CH224522A - Sound reproduction device. - Google Patents

Sound reproduction device.

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CH224522A
CH224522A CH224522DA CH224522A CH 224522 A CH224522 A CH 224522A CH 224522D A CH224522D A CH 224522DA CH 224522 A CH224522 A CH 224522A
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CH
Switzerland
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baffle
furniture
piece
frame
dependent
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Application number
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German (de)
Inventor
Iseli Paul
Original Assignee
Iseli Paul
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Application filed by Iseli Paul filed Critical Iseli Paul
Publication of CH224522A publication Critical patent/CH224522A/en

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
    • H04R1/028Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein associated with devices performing functions other than acoustics, e.g. electric candles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

  

      Tonwiedergabeeinrichtung.            Bei        Tonwiiedemgabeeiurri:chtungen,    wie Ra  dio-,     Tel@ephonrundspruchapparate    usw.,     sind     die     Lautsprecher   <B>in</B> den     Gesätekaslen        ein-          gebaut.        Bessere        'Tonwiedemgabeu    werden er  zielt,     wenn    man die     Lautsprecher    auf     eine     grosse     Schallwand;        anordnet.    Die     Anzfstell;

  ung          solüher        berdtel    jedoch     Platzschwierigkeiten          und        wirkt    in     Wohn@zimmemn        unpassend-.     



       Gegenstand        Ader        vorliegenden    Erfindung       ist    eine     Tonwiedergabeeinrichtung,    z. B.     ein          Radio-,        Tellephonrundspruch:

  -,        Grammophon-          oder        dergl.    Gerät.     Firfändungsigemäss    zeichnet  sich dieselbe     d#udumch    aus,     @dass    über     einem     ,die     Verstärkemapparatur        enthaltenden    Möbel  stück eine     wenigstens    einen     Lautsp:

  recher     tragende Schallwand angeordnet     ist.    Das       Möbelslüek    und die Schallwand bilden ,dabei       miteinander        eine        architektonische    Einheit.  



  Auf .der     beiliegendem        Zeichnung        ist    der       Erfindungsgergenstand        in        be4ielsweisen          Ausführunb        formen.        dangeslellrt,    und     es        zeigt:

            Fig.    1     eine        perspektivische        Ansicht    vorn       vorn,          Fmg.    2     eine        Seitenansicht    des Möbe#1-         Stückes,    die     Schallwand    im     Vertikalsdhn'att          eines        ersten        Ausführunpbeispiels,

      und       Fig.    3     bis    5     Vorderansichten    von drei       weiteren     1 ist     ein        beliebiges        Möbelstück    von     einer     Höhe von     zirka        Z0-60        ,cm,

      welches die     nicht          besonders    gezeichnete     Verstärkerapparalwr          eines    Radio- oder     Teleplionrundspruchappa-          rates        enlh-ält.    2     iM    ein Aufsatz,     welcher        Iden          Ofbertei@l    des     Möbelstückes    1.

   bildet und ist  mit     diesiem    fest     und        lösbar    durch     Vers,chrau-          bung        verbunden.     



  Der Aufsatz     wird    durch     eine        aus    Holz       bestehende        Schallwand    3     gebildet,    welche       umfangseits    mit     einem    Rahmen 4     versehen          .ist.    Die     ,Schallwand        ü        ist    zirka     1--4        ,em        ,

  cliok     und     selbsttragend.    Der     Rahmen    4 steht     nach          hinten    vor, deckt     @die    Rückseiten der     Sehall-          wand    nach     den,    Seite. ab     und        wirkt        ver-          stärkenvd.    Über der     :

  Schallwand        3,        ist        ein     Decküberzug 6     vorgesehen,    welcher aus  einem g     efämbte    oder     buntgedru:

  ckten    Gewebe       besteht.    Der     Decküberzug    6     wird        drumch    die       Rahmenleisen    7     gehaltem,    die auf     dem    Rah-           men    4     festgelegt        sind.    8 ist eine     Weich-          gummieinlage        zwischen    dem     Mäbelstück    1  und dem Aufsatz 2,

   auf welchem sich der       Rahmen    4 der     Schallwand    3 abstützt und     zurr          Isolierung    von     Vibrationen    dient. In den Be  reichen der     Ausnehmungen    ä der     Schallwand     3 sind an der     Rückseite        ein        Hachtonlaut-          spreeher    9 und ein     Tieftanlautsprecher    9' an  geordnet, die annähernd auf     Kopfhöhe          stehen.     



  Der Aufsatz 2     ist    vorn     ,nach    mit     einem          Spiegel    10 und     einer    Uhr 11     versehen,        wel-          ohe    vor der     Schallwand    3 an     dieser    fest  gemacht     sind.    Der Aufsatz 2     ;respektive        ;

  die          Schallwand    3     stellt,    wie aus der Zeichnung  hervorgeht, die     obere    Wandpartie des     Möbel-          stückes    dar.     Diese    bilden     miteinander        eine          architektonische    Einheit.  



  Nach der     Fig.    3 ist der     Aufsatz    2 mit der  Schallwand vom     Möbelstück    1     getrennt    an  der Wand     leicht        schTäg    hängend     über    dem       Möbelstück    1     angeordnet.    Der     Aufsatz    2     und          das    Möbelstück 1     bilden        wiederum        mitein-          andar    eine     architektonische    Einheit.  



       Nach        Fig.    4     ist    der     Aufsatz    von     oben    ge  sehen winklig, so     dass    die     Höhenseiten    des  selben     .gegenüber    der     Längsmitte    zurückver  setzt sind.

   Der Aufsatz     ist    dabei auf dem       Möbeletück    angeordnet,     und    bilden diese     mit-          einander        ebenfalls        eine        a,whitektonisehe    Ein  heit.     Dasselbe        isst        bei    der Ausführung     nach          Fig.    5 zu sagen.

       Bei        letzterer        ist    in der       Längsmitte    noch     ein        iSpiegel    10     angebra-ch,t.     



       Das        Möbelstück        und    der die     Schallwand          enthaltende    Aufsatz können in     beliebiger     Weise ausgebildet und     angeordnet        sein,        we-          sentlich    ist nur,

       dass    sie     miteinander        eine          arohitektoni & ohe        Einheit        bilden    und     damit     als     zusammengehörend        erscheinen,        glei@eh-          gültig,    ob diese fest     miteinander    verbunden       (Fig.    1, 4 und 5)     oder    getrennt     (Fig.    3)

   zu  einander     angeordnet        sind.    Die     beschriebene          Tonwiedergabeei.nrichtung    kann als Radio  gerät,     Lautsprecherverstärker,    Grammophon  gerät, Radiogerät mit     Grammophon,        T,ele-          phonrundspruohgerät,        Telephon,rund#,spTuoh-          gerät    mit Grammophon,     Telep@honrundsprueh          gerät    mit     Radio,

          Telephonrunidspruchgerät       mit     Radio    und     Grammophon    usw.     ausgebil-          let        sein:.     



  Die     Radiotechnik        beechäfbigt        sich        in:        der          Hauptsache    mit der     Steigerung    der Emp  fangsleistung und der     Besserung    der Ton  qualität.

   Um     letzteres    zu' erreichen,     kann        das     Problem an     drei:        Stellen        gelöst        werden,        und          zwar    am     Radioverstärker    selbst, am     Umfür-          mer    der elektrischen     Näederfrequenzenergien          .in        Schallenergien    mit     den:

          Mitteln        des        Laut-          sprechers        oder        ,der    äussern Form     des    Laut  sprechers.

       (Gehäuse        oder,Schallwand    als     ton-          beeinflussende        Elements.)     Als     Träger        des        Lautsprechers    dient im       Radioapparat    ein     Kasten    mit     einer    sehr     klei-          nenSchallwand.        Tonverbessernd        wurde    die       Apparatur        im.        Schränke    eingebaut,

   da     beob-          achtet    wurde,     ;dass        bei        .grösserexSchallwand     die tiefen     Töne,        @d.    h..

   die langsamen und       starken        dynam'zehen        SchaIlschwinigungen     viel     besser    zur Geltung     kommen.    Auf     Grund     der     Erfahrungen        verdient    die freie     Sehell-          wand    unbedingt     ,den        Vorzug    vom einer       Schallwand,    die in     einem        Rasten        eingebaut     ist.

   De     Radio-4Srhrankmöbel        heben.    den gro  ssen     Nachteil,        da,B        sie        einen        sagenanmten        Fass-          tom        oder    Kastenton     durch        Mitschwingen    aller  möglichen     Holzwände    mit den     Lautspnecher-          vibretianen    erzeugen.

   Es     ist        das        eine        Klang-          beimischung    oder     Klaaguntermalung,        die    für       die        Freunde    klarer und     wahrer        Klangwieder-          gabe    sehr     störend        wirkt.        Zudem    war     man     beim Bau der     Radioschränke        agezwungen,

      den       Lautsprecher        sehr        lief    'zu     lagern:,        d.        h.     20-60 cm     über    dem     Boden;

  .    Die ,Schallwir  kung     unten        aus        einem        Möbel        heraus        ist        eben-          falls  I>     ,rieht        natürlich        und        angenehm.    Die     be-          eehrieben,

  e        Einrichtung        Tespektive        Möbel-          gestaltung    des Radioapparates     oder        irgend-          welcher        Kombination    mit     Telephonrund-          ;

  aprueh    und     Grammophon        beseiftigt        diese     klangverfälschenden,     Nachteile        des        Radio-          sohrankes.    Die     Verstä.rkexapparatur        ist    von  dem     Lautsprecher    getrennt,     und    dem     Iault-          sprecherr    ist     eine        ,

   & hallwand    in     erhöhter     Lage     zugeordnet.        Das        Möbel,    das     die    Appa  ratur     enthält,    soll     niedrig    und     zierlich        sein,     Höhe zirka 50-60     em.        Darauf    wird die           S:chaUwand        montiert        oder        aufgehängrt,        :

  die     den     Lautsprecher        trägt.    Mit dieser     :erhö:hten     Schallwand     gewinnt    man einen     reinen    Klang  und     eine        gute        plastische        Wirkung,        wenn          zwei        Lautsprecher    verwendet werden.

   Das       Ksanigbilddieser    zwei     Lautsprecher,    wobei  der     :eine    ein Tiefton- und der andere ein       Iio:chtonil:autspreehem    ist, ist besonders     wahr     und schön. Einen     mueikalis:oh        ohne        weiteres          ersichtlichen        Vorteil    wird :damit .gewonnen,  indem die     :Schallwirkung    nun auf     Kopfhöhe,     zustande kommt.



      Sound reproduction device. In the case of sound reproduction devices, such as radio, telephone, etc., the loudspeakers are built into the seed boxes. Better sound reproduction is achieved if the loudspeakers are placed on a large baffle; arranges. The Anzfstell;

  ung solüher, however, suffers from space difficulties and seems unsuitable in living rooms.



       The subject matter of the present invention is a sound reproduction device, e.g. B. a radio, telephone slogan:

  -, gramophone or similar device. According to the law, the same d # udumch is characterized by at least one loudspeaker above a piece of furniture containing the amplification apparatus:

  Recher supporting baffle is arranged. The Möbelslüek and the baffle form an architectural unit.



  The subject matter of the invention is shown in various embodiments in the accompanying drawing. dangeslellrt, and it shows:

            Fig. 1 is a front perspective view, Fmg. 2 a side view of the furniture # 1 piece, the baffle in the vertical direction instead of a first embodiment example,

      and Fig. 3 to 5 front views of three further 1 is any piece of furniture with a height of about Z0-60 cm,

      which includes the not particularly drawn amplifier set of a radio or teleplion broadcasting set. 2 iM an essay, which id of the piece of furniture 1.

   forms and is firmly and detachably connected to this by means of screws.



  The attachment is formed by a baffle 3 made of wood, which is provided with a frame 4 on the circumference. The, baffle ü is about 1--4, em,

  cliok and self-supporting. The frame 4 protrudes to the rear and covers the rear of the Sehallwand on the, side. and has an effect reinforce vd. Above the     :

  Baffle 3, a cover 6 is provided, which consists of a chamois or colored print:

  ccken tissue. The top cover 6 is held around the frame rails 7 which are fixed on the frame 4. 8 is a soft rubber insert between the piece of furniture 1 and the attachment 2,

   on which the frame 4 of the baffle 3 is supported and serves to isolate vibrations. In the areas of the recesses a of the baffle 3, a high-pitched loudspeaker 9 and a woofer 9 'are arranged on the back, which are approximately at head height.



  The attachment 2 is provided at the front with a mirror 10 and a clock 11, which are fixed to the baffle 3 in front of the latter. The essay 2; respectively;

  the baffle 3 represents, as can be seen from the drawing, the upper wall part of the piece of furniture. These together form an architectural unit.



  According to FIG. 3, the attachment 2 with the baffle is arranged separately from the piece of furniture 1 hanging on the wall slightly above the piece of furniture 1. The attachment 2 and the piece of furniture 1 in turn form an architectural unit with one another.



       According to Fig. 4, the essay from above is ge angled, so that the height sides of the same .über the longitudinal center are set back.

   The attachment is arranged on the piece of furniture and these also form a whitectonic unit with one another. The same thing eats to say in the embodiment according to FIG.

       In the latter, a mirror 10 is also attached in the longitudinal center, t.



       The piece of furniture and the attachment containing the baffle can be designed and arranged in any way, it is only essential that

       that they form an arohitectonic unity with each other and thus appear to belong together, regardless of whether they are firmly connected to each other (Fig. 1, 4 and 5) or separate (Fig. 3)

   are arranged to each other. The sound reproduction device described can be used as a radio device, loudspeaker amplifier, gramophone device, radio device with gramophone, T, telephone sprayer, telephone, round #, spTuoh device with gramophone, Telep @ honrundsprueh device with radio,

          Be trained to be a telephone handset with radio and gramophone, etc.



  The radio technology beechäfbigt in: Mainly with the increase of the reception performance and the improvement of the sound quality.

   In order to achieve the latter, the problem can be solved in three ways, namely at the radio amplifier itself, at the converter of the electrical proximity frequency energies. In sound energies with the:

          Means of the loudspeaker or, the external shape of the loudspeaker.

       (Housing or baffle as a sound-influencing element.) A box with a very small baffle serves as a support for the loudspeaker in the radio. The apparatus in the. Built-in cabinets,

   it was observed that with .grösserexSchallwand the low tones, @d. H..

   the slow and strong dynamic toe shaft oscillations come into their own much better. Based on experience, the free visual wall definitely deserves the advantage of a baffle that is built into a notch.

   Raise the radio-4 closet. the big disadvantage, that B they create a legendary barrel or box tone by vibrating all possible wooden walls with the loudspeaker vibrations.

   It is an admixture of sound or background music that has a very disturbing effect for friends of clear and true sound reproduction. In addition, when building the radio cabinets,

      the speaker ran very 'to store :, d. H. 20-60 cm above the ground;

  . The sound effect from below from a piece of furniture is also I>, looks natural and pleasant. The popular

  e Set-up Tespective furniture design of the radio or any combination with round-the-clock telephone;

  aprueh und Grammophon soothed these sound-distorting disadvantages of the radio-sohrank. The amplifying equipment is separate from the loudspeaker, and the loudspeaker is one

   & hall wall in an elevated position. The furniture that contains the equipment should be low and graceful, about 50-60 em high. The S: chaU wall is mounted or suspended on it:

  who carries the speaker. With this: heightened baffle you get a pure sound and a good plastic effect when two loudspeakers are used.

   The image of these two loudspeakers, one of which is a bass and the other is an Iio: chtonil: autspreehem, is particularly true and beautiful. A mueikalis: oh no further obvious advantage is: thus gained, in that the sound effect now comes about at head height.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Tanwiedergaleeinrichtwng, .dadurch ge- kennzeichnet, dass über einem die VerstäTker- apparatur enthaltenden Möbelstück eine wenigssbens einen Lautsprecher tragende Sehall-wand angeordnet ist, PATENT CLAIM: Tanwiedergaleeinrichtwng, characterized in that a Sehall-wall carrying at least one loudspeaker is arranged above a piece of furniture containing the amplifier apparatus, wobei das und die Schallwand miteinander eine architektonis:ohe Einheit bilden,. U NTERANSPR üCHE 1. whereby that and the baffle form an architectonic unit with one another. SUB-CLAIMS 1. Einrichtung nach Patenitans:praeh, da durch gekennzeichnet, dass :die :Schallwand (3) selbsttragend in einem Rahmen (4) an geordnet und vorn mit einem Deeküb.erzug (6) versehen ist. 2. Einrichtung nac11 Patentanspruch und Unterans:pruoh. 1, dadurch :gekennzeichnet;, dass : Device according to Patenitans: praeh, because it is characterized in that: the: baffle (3) is self-supporting in a frame (4) and is provided with a cover cover (6) at the front. 2. Establishment according to claim and sub-claim: pruoh. 1, characterized in that: die -Schallwand (3) .mit dem Rahmen (4) .einen Aufsatz (2) des Möbelstückes (1) dar stellt. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, .dadureh gekennzeichnet, dass die S:eh@allwand (3) mit dem Rahmen. (4) unter Zwischenfügung :einer vibrationsdämp- ; the baffle (3) .with the frame (4). an attachment (2) of the piece of furniture (1) represents. 3. Device according to claim and dependent claim 1, .dadureh characterized in that the S: eh @ allwand (3) with the frame. (4) with the interposition of: a vibration damping; (enden Einlage (8) auf dem Möbelsrtück (1) angeordnete ist. 4. Einrichtung nach. Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, ,dass die mit einem Rahmen (4) versehene Schallwand (3) ge trennt vom Möbelstück (1) über demselben angeordnet isL 5. (End insert (8) is arranged on the piece of furniture (1). 4. Device according to. Claim, characterized in that the baffle (3) provided with a frame (4) is arranged separately from the piece of furniture (1) above the same isL 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass :auf :der Vorderseite :der iSchall- wand (3) ein :Spiegel (10) :angeordnet ist. Device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that: on: the front: the iSchall wall (3) a: mirror (10): is arranged. ,6. Einrichtung nach P:atenrtanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, @dass auf der Vorderseite :der ScUall- wan:d (3<B>)</B> eine Uhr (11) angeordnet isst. 7. EinTiehtung nach Pa-tentanspruoh und Unteransprüchen 1 und 2., :dadurch gekenn- zeichnet, : , 6. Device according to claim and subclaims 1 and 2, characterized in that on the front: the ScUallwan: d (3 <B>) </B> eats a clock (11). 7. Implementation according to patent claim and subclaims 1 and 2.,: characterized by: dass die Lautsprecher Inder Schall wand (3) in Kopfhöhe angeordnet sind. B. Einrichtung nach Pateintanspruoh und Unteransprüchen 1 und 2, :dadurch gekenn- zeiohnet, @dass :das Möbelstück annähernd 50 bis 60 @cm hoch ist. 9. Einrichtung nach Patentaavspruch und Unteranspruch 1, : that the loudspeakers in the baffle (3) are arranged at head height. B. Device according to Pateintanspruoh and dependent claims 1 and 2,: thereby marked, @that: the piece of furniture is approximately 50 to 60 cm high. 9. Device according to patent claim and dependent claim 1: dadurch gekennzeichnet, dass ,die eelbsttragen@de Schallwand zirka 1-3 cm dick ist. characterized in that the self-supporting baffle is approximately 1-3 cm thick.
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