CH221031A - Drawing board with hinged cover. - Google Patents

Drawing board with hinged cover.

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Publication number
CH221031A
CH221031A CH221031DA CH221031A CH 221031 A CH221031 A CH 221031A CH 221031D A CH221031D A CH 221031DA CH 221031 A CH221031 A CH 221031A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
drawing board
articulated
cover
board
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
A-G Masstabfabrik Schaffhausen
Original Assignee
Masstabfabrik Schaffhausen A G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Masstabfabrik Schaffhausen A G filed Critical Masstabfabrik Schaffhausen A G
Publication of CH221031A publication Critical patent/CH221031A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/005Portable combined drawing-aids including boards

Landscapes

  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  

  Zeichenbrett mit     angelenktem        Verschlussdeckel.       Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein Zeichenbrett mit     .angelenktem        Ver-          schluss        deckel.     



  Es sind Zeichenbretter     ,dieser        Art        be-          kannt,    bei     denen    der Deckel     nuT        zum     Schutze der     Zeichenplatte    (Reissbrett) dient  und lose auf     diese    aufgesetzt ist, und beim  Gebrauch .des Zeichenbrettes abgehoben und  weggelegt werden muss.

   Bei einem andern       bekannten    Zeichenbrett ist der Deckel schar  nierartig an     dieses        angelenkt    und muss beim  Gebrauche des     Brettes        aufgeklappt        und     neben das Zeichenbrett umgelegt werden.  



  Diese bekannten Zeichenbretter haben  indessen den Nachteil, dass zu deren     Inge-          brauchsnahme    der Deckel entweder geson  dert aufgehoben werden muss oder dass beim       scharnierartig    aasgelenkten Deckel ,derselbe  neben.     das    Zeichenbrett zu liegen kommt, so  dass beim Aufstellen     ,des        Zeichenbrettes    ein  Platz von doppelter Grösse belegt wird.

    Würde     @dementgegen    der     aasgelenkte    Deckel  nicht vollständig in die Ebene des Zeichen  brettes     umgelegt,        sondern,    nur     teilweise    auf-    geklappt, so würde er für     Reissschienen    und  Winkel ein erhebliches Hindernis bedeuten,  da ein     teilweises    Hinausfahren über den dem  Deckel benachbarten Rand des Zeichenbret  tes mit .diesen     Geräten        nicht    möglich wäre.  



  Beim Zeichenbrett mit aasgelenktem     Ver-          schluss;decke1    nach der vorliegenden Erfin  dung     sind    diese Nachteile nun beseitigt, und  zwar dadurch, dass die beiden Teile, Zeichen  brett und     Verschlussdeckel,    längs der beiden  Breitseiten durch je eine Gelenkstrebe mit  einander verbunden sind, wobei die Gelenk  streben     einerends    im Bereiche der einen  Enden der Breitseiten des einen Teils und       anderends        angenähert    in der     Breitseitenmitte          des    andern Teils aasgelenkt sind, derart, dass  das Zeichenbrett um mindestens 1,

  80     Winkel-          grade        verschwenkt    werden kann, so dass  ,seine     Zeichenfläche    in einer Lage dem       Deckelinnern    zugekehrt und in einer andern  Stellung diesem abgewendet ist.  



       In.    der Zeichnung sind einige     Ausfüh-          rungsformen        des        Erfindungsgegenstandes          dargestellt,        und    zwar zeigt:

             Fig.    1 ein Zeichenbrett. mit aufgesetztem       Verschlussdeckel    der ersten Ausführungs  form,       Fig.    2 einen Schnitt. nach der Linie       II-II    in     Fig.    1, mit unter das Zeichenbrett       verschwenktem        Verschlussdeckel,          Fig.    3 eine schaubildliche     Darstellung    der  in     Fig.    1 und 2 dargestellten Ausführungs  form mit .dem     Zeichenbrett    in einer Schräg  lage,

         Fig.    4 das Zeichenbrett mit unter dieses       verschwenktem    Deckel einer zweiten Aus  führungsform in einer     Seitenansicht,          Fig.    5 eine zur gegenseitigen Verbindung  und     Abstützung    von Zeichenbrett und  Deckel     dienende    Vorrichtung in schaubild  licher     Darstellung,          Fig.    6 eine     weitere    Ausführungsform  einer für die Verbindung und Abstützung  von Deckel und Zeichenbrett dienenden Vor  richtung,       Fig.    7 und 8 eine zum Befestigen eines       Zeichenblockes    dienende Vorrichtung,

         Fig.    9 eine weitere, :der     Fig.    8 ähnliche  Ausführungsform der Befestigungsvorrich  tung,       Fig.    10 die     Draufsicht    auf ein Zeichen  brett mit Mitteln zur     Befestigung    eines     Zei-          chenblattes,          Fig.    11 ein zu     Fig.    10 gehörendes Detail  im     Schnitt,

            Fig.    12 bis     1-1    einige weitere Ausfüh  rungsformen für die     Befestigung    eines     Zei-          chenblattes    am     Zeichenbrett    und       Fig.    15 ein mit der in     Fig.    7 und 9 dar  gestellten Haltevorrichtung     ausgerüstetes     Zeichenbrett in der Gebrauchslage in schau  bildlicher     Darstellung.     



  In dem     Beispiel    nach     Fig.    1 bis 3 be  zeichnet 1 ein Zeichenbrett und 2 einen     dazu-          gehörigen        Verse-hlussdeckel,    der von seit  lichen:     Leisten   <I>2a, 2b, 2c</I> und 2d umrahmt  ist und zusammen mit dieser Umrahmung  einen Hohlraum 3 begrenzt, welch letzterer  zur Aufnahme von     Zeichengeräten    dient.

    Mit 4 und 5 sind zwei     Gelenkstreben    be  zeichnet, welche     einerendo    angenähert in der       Mitte    der     Breitseiten    B, des     Zeichenbrettes,            bei    6, und     andereuds    im Bereiche der Breit  seitenenden des Deckels 2 an den     Leisten    2b  und ?d,     bei    7.     an.gelenkt    sind. An den den       Gelenkstellen    7     gegenüberliegenden    Enden  sind die     Rahmenleisten        21j    und ?d mit je  einem hakenartigen Beschläge 8 ausgerüstet.

    Diese als     Rasten    dienenden Haken sind zum       Zusammenwirkeu        bestimmt    mit an allen vier  Ecken des     Zeichenbrettes    angeordneten, als  Stützfüsschen dienenden     Metallplättchen    9       bezw.    9' (     Fig.    1, 2, 3 und 5).

   Mit 10 ist  eine an der Deckelleiste     2c        verschwenkbar     befestigte Klappe     bezeichnet,    die zusammen  mit einem im     Zeichenbrett        befestigten    Stift       1l.    ein zum     Abschliessen    von Zeichenbrett  und Deckel     dienendes    Schloss bildet.  



       Fig.    1 zeigt das Zeichenbrett mit aufge  setztem Deckel in.     geschlossenem        Zustand,     in     welchem        seine        Zeichenfläche    dem Deckel  innern zugekehrt ist.     Der        Deckel    2 ist dabei  einerseits durch das Schloss 10, 11 und ander  seits durch die in die Haken 8 eingreifen  den     Stützfüsschen    9' festgehalten.

   Soll das  Zeichenbrett in Gebrauch genommen werden,  so wird nach     Offnen        des    Schlosses 10, Il der  Deckel     \?    im Sinne des eingezeichneten     Pfeils     A um die     Gelenk:

  ,telle    6 hochgeklappt und  nach Hochheben.     des        Zeichenbrettes    1     gleicli-          zeitig    auch um die     Gelenkstelle    7     ver-          schwenkt.,    bis schliesslich nach einer Schwen  kung von<B>180</B>   der Deckel 2,     wie    in     Fig.    2  dargestellt, unter das     Zeichenbrett    1 zu lie  gen kommt;

       dieses    letztere liegt     dabei    par  allel zum Deckel ?. und seine     Zeichenfläche     ist vom Deckelinnern abgewendet. -Nach     teil-          "veisem        Hochsehwenken        des        Zeichenbrettes     um die Gelenkstelle 7 und leichtes     Ver-          schwenken    in Richtung des eingezeichneten  Pfeils<B>C</B> kann das     Zeichenbrett    in eine       Schräglage    gebracht und in dieser mittels  der in die Haken 8 eingreifenden Stützfüss  chen 9     festgestellt     -erden  <RTI  

   ID="0002.0116">   (Fig.    3). In     glei-          eher    Weise. jedoch in umgekehrter Reihen  folge wird verfahren, wenn     Deckel    und     Zei-          ehenbrett    wieder zusammengelegt und ver  schlossen werden sollen.  



  Im Gegensatz zu dem Ausführungsbei  spiel nach     Fi.    1 bis 3 sind bei dem     Aus-          e3              führungsbeispiel    nach     Fig.    4 die Gelenkstre  ben 4     einerends    angenähert in der     Breitsei-          tenmitte    b des Deckels     bezw.    der Rahmen  leisten 2b und     anderends    im Bereiche des  einen Endes der Breitseite B des Zeichen  brettes     angelenkt.    In der Gebrauchsstellung  liegt das     Zeichenbrett    1 dabei flach auf ,

  dem  Deckel 2     bezw.    auf dessen Rahmenleisten  und lässt auf der einen, untern Längsseite  den Deckel 2 etwas zurückstehen, so dass in  seinem dadurch     zugänglich    gewordenen  Hohlraum Zeichenutensilien, wie Bleistifte,  Radiergummi     usw.    abgelegt werden können.  



  An Stelle der Haken 8 und der Stütz  füsschen 9 und 9' können,     wie    dies in     Fig.    6  dargestellt     ist,    aber auch     Platten    12 und in  diese eingreifende     Stifte    13 verwendet wer  den, wobei die     Platte    12 an dem einen Teil,  z. B. am Deckel, .und der Stift 13 am andern  Teil, z. B. am Zeichenbrett,     befestigt    ist.  



       Bei    dem     Zeichenbrett    nach     Fig.    15 be  zeichnet wieder 1 das Zeichenbrett und     \?     den zugehörigen Deckel mit .den Rahmen  leisten 2a,     2b    und 2e. In dem vom Deckel  und dessen Rahmenleisten begrenzten innern  Raum sind durch geeignete Haltemittel Blei  stifte 14 und andere     Zeichengeräte    lösbar be  festigt. 4 bezeichnet wieder die eine Gelenk  strebe und 1,5 ist eine am Zeichenbrett be  festigte kleine Zeichenmaschine. Auf dem  Zeichenbrett ist ein mit einem steifen     Rük-          kendeckel    16 ausgerüsteter Zeichenblock  1.7 angeordnet.

   Zum     Festhalten    des Zeichen  blockes     auf    dem     Zeichenbrett    dienen zwei  am     Zeichenbrett    festgeschraubte Metallplätt  chen 18 mit auf .der     Unterseite        angeflachten     und mit dieser     Anflachung    den Rücken  deckel 16 des Zeichenblockes hakenartig  übergreifenden Spitzen 19 (Fix. 7), sowie  einem an der Oberkante der     Zeichenplatte     drehbar angeordneter und auf der Unter  seite mit einer     .Schrägfläche    20 versehenen  Klemmkörper 21 (Fix. 9).

   Durch Drehen  dieses Klemmkörpers um seine Achse kann  seine mit der     Schrä-gfläohe    versehene Zunge  über den Rückendeckel 16     des    Zeichen  blockes geschoben und dieser dadurch fest  geklemmt werden. Zur Erleichterung des         Drehens    ist der     Klemmkörper    auf seinem  äussern Umfange mit einer     Randerierung    2'2  versehen.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel     nach        Fig.10     ist das Zeichenbrett 1 längs seinen Seiten  kanten abgesetzt. Auf seinen beiden Breit  seiten B ist das     Zeichenbrett    ausserdem noch  mit je einer Nut 28 ausgerüstet (Fix. 11).  Mit 24 sind zwei bei 25 am Zeichenbrett       angelenkte    federnde     Halterstäbe    bezeichnet,  die am freien Ende in je eine Öse 26 aus  münden. Mit 27 sind am Brett befestigte  Haken bezeichnet, in welche die federnden       Halterstäbe    24 eingehängt werden können.

    Soll ein     Zeichenblatt    auf dem     Zeichenbrett     befestigt werden, so wird es derart auf das  Zeichenbrett .gelegt, dass es auf beiden Breit  seiten B     des        Brettes    etwas     vorsteht        bezw.          unter    den     .gelösten        Halterstäben    '24 hindurch  verläuft. Beim Befestigen der     Halterstäbe    24  in den Haken 27 kommen die     Halterstäbe    in  die Nut 23 zu liegen (Fix. 11) und klemmen  dabei das Zeichenblatt in     diesen,    Nuten fest.  



  Beim     Ausführungsbeispiel        nach        Fig.    12  sind längs ,der beiden     Breitseiten    statt den  Nuten 23     Winkelleisten    28 angeordnet. Diese  sind je auf dem Absatz 29 des     Brettes    der  art befestigt,     dass    eine Rinne 30 frei-bleibt,  in welche der     Haltenstab    24 eingelegt wer  den kann.  



  Beim     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    13  dienen zum Festhalten des     Zeichenblattes     auf je einem Absatz 29 längs der beiden       Breitseiten    des Zeichenbrettes 1 angeordnete  Stäbe 31, welche um ihre Längsachse 32  drehbar     gelagert    und mit einer Zunge 33  gerüstet sind. Zwischen der Brettkante       #    tus,  34 und der Zunge 33 kann das Zeichen  blatt :durch Drehen des Stabes 31 festge  klemmt werden.  



  Beim     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    14  dient zum Festklemmen des Zeichenblattes  ein -Stab 35 von     kreisförmigem    Querschnitt,  der auf dem Absatz 29     des        Zeichenbrettes     um eine     Drehachse    3 6     exzentrisch    g     e-          lagert        ist.     



  Das     vorstehend    beschriebene     Zeichenbrett     eignet sich besonders für den Gebrauch auf      Baustellen, in     'N#@7erkstätten    sowie für     Schu-          len    usw. und bildet für jeden technisch       Schaffenden    eine sehr nützliche und leicht       transportable        Zeiehen.einrichtung.  



  Drawing board with hinged cover. The present invention relates to a drawing board with a hinged closure cover.



  There are drawing boards of this type known in which the cover only serves to protect the drawing board (drawing board) and is loosely placed on it, and when the drawing board is used it must be lifted off and put away.

   In another known drawing board, the cover is hinged like a kidney to this and must be opened when the board is used and folded over next to the drawing board.



  These known drawing boards, however, have the disadvantage that, in order to use them, the cover either has to be lifted separately or, in the case of the hinged cover, the same next to it. the drawing board comes to rest, so that when setting up the drawing board, a space of twice the size is occupied.

    If, on the other hand, the articulated lid were not completely folded over into the plane of the drawing board, but only partially opened, it would represent a considerable obstacle for tear bars and angles, since it would partially extend over the edge of the drawing board adjacent to the cover .these devices would not be possible.



  In the case of the drawing board with articulated closure; decke1 according to the present invention, these disadvantages are now eliminated, namely in that the two parts, drawing board and closure cover, are connected to each other along the two broad sides by a joint strut, the joint strive at one end in the area of one end of the broad sides of one part and at the other end approximately in the center of the broad side of the other part, such that the drawing board by at least 1,

  80 angular degrees can be pivoted so that its drawing surface faces the inside of the cover in one position and faces away from it in another position.



       In. The drawing shows some embodiments of the subject matter of the invention, namely:

             1 shows a drawing board. with the cap of the first embodiment attached, FIG. 2 shows a section. according to the line II-II in Fig. 1, with the cover pivoted under the drawing board, Fig. 3 is a diagrammatic representation of the embodiment shown in Figs. 1 and 2 with the drawing board in an inclined position,

         Fig. 4 is a side view of the drawing board with a cover of a second embodiment pivoted under it, Fig. 5 is a diagrammatic representation of a device serving for the mutual connection and support of drawing board and cover, Fig. 6 is a further embodiment of a connection and support of cover and drawing board serving before direction, Fig. 7 and 8 a device serving for attaching a drawing pad,

         9 shows a further embodiment of the fastening device similar to that of FIG. 8, FIG. 10 shows the plan view of a drawing board with means for fastening a drawing sheet, FIG. 11 shows a detail belonging to FIG. 10 in section, FIG.

            12 to 1-1 some further embodiments for the attachment of a drawing sheet to the drawing board and FIG. 15 a drawing board equipped with the holding device shown in FIGS. 7 and 9 in the position of use in a visual representation.



  In the example according to FIGS. 1 to 3, 1 denotes a drawing board and 2 denotes a corresponding verse cover which is framed by the side: strips 2a, 2b, 2c and 2d and together with this Frame delimits a cavity 3, which the latter is used to accommodate drawing devices.

    With 4 and 5 two hinged struts are marked, which one end approximated in the middle of the broad sides B, of the drawing board, at 6, and other uds in the area of the broad side ends of the cover 2 on the strips 2b and? D, at 7th are. At the ends opposite the hinge points 7, the frame strips 21j and 21d are each equipped with a hook-like fitting 8.

    These hooks, which serve as notches, are intended to cooperate with metal plates 9 and 9 respectively, which are arranged at all four corners of the drawing board and serve as supporting feet. 9 '(Figs. 1, 2, 3 and 5).

   With a flap pivotably attached to the cover strip 2c is designated, which together with a pin 1l attached in the drawing board. forms a lock that is used to close the drawing board and cover.



       Fig. 1 shows the drawing board with the lid set in. Closed state, in which its drawing surface is facing the lid inside. The lid 2 is held on the one hand by the lock 10, 11 and on the other hand by engaging in the hook 8 the support feet 9 '.

   If the drawing board is to be used, after opening the lock 10, II the lid \? in the sense of the drawn arrow A around the joint:

  , place 6 folded up and after lifting. of the drawing board 1 is also pivoted about the hinge point 7 at the same time, until finally, after pivoting 180, the cover 2 comes to lie under the drawing board 1, as shown in FIG ;

       the latter lies parallel to the lid? and its drawing surface is turned away from the inside of the lid. After partially swiveling the drawing board up around the hinge point 7 and swiveling it slightly in the direction of the arrow C, the drawing board can be brought into an inclined position and in this position by means of the support feet engaging in the hooks 8 9 found -ground <RTI

   ID = "0002.0116"> (Fig. 3). In the same way. however, the reverse order is used when the lid and drawing board are to be put back together and closed.



  In contrast to the Ausführungsbei game after Fi. 1 to 3, in the embodiment according to FIG. 4, the hinged struts 4 are approximated at one end in the widthwise center b of the cover or the frame afford 2b and hinged at the other ends in the areas of one end of the broad side B of the character board. In the position of use, the drawing board 1 lies flat,

  the cover 2 respectively. on its frame strips and on the one hand, below the long side, leaves the cover 2 slightly set back, so that drawing utensils, such as pencils, erasers, etc., can be stored in its cavity that has become accessible.



  Instead of the hook 8 and the support feet 9 and 9 'can, as shown in Fig. 6, but also plates 12 and pins 13 engaging in this who used the, the plate 12 on one part, for. B. on the lid. And the pin 13 on the other part, z. B. is attached to the drawing board.



       In the drawing board according to FIG. 15 be again 1 draws the drawing board and \? the associated cover with .den frame make 2a, 2b and 2e. In the inner space limited by the lid and its frame strips, lead pins 14 and other drawing devices are releasably fastened by suitable holding means. 4 again denotes the one joint strut and 1.5 is a small drawing machine attached to the drawing board. A drawing pad 1.7 equipped with a rigid back cover 16 is arranged on the drawing board.

   To hold the character block on the drawing board, two metal plates 18 screwed to the drawing board are used with tips 19 (Fix. 7) that are flattened on the underside and with this flattening over the back cover 16 of the drawing block like a hook, and one on the upper edge of the drawing board can be rotated arranged and on the underside provided with a .Schlagfläche 20 clamping body 21 (Fix. 9).

   By rotating this clamping body around its axis, its tongue, which is provided with the inclined surface, can be pushed over the back cover 16 of the character block and thereby clamped firmly. To make it easier to turn, the clamping body is provided with a border 2'2 on its outer circumference.



  In the embodiment of Figure 10, the drawing board 1 is offset along its sides edges. The drawing board is also equipped with a groove 28 on each of its two broad sides B (Fix. 11). With 24 two articulated at 25 on the drawing board resilient holder rods are referred to, each opening into an eyelet 26 at the free end. With 27 attached to the board hooks are designated, in which the resilient holder rods 24 can be hooked.

    If a drawing sheet is to be attached to the drawing board, it is placed on the drawing board in such a way that it protrudes a little on both broad sides B of the board. passes under the .released holder rods '24. When the holder rods 24 are fastened in the hook 27, the holder rods come to rest in the groove 23 (fix. 11) and clamp the drawing sheet firmly in these grooves.



  In the embodiment according to FIG. 12, angle strips 28 are arranged along the two broad sides instead of the grooves 23. These are each attached to the shoulder 29 of the board in such a way that a channel 30 remains free, into which the holding rod 24 can be inserted.



  In the exemplary embodiment according to FIG. 13, rods 31, which are mounted rotatably about their longitudinal axis 32 and equipped with a tongue 33, are used to hold the drawing sheet on a shoulder 29 along the two broad sides of the drawing board 1. Between the board edge # tus, 34 and the tongue 33, the character sheet can be clamped tightly by turning the rod 31.



  In the embodiment according to FIG. 14, a rod 35 of circular cross-section, which is eccentrically supported on the shoulder 29 of the drawing board about an axis of rotation 36, serves to clamp the drawing sheet.



  The drawing board described above is particularly suitable for use on construction sites, in workshops, schools, etc. and is a very useful and easily transportable drawing device for every technician.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Zeichenbrett mit aasgelenktem Verschluss- deckel, dadurch gekennzeichnet, dass die bei den Teile, Zeichenbrett und Verschlussdeckel, längs .der beiden Breitseiten durch je ein@- Gelenkstrebe miteinander verbunden sind, PATENT CLAIM: Drawing board with hinged closure cover, characterized in that the parts, drawing board and closure cover, are connected to each other along both broad sides by a jointed strut each, wobei die Gelenkstreben einerends im Br-- reiche der einen Enden der Breitseiten des einen Teils und anderends angenähert in der Breitseitenmitte des andern Teils an.gelenkt sind, derart, dass :das Zeichenbrett um minde stens 180 Winkelgrade versehwenkt werden kann, so dass seine Zeichenfläche in einer Lage dem Deckelinnern zugekehrt und In einer andern Stellung diesem abgewendet ist. The articulated struts are articulated at one end in the width of one end of the broad sides of one part and at the other end approximately in the center of the broad side of the other part, in such a way that: the drawing board can be pivoted by at least 180 degrees so that its drawing surface facing the inside of the lid in one position and facing away from it in another position. UNTERAN SPRMHE 1. Zeichenbrett mit aasgelenktem Ver- schlussdeckel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkstreben einer ends angenähert in der Breitseitenmitte des Zeichenbrettes an diesem aasgelenkt und anderseits im Bereich der Breitseitenenden des Deckels mit diesem gelenkig verbunden sind. 2. UNTERAN SPRMHE 1. drawing board with articulated closure cover according to claim, characterized in that the hinged struts are articulated at one end approximately in the broadside center of the drawing board and on the other hand are articulated with this in the area of the broadside ends of the cover. 2. Zeichenbrett mit aasgelenktem Ver- schlussdeckel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel mit Rasten versehen ist, in .denen das in die Gebrauchs lage ausgeschwenkte Zeichenbrett in einer Schräglage abgestützt werden kann. 3. Zeichenbrett mit aasgelenktem Ver- schlussdeckel nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Rasten durch am Deckel befestigte Haken gebildet sind und dass das Zeichenbrett mit diesen Haken zum Zusammenwirken bestimmten Stützfüsschen beschlagen ist. Drawing board with articulated closure cover according to dependent claim 1, characterized in that the cover is provided with catches in which the drawing board swung out into the position of use can be supported in an inclined position. 3. Drawing board with hinged closure cover according to dependent claim 2, characterized in that the notches are formed by hooks attached to the cover and that the drawing board is shod with these hooks for cooperation with certain supporting feet. 4. Zeiehen:brett mit aasgelenktem Ver- schlussdecke1 nach Unteranspruch ?, dadurch gekennzeichnet, dass am Deckel befestigte gelochte Plättchen angeordnet und am Zei chenbrett zum Einbgreifen in die Löcher der Plättchen bestimmte Stifte befestigt sind. 4. Drawing: board with articulated closure cover1 according to the dependent claim?, Characterized in that perforated plates attached to the cover are arranged and certain pins are attached to the drawing board for engaging in the holes of the plates. Zeichenbrett mit aasgelenktem Ver- sehlussdeckel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkstreben., einer- ends angenähert in der Breitseitenmitte des Deckels an diesem aasgelenkt und anderends im Bereiche der Breitseitenenden des Zei- chenbrettes mit. diesem gelenkig verbunden sind. 6. Drawing board with articulated closure lid according to patent claim, characterized in that the articulated struts are articulated at one end approximately in the broadside center of the cover and at the other end in the area of the broadside ends of the drawing board. this are articulated. 6th Zeichenbrett mit aasgelenktem Ver- schlussdeckel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel von seit liehen Leisten umrahmt ist und zusammen mit diesen einen hohlen Raum begrenzt, wel cher für die Aufnahme von Zeichengeräten eingerichtet ist. i. Zeichenbrett mit aasgelenktem Ver- ,schlussdeckel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeichenbrett mit Haltemitteln für die lösbare Befestigung eines Zeichenblattes ausgerüstet ist. B. Drawing board with articulated closure cover according to patent claim, characterized in that the cover is framed by strips that have been borrowed since and, together with these, delimits a hollow space which is set up to accommodate drawing implements. i. Drawing board with articulated closure cover according to patent claim, characterized in that the drawing board is equipped with holding means for the detachable attachment of a drawing sheet. B. Zeichenbrett mit aasgelenktem Ver- sehlussdeckel nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeichenbrett längs zweier einander gegenüberliegenden Seiten- kanten abgesetzt und mit je einer Nut ver sehen ist, welche zur Aufnahme eines zum Festklemmen eines Zeichenblattes dienenden vers chwenkbaren Stabes bestimmt ist. 9. Drawing board with articulated sealing lid according to dependent claim 7, characterized in that the drawing board is offset along two opposite side edges and is each provided with a groove which is intended to receive a pivotable rod serving to clamp a drawing sheet. 9. Zeichenbrett mit aasgelenktem Ver- schlussdeckel nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeichenbrett längs zweier einander gegenüberliegenden Seiten- kanten abgesetzt ist und dass auf dem so ge- hildeten Absatz ein Klemmstab um seine Längsachse drehbar gelagert. ist. 10. Drawing board with articulated closure cover according to dependent claim 7, characterized in that the drawing board is offset along two opposite side edges and that a clamping rod is rotatably mounted about its longitudinal axis on the offset formed in this way. is. 10. Zeichenbrett mit aasgelenktem Ver- :@.ehlussdeekel nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass längs der einen .Seiten kante des Zeichenbrettes zur Befestigung eines mit einem steifen Rückendeckel ver, sehenen Zeichenblockes hakenartige Halter und an der gegenüberliegenden Brettkante mit einer .Schrägfläche versehene drehbare Klemmkörper angeordnet sind. Drawing board with articulated connection: @. Ehlussdeekel according to dependent claim 7, characterized in that along the one .Side edge of the drawing board for attaching a with a stiff back cover provided drawing block, hook-like holder and on the opposite board edge provided with a are arranged.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5141199A (en) * 1991-08-06 1992-08-25 Brauner-Nemeth, Inc. Copystand with storage area for magnetic media

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