CH222872A - Method for applying winding cores with non-circular winding windows on spools, e.g. B. on the windings of transformers and chokes. - Google Patents

Method for applying winding cores with non-circular winding windows on spools, e.g. B. on the windings of transformers and chokes.

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CH222872A
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)

Description

  

      Verfahren    zum     Aufbringen    von     Wielielliernen    mit nicht kreisförmigem     Wickelfenster     auf Spulen, z. B. auf     Wiehlungen    von Transformatoren und Drosseln.    Zum Aufbringen von Wickelkernen auf  Spulen ist es bekannt, das Band in gewöhn  licher Weise von innen nach aussen aufzu  wickeln. Diese Herstellungsweise ist sehr  umständlich und erfordert viel Zeit. Auch ist  sie nur für weiche Kernwerkstoffe geeignet,  nicht aber für Eisen mit     Silizium-Nickel-          gehalt    usw., das sehr hart ist und in der  Elektrotechnik fast ausschliesslich zur An  wendung gelangt.  



  Bei sehr hartem Kernmaterial geht man  deshalb so vor, dass man den handförmigen  Werkstoff vor der Aufbringung auf die  Spule mit annähernd solchem Durchmesser  wickelt, wie er auf die Wicklung zu liegen  kommt. Der so     vorgewickelte    Kern wird  sodann wärmebehandelt. Dann wird das  äussere Ende durch das Wicklungsfenster ge  führt, so dass sich eine Schleife bildet, die  den einen Wicklungsschenkel und den Kern  umschliesst. Der Kern wird nun in Drehung  versetzt, so dass das     Kernband,    vom vorge-         wickelten    Kern abrollt und sich im Innern  der kreisförmigen Schleife wieder aufrollt,  bis schliesslich das ganze Band in der  Schleife vorhanden ist. Das Bandmaterial  bildet dann     gewissermassen    einen Wickelkern  mit grossem Durchmesser.

   Das hat den Vor  teil, dass hierdurch das Kernmaterial nicht  beansprucht wird. Nun wird das innere Ende  der Schleife um die Wicklung herumgelegt  und dort befestigt und die Schleife aussen in  Umdrehung versetzt. Hierdurch zieht sich  das Band wie bei einer Uhrfeder um den  kleinen Durchmesser der Wicklung zusam  men, so dass schliesslich der Kern wieder die  Form erhält, die dem     vorgewickelten    Zustand  entspricht.  



  Diese Herstellungsweise ist sehr vorteil  haft und gleichermassen für fast alle Arten  von Transformatoren, Drosseln und Wandlern  verwendbar. Doch ergeben sich bei solchen  Geräten mit, länglichem, also nicht kreis  förmigem Wickelquerschnitt insofern Schwie-           rigkeiten,    als sich bei der Aufbringung des  Kernes zwischen den einzelnen Windungen  doch nicht ganz zu vermeidende Verschie  bungen gegenüber dem vorgeformten Zu  stand ergeben, die zwar einzeln belanglos  sind, sich aber bei einer grösseren Anzahl  übereinander angeordneter Windungen sum  mieren und daher bei länglichen Wickelquer  schnitten zu     Schwierigkeiten    führen.  



  Dies wird durch das Verfahren nach der  Erfindung vermieden, das darin besteht, dass  im     vorgewickelten    Zustand des Kernes im  Wickel, Zwischenräume vorgesehen werden,  welche die beim Umwickeln in den Fertig  zustand auftretenden Unregelmässigkeiten  ausgleichen. Die Zwischenräume kann man  durch Einwickeln von Zwischenlagen erzeu  gen, die bei oder nach der Wärmebehand  lung wieder entfernt werden.  



  Ausführungsbeispiele des erfindungs  gemässen     Verfahrens    sind im folgenden an  Hand der Zeichnung näher erläutert.  



  Die     Fig.    1 zeigt einen     vorgewickelten     Kern 21, der dadurch entsteht, dass band  förmiger Werkstoff auf einen um den Mittel  punkt 24 sich drehenden Schaft 20 auf  gewickelt wird, so dass sich eine Bandspule  mit den langen Seiten 26 und den halbkreis  förmigen gebogenen Seiten 22 bildet, deren  Enden mit 32 und 27 bezeichnet sind. Zwi  schen den Ecken 23 sind zwischen die Band  teile 22 Zwischenlagen 25 von gleicher Dicke  wie das Wickelband eingelegt. Die Zwischen  lagen werden bei der Wärmebehandlung ent  fernt, so dass entsprechende Zwischenräume  entstehen.

   Nun wird der so vorgeformte Kern  21, dessen Fenster mit 17 bezeichnet ist,  durch das Fenster 18 der     Spulenanordnung     11, die aus den Spulen 1,5 und 16 mit der  Isolation 13 besteht, zu einer grösseren  Schleife 29 umgewickelt. Dies ist in     Fig.    2  veranschaulicht. Die gestrichelten Linien 19  deuten den magnetischen Fluss an. Das Band  ende 27 wird an der     nächsten    Wicklungslage  28 befestigt. Dann wird die Schleife 29 in  der Richtung des eingezeichneten Pfeils in  Umdrehung versetzt. Auf dem     Spulensystem     11 haben zwei Kerne Platz, von denen der    eine im Fertigzustand     mit        strichpunktierten     Linien eingezeichnet und mit 12 beziffert ist.

    In     Fig.    3 ist der Kern 17 bereits vollstän  dig in die     Schleife    29 umgewickelt. Es ist so  eine mehreckige grössere Spule 29 entstanden,  die stark gekrümmte Ecken     30    und an  nähernd gerade Teile 31 aufweist. Das innere  Ende 34 wird nun um die     Spulenanordnung     <B>11</B> gelegt und bei 32 festgemacht. Sodann  wird die Schleife 29 in der gezeichneten  Pfeilrichtung in Umdrehung versetzt, so dass  zunächst die Bandstücke 33", 33 und 33'  nacheinander zur Auflage kommen. Die       Fig.    4 bis 7 zeigen verschiedene Stufen dieses       Verfahrenteils,    wobei der besseren Übersicht  lichkeit halber nur wenige Windungen dar  gestellt sind.

   Man erkennt, dass sich die ein  zelnen Seiten der innern Windung nachein  ander abwickeln. Nach     Fig.    4 hat die innere  Windung noch fünf Seiten 35, während die  äussere Windung sechs     Seiten    35' hat. Ge  mäss     Fig.    5 ist die innere Windung     31i    vier  seitig, während die äussere Windung immer  noch sechs Seiten 36' aufweist. In     Fig.    6 bil  det die innere Windung     bereits    ein Dreieck  37 und in     Fig.    7     stellt    sie     bereits    eine Lage  38 des fertigen     Kernes    dar.

   Nun werden die  Seiten 38' der Windung 39 nacheinander auf  den Kern aufgewickelt. In     Fig.    8 ist ein  fertiges Gerät mit den beiden Wickelkernen  12 dargestellt, die in das Fenster 18 der       Spulenanordnung    11 gewickelt sind.  



  Die     Fig.    9 zeigt einen auf eine Spule 14  von rechteckigem Querschnitt, die mit der  Isolation 40 versehen ist, aufgebrachten  Wickelkern. Der Kern hat die Längsseiten 44  und die     Querseiten        43-.    Die Ecken sind mit  42 bezeichnet. Zwischen den     Bandteilen    43  befinden sich die Spalte 41. 27 ist das äussere  Bandende. In     Fig.    10 ist die Form dieses  Kernes nach der Umwicklung in eine grössere  Schleife mit sechs Seiten veranschaulicht.  Dabei entspricht der Seite 44 des Kernes die  Seite 44' der Schleife. Die Ecken 45 ent  sprechen den Ecken 42 und die Seiten 46  den Seiten 43.  



  Es ist     natürlich    nicht erforderlich, den  vorgeformten     gern        in        eine    sechseckige      Schleife umzuwickeln. Die Gestalt dieser  Schleife kann vielmehr beliebig je nach der  gewünschten Grösse sein. In     Fig.    11 ist zum  Beispiel gezeigt, dass man den     gern    21, des  sen Fenster mit 17 bezeichnet ist, in eine  vierseitige Schleife 47     umwickeln    kann.  



  Anstatt den gern aus einem fortlaufen  den Band herzustellen, kann man ihn auch  aus einzelnen Bandteilen anfertigen, so dass  Stossstellen zwischen den einzelnen' Band  enden gebildet werden. Diese Stossstellen kön  nen dann die Zwischenräume für den ange  strebten Ausgleich zwischen sich einschlie  ssen.. In     Fig.    12 ist eine derartige Anordnung  dargestellt. Der Kern hat hier die geraden  Seiten 54 und die halbkreisförmigen Sei  ten 51. Die Stossstellen der einzelnen Band  teile liegen zum Beispiel bei 59, 60 und 61.  Zwischen den untern Bandteilen 51 ist immer  nach jeder zweiten Lage noch ein Zwischen  raum vorhanden. In     Fig.    13 ist dieser Kern  in eine grössere Schleife umgewickelt. Die  Seiten 53 entsprechen dabei den Seiten 54  und die Ecken 52 den Bögen 51.

   Mit 56  und 58 sind die Stossstellen zwischen einzel  nen Bandteilen bezeichnet. Das Bandende 32  deckt die Stossstelle 56 ab. Die     Fig.    14 zeigt  einen der     Fig.    12 entsprechenden Aufbau,  nur ist hierbei auf besondere Spalte zwischen  den Bandlagen verzichtet. Man erkennt deut  lich die Stossstellen der einzelnen Bandteile,  die beispielsweise die Ziffern 62, 63 und 64  tragen. Sie sind gegeneinander versetzt an  geordnet.  



  Die     Fig.    15 und 16 zeigen im ersten Fall  von oben und im zweiten Fall von der Seite  gesehen eine Anordnung, bei der vier mittels  des erfindungsgemässen Verfahrens auf eine  Spule aufgebrachte Kerne 67 bis 70 vorhan  den sind. Sie sind im Querschnitt abgestuft,  so dass sie das     Spulenfenster    18 der Spule  66 weitgehend ausfüllen. Sie bestehen aus    breiten Teilen 71     bezw.    73 und schmalen  Teilen 72     bezw.    74.



      Method for applying Wielielliernen with a non-circular winding window on spools, e.g. B. on weighing transformers and chokes. For applying winding cores to bobbins, it is known to wind up the tape in an ordinary way from the inside out. This production method is very cumbersome and takes a lot of time. It is also only suitable for soft core materials, but not for iron with a silicon-nickel content, etc., which is very hard and is almost exclusively used in electrical engineering.



  In the case of very hard core material, the procedure is to wind the hand-shaped material before it is applied to the bobbin with approximately the same diameter as it comes to rest on the winding. The core thus pre-wound is then heat-treated. Then the outer end is led through the winding window, so that a loop is formed that surrounds one winding leg and the core. The core is now set in rotation so that the core tape unwinds from the pre-wound core and rolls up again inside the circular loop until the entire tape is finally present in the loop. The strip material then forms, to a certain extent, a winding core with a large diameter.

   This has the advantage that it does not stress the core material. Now the inner end of the loop is wrapped around the winding and fastened there and the loop is rotated on the outside. As a result, the band pulls itself together around the small diameter of the winding like a clock spring, so that the core is finally given the shape that corresponds to the pre-wound state.



  This production method is very advantageous and can be used equally for almost all types of transformers, chokes and converters. However, in such devices with an elongated, i.e. non-circular winding cross-section, difficulties arise in that when the core is applied between the individual turns, there are not entirely avoidable shifts compared to the preformed state, which are individually irrelevant , but with a larger number of superposed turns sum up and therefore lead to difficulties with elongated winding cross sections.



  This is avoided by the method according to the invention, which consists in that, in the pre-wound state of the core in the winding, intermediate spaces are provided which compensate for the irregularities occurring during winding into the finished state. The gaps can be generated by wrapping intermediate layers that are removed again during or after the heat treatment.



  Embodiments of the fiction, contemporary method are explained in more detail below with reference to the drawing.



  1 shows a pre-wound core 21, which is produced by the fact that strip-shaped material is wound onto a shaft 20 rotating around the center point 24, so that a tape reel with the long sides 26 and the semicircular curved sides 22 are formed forms, the ends of which are designated by 32 and 27. Between tween the corners 23 parts 22 intermediate layers 25 of the same thickness as the wrapping tape are inserted between the tape. The intermediate layers are removed during the heat treatment so that corresponding spaces are created.

   The core 21 preformed in this way, the window of which is denoted by 17, is now wrapped around the window 18 of the coil arrangement 11, which consists of the coils 1, 5 and 16 with the insulation 13, to form a larger loop 29. This is illustrated in FIG. 2. The dashed lines 19 indicate the magnetic flux. The tape end 27 is attached to the next winding layer 28. Then the loop 29 is set in rotation in the direction of the arrow drawn. There is space on the coil system 11 for two cores, one of which is shown in the finished state with dot-dash lines and numbered 12.

    In Fig. 3, the core 17 is already fully wound in the loop 29 dig. The result is a polygonal larger coil 29, which has strongly curved corners 30 and approximately straight parts 31. The inner end 34 is now placed around the coil arrangement 11 and fastened at 32. The loop 29 is then set in rotation in the direction of the arrow drawn, so that the pieces of tape 33 ″, 33 and 33 ′ first come to rest one after the other. FIGS Turns are shown.

   You can see that the individual sides of the inner turn unwind one after the other. According to FIG. 4, the inner turn still has five sides 35, while the outer turn has six sides 35 '. According to FIG. 5, the inner turn 31i is four-sided, while the outer turn still has six sides 36 '. In Fig. 6 the inner turn already forms a triangle 37 and in Fig. 7 it already represents a layer 38 of the finished core.

   The sides 38 'of the turn 39 are then wound onto the core one after the other. 8 shows a finished device with the two winding cores 12 which are wound into the window 18 of the coil arrangement 11.



  9 shows a winding core applied to a coil 14 of rectangular cross-section which is provided with insulation 40. The core has the long sides 44 and the transverse sides 43-. The corners are labeled 42. Gaps 41 are located between the band parts 43. 27 is the outer band end. In Fig. 10 the shape of this core is illustrated after wrapping in a larger loop with six sides. The side 44 of the core corresponds to the side 44 'of the loop. The corners 45 correspond to the corners 42 and the sides 46 correspond to the sides 43.



  It is of course not necessary to like to wrap the preformed one in a hexagonal loop. Rather, the shape of this loop can be arbitrary depending on the desired size. In FIG. 11 it is shown, for example, that the like 21, the window of which is denoted by 17, can be wrapped in a four-sided loop 47.



  Instead of making the band from one continuous band, it can also be made from individual band parts so that joints are formed between the individual band ends. These joints can then enclose the gaps between them for the compensation sought. In FIG. 12, such an arrangement is shown. The core here has the straight sides 54 and the semicircular Be th 51. The joints of the individual tape parts are, for example, at 59, 60 and 61. Between the lower tape parts 51 there is always a space after every second layer. In Fig. 13 this core is wrapped in a larger loop. The sides 53 correspond to the sides 54 and the corners 52 to the arches 51.

   With 56 and 58 the joints between individual NEN tape parts are designated. The tape end 32 covers the joint 56. FIG. 14 shows a structure corresponding to FIG. 12, except that special gaps between the strip layers are dispensed with. You can clearly see the joints between the individual hinge parts, which have the numbers 62, 63 and 64, for example. They are arranged offset from one another.



  15 and 16 show in the first case seen from above and in the second case from the side an arrangement in which four cores 67 to 70 applied to a coil by means of the method according to the invention are present. They are graduated in cross-section so that they largely fill the coil window 18 of the coil 66. They consist of wide parts 71 respectively. 73 and narrow parts 72 respectively. 74.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Aufbringen von Wickel kernen mit nicht kreisförmigem Wickel fenster auf Spulen, z. B. Wicklungen von Transformatoren und Drosseln, bei dem der bandförmige Werkstoff vor dem Aufbringen auf eine solche Form gewickelt wird, wie er auf die Wicklung zu liegen kommt, sodann wärmebehandelt und nach Durchführung seines äussern Endes durch das Wicklungs fenster die äusserste Kernwindung zu einer Schleife sowie durch Drehen derselben. PATENT CLAIM: Method for applying winding cores with non-circular winding window on coils, for. B. windings of transformers and chokes, in which the strip-shaped material is wound before application to such a shape as it comes to rest on the winding, then heat-treated and after passing its outer end through the winding window, the outermost core turn into a loop as well as by rotating the same. bei gesichertem innerem Ende der fertige Kern gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass im vorgewickelten Zustand des Kernes im Wickel Zwischenräume vorgesehen werden, welche die beim Umwickeln in dem Fertig zustand auftretenden Unregelmässigkeiten ausgleichen. UNTERANSPRüCIIE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zwischen räume durch Einwickeln von Zwischenlagen erzeugt werden, die wieder entfernt wer den. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1., da durch gekennzeichnet:, dass die Zwischenlagen so dick sind wie das Wickelband. 3. with the inner end secured, the finished core is formed, characterized in that in the pre-wound state of the core in the winding gaps are provided which compensate for the irregularities that occur when wrapping in the finished state. SUB-CLAIM 1. The method according to claim, characterized in that the intermediate spaces are created by wrapping intermediate layers that are removed again. 2. The method according to dependent claim 1, characterized in that the intermediate layers are as thick as the wrapping tape. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Wickelkern aus aneinanderstossenden einzelnen Band teilen hergestellt wird und die Zwischen räume sich an den Stossstellen befinden. 4. Verfahren nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Stossstellen der einzelnen Bandwindungen gegeneinander ver setzt angeordnet werden. Method according to patent claim, characterized in that the winding core is made from abutting individual tape parts and the spaces are located at the joints. 4. The method according to dependent claim 3, characterized in that the joints of the individual tape windings against each other are arranged ver sets.
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