Tonwiedergabeeinrichtung. Bei Tonwiiedemgabeeiurri:chtungen, wie Ra dio-, Tel@ephonrundspruchapparate usw., sind die Lautsprecher <B>in</B> den Gesätekaslen ein- gebaut. Bessere 'Tonwiedemgabeu werden er zielt, wenn man die Lautsprecher auf eine grosse Schallwand; anordnet. Die Anzfstell;
ung solüher berdtel jedoch Platzschwierigkeiten und wirkt in Wohn@zimmemn unpassend-.
Gegenstand Ader vorliegenden Erfindung ist eine Tonwiedergabeeinrichtung, z. B. ein Radio-, Tellephonrundspruch:
-, Grammophon- oder dergl. Gerät. Firfändungsigemäss zeichnet sich dieselbe d#udumch aus, @dass über einem ,die Verstärkemapparatur enthaltenden Möbel stück eine wenigstens einen Lautsp:
recher tragende Schallwand angeordnet ist. Das Möbelslüek und die Schallwand bilden ,dabei miteinander eine architektonische Einheit.
Auf .der beiliegendem Zeichnung ist der Erfindungsgergenstand in be4ielsweisen Ausführunb formen. dangeslellrt, und es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht vorn vorn, Fmg. 2 eine Seitenansicht des Möbe#1- Stückes, die Schallwand im Vertikalsdhn'att eines ersten Ausführunpbeispiels,
und Fig. 3 bis 5 Vorderansichten von drei weiteren 1 ist ein beliebiges Möbelstück von einer Höhe von zirka Z0-60 ,cm,
welches die nicht besonders gezeichnete Verstärkerapparalwr eines Radio- oder Teleplionrundspruchappa- rates enlh-ält. 2 iM ein Aufsatz, welcher Iden Ofbertei@l des Möbelstückes 1.
bildet und ist mit diesiem fest und lösbar durch Vers,chrau- bung verbunden.
Der Aufsatz wird durch eine aus Holz bestehende Schallwand 3 gebildet, welche umfangseits mit einem Rahmen 4 versehen .ist. Die ,Schallwand ü ist zirka 1--4 ,em ,
cliok und selbsttragend. Der Rahmen 4 steht nach hinten vor, deckt @die Rückseiten der Sehall- wand nach den, Seite. ab und wirkt ver- stärkenvd. Über der :
Schallwand 3, ist ein Decküberzug 6 vorgesehen, welcher aus einem g efämbte oder buntgedru:
ckten Gewebe besteht. Der Decküberzug 6 wird drumch die Rahmenleisen 7 gehaltem, die auf dem Rah- men 4 festgelegt sind. 8 ist eine Weich- gummieinlage zwischen dem Mäbelstück 1 und dem Aufsatz 2,
auf welchem sich der Rahmen 4 der Schallwand 3 abstützt und zurr Isolierung von Vibrationen dient. In den Be reichen der Ausnehmungen ä der Schallwand 3 sind an der Rückseite ein Hachtonlaut- spreeher 9 und ein Tieftanlautsprecher 9' an geordnet, die annähernd auf Kopfhöhe stehen.
Der Aufsatz 2 ist vorn ,nach mit einem Spiegel 10 und einer Uhr 11 versehen, wel- ohe vor der Schallwand 3 an dieser fest gemacht sind. Der Aufsatz 2 ;respektive ;
die Schallwand 3 stellt, wie aus der Zeichnung hervorgeht, die obere Wandpartie des Möbel- stückes dar. Diese bilden miteinander eine architektonische Einheit.
Nach der Fig. 3 ist der Aufsatz 2 mit der Schallwand vom Möbelstück 1 getrennt an der Wand leicht schTäg hängend über dem Möbelstück 1 angeordnet. Der Aufsatz 2 und das Möbelstück 1 bilden wiederum mitein- andar eine architektonische Einheit.
Nach Fig. 4 ist der Aufsatz von oben ge sehen winklig, so dass die Höhenseiten des selben .gegenüber der Längsmitte zurückver setzt sind.
Der Aufsatz ist dabei auf dem Möbeletück angeordnet, und bilden diese mit- einander ebenfalls eine a,whitektonisehe Ein heit. Dasselbe isst bei der Ausführung nach Fig. 5 zu sagen.
Bei letzterer ist in der Längsmitte noch ein iSpiegel 10 angebra-ch,t.
Das Möbelstück und der die Schallwand enthaltende Aufsatz können in beliebiger Weise ausgebildet und angeordnet sein, we- sentlich ist nur,
dass sie miteinander eine arohitektoni & ohe Einheit bilden und damit als zusammengehörend erscheinen, glei@eh- gültig, ob diese fest miteinander verbunden (Fig. 1, 4 und 5) oder getrennt (Fig. 3)
zu einander angeordnet sind. Die beschriebene Tonwiedergabeei.nrichtung kann als Radio gerät, Lautsprecherverstärker, Grammophon gerät, Radiogerät mit Grammophon, T,ele- phonrundspruohgerät, Telephon,rund#,spTuoh- gerät mit Grammophon, Telep@honrundsprueh gerät mit Radio,
Telephonrunidspruchgerät mit Radio und Grammophon usw. ausgebil- let sein:.
Die Radiotechnik beechäfbigt sich in: der Hauptsache mit der Steigerung der Emp fangsleistung und der Besserung der Ton qualität.
Um letzteres zu' erreichen, kann das Problem an drei: Stellen gelöst werden, und zwar am Radioverstärker selbst, am Umfür- mer der elektrischen Näederfrequenzenergien .in Schallenergien mit den:
Mitteln des Laut- sprechers oder ,der äussern Form des Laut sprechers.
(Gehäuse oder,Schallwand als ton- beeinflussende Elements.) Als Träger des Lautsprechers dient im Radioapparat ein Kasten mit einer sehr klei- nenSchallwand. Tonverbessernd wurde die Apparatur im. Schränke eingebaut,
da beob- achtet wurde, ;dass bei .grösserexSchallwand die tiefen Töne, @d. h..
die langsamen und starken dynam'zehen SchaIlschwinigungen viel besser zur Geltung kommen. Auf Grund der Erfahrungen verdient die freie Sehell- wand unbedingt ,den Vorzug vom einer Schallwand, die in einem Rasten eingebaut ist.
De Radio-4Srhrankmöbel heben. den gro ssen Nachteil, da,B sie einen sagenanmten Fass- tom oder Kastenton durch Mitschwingen aller möglichen Holzwände mit den Lautspnecher- vibretianen erzeugen.
Es ist das eine Klang- beimischung oder Klaaguntermalung, die für die Freunde klarer und wahrer Klangwieder- gabe sehr störend wirkt. Zudem war man beim Bau der Radioschränke agezwungen,
den Lautsprecher sehr lief 'zu lagern:, d. h. 20-60 cm über dem Boden;
. Die ,Schallwir kung unten aus einem Möbel heraus ist eben- falls I> ,rieht natürlich und angenehm. Die be- eehrieben,
e Einrichtung Tespektive Möbel- gestaltung des Radioapparates oder irgend- welcher Kombination mit Telephonrund- ;
aprueh und Grammophon beseiftigt diese klangverfälschenden, Nachteile des Radio- sohrankes. Die Verstä.rkexapparatur ist von dem Lautsprecher getrennt, und dem Iault- sprecherr ist eine ,
& hallwand in erhöhter Lage zugeordnet. Das Möbel, das die Appa ratur enthält, soll niedrig und zierlich sein, Höhe zirka 50-60 em. Darauf wird die S:chaUwand montiert oder aufgehängrt, :
die den Lautsprecher trägt. Mit dieser :erhö:hten Schallwand gewinnt man einen reinen Klang und eine gute plastische Wirkung, wenn zwei Lautsprecher verwendet werden.
Das Ksanigbilddieser zwei Lautsprecher, wobei der :eine ein Tiefton- und der andere ein Iio:chtonil:autspreehem ist, ist besonders wahr und schön. Einen mueikalis:oh ohne weiteres ersichtlichen Vorteil wird :damit .gewonnen, indem die :Schallwirkung nun auf Kopfhöhe, zustande kommt.
Sound reproduction device. In the case of sound reproduction devices, such as radio, telephone, etc., the loudspeakers are built into the seed boxes. Better sound reproduction is achieved if the loudspeakers are placed on a large baffle; arranges. The Anzfstell;
ung solüher, however, suffers from space difficulties and seems unsuitable in living rooms.
The subject matter of the present invention is a sound reproduction device, e.g. B. a radio, telephone slogan:
-, gramophone or similar device. According to the law, the same d # udumch is characterized by at least one loudspeaker above a piece of furniture containing the amplification apparatus:
Recher supporting baffle is arranged. The Möbelslüek and the baffle form an architectural unit.
The subject matter of the invention is shown in various embodiments in the accompanying drawing. dangeslellrt, and it shows:
Fig. 1 is a front perspective view, Fmg. 2 a side view of the furniture # 1 piece, the baffle in the vertical direction instead of a first embodiment example,
and Fig. 3 to 5 front views of three further 1 is any piece of furniture with a height of about Z0-60 cm,
which includes the not particularly drawn amplifier set of a radio or teleplion broadcasting set. 2 iM an essay, which id of the piece of furniture 1.
forms and is firmly and detachably connected to this by means of screws.
The attachment is formed by a baffle 3 made of wood, which is provided with a frame 4 on the circumference. The, baffle ü is about 1--4, em,
cliok and self-supporting. The frame 4 protrudes to the rear and covers the rear of the Sehallwand on the, side. and has an effect reinforce vd. Above the :
Baffle 3, a cover 6 is provided, which consists of a chamois or colored print:
ccken tissue. The top cover 6 is held around the frame rails 7 which are fixed on the frame 4. 8 is a soft rubber insert between the piece of furniture 1 and the attachment 2,
on which the frame 4 of the baffle 3 is supported and serves to isolate vibrations. In the areas of the recesses a of the baffle 3, a high-pitched loudspeaker 9 and a woofer 9 'are arranged on the back, which are approximately at head height.
The attachment 2 is provided at the front with a mirror 10 and a clock 11, which are fixed to the baffle 3 in front of the latter. The essay 2; respectively;
the baffle 3 represents, as can be seen from the drawing, the upper wall part of the piece of furniture. These together form an architectural unit.
According to FIG. 3, the attachment 2 with the baffle is arranged separately from the piece of furniture 1 hanging on the wall slightly above the piece of furniture 1. The attachment 2 and the piece of furniture 1 in turn form an architectural unit with one another.
According to Fig. 4, the essay from above is ge angled, so that the height sides of the same .über the longitudinal center are set back.
The attachment is arranged on the piece of furniture and these also form a whitectonic unit with one another. The same thing eats to say in the embodiment according to FIG.
In the latter, a mirror 10 is also attached in the longitudinal center, t.
The piece of furniture and the attachment containing the baffle can be designed and arranged in any way, it is only essential that
that they form an arohitectonic unity with each other and thus appear to belong together, regardless of whether they are firmly connected to each other (Fig. 1, 4 and 5) or separate (Fig. 3)
are arranged to each other. The sound reproduction device described can be used as a radio device, loudspeaker amplifier, gramophone device, radio device with gramophone, T, telephone sprayer, telephone, round #, spTuoh device with gramophone, Telep @ honrundsprueh device with radio,
Be trained to be a telephone handset with radio and gramophone, etc.
The radio technology beechäfbigt in: Mainly with the increase of the reception performance and the improvement of the sound quality.
In order to achieve the latter, the problem can be solved in three ways, namely at the radio amplifier itself, at the converter of the electrical proximity frequency energies. In sound energies with the:
Means of the loudspeaker or, the external shape of the loudspeaker.
(Housing or baffle as a sound-influencing element.) A box with a very small baffle serves as a support for the loudspeaker in the radio. The apparatus in the. Built-in cabinets,
it was observed that with .grösserexSchallwand the low tones, @d. H..
the slow and strong dynamic toe shaft oscillations come into their own much better. Based on experience, the free visual wall definitely deserves the advantage of a baffle that is built into a notch.
Raise the radio-4 closet. the big disadvantage, that B they create a legendary barrel or box tone by vibrating all possible wooden walls with the loudspeaker vibrations.
It is an admixture of sound or background music that has a very disturbing effect for friends of clear and true sound reproduction. In addition, when building the radio cabinets,
the speaker ran very 'to store :, d. H. 20-60 cm above the ground;
. The sound effect from below from a piece of furniture is also I>, looks natural and pleasant. The popular
e Set-up Tespective furniture design of the radio or any combination with round-the-clock telephone;
aprueh und Grammophon soothed these sound-distorting disadvantages of the radio-sohrank. The amplifying equipment is separate from the loudspeaker, and the loudspeaker is one
& hall wall in an elevated position. The furniture that contains the equipment should be low and graceful, about 50-60 em high. The S: chaU wall is mounted or suspended on it:
who carries the speaker. With this: heightened baffle you get a pure sound and a good plastic effect when two loudspeakers are used.
The image of these two loudspeakers, one of which is a bass and the other is an Iio: chtonil: autspreehem, is particularly true and beautiful. A mueikalis: oh no further obvious advantage is: thus gained, in that the sound effect now comes about at head height.