Zeichenbrett mit angelenktem Verschlussdeckel. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Zeichenbrett mit .angelenktem Ver- schluss deckel.
Es sind Zeichenbretter ,dieser Art be- kannt, bei denen der Deckel nuT zum Schutze der Zeichenplatte (Reissbrett) dient und lose auf diese aufgesetzt ist, und beim Gebrauch .des Zeichenbrettes abgehoben und weggelegt werden muss.
Bei einem andern bekannten Zeichenbrett ist der Deckel schar nierartig an dieses angelenkt und muss beim Gebrauche des Brettes aufgeklappt und neben das Zeichenbrett umgelegt werden.
Diese bekannten Zeichenbretter haben indessen den Nachteil, dass zu deren Inge- brauchsnahme der Deckel entweder geson dert aufgehoben werden muss oder dass beim scharnierartig aasgelenkten Deckel ,derselbe neben. das Zeichenbrett zu liegen kommt, so dass beim Aufstellen ,des Zeichenbrettes ein Platz von doppelter Grösse belegt wird.
Würde @dementgegen der aasgelenkte Deckel nicht vollständig in die Ebene des Zeichen brettes umgelegt, sondern, nur teilweise auf- geklappt, so würde er für Reissschienen und Winkel ein erhebliches Hindernis bedeuten, da ein teilweises Hinausfahren über den dem Deckel benachbarten Rand des Zeichenbret tes mit .diesen Geräten nicht möglich wäre.
Beim Zeichenbrett mit aasgelenktem Ver- schluss;decke1 nach der vorliegenden Erfin dung sind diese Nachteile nun beseitigt, und zwar dadurch, dass die beiden Teile, Zeichen brett und Verschlussdeckel, längs der beiden Breitseiten durch je eine Gelenkstrebe mit einander verbunden sind, wobei die Gelenk streben einerends im Bereiche der einen Enden der Breitseiten des einen Teils und anderends angenähert in der Breitseitenmitte des andern Teils aasgelenkt sind, derart, dass das Zeichenbrett um mindestens 1,
80 Winkel- grade verschwenkt werden kann, so dass ,seine Zeichenfläche in einer Lage dem Deckelinnern zugekehrt und in einer andern Stellung diesem abgewendet ist.
In. der Zeichnung sind einige Ausfüh- rungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 ein Zeichenbrett. mit aufgesetztem Verschlussdeckel der ersten Ausführungs form, Fig. 2 einen Schnitt. nach der Linie II-II in Fig. 1, mit unter das Zeichenbrett verschwenktem Verschlussdeckel, Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs form mit .dem Zeichenbrett in einer Schräg lage,
Fig. 4 das Zeichenbrett mit unter dieses verschwenktem Deckel einer zweiten Aus führungsform in einer Seitenansicht, Fig. 5 eine zur gegenseitigen Verbindung und Abstützung von Zeichenbrett und Deckel dienende Vorrichtung in schaubild licher Darstellung, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer für die Verbindung und Abstützung von Deckel und Zeichenbrett dienenden Vor richtung, Fig. 7 und 8 eine zum Befestigen eines Zeichenblockes dienende Vorrichtung,
Fig. 9 eine weitere, :der Fig. 8 ähnliche Ausführungsform der Befestigungsvorrich tung, Fig. 10 die Draufsicht auf ein Zeichen brett mit Mitteln zur Befestigung eines Zei- chenblattes, Fig. 11 ein zu Fig. 10 gehörendes Detail im Schnitt,
Fig. 12 bis 1-1 einige weitere Ausfüh rungsformen für die Befestigung eines Zei- chenblattes am Zeichenbrett und Fig. 15 ein mit der in Fig. 7 und 9 dar gestellten Haltevorrichtung ausgerüstetes Zeichenbrett in der Gebrauchslage in schau bildlicher Darstellung.
In dem Beispiel nach Fig. 1 bis 3 be zeichnet 1 ein Zeichenbrett und 2 einen dazu- gehörigen Verse-hlussdeckel, der von seit lichen: Leisten <I>2a, 2b, 2c</I> und 2d umrahmt ist und zusammen mit dieser Umrahmung einen Hohlraum 3 begrenzt, welch letzterer zur Aufnahme von Zeichengeräten dient.
Mit 4 und 5 sind zwei Gelenkstreben be zeichnet, welche einerendo angenähert in der Mitte der Breitseiten B, des Zeichenbrettes, bei 6, und andereuds im Bereiche der Breit seitenenden des Deckels 2 an den Leisten 2b und ?d, bei 7. an.gelenkt sind. An den den Gelenkstellen 7 gegenüberliegenden Enden sind die Rahmenleisten 21j und ?d mit je einem hakenartigen Beschläge 8 ausgerüstet.
Diese als Rasten dienenden Haken sind zum Zusammenwirkeu bestimmt mit an allen vier Ecken des Zeichenbrettes angeordneten, als Stützfüsschen dienenden Metallplättchen 9 bezw. 9' ( Fig. 1, 2, 3 und 5).
Mit 10 ist eine an der Deckelleiste 2c verschwenkbar befestigte Klappe bezeichnet, die zusammen mit einem im Zeichenbrett befestigten Stift 1l. ein zum Abschliessen von Zeichenbrett und Deckel dienendes Schloss bildet.
Fig. 1 zeigt das Zeichenbrett mit aufge setztem Deckel in. geschlossenem Zustand, in welchem seine Zeichenfläche dem Deckel innern zugekehrt ist. Der Deckel 2 ist dabei einerseits durch das Schloss 10, 11 und ander seits durch die in die Haken 8 eingreifen den Stützfüsschen 9' festgehalten.
Soll das Zeichenbrett in Gebrauch genommen werden, so wird nach Offnen des Schlosses 10, Il der Deckel \? im Sinne des eingezeichneten Pfeils A um die Gelenk:
,telle 6 hochgeklappt und nach Hochheben. des Zeichenbrettes 1 gleicli- zeitig auch um die Gelenkstelle 7 ver- schwenkt., bis schliesslich nach einer Schwen kung von<B>180</B> der Deckel 2, wie in Fig. 2 dargestellt, unter das Zeichenbrett 1 zu lie gen kommt;
dieses letztere liegt dabei par allel zum Deckel ?. und seine Zeichenfläche ist vom Deckelinnern abgewendet. -Nach teil- "veisem Hochsehwenken des Zeichenbrettes um die Gelenkstelle 7 und leichtes Ver- schwenken in Richtung des eingezeichneten Pfeils<B>C</B> kann das Zeichenbrett in eine Schräglage gebracht und in dieser mittels der in die Haken 8 eingreifenden Stützfüss chen 9 festgestellt -erden <RTI
ID="0002.0116"> (Fig. 3). In glei- eher Weise. jedoch in umgekehrter Reihen folge wird verfahren, wenn Deckel und Zei- ehenbrett wieder zusammengelegt und ver schlossen werden sollen.
Im Gegensatz zu dem Ausführungsbei spiel nach Fi. 1 bis 3 sind bei dem Aus- e3 führungsbeispiel nach Fig. 4 die Gelenkstre ben 4 einerends angenähert in der Breitsei- tenmitte b des Deckels bezw. der Rahmen leisten 2b und anderends im Bereiche des einen Endes der Breitseite B des Zeichen brettes angelenkt. In der Gebrauchsstellung liegt das Zeichenbrett 1 dabei flach auf ,
dem Deckel 2 bezw. auf dessen Rahmenleisten und lässt auf der einen, untern Längsseite den Deckel 2 etwas zurückstehen, so dass in seinem dadurch zugänglich gewordenen Hohlraum Zeichenutensilien, wie Bleistifte, Radiergummi usw. abgelegt werden können.
An Stelle der Haken 8 und der Stütz füsschen 9 und 9' können, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, aber auch Platten 12 und in diese eingreifende Stifte 13 verwendet wer den, wobei die Platte 12 an dem einen Teil, z. B. am Deckel, .und der Stift 13 am andern Teil, z. B. am Zeichenbrett, befestigt ist.
Bei dem Zeichenbrett nach Fig. 15 be zeichnet wieder 1 das Zeichenbrett und \? den zugehörigen Deckel mit .den Rahmen leisten 2a, 2b und 2e. In dem vom Deckel und dessen Rahmenleisten begrenzten innern Raum sind durch geeignete Haltemittel Blei stifte 14 und andere Zeichengeräte lösbar be festigt. 4 bezeichnet wieder die eine Gelenk strebe und 1,5 ist eine am Zeichenbrett be festigte kleine Zeichenmaschine. Auf dem Zeichenbrett ist ein mit einem steifen Rük- kendeckel 16 ausgerüsteter Zeichenblock 1.7 angeordnet.
Zum Festhalten des Zeichen blockes auf dem Zeichenbrett dienen zwei am Zeichenbrett festgeschraubte Metallplätt chen 18 mit auf .der Unterseite angeflachten und mit dieser Anflachung den Rücken deckel 16 des Zeichenblockes hakenartig übergreifenden Spitzen 19 (Fix. 7), sowie einem an der Oberkante der Zeichenplatte drehbar angeordneter und auf der Unter seite mit einer .Schrägfläche 20 versehenen Klemmkörper 21 (Fix. 9).
Durch Drehen dieses Klemmkörpers um seine Achse kann seine mit der Schrä-gfläohe versehene Zunge über den Rückendeckel 16 des Zeichen blockes geschoben und dieser dadurch fest geklemmt werden. Zur Erleichterung des Drehens ist der Klemmkörper auf seinem äussern Umfange mit einer Randerierung 2'2 versehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.10 ist das Zeichenbrett 1 längs seinen Seiten kanten abgesetzt. Auf seinen beiden Breit seiten B ist das Zeichenbrett ausserdem noch mit je einer Nut 28 ausgerüstet (Fix. 11). Mit 24 sind zwei bei 25 am Zeichenbrett angelenkte federnde Halterstäbe bezeichnet, die am freien Ende in je eine Öse 26 aus münden. Mit 27 sind am Brett befestigte Haken bezeichnet, in welche die federnden Halterstäbe 24 eingehängt werden können.
Soll ein Zeichenblatt auf dem Zeichenbrett befestigt werden, so wird es derart auf das Zeichenbrett .gelegt, dass es auf beiden Breit seiten B des Brettes etwas vorsteht bezw. unter den .gelösten Halterstäben '24 hindurch verläuft. Beim Befestigen der Halterstäbe 24 in den Haken 27 kommen die Halterstäbe in die Nut 23 zu liegen (Fix. 11) und klemmen dabei das Zeichenblatt in diesen, Nuten fest.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 sind längs ,der beiden Breitseiten statt den Nuten 23 Winkelleisten 28 angeordnet. Diese sind je auf dem Absatz 29 des Brettes der art befestigt, dass eine Rinne 30 frei-bleibt, in welche der Haltenstab 24 eingelegt wer den kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 dienen zum Festhalten des Zeichenblattes auf je einem Absatz 29 längs der beiden Breitseiten des Zeichenbrettes 1 angeordnete Stäbe 31, welche um ihre Längsachse 32 drehbar gelagert und mit einer Zunge 33 gerüstet sind. Zwischen der Brettkante # tus, 34 und der Zunge 33 kann das Zeichen blatt :durch Drehen des Stabes 31 festge klemmt werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 dient zum Festklemmen des Zeichenblattes ein -Stab 35 von kreisförmigem Querschnitt, der auf dem Absatz 29 des Zeichenbrettes um eine Drehachse 3 6 exzentrisch g e- lagert ist.
Das vorstehend beschriebene Zeichenbrett eignet sich besonders für den Gebrauch auf Baustellen, in 'N#@7erkstätten sowie für Schu- len usw. und bildet für jeden technisch Schaffenden eine sehr nützliche und leicht transportable Zeiehen.einrichtung.
Drawing board with hinged cover. The present invention relates to a drawing board with a hinged closure cover.
There are drawing boards of this type known in which the cover only serves to protect the drawing board (drawing board) and is loosely placed on it, and when the drawing board is used it must be lifted off and put away.
In another known drawing board, the cover is hinged like a kidney to this and must be opened when the board is used and folded over next to the drawing board.
These known drawing boards, however, have the disadvantage that, in order to use them, the cover either has to be lifted separately or, in the case of the hinged cover, the same next to it. the drawing board comes to rest, so that when setting up the drawing board, a space of twice the size is occupied.
If, on the other hand, the articulated lid were not completely folded over into the plane of the drawing board, but only partially opened, it would represent a considerable obstacle for tear bars and angles, since it would partially extend over the edge of the drawing board adjacent to the cover .these devices would not be possible.
In the case of the drawing board with articulated closure; decke1 according to the present invention, these disadvantages are now eliminated, namely in that the two parts, drawing board and closure cover, are connected to each other along the two broad sides by a joint strut, the joint strive at one end in the area of one end of the broad sides of one part and at the other end approximately in the center of the broad side of the other part, such that the drawing board by at least 1,
80 angular degrees can be pivoted so that its drawing surface faces the inside of the cover in one position and faces away from it in another position.
In. The drawing shows some embodiments of the subject matter of the invention, namely:
1 shows a drawing board. with the cap of the first embodiment attached, FIG. 2 shows a section. according to the line II-II in Fig. 1, with the cover pivoted under the drawing board, Fig. 3 is a diagrammatic representation of the embodiment shown in Figs. 1 and 2 with the drawing board in an inclined position,
Fig. 4 is a side view of the drawing board with a cover of a second embodiment pivoted under it, Fig. 5 is a diagrammatic representation of a device serving for the mutual connection and support of drawing board and cover, Fig. 6 is a further embodiment of a connection and support of cover and drawing board serving before direction, Fig. 7 and 8 a device serving for attaching a drawing pad,
9 shows a further embodiment of the fastening device similar to that of FIG. 8, FIG. 10 shows the plan view of a drawing board with means for fastening a drawing sheet, FIG. 11 shows a detail belonging to FIG. 10 in section, FIG.
12 to 1-1 some further embodiments for the attachment of a drawing sheet to the drawing board and FIG. 15 a drawing board equipped with the holding device shown in FIGS. 7 and 9 in the position of use in a visual representation.
In the example according to FIGS. 1 to 3, 1 denotes a drawing board and 2 denotes a corresponding verse cover which is framed by the side: strips 2a, 2b, 2c and 2d and together with this Frame delimits a cavity 3, which the latter is used to accommodate drawing devices.
With 4 and 5 two hinged struts are marked, which one end approximated in the middle of the broad sides B, of the drawing board, at 6, and other uds in the area of the broad side ends of the cover 2 on the strips 2b and? D, at 7th are. At the ends opposite the hinge points 7, the frame strips 21j and 21d are each equipped with a hook-like fitting 8.
These hooks, which serve as notches, are intended to cooperate with metal plates 9 and 9 respectively, which are arranged at all four corners of the drawing board and serve as supporting feet. 9 '(Figs. 1, 2, 3 and 5).
With a flap pivotably attached to the cover strip 2c is designated, which together with a pin 1l attached in the drawing board. forms a lock that is used to close the drawing board and cover.
Fig. 1 shows the drawing board with the lid set in. Closed state, in which its drawing surface is facing the lid inside. The lid 2 is held on the one hand by the lock 10, 11 and on the other hand by engaging in the hook 8 the support feet 9 '.
If the drawing board is to be used, after opening the lock 10, II the lid \? in the sense of the drawn arrow A around the joint:
, place 6 folded up and after lifting. of the drawing board 1 is also pivoted about the hinge point 7 at the same time, until finally, after pivoting 180, the cover 2 comes to lie under the drawing board 1, as shown in FIG ;
the latter lies parallel to the lid? and its drawing surface is turned away from the inside of the lid. After partially swiveling the drawing board up around the hinge point 7 and swiveling it slightly in the direction of the arrow C, the drawing board can be brought into an inclined position and in this position by means of the support feet engaging in the hooks 8 9 found -ground <RTI
ID = "0002.0116"> (Fig. 3). In the same way. however, the reverse order is used when the lid and drawing board are to be put back together and closed.
In contrast to the Ausführungsbei game after Fi. 1 to 3, in the embodiment according to FIG. 4, the hinged struts 4 are approximated at one end in the widthwise center b of the cover or the frame afford 2b and hinged at the other ends in the areas of one end of the broad side B of the character board. In the position of use, the drawing board 1 lies flat,
the cover 2 respectively. on its frame strips and on the one hand, below the long side, leaves the cover 2 slightly set back, so that drawing utensils, such as pencils, erasers, etc., can be stored in its cavity that has become accessible.
Instead of the hook 8 and the support feet 9 and 9 'can, as shown in Fig. 6, but also plates 12 and pins 13 engaging in this who used the, the plate 12 on one part, for. B. on the lid. And the pin 13 on the other part, z. B. is attached to the drawing board.
In the drawing board according to FIG. 15 be again 1 draws the drawing board and \? the associated cover with .den frame make 2a, 2b and 2e. In the inner space limited by the lid and its frame strips, lead pins 14 and other drawing devices are releasably fastened by suitable holding means. 4 again denotes the one joint strut and 1.5 is a small drawing machine attached to the drawing board. A drawing pad 1.7 equipped with a rigid back cover 16 is arranged on the drawing board.
To hold the character block on the drawing board, two metal plates 18 screwed to the drawing board are used with tips 19 (Fix. 7) that are flattened on the underside and with this flattening over the back cover 16 of the drawing block like a hook, and one on the upper edge of the drawing board can be rotated arranged and on the underside provided with a .Schlagfläche 20 clamping body 21 (Fix. 9).
By rotating this clamping body around its axis, its tongue, which is provided with the inclined surface, can be pushed over the back cover 16 of the character block and thereby clamped firmly. To make it easier to turn, the clamping body is provided with a border 2'2 on its outer circumference.
In the embodiment of Figure 10, the drawing board 1 is offset along its sides edges. The drawing board is also equipped with a groove 28 on each of its two broad sides B (Fix. 11). With 24 two articulated at 25 on the drawing board resilient holder rods are referred to, each opening into an eyelet 26 at the free end. With 27 attached to the board hooks are designated, in which the resilient holder rods 24 can be hooked.
If a drawing sheet is to be attached to the drawing board, it is placed on the drawing board in such a way that it protrudes a little on both broad sides B of the board. passes under the .released holder rods '24. When the holder rods 24 are fastened in the hook 27, the holder rods come to rest in the groove 23 (fix. 11) and clamp the drawing sheet firmly in these grooves.
In the embodiment according to FIG. 12, angle strips 28 are arranged along the two broad sides instead of the grooves 23. These are each attached to the shoulder 29 of the board in such a way that a channel 30 remains free, into which the holding rod 24 can be inserted.
In the exemplary embodiment according to FIG. 13, rods 31, which are mounted rotatably about their longitudinal axis 32 and equipped with a tongue 33, are used to hold the drawing sheet on a shoulder 29 along the two broad sides of the drawing board 1. Between the board edge # tus, 34 and the tongue 33, the character sheet can be clamped tightly by turning the rod 31.
In the embodiment according to FIG. 14, a rod 35 of circular cross-section, which is eccentrically supported on the shoulder 29 of the drawing board about an axis of rotation 36, serves to clamp the drawing sheet.
The drawing board described above is particularly suitable for use on construction sites, in workshops, schools, etc. and is a very useful and easily transportable drawing device for every technician.