embodiment in plan, partially cut in elevation, partially cut along the line II-II of FIG. 1, and in section the line III-III of Fig. 1, Fig. 4 a modified version in longitudinal section:

  by a gear shaft, Fig. 5 and 6, a further embodiment with transmission, the torques and pressure on the conical disks, through pressure oil in a schematic representation and in a section along the line VI-VI of Fig.

   5, 7, a schematic representation of an embodiment with mechanical addition of the torques and central contact pressure, the conical disks with a force derived from the torque sum, and FIG. 8 a view of FIG. 7.



  The transmission according to FIGS. 1 to 3 has two shafts 2 and 3 mounted in a housing 1, each bearing a pair of conical disks loosely seated on the shafts. The conical disks on shaft 2 are marked 4 and 5, -the ones on shaft 3 with 6 and 7 be.

   The two disks of each pair are respectively 8 and 8 with serrations. 9 non-rotatably connected to each other so that they move against each other, but can only rotate together on the shaft. Between the two pairs of conical pulleys runs a transmission belt 1.0, which is expediently designed as a metal V-belt.



  On the hub of each conical disk, a curved piece 11 is wedged, the effective surfaces of which are four helical surfaces 12 with the same size and uniform, but opposite inclination in pairs. These screw surfaces are exactly matching Mende screw surfaces 13 opposite, which are attached to a sleeve 14 through. a spline 15 BEZW on the shaft. 3 non-rotatable, but axially easily movable Lich is mounted. Balls are located between surfaces 12 and 13 to reduce friction.



  Each conical disk carries an axial thrust bearing 16 at the transition to its hub and each sleeve 14 also has an axial thrust bearing 17. The loose outer rings of the four thrust bearings 16 are respectively supported by four support rings 1.8. 19, 20 and 21 held, which give the disc hubs to, while the loose outer rings of the four thrust bearings 17 of four support rings 22 respectively. 23, 24 and 25 are switched, which are arranged around the sleeves 14 around. The two support rings 19 and 22 are supported by means of bolts 27 and 26 of a frame 28 which consists of an upper leg 29.

    a lower leg 30 and two ver binding cross pieces 31 is made. The frame 28 is pivotable about a central crosspiece 32 which is held in a manner to be described later. On the other side of the transmission, a corresponding frame 33 is provided, which supports the support rings 21 and 24. It can be pivoted about a central cross piece 34.



  In the same way: the two support rings 18 and 23 mounted by means of bolts 35 and 36 in a frame 37 which consists of an upper leg 38, a lower leg 39 and cross pieces 40 connecting them. This frame can also be pivoted about the central crosspiece 32. Accordingly, a frame 41 is provided on the other side of the transmission for holding the support rings 20 and 25, which is pivotable about the central crosspiece 34 like the frame 33.



  The frames mentioned each form a two-armed lever, on the arms of which a thrust bearing 16 is supported on one shaft and a thrust bearing 17 located on the same disk side on the other shaft.



  The cross pieces 32 and 34 sit with right or respectively. Left-hand thread on a screw spindle 42 rotatably mounted in the housing 1.



  The legs of the frame 37 and 41 are extended to one side and each with a cross piece 43 respectively. 44 connected. These cross pieces sit with right and respectively. Left-hand thread on a screw spindle 45 which is mounted in the housing 1 and a hand wheel 46 carries. By actuating the screw spindle 45, the transmission is regulated in a known manner by the conical disks on one shaft approaching each other and on the other shaft are simultaneously removed from each other.



  The compressive forces generated at the sleeves 14 on the shaft 2 are transmitted through the rings 22 and 24 and the frames 28 and 33 to the rings 19 and 21 and the thrust bearings 16 of the conical disks 6 and 7 on the shaft 3 in the same size.

   Accordingly, on the one hand the axial pressure forces exerted by the sleeves 14 on the shaft 3 and, on the other hand, these additional pressure forces, which are the same as those exerted on the conical discs 4 and 5 by the 3 bushings 14 on the shaft 2, act on the conical disks 6 and 7. The conical pulleys 6 and 7 are thus pressed against the Rie men 10 with the sum of these pressure forces.



  A corresponding transmission of the axial pressure forces generated at the sleeves 14 on the shaft 3 through the rings 23 and 25 and the frames 37 and 41 to the rings 18 and 20 and the thrust bearings 16 of the cone disks 4 and 5 on the shaft 2 occurs , the arrangement shown is not a, because the frame 37 and 41 respectively by the storage at 32 and 43. 34 and 44 are kept stationary so that they cannot function as a means of transmission.

    Nevertheless, it is ensured that the conical disks 4 and 5 are also pressed against one another with an axial pressure corresponding to the sum of the torques on both shafts. Because, since the shaft 2, the drive shaft of the transmission driven by the motor, the transmission belt 10 runs into the drive cone pulley pair 4, 5 with full tension and generates the required axial pressure in conjunction with the wrap full height according to the belt tension, which is proportional to the sum of the torques exerted on both shafts,

   as stated above. Also on the conical disks 4 and 5 occur, therefore axial pressures, .that the sum given above are equal.



  If not shaft 2, but shaft 3 is the drive shaft of the transmission driven by the motor., Then the legs of frames 37 and 41 must not be used, but the legs of frames 28 and 33 must be used as a rule lever.



  In Fig. 4 a modified Ausfüh tion is shown. In her are between the thrust bearings 16, which support the conical disks 4, 5, and the conical disks themselves He bel 47, which are mounted around the shaft 2 in the cone disc hubs, with their outer arms against the curve pieces supporting the thrust bearings 16 11 place and engage with the inner arms in a sleeve 48, which sits in the disks close on the shaft and on which the conical disks can be rotated, but are slidably mounted in the axial direction. The curve pieces 11 sit in a non-rotatable manner, but can be slid on the disc hubs.



  Another difference compared to the design according to FIGS. 1 to 3 is that a larger number of wedge surfaces 49 are provided as force-transmitting surfaces on the curve pieces 11 and .den sleeves 14 and rollers 50 are inserted between the wedge surfaces. Otherwise, the design corresponds to that of FIGS. 1 to 3.



  In the embodiment according to FIGS. 5 and 6, the transmission again has two parallel shafts 2 and 3. On shaft 2 there is a conical disk 4 which can be displaced and cannot be rotated, and a conical disk 5 which can be rotated but cannot be displaced, a conical disk 6 which cannot be displaced and cannot be rotated on shaft 3, and a conical disk 7 which cannot be rotated but which can be rotated their outside a double cylinder 51 respectively. 52, which cylinder over on, the shaft 2 respectively. 3 "stuck" pistons 53 and 54 or 55 and 56 grip.

   Each cylinder space 57 of the two double cylinders 51 and 52 is connected to an oil pump 58 through pipes, bushings and bores in the shafts 2 and 3 and the pistons 54 and 55, while the other cylinder spaces 59 of the two double cylinders in ent In a corresponding manner, they are connected to a second oil pump 60.



  On one end of the shaft 2 sits firmly a limited by radial surfaces wing piston 61, the radial bores 62, which are in communication with the bore of the shaft 2, so that .through it -01 can flow men. The vane piston 61 is enclosed by a cylindrical housing 63 which is rigidly connected to the drive shaft 64.

   It has in its interior abutment 65 (Fig. 6) through which holes 66 lead. Pressure spaces 69 and 70 are present between the abutment 65 and the radial surfaces of the vane piston 61.

    Through control edges on the outer surface of the vane piston 62 and on the inner surface of the housing 63, control slots (inlet slots) 67 and 68, through which the oil can flow out of the bores 62 into the pressure spaces 69 and 70, and control slots (outlet - Slots) 71 and 72 formed, .which lead from the pressure chambers 69 and 70 into the bores 66 and through which the 01 can flow out of the pressure chambers into the open.

        On the shaft 3 sits a corresponding vane piston, which 01 is fed through the bore of the shaft 3 and which is given by a housing 73 identical to the housing 63, -that is firmly connected to the shaft 74 to be driven.



  The oil conveyed by the two pumps 58 and 60 flows radially outward through the bores 62 of the vane pistons. When the transmission is unloaded, the vane pistons and their housings have the position shown in FIG. 6 to one another. The control slots 67 and 68 are equally wide open so that the 01 can enter the pressure chambers 69 and 70 through them. The control slots 71 and 72 are also open, and the 101 can get out of the pressure chambers through the bores 66 into the open.



  If, under the influence of a drive torque on the shaft 64, the housing 63 is rotated in the clockwise direction relative to the vane piston 61, the control slots 68 and 72 close partially or completely, while the slots 67 and 71 are opened further. The pressure oil then passes through the inlet slots 67 into the pressure chambers 69, from which it cannot flow sufficiently or not at all through the partially or completely closed outlet slots 72. As a result, the pressure oil transfers the BEZW on the shaft 64. the Ge housing 63 exerted torque on the vane piston 61 and thus on the shaft 2.

    The greater the torque on the shaft 64, the more the housing 63 is rotated against the vane piston 61, the more: the outlet slots 7? closed and consequently the greater the pressure in the pressure chambers 69. This control device in the network of the pump 58 thus produces a pressure which is proportional to the torque transmitted to the transmission shaft 2.



  In a corresponding manner, an oil pressure is formed in the network of the pump 60 which is proportionally equivalent to the torque acting on the transmission shaft 3. The oil pressure from the pump 58 acts both in the cylinder chamber 57 in front of the piston 54 on the conical disk 5 and in the cylinder chamber 57 in front of the piston 55 on the conical disk 7. The oil pressure from the pump 60 also acts to clear the two cylinders 59 in front of the piston 53 on the conical disk 5 and in front of the piston 56 on the conical disk 7. The disks are constantly pressed against the transmission belt with the sum of the two oil pressures.

   The contact force is therefore always the same as the sum of the torques on both gear shafts. To regulate the transmission, at least one of the two conical disks of each pair, in the present case the disk 5 and the disk 7, is axially displaceable in a known manner. The device for the displacement is not designated.



  In the embodiment according to FIGS. 7 and 8, a drive motor 75 drives a shaft 76 which carries the star 77 of a planetary gear 78. Of the other two links of the planetary gear 78, one wheel 79 sits firmly on the shaft 2 of the continuously variable transmission, while the other wheel runs loosely on this shaft.

   The shaft 2 carries the two mutually displaceable and ge gene rotation secured conical disks 4 and 5, while the conical disks 6 and 7 also sit securely on the second shaft 3 of the transmission. The V-belt 10 runs between the conical pulley pairs. Two control levers 81 and 82 are used to regulate the transmission. 84 can be pivoted by means of a screw spindle 85 and act on the hubs of the conical disks.

   The pins 83 and 84 are mounted in nuts, which are set on a threaded spindle 86 to the right or to the right. Left-hand thread run. By turning the spindle 86, the pins 83 and 84 can therefore be brought closer to or removed from one another, whereby the conical pulleys can be pressed more or less against the V-belt 10 regardless of the position determined by the control.

        On the output shaft 3 of the transmission sits the sun gear 87 of a planetary gear 88, whose star 89 is connected to the shaft 90 to be driven, while the outer gear 91 sits loosely on this shaft.



  The wheel 80 of the planetary gear 78 carries an external toothing 92 which engages in a front wheel 93 seated on the threaded spindle 86. Likewise, the external gear 91 of the planetary gear 88 is in engagement by an external toothing 94 via an intermediate gear 95 with a further, also, on the Ge threaded spindle 86, seated spur gear 96.



  The device works in the following way: If the outer gear 80 of the planetary gear unit 78 is held, then the rotation of the shaft 76 clockwise and the rotation of the planet star 77 in the same direction of rotation also the sun gear 79 with the shaft 2 in the same direction rotates . Since the outer wheel 80 wants to rotate in the same direction, a counterforce acting in the opposite direction to the direction of rotation of the shaft 76 is required to fix it. It is supplied by the spur gear 93 sitting on the threaded spindle 86.

   Conversely, a force is exerted on this wheel which is equal to this counterforce and which is in a fixed ratio to the torque acting on the shaft 76 or 2.



  The rotation of the shaft 2 is carried by the V-belt 10 on the second conical pulley pair 6, 7 and .that on the shaft 3: which also rotates in the clockwise direction. When the outer gear 91 of the planetary gear 88 is held, the rotation of the sun gear 87, which sits on the shaft 3, acts a rotation of the Pla netensternes 89 and thus to drive the shaft 90 in the same direction. Since the outer wheel 91 wants to rotate in the opposite direction, it exerts a back pressure on the inter mediate wheel 95 that wants to turn this wheel clockwise.

   The wheel 96 thus receives a drive in the same direction as the wheel 93 from the wheel 80. Since the two wheels 93 and 96 are both firmly seated on the threaded spindle 86, they exert a torque on this spindle Sum of the two torques exerted on shafts 2 and 3: ratio is the same. With a force corresponding to this sum, the two pairs of conical pulleys 4, 5 and 6, 7 are now pressed against the V-belt 10 with the aid of the control levers 81 and 82.

   If the torque increases on one of the shafts 2 or 3, then the wheel 93 respectively. 96 rotated counterclockwise. As a result of the associated rotation of the threaded spindle 86, the two nuts with the pins 83 and 84 are brought closer to one another. As a result, the pressure of the conical pulleys on the V-belt is increased according to the increased torque and thus adapted to the increased circumferential force transmitted through the belt.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Riemenscheibenwechselgetriebe mit zwi schen zwei auf -der treibenden und getriebe nen. Welle angeordneten Kegelscheibenpaaren laufendem Übertragungsriemen und selbst tätiger Anpressung der Kegelscheiben an den Riemen mittels einer vom Drehmoment ab hängigen Kraft, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um ,die an jedem Ke gelscheibenpaar (4, 5 und 6, 7) durch das Drehmoment .der betreffenden Welle (2 bezw. 3) erzeugte Axialkraft auch auf das andere Kegelscheibenpaar als Anpresskraft zu über tragen. PATENT CLAIM Pulley change gearbox with between two driving and gear units. Shaft arranged conical pulley pairs running transmission belt and self-acting pressure of the conical pulleys on the belt by means of a force dependent on the torque, characterized in that means are provided to, the gel pulley on each conical pair (4, 5 and 6, 7) by the torque. the relevant shaft (2 or 3) generated axial force to carry as a contact pressure on the other pair of conical pulleys. UNTERANSPRÜCHE: 1. Riemenscheibenwechselgetriebe, beidem die Drehmomente zwischen den Kegelschei ben und den Wollen durch Schraubenflächen übertragen werden, nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sowohl an -den Ke gelscheiben (4, 5, 6, 7) wie an ,auf den Wel len (2, 3) axial verschiebbar, aber undrehbar sitzenden Muffen (14) einander gegenüberlie gende und miteinander zusammenwirkende Schraubenflächen (12, 13 bezw. 49) SUBClaims: 1. Pulley change gearbox, both of which the torques between the conical pulleys and the wool are transmitted by helical surfaces, according to claim, characterized in that both on -den cone pulleys (4, 5, 6, 7) as on, on the Wel len (2, 3) axially displaceable but non-rotatably seated sleeves (14) opposing and interacting screw surfaces (12, 13 and 49) gleicher und gleichmässiger Steigung für beide Dreh- richtungen angeordnet sind, dass sowohl die Kegelscheiben wie die bluffen durch je ein Axialdrucklager (16 bezw. 17) abgestützt und jedes Kegelscheibendrucklager (16) und das auf derselben Scheibenseite liegende Muffendrucklager (17) auf der andern Welle an den Armen eines zweiarmigen Hebels (28 bezw. 33 bezw. 37 bezw. 41) abgestützt sind. 2. Riemenscheibenwechselgetriebe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die beiden zwei armigen Hebel (28 und 37 bezw. 33 und 41) auf jeder Getriebeseite um eine gemeinsame Achse (32 bezw. 34) schwenkbar sind und die beiden Achsen mit Rechts- bezw. with the same and even incline for both directions of rotation, so that both the conical disks and the bluffers are supported by an axial thrust bearing (16 and 17) and each conical disk thrust bearing (16) and the socket thrust bearing (17) on the same side of the disk on the other shaft are supported on the arms of a two-armed lever (28 or 33 or 37 or 41). 2. Pulley change transmission according to claim and dependent claim 1, characterized in that the two two-armed levers (28 and 37 and 33 and 41) on each side of the gearbox can be pivoted about a common axis (32 and 34) and the two axes are to the right - resp. Links gewinde auf einer im Getriebegehäuse (1) gelagerten Schraubenspindel (42) sitzen, durch deren Drehung der Abstand der Schwenkachsen .der genannten Hebel zwecks Regelung der Spannung des Getrieberiemens (10) eingestellt werden kann. 3. Riemenscheibenwechselgetriebe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar (37, 41) der genannten Hebel zur Regelung des Getriebes von einem Ende aus mittels einer Schraubenspindel (45) einstellbar ist. 4. Left-hand thread on a screw spindle (42) mounted in the gear housing (1), the rotation of which allows the distance between the pivot axes to be adjusted. 3. Pulley change transmission according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that a pair (37, 41) of said levers for regulating the transmission is adjustable from one end by means of a screw spindle (45). 4th Riemenscheibenwechselgetriebe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drücke auf die Kegelscheibendrucklager (16) auf die einen Arme von in den Naben der Kegelschei ben gelagerten Hebeln (47) übertragen wer den, die mit ihren andern Armen auf der Welle in Achsrichtung unverschieblich ab gestützt sind. 5. Pulley change transmission according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the pressures on the conical disk thrust bearings (16) are transmitted to one arm of levers (47) mounted in the hubs of the conical disks, which with their other arms on the shaft in Axial direction are supported from immovable. 5. Riemenscheibenwechselgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Antriebskraft auf das Getriebe durch Drucköl übertragen als auch die Ab triebskraft von dem Getriebe durch Drucköl abgenommen wird, wobei die Öldrücke den an den beiden Wellen (2, 3) übertragenen Drehmomenten verhältnisgleich sind, und dass die Summe dieser Öldrücke zum Anpressen der Kegelscheiben (4, 5, 6, 7) an den Über tragungsriemen (10) verwendet wird. 6. Pulley change transmission according to claim, characterized in that both the drive force is transmitted to the transmission by pressurized oil and the driving force is removed from the transmission by pressurized oil, the oil pressures being proportional to the torques transmitted to the two shafts (2, 3), and that the sum of these oil pressures is used to press the conical pulleys (4, 5, 6, 7) against the transmission belt (10). 6th Riemenscheibenwechselgetriebe nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass beide Getriebe wellen (2 und 3) je einen Flügelkolben (61) tragen, der von einem mit der treibenden Welle (64) bezw. anzutreibenden Welle (74) verbundenen Gehäuse (63 bezw. 73) umge ben ist, welchen Gehäusen von je einer Pumpe (58 bezw. Pulley change gear according to claim and dependent claim 5, characterized in that both gear shafts (2 and 3) each carry a vane piston (61), which is connected by one with the driving shaft (64) respectively. to be driven shaft (74) connected housing (63 or 73) is vice ben, which housings of a pump (58 and respectively. 60) ständig 01 als Kraftübertra gungsmittel zugeführt wird, wobei durch die Stellung,des Flügelkolbens im Gehäuse Über- strömöffnungen (67, 68, 71, 72) gesteuert werden, die die Menge des abströmenden 01s und damit den dem zu übertragenden Dreh moment entsprechenden Öldruck bestimmen, und dass das Drucköl jeder der beiden Pum pen je einem mit den axial verschiebbaren Kegelscheiben verbundenen Anpresszylinder (51 bezw. 52) zugeleitet wird. 7. 60) 01 is constantly supplied as a power transmission medium, with overflow openings (67, 68, 71, 72) being controlled by the position of the vane piston in the housing, which control the amount of oil flowing out and thus the oil pressure corresponding to the torque to be transmitted determine, and that the pressure oil is fed to each of the two pumps to a pressure cylinder (51 and 52) connected to the axially displaceable conical disks. 7th Riemenscheibenwechselgetriebe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit den axial verschiebbaren Kegelscheiben (5, 7) je ein die zugehörige Getriebewelle (2 bezw. 3) um gebender Zylinder (51 bezw. 52) verbunden ist, der auf mit der Welle fest verbundenen Kolben (53, 54 bezw. 55, 56) gleitet, und dass das Drucköl der beiden Pumpen (58, 60) durch Bohrungen der Wellen und Kolben den Zylindern und den Flügelkolben zugeleitet wird. B. Pulley change transmission according to claim and dependent claims 5 and 6, characterized in that the axially displaceable conical disks (5, 7) are connected to a respective cylinder (51 and 52) surrounding the associated gear shaft (2 and 3), which is connected to the The piston (53, 54 or 55, 56) connected to the shaft slides, and that the pressure oil of the two pumps (58, 60) is fed to the cylinders and the vane pistons through bores in the shafts and pistons. B. Riemenscheibenwechselgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Antriebskraft auf das Getriebe durch ein Umlaufgetriebe (78) übertragen, als auch die Abtriebskraft vom Getriebe durch ein Umlaufgetriebe (88) abgenommen wird und die einen Glieder -der beiden Um laufgetriebe in gleichem Drehsinne auf ein Zwischenrad (93, 96) wirken, von dem durch eine Gewindespindel (86),die Entfernung der Drehachsen (83, 84) von Regelhebeln (81, 82) voneinander und damit der Anpressdruck der Kegelscheiben (4, 5, 6, 7) an den Keilriemen (10) eingestellt wird. Pulley change gear according to patent claim, characterized in that both the drive force is transmitted to the gear through an epicyclic gear (78), and the output power from the gear is taken off by an epicyclic gear (88) and one link of the two circulating gear in the same direction of rotation Intermediate gear (93, 96) act on the distance of the axes of rotation (83, 84) from control levers (81, 82) from one another and thus the contact pressure of the conical disks (4, 5, 6, 7) by means of a threaded spindle (86) the V-belt (10) is adjusted.
CH225629D 1940-12-27 1941-11-10 Pulley change gearbox with a transmission belt running between pairs of conical pulleys. CH225629A (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2651208A (en) * 1949-10-06 1953-09-08 Patentverwertung Reimers W Gmbh Pulley for variable speed transmissions
US2697360A (en) * 1950-11-14 1954-12-21 Sampietro Achille Carlo Variable speed gearing of the expansible pulley type
US2700902A (en) * 1950-11-20 1955-02-01 Sampietro Achille Carlo Variable speed gearing of the expansible pulley type
DE1168828B (en) * 1960-10-03 1964-04-23 Holo Flite Internat Inc Drive for conveyor belt drums

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DE1168828B (en) * 1960-10-03 1964-04-23 Holo Flite Internat Inc Drive for conveyor belt drums

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