CH222834A - Device for time-of-flight measurement of projectiles. - Google Patents

Device for time-of-flight measurement of projectiles.

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CH222834A
CH222834A CH222834DA CH222834A CH 222834 A CH222834 A CH 222834A CH 222834D A CH222834D A CH 222834DA CH 222834 A CH222834 A CH 222834A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
projectile
time
measurement
head wave
several
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Application number
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German (de)
Inventor
Aktiengesell Munitionsfabriken
Original Assignee
Deutsche Waffen & Munitionsfab
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/64Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance
    • G01P3/66Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance using electric or magnetic means
    • G01P3/665Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance using electric or magnetic means for projectile velocity measurements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B35/00Testing or checking of ammunition

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 Einrichtung zur    Flugzeitmessung   von Geschossen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur gleichzeitigen    Messung   mehrerer Flugzeitwerte eines mit Überschallgeschwindigkeit fliegenden Geschosses über    verschiedeno   Entfernungen. 



  Diese Messungen wurden bisher mit Hilfe von Spulen durchgeführt. Das vorher magnetisierte    Geschoss   erzeugt beim Flug    ,durch   eine Spule einen Spannungsstoss, der    oszillographiech   aufgezeichnet werden kann. Bei Verwendung mehrerer Spulen erhält man im    Os:zillogramm   eine Reihe von Impulsen, aus denen man bei gleichzeitiger Aufzeichnung einer Zeitmarke die Flugzeit entnehmen kann. 



  Diese Methode ist nur dann anwendbar,    wenn   es sich um    Geschosse   handelt, die eine    genügende   Eisenmenge besitzen. Da der Durchmesser der Spulen nicht beliebig gross gemacht werden kann, bleibt die Methode. auf den    Beginn   der Flugbahn beschränkt. Da. aber für die Aufstellung von Schuss- tafeln gerade Flugzeitwerte über grössere Entfernungen benötigt werden, muss man zur Ergänzung dieses Verfahrens doch noch Messungen Punkt für Punkt mit der    Hippschen   Uhr und Kontaktplatte, oder aber mit einer von Hand    betätigten   Stoppuhr    vornehmen,   wobei erhebliche Fehler auftreten können. 



  Diese schwer ins Gewicht fallenden Nachteile vermeidet die neue    Messeinrich-      tung   durch Ausnutzung des bekannten physikalischen Effektes der    Kopfwellenbildung   beim Flug eines    Gesehomes   mit Überschallgeschwindigkeit. Die Erfindung    besteht   in der    Verwendung   von mehreren parallel geschalteten Mikrophonen, mit deren Hilfe die    Kopfwelle   des    Geschosses   auf seiner Bahn an mehreren Punkten messend verfolgt wird. 



  Der    Erfindungsgegenstand   ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. 

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    Fig.   1 ist die    schematische   Darstellung .der    Messanordnung   auf dem Schiessplatz. 



     Fig.   2 ist das zugehörige Schaltschema für die Mikrophone. 



     Fig.   3 ist eine für die Anordnung verwendbare    '\'erstärkersehaltung.   



  Eine Anzahl von Mikrophonen, 1 bis 10, werden auf der Bahn in ausgemessenen Entfernungen voneinander aufgestellt. Beim Schuss erzeugt die Kopfwelle des Geschosses 2 der Reihe nach in jedem einzelnen Mikrophon einen Spannungsimpuls. Zur    trägheits,-      losen   Auslösung werden einstellbare dynamische Mikrophone verwendet. Der Abstand der Membran von den Polschuhen des Permanentmagneten der Mikrophone wird so gewählt, dass beim Auftreffen der Kopfwelle des Geschosses auf das Mikrophon genügend grosse Impulse erhalten werden, ohne dass jedoch die Membran an den Polschuhen kleben bleibt.

   Durch den im    Ruhestand   der Membran vergrösserten Abstand ergibt sich    bereits   eine gewisse Empfindlichkeitsminderung für Geräusche, deren Intensität kleiner ist als die der Kopfwelle .des    Geschosses.   



  Diese Unterdrückung kleinerer Schallamplituden wird in der    nachfolgenden      Ver-      stärkerschaltung      noch      weitergetrieben   durch Verwendung eines    Amplitudensiehes.   Durch    diese   Massnahme werden die Voraussetzungen geschaffen, zur sauberen elektrischen Trennung der    KopfwelJenimpulse   von dem übrigen    Frequenzgemisch      (Mündungsknall-      v,   eile usw.). 



  Das    geschieht   in einem zwischen dem    Registriergerät   A und den Mikrophonen 1 bis 10    eingeschalteten      Verstärker   V. Eine Ausführungsmöglichkeit zeigt die Schaltung nach    Fig.   2. Der Verstärker kann mit    Traneformatorenkopplung   oder mit einer    Widerstandskondensatorkopplung      a-b-c,      d-e-f,   -    wie   in    Fig.   3    dar#,"tellt   - ausgerüstet werden und weist. z. B. in der zweiten Stufe ein    Amplitudensieb   auf.

   Die    Gittervorspannutig      dieser   Röhre ist so eingestellt, dass    mir   die Spannungsspitzen der    Kopfwellenimpulse,   die ja grösser sind als die übrige    Frequenzmischung,   die folgende Röhre    beeinflussen   können. Auf diese Weise entfallen alle Störerscheinungen. 



  Die durch den    Verstärker   auftretende    Zeitverzögerung      geht   nicht in die Messung ein, wenn der    Verstärker   genügend konstant ist, da ja. jeder    Kopfwellenimpuls   die gleiche Verzögerung erfährt. Der zeitliche Abstand wird also nicht geändert. Werden die Kopplungsglieder der einzelnen Stufen so dimensioniert, dass die Zeitkonstante etwa gleich der    Auswertegenauigkeit   der    Zeitmessung   wird, so erhält man eine fast. rechtwinklige    Auslenkung      der      Oszillägraphensch.leife   aus der Nullage, die    entsprechend   genau ausgewertet werden kann. 



  Die Impulse können zusammen mit einer Zeitmarke durch einen    Schleifenoszillogra-      phen   aufgezeichnet werden, jedoch auch durch jedes beliebige andere    Registriergerät.   Falls der Ablauf des    Registrierpapiers   genügend konstant ist, kann auch auf die Zeitmarke verzichtet werden. Aus dem Abstand der aufgezeichneten Impulse der Zeitmarke    bezw.   der Papiergeschwindigkeit ergeben sich die einzelnen Zeitwerte. Ist der Abstand der einzelnen    Auslösemikrophone   bekannt, so    lä.sst   sich für    jeden      Flugzeitwert   auch in dem entsprechenden    Intervall   die mittlere Geschwindigkeit des    Geschosses   erreichen. 



  Die    Sehreibeeinrichtung   kann auch durch eine Reihe von Zählwerken oder -Uhren ersetzt werden, an denen die einzelnen Teilflugzeiten sofort nach dem    Sehuss   angegeben werden können. Dadurch    wird   das Gerät dann in eine Form gebracht, die allen Anforderungen des praktischen    Schiessbetriebes   in    bezug   auf Schnelligkeit und    sofortige   Wertangabe gerecht wird. 



  Beispielsweise kann jeder Mikrophonimpuls eine Uhr mit, unmittelbarer    Ablesung      steuern,   wobei die zuerst ansprechende Uhr die jeweils nachfolgende zur Messung einschaltet. Das kann so geschehen, dass    jedes   Mikrophon eine    Kippschaltung   steuert, die derart eingerichtet    ist,   dass sie nach erfolgtem Kippen sowohl die Uhr betätigt, als auch die Umschaltung auf die nächste Uhr oder    Ableseeinrichtung   vornimmt. Natürlich 

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 kann dieser Effekt auch auf andere Weise ausgenutzt werden. Die geschilderte Lösung stellt lediglich ein    Ausführungsbeispiel   dar. 



  Die beschriebene    Messcinrichtung   hat also    gegenüber   der    Spulenmethode   folgende Vorteile: 1. Die    Messung   kann mit gleichbleibender Genauigkeit auf der ganzen Bahn durchgeführt werden, solange    :eine      Kopfwelle   vorhanden ist. 



  . Es können beliebig viele    Messstellen      22      verwendet   werden, auch auf grössere Entfernungen. 



  3. Die    Messeinrichtung   ist unabhängig von dem    Material   der verwendeten Geschosse. 4. Vor dem    Boschluss      ist   eine    Vorbehand-      lung   der Geschosse (z. B.    Ma.gnetisierung   usw.) nicht erforderlich. 



  5. Die absolut    trägheitslose      Auslöseein-      richtung   vermeidet die bekannten Fehler anderer    mechanischer      Auslöseeinrichtungen   (z. B.    Anschlussscheiben).   Eine Beeinflussung des Geschosses durch die    Messeinrichtung   tritt nicht auf. 



  6. Es kann an einem einzigen    Schuss   die ganze    Flugzeitkurve   gemessen werden. 



  7. Wesentliche    Munitions-   und    Zeiter-      spawnis.s-e   beim    Besichuss.   



  Wegen der Veränderlichkeit der Geschwindigkeit des Geschosses auf der Bahn    ändert   sich auch der    Macheche   Winkel a und damit die Strecke, die das Geschoss vom Mikrophon entfernt ist beim Auftreffen der Kopfwelle. Für diese Entfernung ist auch die Flugbahn des Geschosses massgebend, weshalb aus beiden Angaben die registrierte Flugzeit rechnerisch korrigiert werden muss. 



  Ist die Flugbahn nicht bekannt, so kann man sie auch experimentell dadurch bestimmen, dass man mehrere Flugzeitmessungen auf verschiedene    Entfernungen,   durchführt. Aus der Differenz der Flugzeitwerte für -die gleichen Entfernungen lässt sich rechnerisch die Flugbahn    ermitteln.   Man kann die Flugbahn auch durch einen Beschuss auf nur eine Entfernung ermitteln, wenn man ausser dem eigentlichen    Auslösemikrophon   in der    Schussbahnmitte   seitlich davon ein    zweites   Mikrophon anordnet. Aus dem Abstand der Impulse dieser beiden Mikrophone lässt sich auch die Flughöhe .des Geschosses und aus mehreren derartigen    Aufzeichnun-      gen <    die Flugbahn des Geschosses ermitteln.



   <Desc / Clms Page number 1>
 Device for time-of-flight measurement of projectiles. The invention relates to a device for the simultaneous measurement of several time-of-flight values of a projectile flying at supersonic speed over different distances.



  These measurements were previously carried out with the aid of coils. The previously magnetized bullet generates a voltage surge through a coil during flight, which can be recorded on an oscillograph. If several coils are used, the Os: zillogram produces a series of pulses from which the flight time can be taken while recording a time stamp.



  This method can only be used if the projectiles involved have a sufficient amount of iron. Since the diameter of the coils cannot be made arbitrarily large, the method remains. limited to the beginning of the flight path. There. However, to set up shooting tables, time-of-flight values over greater distances are required, in order to supplement this procedure, measurements must be made point by point with the Hipp clock and contact plate, or with a manually operated stopwatch, which can result in considerable errors .



  The new measuring device avoids these serious disadvantages by utilizing the known physical effect of head wave formation when flying a sight at supersonic speed. The invention consists in the use of several microphones connected in parallel, with the aid of which the head wave of the projectile is tracked on its path by measuring at several points.



  The subject of the invention is shown in the drawing in an exemplary embodiment.

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    Fig. 1 is the schematic representation of the measuring arrangement on the firing range.



     Fig. 2 is the associated circuit diagram for the microphones.



     Fig. 3 is a '\' booster frame useful for the arrangement.



  A number of microphones, 1 to 10, are placed on the track at measured distances from one another. When firing, the head wave of projectile 2 generates a voltage pulse in sequence in each individual microphone. Adjustable dynamic microphones are used for inertia-free triggering. The distance between the membrane and the pole pieces of the permanent magnet of the microphones is chosen so that when the head wave of the projectile hits the microphone, sufficiently large pulses are obtained without the membrane sticking to the pole pieces.

   The increased distance when the membrane is at rest already results in a certain reduction in sensitivity to noises whose intensity is less than that of the head wave of the projectile.



  This suppression of smaller sound amplitudes is driven even further in the subsequent amplifier circuit by using an amplitude detector. This measure creates the prerequisites for a clean electrical separation of the head whale impulses from the rest of the frequency mix (muzzle bang, hurry, etc.).



  This takes place in an amplifier V connected between the recording device A and the microphones 1 to 10. One possible embodiment is shown in the circuit according to FIG. 2. The amplifier can be equipped with a transformer coupling or a resistor capacitor coupling abc, def, - as shown in FIG. "tellt - be equipped and has, for example, an amplitude sieve in the second stage.

   The grid prestressing of this tube is set so that the voltage peaks of the head wave impulses, which are larger than the rest of the frequency mix, can affect the following tube. In this way, there are no disturbances.



  The time delay caused by the amplifier is not included in the measurement if the amplifier is sufficiently constant, because yes. every headwave pulse experiences the same delay. The time interval is therefore not changed. If the coupling elements of the individual stages are dimensioned in such a way that the time constant is approximately equal to the evaluation accuracy of the time measurement, an almost is obtained. Right-angled deflection of the Oszillägraphensch.leife from the zero position, which can be evaluated accordingly.



  The pulses can be recorded together with a time stamp by a loop oscillograph, but also by any other recording device. If the course of the recording paper is sufficiently constant, the time stamp can be dispensed with. From the distance between the recorded pulses of the time mark respectively. the individual time values result from the paper speed. If the distance between the individual trigger microphones is known, the mean velocity of the projectile can be achieved for each time-of-flight value in the corresponding interval.



  The visual grater can also be replaced by a number of counters or clocks, on which the individual partial flight times can be indicated immediately after the sight. As a result, the device is then brought into a form that meets all the requirements of practical shooting in terms of speed and immediate value indication.



  For example, each microphone impulse can control a clock with immediate reading, whereby the clock that responds first switches on the subsequent one for measurement. This can be done in such a way that each microphone controls a toggle switch which is set up in such a way that, after it has been tilted, it both operates the clock and switches to the next clock or reading device. Naturally

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 this effect can also be exploited in other ways. The solution described is only an exemplary embodiment.



  The described measuring device has the following advantages over the coil method: 1. The measurement can be carried out with constant accuracy over the entire path as long as: a head wave is present.



  . Any number of measuring points 22 can be used, even over greater distances.



  3. The measuring device is independent of the material of the bullets used. 4. The bullets do not need to be pre-treated (e.g. magnetization, etc.) before the Bosch closing.



  5. The absolutely inertia-free release device avoids the well-known errors of other mechanical release devices (eg connecting disks). The projectile is not influenced by the measuring device.



  6. The entire time-of-flight curve can be measured on a single shot.



  7. Essential ammunition and time spawnis.s-e during the visit.



  Due to the variability of the speed of the projectile on the path, the Macheche angle a and thus the distance that the projectile is away from the microphone also changes when the head wave hits. The flight path of the projectile is also decisive for this distance, which is why the registered flight time must be corrected mathematically from both details.



  If the flight path is not known, it can also be determined experimentally by performing several time-of-flight measurements at different distances. The flight path can be calculated from the difference between the time-of-flight values for the same distances. The trajectory can also be determined by shooting at only one distance if, in addition to the actual trigger microphone, a second microphone is arranged in the center of the firing path to the side of it. The flight height of the projectile can also be determined from the distance between the impulses of these two microphones, and the flight path of the projectile can be determined from several such recordings.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur gleichzeitigen Messung mehrerer Flugzeitwerte eines mit Überschallgeschwindigkeit fliegenden Geschosses über verschiedene Entfernungen, gekennzeichnet durch mehrere, eine trägheitelose Auslösung ermöglichende, parallel geschaltete, dynamische Mikrophone, deren Empfindlichkeit so herabgesetzt ist, dass sie bevorzugt auf die vom fliegenden Geschoss herrührende Kopf- welle ansprechen und mit deren Hilfe die Kopfwelle des Geschosses auf seiner Bahn an mehreren Punkten messend verfolgt wird. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Device for the simultaneous measurement of several time-of-flight values of a projectile flying at supersonic speed over different distances, characterized by several dynamic microphones connected in parallel, which enable inertia-free triggering, the sensitivity of which is so reduced that it prefers the head wave originating from the flying projectile address and with the help of which the head wave of the projectile is tracked on its path by measuring at several points. SUBCLAIMS 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung und Registrierung der von den Mikrophonen an mehreren Punkten der Geschossbahn angezeigten Kopfwelle über einen als Amplitu- densieb ausgebildeten Verstärker erfolgt. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Mikrophonimpuls eine Uhr mit unmittelbarer Ablesung steuert, wobei die zuerst ansprechende Uhr die jeweils nachfolgende zur Messung einschaltet. Device according to patent claim, characterized in that the measurement and registration of the head wave indicated by the microphones at several points on the projectile trajectory takes place via an amplifier designed as an amplitude sieve. 2. Device according to claim, characterized in that each microphone impulse controls a clock with immediate reading, the clock responding first switching on the subsequent one for measurement.
CH222834D 1939-03-25 1941-05-19 Device for time-of-flight measurement of projectiles. CH222834A (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168299B (en) * 1957-05-25 1964-04-16 Phil Nat Siegfried Fahrentholz Device and method for displaying or registering surface and underwater vehicles
US3603590A (en) * 1968-05-24 1971-09-07 Flygmal Air Target Ltd Ab Apparatus for recording hit results activated by shock waves energizing hit detectors
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WO2014082670A1 (en) * 2012-11-29 2014-06-05 Steinert Sensing Systems AS Device for determining the velocity of a bullet

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