CH222864A - Wind power machine. - Google Patents

Wind power machine.

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CH222864A
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Verwertungsgesell Forschungs-U
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Forsch U Verwertungsgesellscha
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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D1/00Wind motors with rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor 
    • F03D1/06Rotors
    • F03D1/065Rotors characterised by their construction elements
    • F03D1/0658Arrangements for fixing wind-engaging parts to a hub
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/70Wind energy
    • Y02E10/72Wind turbines with rotation axis in wind direction

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Description

  

  Windkraftmaschine.    Die Erfindung bezieht sich auf Wind  kraftmaschinen mit wenigstens einem Wind  rad, das z. B. mittels einer Windfahne oder  mittels anderer, gleichartig wirkender Hilfs  mittel selbsttätig so zur Windrichtung ge  stellt wird, dass es praktisch immer nur von  vorne, dagegen niemals von rückwärts durch  den Wind getroffen wird.  



  Die Erfindung betrifft eine neuartige Ge  staltung für die Windräder solcher Wind  kraftmaschinen, welche es ermöglicht, die  an den Windrädern wirksamen Kräfte des  Windschubes mit den gleichzeitig auftreten  den Zentrifugalkräften zu einer so günstigen  Zusammenwirkung zu bringen, dass man  aerodynamisch störende Stützkonstruktionen  weglassen und trotzdem zu einem völlig bie  gungsfesten und leichten Windrade mit  schmalen, dem Winde bis an die Achse  heran einen guten Durchtritt gewährenden  Flügeln gelangen kann.  



  Es ist bereits bekannt, die Flügel von  Windrädern durch einen Ring miteinander    zu verbinden und der Erfinder selbst hat in  diesem Zusammenhang früher schon vorge  schlagen, die Flügel eines solchen Windrades  von der Nabe her unter schwacher Neigung  gegen die Ringebene in einen solchen, die  Flügelspitzen verbindenden Ring einlaufen  zu lassen. Hierbei ist man jedoch gezwun  gen, die Drehzahl des Windrades verhältnis  mässig niedrig zu halten, um die durch Zen  trifugalkräfte hervorgerufenen, als     Biegungs-          beanspruchung    auftretenden Belastungen des  genannten Ringes in den zulässigen Grenzen  zu Balten.  



  Nun unterscheidet man bekanntlich bei  Windrädern je nach dem Grade ihrer     soge-          nannten    .,Läufigkeit" zwischen     "Langsam-          läufern"    und "Schnelläufern". Die Läufig  keit ist das Verhältnis     zwischen    der     Um-          fangsgeschwindigkeit    der Flügelspitzen und  der Windgeschwindigkeit.

   Als     "Schnell-          läLifeT"    bezeichnet man nur solche Wind  räder, bei denen die Umfangsgeschwindigkeit  der     Flügelspitzen,        etwa    fünf- bis     zebnmal         so gross ist, wie die Windgeschwindigkeit.  Liegt der Stützring an der Peripherie eines  Windrades, so kann man im Hinblick auf die  auftretenden Zentrifugalkräfte die "Läufig  keit" nicht sehr hoch treiben und muss daher  aus aerodynamischen Gründen ziemlich breite  Flügel benutzen, die einerseits entsprechend  schwer werden, und die anderseits im Mittel  feld des Windrades eine unerwünscht grosse  Stauzone ergeben, innerhalb derer der Wind  praktisch nur einen axialen Druck, dagegen  fast kein Drehmoment auf das Windrad aus  übt.

   Diese, die Achse umgebende "tote Zone"  wird bekanntlich um so kleiner, je grösser  man die Läufigkeit des Windrades und je  kleiner man demgemäss die aerodynamisch  bestimmte mittlere Flügelbreite, sowie ins  besondere auch die durch statische Gesichts  punkte massgebend mitbestimmte Breite der  Flügel in der     unmittelbaren    Nähe der Achse  wählen kann. Alle diese Verhältnisse lassen  sich bei Windkraftmaschinen mit erfindungs  gemäss ausgestalteten Windrädern besonders  günstig gestalten.  



  Bei der erfindungsgemässen Maschine  wird nämlich wenigstens ein als     Schnell-          läufer    ausgebildetes Windrad verwendet,  dessen Fliigel in einigem Abstande von der  Nabe durch einen Versteifungsring miteinan  der verbunden sind, dessen Radius höchstens  der halben Flügellänge entspricht und in     den     die innerhalb des Ringes liegenden Flügel  teile von der ausserhalb der Ringebene an  geordneten Nabe her derart schräg zur Ring  ebene einlaufen, dass sie in     Verbindung    mit  dem genannten Stützring einen räumlichen  Fachwerkverband darstellen, über den die  Flügel relativ weit hinausragen.  



  Vorzugsweise steht man     hierbei    in den  einzelnen Flügeln an denjenigen Stellen, wo  sie den Stiitzring durchstossen, einen Knick  vor, dessen Winkel so gewählt ist, dass der  ausserhalb des Ringes liegende Flügelteil mit  verminderter Neigung oder     sogar    parallel zur  Ebene des Stützringes verläuft. Hierdurch  wird das nach aussen hin eintretende Ab  gleiten der anströmenden Luft in     Richtung     der Flügel vermindert und dementsprechend    der aerodynamische Wirkungsgrad des       Windrades    erhöht.

   Gleichzeitig erlaubt es die  Benutzung eines solchen     Knickes,    die inner  halb des Stützringes liegenden     Flügelteile     unter einem so grossen     Winkel    schräg gegen  die Ringebene des Stützringes zu stellen, dass  sich Windschub- und Zentrifugalkräfte in  ihrer Wirkung auf den Stützring zeitweise  praktisch aufheben, und zwar vor allem in  der Nähe der     obern    Belastungsgrenze des  Windrades.  



  Durch die beschriebenen Massnahmen  wird es statisch möglich, die innerhalb des  Stützringes liegenden, schräg     verlaufenden     Flügelteile besonders schmal zu halten, so  dass sie dem Winde     in    der Nähe der Achse  einen sehr guten     Durchtritt    gewähren.

   Vor  zugsweise gibt man den Flügeln     lanzettartige     Gestalt und legt den Ring in die breiteste  Zone dieses     Lanzetts.    Die Flügel verjüngen  sieh dann vom Stützring aus sowohl nach  der Nabe     als    auch     nach    den Flügelspitzen  hin, so dass     gewissermassen    der innerhalb des  Ringes liegende Teil des Windrades als       Langsamläufer,    der ausserhalb des Ringes  liegende Teil des     Windrades    hingegen als  Schnelläufer     ausgebildet    ist. Dies erhöht       überraschenderweise    den aerodynamischen  Wirkungsgrad des     )Vindrades    in erheblicher  Weise.

    



  Ein besonderer Vorteil erfindungsgemäss  gestalteter Windräder besteht darin, dass der  Stützring verhältnismässig nahe an diejenige  Ringzone verlegt werden kann, in der sich die  angreifenden Kräfte des Windes für die Be  rechnung des Windrades vereinigen. Bei  einer solchen Lage wird der Stützring der       statisch        günstigste    Angriffspunkt für die  Übertragung der Leistung des Windrades  auf die von ihm anzutreibenden     Maschinen.     Ausserdem werden     bei    einer solchen Be  nutzung des Stützringes die von der Bela  stung     hervorgerufeneBiegungsbeanspruchung     der Windflügel besonders     gering.    Erfolgt  die Übertragung der Arbeitsleistung des  Windrades auf die 

  anzutreibenden Maschi  nen     mittels    eines     mechanischen        Gefriebes,    so      befestigt man also das zugehörige Zahnrad  oder Reibrad am besten unmittelbar an dem  genannten Stützring oder bildet diesen Stütz  ring selbst als Zahnrad oder Reibrad aus.  Hierbei macht sieh neben der geringen Bie  gungsbelastung der Konstruktion die grosse  Verwindungsfestigkeit des als Rad wirken  den Stützringes besonders vorteilhaft be  merkbar, denn dieses Rad bildet ja in Ver  bindung mit den schräg einlaufenden Flügel  teilen ein Fachwerk. Es liegt auf der Hand,  dass diese Verwindungsfestigkeit erheblich  zur Erzielung eines ruhigen und gleichmässi  gen Getriebelaufes beiträgt.  



  Von ganz besonderer Bedeutung wird  die Verwindungsfestigkeit des beschriebenen  Stützringes jedoch, wenn man zwei er  findungsgemäss ausgebildete, gegenläufige  Windräder coaxial hintereinander anordnet  und an diesen Windrädern in an sich be  kannter Weise die Wicklungssysteme eines       elektrischen    Stromerzeugers derart anbringt,  dass das eine Windrad das induzierende, das  andere Windrad das induzierte Wick  lungssystem dieses     Generators    trägt, und dass  zwischen den Eisenkernen dieser Wicklungs  systeme nur ein schmaler, von den Kraft  linien durchfluteter Luftspalt liegt. Infolge  der hohen     Steifigkeit    des Ringsystems kann  man nämlich diesen Luftspalt sehr eng hal  ten und hierdurch dem Stromerzeuger einen  besonders guten elektrischen Wirkungsgrad  geben.

   Man macht dann die hintereinander  liegenden Stützringe selbst zu Trägern der  beiden     Wicklungssysteme    und verlegt den  benannten     Luftspalt    am besten in einen  zwischen den beiden Windrädern liegenden  Zylindermantel. Bildet man die beiden  Windräder nach den unten angegebenen  Regeln so aus, dass die an den Stützringen  angreifenden, aus Windschub und Zentrifu  galkraft resultierenden     Kräfte    im Sinne einer       Verbreiterung    der lichten Weite dieses  zylindrischen     Luftspaltes    wirken,

   so besteht  auch bei den höchsten Sturmbelastungen  keine Möglichkeit für eine gefahrbringende  Berührung zwischen den Eisenkernen der  gegenläufigen     Wicklungssysteme.       Als     besonders    vorteilhaft hat es sich in  diesem     Zusammenhange    erwiesen, dafür zu  sorgen, dass das oder die Windräder bei  Sturm derart um eine horizontale Achse aus  dem Winde gedreht werden, dass sie sich hier  bei gegen den Wind neigen. Hierdurch er  zielt man gerade im Gebiete der höchsten  Belastungen     ein    besonders günstiges Kräfte  spiel am Stützring.  



  Die     Erfindung    sei im folgenden an Hand  der anliegenden Zeichnungen beispielsweise  erläutert. Von ihren Figuren zeigt:       Fig.    1 den schematischen Schnitt, und       Fig.    2 die Vorderansicht eines erfindungs  gemäss ausgebildeten     Windrades,    während       Fig.    3 das Diagramm der an diesem     Wind-          rade    angreifenden Kräfte wiedergibt.  



       Fig.    4 zeigt die     Anordnung    der Verstre  bungen im Stützring eines erfindungs  gemässen Windrades, während       Fig.    5 den Schnitt eines aus zwei Wind  rädern zusammengesetzten     Windradsystemes,     und       Fig.    6 eine andere Ausführungsform  für derartige     Windradsysteme,    darstellt.

         Fig.    7 gibt den Schnitt durch die mit  elektrischen Wicklungen ausgerüsteten Ringe  samt     benachbarten    Teilen eines Windrad  systems nach     Fig.    6     wieder,    und       Fig.    8 zeigt ein erfindungsgemässes  Windrad in Verbindung mit einem besonde  ren, seiner Eigenart     angepassten    Getriebe  system.  



       Fig.    1 diene     zunächst    zur Erläuterung der  analem     schematisch    dargestellten     Windrade     einer erfindungsgemäss ausgebildeten Wind  kraftmaschine angreifenden Kräfte. Auf der       feststehenden    Achse A, die vom Lager     ss     getragen     wird,    läuft die Nabe N eines Wind  rades. Die Flügel dieses Windrades sind nach  Art von     Fig.    2 durch einen     Stützring    R mit  einander verbunden.

   Dieser unterteilt die re  lativ schmalen und     langgestreckten    Flügel  des     Windrades    in einem lichten     Abstande     von der Nabe N und hat einen Radius, wel  cher höchstens dein halben Flügelradius ent-      spricht. Im dargestellten Falle ist der Ra  dius des Windrades etwa zweieinhalbmal so  gross, wie der Radius des genannten Stütz  ringes.  



  Durch den Stützring R wird jeder ein  zelne Windflügel in einen innern heil F1 und  einen äussern Teil F2 unterteilt, wobei der  innere Teil F1 von der Nabe N bis zum Stütz  ring R, und der äussere Teil F2 vom Stütz  ring R bis zur Flügelspitze Sp reicht. Wie  man aus Fig. 1 erkennt, verlaufen die innern  Flügelteile F1 von der Nabe N aus in der  Windrichtung P schräg gegen die Ebene  a-b des Stützringes R. Infolgedessen bilden  die innern Flügelteile F1 mit dem Stützring R  ein räumliches Fachwerk, über das die äussern  Flügelteile F2 relativ weit hinausragen.  



  An dem genannten Fachwerkverband  greifen nun verschiedene Kräfte an. Zu  nächst übt der Windschub des in Richtung  des Pfeils P anströmenden Windes auf den  Flügel F1-F2 einen Druck aus, der als ein  parallel zur Achse A verlaufender Kräfte  vektor W in Erscheinung tritt. Der An  griffspunkt dieses Vektors liegt etwa in der  Mitte des Windflügels F1-F2. Die Angriffs  punkte der auf die einzelnen Flügel wirken  den Kräftevektoren W liegen auf einem in  Fig. 2 gestrichelt eingezeichneten Kreis. Die  ser kennzeichnet die Ringzone, in der sich  die angreifenden Kräfte des Windes für die  statische Berechnung vereinigen.

   Man er  kennt, dass der Stützring R relativ nahe an  dieser Ringzone liegt und daher besonders  geeignet ist, um die Arbeitsleistung des  Windrades unter möglichst geringer Bie  gungsbeanspruchung der Windflügel auf an  getriebene Maschinen zu übertragen. Der  Ring R eignet sich daher besonders zur Lei  stungsentnahme.  



  Windschub und Zentrifugalkraft er  geben nun Kräfte, deren Wirkung auf den  Stützring R aus Fig. 3 zu erkennen ist. Das  vom Windschub P     ausgeübte    Drehmoment  Ms ist offenbar bestrebt, die Windflügel nach  rückwärts von der luvseitig vor der Ring  ebene angeordneten Nabe N abzunicken,  d. h. den Ring R und die schrägen, innern    Flügelteile Fl nach der Achse hin zusammen  zudrücken. Das von der Zentrifugalkraft  ausgeübte Drehmoment Mz hingegen ist be  strebt, die Flügelspitzen nach aussen zu  ziehen, d. h. den Ring R aufzuweiten und die  schrägen, innern Flügelteile Fl weiter auf  zuspreizen.

   Da die Drehzahl - und damit  die Grösse des von der Zentrifugalkraft her  vorgerufenen Drehmomentes Mz, - bei  einem Windrade innerhalb weiter Grenzen  der     Windgeschwindigkeit    proportional ist,  übersieht man, dass man innerhalb weiter  Grenzen auch die Drehmomente Ms und Mz,  welche dem Quadrat der Windgeschwindig  keit bezw. dem Quadrat der Drehzahl propor  tional sind, durch passende     Bemessungen    des  Windrades einander entgegengesetzt gleich  machen kann, so dass sie sich gegenseitig auf  heben. Das Windrad bleibt dann auch bei  verhältnismässig leichter Ausführung völlig  starr und verwindungsfest gegenüber den an  greifenden Kräften.  



  Wie man aus     Fig.    2 erkennt, erhalten die       ainzelnen    Flügel des Windrades vorzugs  weise Lanzenform und werden an ihrer brei  testen     Stelle    durch den Ring R abgestützt.  Die Stützwirkung     .des    Ringes R macht  es dabei     statisch    möglich,

   auch bei     sehr     grossen Windrädern die Ansatzpunkte der       Flii-el    an der Nahe überaus schmal zu     hal-          ten@und        dadurch    dem     innerhalb    des Stütz  ringes     l'    liegenden Teil des Windrades den  Charakter eines     "Langsamläufers"    zu geben,  während der äussere Teil als     "Schnelläufer"     ausgebildet ist.  



  Die innerhalb des Stützringes     R    ver  laufenden Kräfte sind nach den     obigen    Aus  führungen in erster Linie Zug- und Druck  kräfte, welche zwischen den Punkten ver  laufen, an denen der Stützring mit den ein  zelnen Windflügeln verbunden ist. Für sehr  grosse Windräder empfiehlt es sich daher, zur  Aufnahme dieser Kräfte gradlinig verlaufen  den Streben     811        S:        gemäss        Fig.    4 zu verwen  den, welche die Seiten eines     Vieleckes    dar  stellen.

   Die Ecken dieses Vieleckes liegen  dann in den Verbindungspunkten     dieses     Stützringes R mit den Flügeln     F1,   <I>F,.</I> Es      wird auf solchem Wege eine Entlastung der  tragenden Teile des Stützringes von jeglicher  Biegungsbeanspruchung durch an den Flü  geln angreifende Kräfte herbeigeführt.  



  Fig. 5 zeigt ein Windradsystem, das aus  zwei coaxial hintereinander angeordneten,  gegenläufigen Windrädern C und D besteht,  welche mit den in der Windrichtung P un  mittelbar hintereinanderliegenden Stützrin  gen R1 und R2 ausgerüstet sind. In diese  Stützringe R1 und R2 laufen die innern  Flügelteile der beiden Windräder C     und    D  von den auf einer gemeinsamen Achse A um  laufenden Naben N1 und N2 her unter ent  gegengesetzt gleichen Winkeln ein, während  die über diese Stützringe R1, R2 hinausragen  den Flügelaussenteile beider Windräder un  gefähr in parallelen Ebenen liegen.  



  Bei dem luvseitig liegenden Windrade C  wirken die am Stützring R1 angreifenden  Kräfte des Windschubes und der Zentrifugal  kraft entsprechend dem Schema der Fig. 3  einander entgegen. Man kann sie leicht so be  messen, dass das vom Windschub ausgeübte  Moment ein wenig überwiegt; es kann dann  höchstens eine geringe Zusammendrückung,  dagegen niemals eine     Aufweitung    des Stütz  ringes R1 eintreten. Bei dem Windrade D  hingegen wirken Windschub und Zentrifu  galkraft beide in gleicher Richtung, und  zwar im Sinne einer Aufweitung des Stütz  ringes R2; es kann also höchstens eine ge  ringe Aufweitung, dagegen niemals eine     Zu-          sammendrückung    des Stützringes R2 ein  treten.

      Die Stützringe R1 und R2 tragen die  Wicklungssysteme S und L eines in an sich  bekannter Weise ringförmig gestalteten elek  trischen Stromerzeugers.     Hierbei    bildet der  zwischen dem induzierenden Wicklungs  system S und, dem induzierten Wicklungs  system L liegende Luftspalt einen von den  Windrädern C, D eingeschlossene Zylinder  mantel. Das mit dem luvseitigen Windrade  C verbundene Wicklungssystem     S    liegt auf  der Innenseite, das mit dem     leeseitigen     Windrade D verbundene Wicklungssystem    L hingegen liegt auf der Aussenseite dieses  Zylindermantels.

   Da die Windbelastung nach  den obigen Ausführungen höchstens zu einer  Zusammendrückung des Ringsystems R1, S  sowie zu einer Aufweitung des Ringsystems  R2, L führen kann, besteht also auch bei  höchster     Windbelastung    niemals die Gefahr  einer zerstörenden Berührung zwischen den  Eisenkernen der gegenläufigen Wicklungs  systeme S und L; vielmehr kann die Wind  belastung nur zu einer Aufweitung des Luft  spaltes führen. Eine solche Aufweitung des  Luftspaltes ist aber ohne Nachteile, weil sie  lediglich den Wirkungsgrad des Strom  erzeugers herabsetzt und weil auch dieser  Effekt nur bei Sturm, d. h. also in Zeiten  auftreten kann, wo die Windkraftmaschine  sowieso eine über dem Durchschnitt liegende  Leistung abgibt.  



  Bei Anordnungen nach Fig. 5 unterliegt  der Stützring R2 einer wesentlich höheren  Belastung, als .der     Stützring        R1,    weil sich  die an ihm angreifenden Kräfte des Wind  schubes und der Zentrifugalkraft addieren.  Dies lässt sich vermeiden, indem man gemäss       Fig.    6 sowohl bei dem     luvseitigen        Wind-          rade    1, als auch bei dem     leeseitigen        Wind-          rade    2 die innern Flügelteile     in    der Wind  richtung (P) schräg von den Naben 3, 4 aus  in die Stützringe 5, 6 einlaufen lässt. Wählt  man hierbei z.

   B. entsprechend     Fig.    6 den  Knickwinkel     ss    des     luvs,eitigen    Windrades 1  kleiner als den     Knickwinkel    .des     leeseitigen          Windrades    2,     bezw.        bemisst    man die äussern       Flügelteile    des     leeseitigen    Windrades 2 etwas  länger, als diejenigen .des     luvseitigen    Wind  rades 1, so lässt sich leicht erreichen, dass bei  dem     luvseitigen    Windrad 1 diejenigen Kräfte  ein wenig überwiegen, welche den Stützring  5 zusammendrücken,

   dass dagegen bei dem       leeseitigen        Windrade    2 diejenigen     Kräfte     ein wenig     überwiegen,    welche den Stützring  6     aufzuweiten    bestrebt sind. Eine Überlastung  kann dann wiederum höchstens eine geringe       Aufweitung,    niemals aber eine gefährliche  Verengerung des     zwischen    den Wicklungs  systemen 7 und 8 liegenden Luftspaltes her  vorrufen.      Bei Benutzung von Stützringen kleineren  Ausmasses (etwa 2 bis 10 m Durchmesser)  hat sich die Auflösung des Stützringes in ein  Stabpolygon (z. B. nach Fig. 4) als unnötig  erwiesen, weil man Ringe von diesen Aus  massen noch massiv herstellen und auf der  Karusseldrehbank bearbeiten kann.

   Als tra  genden Teil der Stützringkonstruktion kann  man in diesen Fällen sogar     eitlen    massiven  Stahlring benutzen, der in die übrige, zweck  mässig aus Leichtmetall hergestellte Kon  struktion der Windflügel und des Ringman  tels nachträglich eingelegt und mit dieser  verschraubt wird. Auch wenn die unmittel  bar mit den     Windflügeln    verbundene, aus  Leichtmetall bestehende Ringkonstruktion  bereits eine ausreichende Tragkraft besitzt,  empfiehlt sich     jedoch    die Verwendung eines  eingelegten     Stahlringes    als Versteifung.  



  Die durch die erfindungsgemässe Anord  nung des Stützringes gewonnene hohe Stei  figkeit der Ringkonstruktion ermöglicht es,  die äussern Flügelteile drehbar an den Ring  anzusetzen und damit auch grosse Windräder  nach Art eines "Verstellpropellers", auszu  bilden, ohne zu unförmig gestalteten     Nahen     zu kommen. Hierbei werden die am Stützring  liegenden Knotenpunkte des von dem Stütz  ring und von den     innern,    starren Flügelteilen  gebildeten räumlichen Fachwerkverbandes als  Träger der     Lager    für die durch Drehung um  ihre Längsachse verstellbaren äussern Flügel  teile benutzt.

   Für grosse Windräder empfiehlt  es sich in diesem Falle, den äussern Flügel  teil mit einem Zapfen auszurüsten, der sich  in einem Lager dreht, welches im Innern des  Stützringes versenkt liegt. Bei kleineren  Windrädern bis zu etwa 15 m Durchmesser  hingegen benutzt man besser kurze,     über    den  Stützring hinausragende Stümpfe der starren,  innern Flügelteile als Drehzapfen, um welche  die äussern Flügelteile bei ihrer Verstellung  m dreht werden.  



  Den Querschnitt durch eine Ringkon  struktion der letztgenannten Art zeigt Fig. 7.  Der aus Leichtmetall bestehende, in Fig. 7  angeschnittene Stützring 10 des luvseitigen  Windrades ist unmittelbar an den innern    Flügelteil 11 angegossen und trägt den Bol  zen 12, auf dem der äussere Flügelteil 13  drehbar gelagert ist. Auf dem ringförmigen  Ansatz 14 des luvseitigen Stützringes 10 lie  gen die Polkerne 15 und die zugehörigen  Wicklungen des induzierenden Wicklungs  systems. Die von dem ringförmigen Ansatz  14 gebildete Brücke wird durch den massiven  Stahlring 16 versteift, der zweckmässig auf  ein passendes Winkelprofil abgedreht ist.  



  In entsprechender     Weise    ist der ebenfalls  aus Leichtmetall hergestellte Stützring 17  des leeseitigen Windrades unmittelbar an  den innern Windflügelteil 18 angegossen und  trägt den Bolzen 19, auf dem der äussere  Flügelteil 20 drehbar gelagert ist. Auf dem  ringförmigen Ansatz 21 des     leeseitigen    Stütz  ringes 17 liegen die     Kernbleche    22 und die  zugehörige     Nutenwicklung    des induzierten       Wicklungssystems.    Die von dem ringförmi  gen Ansatz 21     gebildete    Brücke wird durch  einen massiven Stahlring     ?3    versteift, der  ebenfalls auf ein Winkelprofil abgedreht ist.  



  Zwischen den Eisenkernen 15 und 22 des  induzierenden und des induzierten Wick  lungssystems liegt der Luftspalt d, welcher  die     Gestalt    eines     Zylindermantels    besitzt. Es  hat     sich    dabei als wichtig erwiesen, dass das  induzierende     Wicklungssystem    in der dar  gestellten Weise auf der Innenseite, das in  duzierte     Wicklungssystem    dagegen auf der  Aussenseite dieses     zylindermantelförmigen          Luftspaltes    d liegt;

   denn .die in sich geschlos  senen Polstücke 15 des induzierenden Systems  lassen sich mit ihren Ringwicklungen leich  ter gegen die angreifenden     Zentrifugalkräfte     sichern, als die Kernbleche 22 und die Nuten  wicklung des induzierten Systems, welche       bei    .der gezeichneten, aussenliegenden     Anbrin-          gung    durch die in Richtung des Pfeils Z wir  kende Zentrifugalkraft besonders fest auf  ihre zugehörige Unterlagen gepresst werden.

    Dagegen kann man grundsätzlich auch   umgekehrt wie in     Fig.    7 - das     luvseitige     Windrad als Träger des aussenliegenden       (induzierten)    Wicklungssystems und das     lee-          seitige    .Windrad als     Träger    des innen liegen  den (induzierenden) Wicklungssystems ver-      wenden, wenn man die statische Konstruk  tion dieser beiden Windräder so berechnet,  dass bei dem luvseitigen Windrade (10 bis 13)  die den Stützring (107) aufweitenden Kraft  komponenten (Drehmoment Mz - vergl.  Fig. 3.) etwas überwiegen, dass aber umge  kehrt bei dem leeseitigen Windrade (17 bis  20) die den Stützring (17) zusammen  drückenden Kraftkomponenten (Drehmoment  Ms - vergl.

   Fig. 3) etwas überwiegen. Da  sich diese Bedingung jedoch nur schwer mit  der Forderung in Einklang bringen lässt, dass  der anströmende Wind auf die beiden Wind  räder ein entgegengesetzt gleiches Dreh  moment ausübt, hat sich die in Fig. 7     dar-          gestellte    Anordnung, bei welcher das     luv-          seitige    Windrad das induzierende Wick  lungssystem (15) und das leeseitige Wind  rad das induzierte Wicklungssystem (22)  trägt, in der Praxis besser bewährt.  



  Die Stahlringe 16 und 23 wirken über die  von den ringförmigen Ansätzen 14 und 21  gebildeten Brücken versteifend auf die zuge  hörigen Stützpunkte 10 und 17 zurück. Die  genannten Verbindungsbrücken werden hier  bei in spiegelbildlich entgegengesetzten Rich  tungen auf Biegung beansprucht, so dass die  eintretenden Änderungen der lichten Weite  des Luftspaltes d auf ein Minimum reduziert  sind.    Die beiden Stützringe 10 und 17 werden  vorzugsweise gemäss Fig. 7 so ausgebildet,  dass ihre Querschnitte sich zu einem Gesamt  querschnitt zusammensetzen, welcher für  die in Richtung des Pfeils P anströmende  Luft als Stromlinienkörper wirkt.

   Im Hohl  raum der Stützringe 10 und 17 sind die Ver  stellmotoren 24 und 25 angeordnet, deren  zweckmässig über ein Vorgelege angetrie  bene Ritzel mit den innen verzahnten Sehei  ben 26 und 27 in Eingriffsstehen, welche auf  die     äussern    Flügelteile 13 und 20 von unten  aufgeschraubt sind. Da die äussern Flügel  teile etwa ¹ bis 4/5 der gesamten Arbeits  leistung des Windrades liefern, genügt ihre  Verstellung ohne weiteres, um die praktisch  eintretenden Belastungsschwankungen aus-    zugleichen und ein Durchgehen des Wind  rades zu verhindern.  



  Um für den beschriebenen elektrischen  Stromerzeuger ein Kollektor- bezw. Schleif  ringsystem von ausreichendem     Durchmesser     zu gewinnen, kann man den Einsatzring 16  bezw. 23 des einen Windrades als Träger des       Schleifringsystems        und    gleichzeitig den       Stützring    des andern Windrades als Träger  .der zugehörigen Bürsten verwenden. In       Fig.    7 ist daher der     Schleifringträger    28 in  den     Einsatzring    23 eingelassen und die zu  gehörige Bürste 29 mit dem Stützring 10       verbunden.    Offenbar erhält man auf diesem  Wege besonders günstige Kühlungsverhält  nisse.

   Das Stromabnahmesystem kann aber       natürlich    auch auf der gegenüberliegenden       Seite    rechts angebracht werden und den Ein  satzring 16 als Träger der Bürsten sowie den       Stützring    17 als Träger der Schleif- oder       Kollektorringe    benutzen.  



  Es wurde oben bereits darauf hinge  wiesen,     da.ss    die erfindungsgemäss angeord  neten Stützringe besonders geeignete An  griffspunkte für die Entnahme der vom       Windrade    gelieferten Leistung darstellen.  Dies gilt natürlich nicht nur dann, wenn  diese Leistungsentnahme nach Art von     Fig.     5     bis    7     unmittelbar    auf elektrodynamischem  Wege erfolgt, sondern auch dann, wenn sie  auf     mechanischem;    Wege - wie z. B. über  ein Getriebe - vorgenommen wird.

   In die  sem Falle bildet man den Stützring entweder  selbst als Zahn- oder Reibrad aus, oder man       benutzt    ihn als Träger von einzelnen, mit  ihm verschraubten oder vernieteten Segmen  ten     eines    solchen Zahn- oder Reibrades.  



  Den schematischen Schnitt durch ein in  solcher Weise     ausgeführtes    Windrad zeigt       Fig.    8 in Draufsicht. Der zwischen den  innern Flügelteilen 30, 30a und den abge  knickten äussern Flügelteilen 31,     31a        ein-          geschaltete    Stützring 32 trägt     einen    aufge  schraubten, auf :der einen     Seite    verzahnten       Kegelradkranz    33, welcher mit den Kegel  rädern 34     und    34a in Eingriff steht. Die  Welle 35 und 35a dieser Kegelräder sind auf      Auslegern 36 und 36a des Drehstuhles 37  gelagert, welcher auch den nicht dargestell  ten Lagerbock des Windrades trägt.

   Die  Kegelräder 34, 35 treiben die Arbeits  maschine 38 an. Diese Maschine kann z. B.  aus einem elektrischen Stromerzeuger be  stehen, dessen induzierendes und dessen in  duziertes Wicklungssystem in entgegen  gesetzter Drehrichtung umlaufen. Statt des  sen kann die Maschine 38 aber z. B. auch  eine Druckwasser- oder Druckluftpumpe dar  stellen.



  Wind power machine. The invention relates to wind power machines with at least one wind wheel z. B. by means of a wind vane or by means of other, similarly acting auxiliary means automatically so to the wind direction is provided that it is practically always only from the front, but never hit from the back by the wind.



  The invention relates to a novel Ge design for the wind turbines of such wind power machines, which makes it possible to bring the forces of the wind thrust acting on the wind turbines with the centrifugal forces occurring at the same time to such a favorable interaction that aerodynamically disruptive support structures can be omitted and nevertheless to one completely rigid and light wind turbines with narrow blades that allow the wind to reach the axis with a good passage.



  It is already known to connect the blades of windmills with one another by a ring and the inventor himself has previously proposed in this context, the blades of such a windmill from the hub with a slight inclination against the ring plane in such a connecting the wing tips To let the ring run in. In this case, however, one is forced to keep the speed of the wind turbine relatively low in order to keep the loads on the ring mentioned, caused by centrifugal forces and occurring as bending stress, within the permissible limits.



  It is well known that a distinction is made between “slow-running” and “fast-running” wind turbines, depending on the degree of their so-called "running". The running is the ratio between the circumferential speed of the wing tips and the wind speed.

   "SchnellläLifeT" is the name given to those wind turbines where the peripheral speed of the wing tips is about five to ten times as high as the wind speed. If the support ring is on the periphery of a wind turbine, the "running speed" cannot be driven very high in view of the centrifugal forces that occur and therefore, for aerodynamic reasons, fairly wide blades must be used, which are on the one hand correspondingly heavy and on the other hand in the middle field of the wind turbine result in an undesirably large congestion zone within which the wind practically only exerts an axial pressure, but almost no torque on the wind turbine.

   As is well known, this "dead zone" surrounding the axis becomes smaller, the greater the running speed of the wind turbine and the smaller the aerodynamically determined mean wing width, and in particular also the width of the wings in the immediate area, which is largely determined by static aspects Can choose near the axis. All these relationships can be designed particularly favorably in wind power machines with wind turbines designed according to the invention.



  In the machine according to the invention, at least one high-speed wind turbine is used, the blades of which are connected to one another at some distance from the hub by a stiffening ring, the radius of which corresponds to at most half the blade length and in which the blade parts located within the ring are the outside of the ring plane to the arranged hub run in such an inclined plane to the ring that they represent a three-dimensional framework structure in connection with the support ring mentioned, over which the wings protrude relatively far.



  A kink is preferably in front of the individual wings at those points where they pierce the support ring, the angle of which is chosen so that the wing part lying outside the ring runs with a reduced inclination or even parallel to the plane of the support ring. As a result, the outward sliding from the incoming air is reduced in the direction of the blades and accordingly increases the aerodynamic efficiency of the wind turbine.

   At the same time, the use of such a kink allows the wing parts lying within the support ring to be placed obliquely against the ring plane of the support ring at such a large angle that wind thrust and centrifugal forces temporarily cancel each other out in their effect on the support ring, above all near the upper load limit of the wind turbine.



  The measures described make it statically possible to keep the inclined wing parts lying within the support ring particularly narrow, so that they allow the winch to pass through very well in the vicinity of the axis.

   The wings are preferably given a lancet-like shape and the ring is placed in the widest zone of this lancet. The blades then taper from the support ring towards both the hub and the wing tips, so that to a certain extent the part of the wind turbine located inside the ring is designed as a slow runner, while the part of the wind turbine located outside the ring is designed as a high speed runner. Surprisingly, this significantly increases the aerodynamic efficiency of the Vindrad.

    



  A particular advantage of wind turbines designed according to the invention is that the support ring can be relocated relatively close to that ring zone in which the forces of the wind combine for calculating the wind turbine. In such a position, the support ring is the most favorable static point of attack for the transmission of the power of the wind turbine to the machines to be driven by it. In addition, when the support ring is used in this way, the bending stress on the wind blades caused by the load is particularly low. If the work performance of the wind turbine is transferred to the

  Maschi to be driven by means of a mechanical transmission, so the associated gear or friction wheel is best attached directly to the support ring mentioned or this support ring itself is formed as a gear or friction wheel. Here, in addition to the low bending load on the construction, the high torsional strength of the support ring acting as a wheel makes the support ring particularly advantageous, because this wheel forms a framework in connection with the sloping wing parts. It is obvious that this torsional stiffness makes a significant contribution to the achievement of smooth and even gear operation.



  The torsional strength of the support ring described is of particular importance, however, when two opposing wind turbines designed according to the invention are arranged coaxially one behind the other and the winding systems of an electrical power generator are attached to these wind turbines in a manner known per se in such a way that one wind turbine is the inducing, the Another wind turbine carries the induced winding system of this generator, and that between the iron cores of these winding systems there is only a narrow air gap through which the lines of force flow. As a result of the high rigidity of the ring system, this air gap can be kept very tight and this gives the power generator a particularly good electrical efficiency.

   The back-up rings are then made into carriers of the two winding systems themselves and the air gap is best placed in a cylinder jacket between the two wind turbines. If the two wind turbines are designed according to the rules given below in such a way that the forces acting on the support rings, resulting from wind thrust and centrifugal force, act to widen the clear width of this cylindrical air gap,

   even with the highest storm loads there is no possibility of dangerous contact between the iron cores of the opposing winding systems. It has proven to be particularly advantageous in this connection to ensure that the wind turbine or wind turbines are rotated about a horizontal axis out of the wind during a storm in such a way that they tilt against the wind here. As a result, he aims a particularly favorable force play on the support ring, especially in the areas of the highest loads.



  The invention is explained below with reference to the accompanying drawings, for example. The figures show: FIG. 1 the schematic section, and FIG. 2 the front view of a wind turbine designed according to the invention, while FIG. 3 shows the diagram of the forces acting on this wind turbine.



       Fig. 4 shows the arrangement of the struts in the support ring of a fiction, according to windmill, while Fig. 5 shows the section of a windmill system composed of two windmills, and Fig. 6 shows another embodiment for such windmill systems.

         Fig. 7 shows the section through the rings equipped with electrical windings together with adjacent parts of a wind turbine system according to FIG. 6, and FIG. 8 shows a wind turbine according to the invention in connection with a special gear system adapted to its characteristics.



       Fig. 1 is initially used to explain the analem, schematically illustrated wind turbine of an inventive wind power machine acting forces. On the fixed axis A, which is carried by the bearing ss, the hub N of a wind wheel runs. The blades of this wind turbine are connected to one another by a support ring R in the manner of FIG.

   This divides the relatively narrow and elongated blades of the wind turbine at a clear distance from the hub N and has a radius which corresponds at most to half the blade radius. In the case shown, the radius of the wind turbine is about two and a half times as large as the radius of the said support ring.



  The support ring R divides each individual wind blade into an inner part F1 and an outer part F2, with the inner part F1 extending from the hub N to the support ring R and the outer part F2 from the support ring R to the wing tip Sp . As can be seen from Fig. 1, the inner wing parts F1 run from the hub N in the wind direction P obliquely against the plane from the support ring R. As a result, the inner wing parts F1 with the support ring R form a three-dimensional framework over which the outer wing parts F2 protrude relatively far.



  Various forces are now attacking the above-mentioned framework. First, the thrust of the wind flowing in the direction of the arrow P exerts a pressure on the wing F1-F2 which appears as a forces vector W running parallel to the axis A. The point of attack of this vector is approximately in the middle of the wind vane F1-F2. The points of attack of the force vectors W acting on the individual wings lie on a circle shown in dashed lines in FIG. This marks the ring zone in which the forces of the wind combine for the static calculation.

   It is known that the support ring R is relatively close to this ring zone and is therefore particularly suitable for transferring the work performance of the wind turbine with the least possible bending stress on the wind blades to driven machines. The ring R is therefore particularly suitable for withdrawing power.



  Wind thrust and centrifugal force he now give forces whose effect on the support ring R from FIG. 3 can be seen. The torque Ms exerted by the wind thrust P apparently strives to nod the wind blades backwards from the hub N arranged on the windward side in front of the ring plane, i.e. H. Press the ring R and the inclined, inner wing parts Fl together towards the axis. The torque Mz exerted by the centrifugal force, on the other hand, aims to pull the wing tips outwards, i.e. H. to widen the ring R and to spread the inclined, inner wing parts Fl further.

   Since the speed - and thus the magnitude of the torque Mz, called up by the centrifugal force - is proportional to the wind speed within wide limits in a wind turbine, one overlooks the fact that within wide limits the torques Ms and Mz, which are the square of the wind speed respectively are proportional to the square of the speed, can be made equal in opposite directions by suitable measurements of the wind turbine, so that they cancel each other out. The wind turbine then remains completely rigid and torsion-resistant against the forces acting on, even with a relatively light design.



  As can be seen from Fig. 2, the individual blades of the wind turbine receive preferential lance shape and are supported by the ring R at their mash test point. The supporting effect of the ring R makes it statically possible

   to keep the starting points of the wing at the Nahe extremely narrow even with very large windmills @ and thereby give the part of the windmill located within the support ring l 'the character of a "slow runner", while the outer part is a "fast runner" "     is trained.



  The ver within the support ring R forces are according to the above executions primarily tensile and compressive forces that run between the points ver at which the support ring is connected to the individual wind blades. For very large wind turbines, it is therefore advisable to use the struts 811 S in a straight line to absorb these forces: according to FIG. 4, which represent the sides of a polygon.

   The corners of this polygon then lie in the connection points of this support ring R with the wings F1, <I> F,. </I> In this way, the load-bearing parts of the support ring are relieved of any bending stress caused by forces acting on the wings .



  Fig. 5 shows a wind turbine system, which consists of two coaxially arranged one behind the other, counter-rotating wind turbines C and D, which are equipped with the support rings R1 and R2 lying one behind the other in the wind direction P un indirectly. The inner wing parts of the two wind turbines C and D run into these support rings R1 and R2 from the hubs N1 and N2 running around on a common axis A at opposite opposite angles, while the outer wing parts of both wind turbines protrude over these support rings R1, R2 about lie in parallel planes.



  In the wind turbine C located on the windward side, the forces of the wind thrust acting on the support ring R1 and the centrifugal force counteract one another in accordance with the diagram in FIG. You can easily measure it so that the moment exerted by the gust outweighs a little; it can then at most a slight compression, but never an expansion of the support ring R1 occur. In the wind turbine D, however, wind thrust and centrifugal force both act in the same direction, in the sense of an expansion of the support ring R2; At most, there can be a slight expansion, but never a compression of the support ring R2.

      The support rings R1 and R2 carry the winding systems S and L of a ring-shaped electric power generator in a known manner. Here, the air gap between the inducing winding system S and the induced winding system L forms a cylinder jacket enclosed by the wind turbines C, D. The winding system S connected to the wind turbine C on the windward side is on the inside, whereas the winding system L connected to the leeward wind turbine D is on the outside of this cylinder jacket.

   Since the wind load according to the above statements can at most lead to a compression of the ring system R1, S and to an expansion of the ring system R2, L, there is never a risk of damaging contact between the iron cores of the opposing winding systems S and L, even with the highest wind loads ; rather, the wind load can only lead to an expansion of the air gap. Such an expansion of the air gap is without disadvantages, because it only reduces the efficiency of the electricity generator and because this effect only occurs in a storm, ie. H. this can occur at times when the wind power machine is delivering a power that is above average anyway.



  In the arrangements according to FIG. 5, the support ring R2 is subject to a significantly higher load than .the support ring R1 because the forces of the wind thrust acting on it and the centrifugal force add up. This can be avoided by inserting the inner wing parts in the wind direction (P) obliquely from the hubs 3, 4 into the support rings of both the wind turbine 1 and the leeward wind turbine 2 according to FIG 5, 6 runs in. If you choose here z.

   B. corresponding to FIG. 6, the kink angle ss of the luv, side wind turbine 1 smaller than the kink angle .des lees-side wind turbine 2, respectively. If the outer wing parts of the leeward wind turbine 2 are dimensioned somewhat longer than those of the luff side wind wheel 1, it can easily be achieved that in the wind turbine 1 those forces which compress the support ring 5 slightly predominate,

   on the other hand, in the case of the leeward wind turbine 2, those forces which strive to expand the support ring 6 predominate slightly. An overload can then in turn cause at most a slight expansion, but never a dangerous narrowing of the air gap between the winding systems 7 and 8. When using support rings of smaller dimensions (about 2 to 10 m diameter), the resolution of the support ring in a rod polygon (z. B. According to Fig. 4) has proven to be unnecessary because you can still massively produce rings from this mass and on the Can machine turret lathe.

   As a supporting part of the support ring construction, you can even use a vain solid steel ring in these cases, which is subsequently inserted into the rest of the construction of the wind blades and the ring jacket, which is expediently made of light metal, and is screwed to it. Even if the ring construction, which is made of light metal and is connected directly to the wind blades, already has a sufficient load-bearing capacity, it is advisable to use an inserted steel ring as reinforcement.



  The high stiffness of the ring construction obtained by the inventive arrangement of the support ring enables the outer wing parts to be rotatably attached to the ring and thus also to form large wind turbines in the manner of a "controllable pitch propeller" without coming too misshapen seams. Here, the lying on the support ring nodes of the support ring and formed by the inner, rigid wing parts spatial framework association are used as a support of the bearing for the adjustable by rotation about its longitudinal axis outer wing parts.

   For large wind turbines, it is advisable in this case to equip the outer wing part with a pin that rotates in a bearing that is sunk inside the support ring. In the case of smaller wind turbines up to about 15 m in diameter, on the other hand, it is better to use short stumps of the rigid, inner wing parts that protrude beyond the support ring as pivot pins around which the outer wing parts are rotated when they are adjusted.



  The cross-section through a ring construction of the latter type is shown in FIG. 7. The support ring 10 of the wind turbine on the windward side, made of light metal and cut in FIG. 7, is cast directly onto the inner wing part 11 and carries the bolt 12 on which the outer wing part 13 is rotatably mounted. On the annular extension 14 of the luff side support ring 10 lie conditions the pole cores 15 and the associated windings of the inducing winding system. The bridge formed by the annular extension 14 is stiffened by the massive steel ring 16, which is expediently turned to a suitable angle profile.



  In a corresponding manner, the support ring 17 of the leeward wind turbine, also made of light metal, is cast directly onto the inner wing part 18 and carries the bolt 19 on which the outer wing part 20 is rotatably mounted. On the annular extension 21 of the leeward support ring 17 are the core sheets 22 and the associated slot winding of the induced winding system. The bridge formed by the annular extension 21 is stiffened by a massive steel ring 3, which is also turned to an angle profile.



  Between the iron cores 15 and 22 of the inducing and the induced winding system is the air gap d, which has the shape of a cylinder jacket. It has proven to be important that the inducing winding system in the manner provided is on the inside, while the induction winding system is on the outside of this cylinder jacket-shaped air gap d;

   because .the self-contained pole pieces 15 of the inducing system can be more easily secured with their ring windings against the attacking centrifugal forces than the core sheets 22 and the slot winding of the induced system, which in the case of the external attachment shown in Direction of arrow Z we kende centrifugal force are pressed particularly firmly on their associated documents.

    On the other hand, in principle, the reverse as in Fig. 7 - the wind turbine on the windward side as a support for the external (induced) winding system and the lead-side wind turbine as a support for the internal (induction) winding system, if the static construction is used of these two wind turbines are calculated in such a way that in the wind turbine (10 to 13) on the wind turbine the support ring (107) expanding force components (torque Mz - see Fig. 3) predominate somewhat, but vice versa with the leeward wind turbine (17 to 20) the force components compressing the support ring (17) (torque Ms - cf.

   Fig. 3) predominate somewhat. However, since this condition is difficult to reconcile with the requirement that the oncoming wind exerts an oppositely equal torque on the two wind turbines, the arrangement shown in FIG. 7, in which the wind turbine on the windward side the inducing winding system (15) and the leeward wind wheel the induced winding system (22) carries better proven in practice.



  The steel rings 16 and 23 act through the bridges formed by the annular lugs 14 and 21 stiffening on the associated support points 10 and 17 back. The mentioned connecting bridges are here subjected to bending in opposite directions, so that the changes that occur in the clear width of the air gap d are reduced to a minimum. The two support rings 10 and 17 are preferably designed according to FIG. 7 in such a way that their cross-sections combine to form an overall cross-section which acts as a streamlined body for the air flowing in the direction of the arrow P.

   In the hollow space of the support rings 10 and 17, the United actuators 24 and 25 are arranged, whose appropriately driven pinion with the internally toothed Sehei ben 26 and 27 are in engagement, which are screwed onto the outer wing parts 13 and 20 from below. Since the outer wing parts provide around ¹ to 4/5 of the total work output of the wind turbine, their adjustment is sufficient to compensate for the practically occurring load fluctuations and to prevent the wind wheel from going over.



  In order to be a collector for the described electric power generator. To win grinding ring system of sufficient diameter, you can bezw the insert ring 16. 23 of one wind turbine as a carrier of the slip ring system and at the same time use the support ring of the other wind turbine as a carrier of the associated brushes. In FIG. 7, the slip ring carrier 28 is therefore embedded in the insert ring 23 and the associated brush 29 is connected to the support ring 10. Obviously, particularly favorable cooling conditions are obtained in this way.

   The power collection system can of course also be attached to the right on the opposite side and use the A set ring 16 as a carrier for the brushes and the support ring 17 as a carrier for the slip or collector rings.



  It has already been pointed out above that the support rings arranged according to the invention represent particularly suitable points of attack for extracting the power delivered by the wind turbine. Of course, this applies not only when this power extraction takes place in the manner of FIGS. 5 to 7 directly by electrodynamic means, but also when it is mechanically; Ways - such as B. via a transmission - is made.

   In this case, one forms the support ring either as a gear or friction wheel, or it is used as a carrier of individual segments of such a gear or friction wheel that are screwed or riveted to it.



  The schematic section through a wind turbine designed in this way is shown in FIG. The between the inner wing parts 30, 30a and the bent outer wing parts 31, 31a switched on support ring 32 carries a screwed bevel gear rim 33, toothed on one side, which engages with the bevel gears 34 and 34a. The shaft 35 and 35a of these bevel gears are mounted on arms 36 and 36a of the swivel chair 37, which also carries the not dargestell th bearing block of the wind turbine.

   The bevel gears 34, 35 drive the work machine 38. This machine can e.g. B. from an electric generator be available, the inducing and the in duzierter winding system rotate in the opposite direction of rotation. Instead of the sen, the machine 38 but z. B. also represent a pressurized water or compressed air pump.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Windkraftmaschine, mit wenigstens einem als Schnelläufer ausgebildeten Windrad, das selbsttätig so zur Windrichtung eingestellt wird, dass es praktisch nur von vorne, da gegen aber niemals von rückwärts durch den Wind getroffen wird, und dessen Windflügel durch einen Stützring miteinander verbun den sind, dessen Ringebene senkrecht zur Windachse steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Windflügel des Windrades in eini gem Abstande von der Nabe mit einem Ver steifungsring verbunden sind, dessen Radius höchstens dem halben Flügelradius ent spricht und in den die innerhalb des Ringes liegenden Flügelteile von der ausserhalb der Ringebene angeordneten Nabe her derart schräg zur Ringebene (a-b) einlaufen, PATENT CLAIM: Wind power machine, with at least one wind turbine designed as a high-speed runner, which is automatically adjusted to the wind direction so that it is practically only hit by the wind from the front, but never from the back, and whose blades are connected to one another by a support ring, whose ring plane is perpendicular to the wind axis, characterized in that the wind blades of the wind turbine are connected at some distance from the hub with a stiffening ring whose radius corresponds to at most half the blade radius and in which the blade parts located within the ring are different from the outside of the Hub arranged in the ring plane in such a way at an angle to the ring plane (ab), dass sie in Verbindung mit dem genannten Stützring einen räumlichen Fachwerkver band bilden, über den die einen Teil dieses Fachwerkverbandes bildenden Windflügel mindestens mit der Hälfte ihrer in Radial richtung gemessenen Gesamtlänge hinaus ragen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Windkraftmaschine nach Patent anspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die von der Nabe her schräg in den Stützring einlaufenden Flügel in der Ringebene (a-b) des Stützringes einen Knick aufweisen, dessen Knickwinkel (#) vorzugsweise so ge wählt ist, dass die über den Ring hinaus ragenden Flügelteile ungefähr innerhalb der Ringebene (a-b) verlaufen. 2. that they form a spatial Fachwerkver band in conjunction with the said support ring, over which the wind blades forming part of this framework association protrude at least with half their total length measured in the radial direction. SUBCLAIMS: 1. Wind power machine according to patent claim. characterized in that the blades entering the support ring obliquely from the hub have a kink in the ring plane (ab) of the support ring, the kink angle (#) of which is preferably chosen so that the wing parts protruding beyond the ring are approximately within the ring plane run away. 2. Windkraftmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schräglage der zwischen Ring und Nabe lie genden Flügelteile auf das Verhältnis der Momente von Windschub und Zentrifugal kraft derart abgestimmt ist, dass diese Kräfte sich in ihrer Wirkung auf den Stützring innerhalb desjenigen Drehzahlbereiches, in dem die Windgeschwindigkeit und die Dreh zahl des Windrades einander proportional sind, praktisch aufheben. 4. Windkraftmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsmittel, welche zur Entnahme der Ar beitsleistung aus dem Windrade dienen, vom Stützring getragen werden. Wind power machine according to patent claim, characterized in that the inclination of the wing parts lying between the ring and the hub is matched to the ratio of the moments of wind thrust and centrifugal force in such a way that these forces have an effect on the support ring within the speed range in which the Wind speed and the speed of the wind turbine are proportional to each other, practically cancel. 4. Wind power machine according to patent claim, characterized in that the aids, which are used to take the work from the wind turbine, are carried by the support ring. 5. Windkraftmaschine nach Patent anspruch und Unteranspruch 4, mit zwei koaxial hintereinanderliegenden, gegenläufi gen Windrädern, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützringe dieser beiden Windräder in der Strömungsrichtung (P) des Windes unmittelbar hintereinanderliegen, und dass am einen Stützring das induzierende am andern Stützring das induzierte Wicklungs system eines elektrischen Stromerzeugers der art angeordnet ist, dass zwischen diesen bei den Systemen ein zylindermantelförmiger Ringspalt (d) entsteht, 5. Wind power machine according to patent claim and dependent claim 4, with two coaxially one behind the other, Gegenlaufi conditions wind turbines, characterized in that the support rings of these two wind turbines are in the flow direction (P) of the wind directly behind one another, and that on one support ring the inducing on the other support ring induced winding system of an electrical power generator is arranged in such a way that an annular gap (d) in the shape of a cylinder jacket is created between the systems, welcher unter dem Einfluss der aus Windschub und Zentrifugal kraft resultierenden, auf die beiden Ringe wirkenden Momente bei steigender Wind geschwindigkeit einer Verbreiterung unter liegt. 6. Windkraftmaschine nach Patent anspruch und Unteransprüchen 4 und 5, da durch gekennzeichnet, dass von den innerhalb der Stützringe liegenden schrägen Flügel teilen diejenigen des luvseitigen Windrades in der Strömungsrichtung (P) des Windes, diejenigen des leeseitigen Windrades da gegen in der Strömungsrichtung (P) which, under the influence of the moments resulting from wind thrust and centrifugal force and acting on the two rings, is subject to widening with increasing wind speed. 6. Wind power machine according to patent claim and dependent claims 4 and 5, characterized in that of the inclined blades lying within the support rings share those of the luff-side wind turbine in the flow direction (P) of the wind, those of the leeward wind turbine there against in the flow direction (P ) des Windes entgegengesetzten Richtung von der Nabe her in die Ebene der zugehörigen Stützringe einlaufen, und .dass der Stützring des luvseitigen Windrades das innenlaufende, der Stützring des leeseitigen Windrades hin- gegen das aussenlaufende Wicklungssystem trägt. 7. Windkraftmaschine nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, dass die innerhalb der Stützringe (5, 6) liegenden schrägen Flügel teile bei beiden Windrädern (1, 2) in der Richtung des Windschubes (P) von der Nabe her in die Ringebene einlaufen, und dass die Flügelspitzen des Teeseitigen Windrades (2) über diejenigen des luvseitigen Windrades (1) hinausragen. 8. of the wind in the opposite direction from the hub into the plane of the associated support rings, and that the support ring of the wind turbine on the windward side carries the internal winding system, the support ring of the leeward wind turbine on the other hand, carries the external winding system. 7. Wind power machine according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that the inclined wing parts lying within the support rings (5, 6) in both wind turbines (1, 2) in the direction of the wind thrust (P) from the hub run into the ring plane, and that the wing tips of the tea-side wind turbine (2) protrude beyond those of the wind turbine (1) on the windward side. 8th. Windkraftmaschine nach Patent anspruch und Unteransprüchen 4 und 5, da durch gekennzeichnet, dass die Wicklungs systeme (15, 22) auf ringförmigen Trägern (14, 21) der Stützringe (10, 17) liegen, welche Träger durch je einen massiven Ein satzring (16 bezw. 23) von winkligem Profil versteift sind. 9. Windkraftmaschine nach Patent- ansprueb und Unteransprüchen 4, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der den Träger ring (21) des induzierten Wicklungssystems (22) versteifende Einsatzring (23) gleich zeitig das Schleifringsystem (28) und der das induzierende Wicklungssystem (15) tragende Stützring (10) gleichzeitig die Bürsten (29) eines Stromabnehmers für das induzierte Wicklungssystem trägt. 10. Wind power machine according to claim and dependent claims 4 and 5, characterized in that the winding systems (15, 22) lie on annular carriers (14, 21) of the support rings (10, 17), which carriers are each supported by a solid insert ring (16 and 23) are stiffened by an angled profile. 9. Wind power machine according to patent claims and dependent claims 4, 5 and 8, characterized in that the insert ring (23) stiffening the carrier ring (21) of the induced winding system (22) at the same time, the slip ring system (28) and the inducing winding system ( 15) carrying support ring (10) at the same time carries the brushes (29) of a current collector for the induced winding system. 10. Windkraftmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die im Stützring liegenden Knotenpunkte des vom Stützring (10 bezw. 17) und von den innern Flügelteilen (11 bezw. 18) gebildeten räumlichen Fachwerkverbandes Lager (12 bezw. 19) für die durch Drehung um ihre Längsachse verstellbaren äussern Flügelteile (13 bezw. 20) tragen. Wind power machine according to patent claim, characterized in that the nodes in the support ring of the three-dimensional framework structure formed by the support ring (10 and 17) and the inner wing parts (11 and 18) are bearings (12 and 19) for the rotation around their Wear outer wing parts (13 and 20) adjustable in the longitudinal axis.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2010048958A2 (en) * 2008-10-30 2010-05-06 Vestas Wind Systems A/S A wind turbine generator with a back skewed rotor
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