Kalenderuhr. Gegenstand :der vorliegenden Erfindung ist eine Kalenderuhr mit einem das Datum an einer Kalendereinteilung des Zifferblat tes anzeigenden Zeiger, der vom Uhrwerk überein Datumrad angetrieben wird.
Diese Kalenderuhr kennzeichnet sieh :da- durch"dass das Datumrad über einen dauernd umlaufenden, aber intermittierend (z. B. in Zeitabständen von 3, 4 oder 12 Stunden) zur Wirkung gelangenden Mitnehmer täglich mindestens zweimal angetrieben wird.
Eine so ausgebildete Kalenderuhr hat gegenüber einer Kalenderuhr, bei der das Datumrad dauernd durch in ständigem Eingriff ste- hende Teile angetrieben wird, :den Vorteil, dass das Uhrwerk im Auss;ereingriffszustand .des Mitnehmers zur Zeiteinstellung unab- hä:n,gig vom Datumrad verstellt werden kann.
Falle dann noch eine besondere Einstellvor- ri.chtung für ?das Datumrad vorgesehen ist, so ist es in der Aussereingriffsstellung des Mit nehmers umgekehrt auch möglich, das Datumrad unabhängig vom Uhrwerk zu ver stellen.
Auf der beiliegenden Zeichnung sind fünf Ausführungsbeispiele des Erfindungs gegenstandes veranschaulicht, jedoch nur in soweit als :dies zum Verständnis der Erfin- dung notwendig ist.
Fig. 1 und 2 zeigen das erste Auefüh- @rungsbeispiel im Vertikalschnitt nach der Schnittlinie I-II-III in Fig. 2 bezw. im Grundriss;
Fig. 3 und 4 zeigen das zweite Ausfüh rungsbeispiel im Vertikalschnitt nach der Sehnittlinie IV-V VI in Fig. 4 bezw. im Grundriss ;
Fig. @5 und 6 zeigen das dritte Ausfüh- rungsbeispiel im Vertikalschnitt nach :der Schnittlinie VII-VIII-IX-X in Fig. 6 bezw. im Grundriss; Fig. 7 und 8 zeigen das vierte Ausfüh- rungsbeispiel im Vertikalschnitt und im Grundriss;
Fig. 9 zeigt in einem Vertikalschnitt das fünfte Ausführungsbeispiel; Fig. 10 zeigt in einem Vertikalschnitt eine Zusatzanzeigevorrichtung; Fig. 11., 12 und 13 zeigen drei vexvchie- dene Zifferblätter;
Fig. 11, 15, 7.6 zeigen Teilstücke von drei Zifferblattkalenderteilungen. Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 und 2 ist 1 ,der Werkboden und 31 die \Verl@- brücke, zwischen welchen beiden Teilen das Federhaus 2 mit seiner Achse G gelagert ist., auf der das mit einem 3litnehmerstift 5 ver sehene @Veeliselrad 3 und der Wechseltrieb 1 lose drehbar sitzen.
Der Mitnehmerstift 5 -wirkt mit dem Datumweehselrad 7 zusam men, auf dessen Aclise auf der obern Seite des Werkbodens 1 ein Zahntrieb 8 sitzt, der mit dem Datumrad 9 kämmt.
Das Datxxmrad 9 hat eine durch eine Öffnung im Zifferblatt 51 hindurchragende Hohlnabe, die den auf dem Zifferblatt 5.1 mit Kalendereinteilung spielenden Datumzeiger 52 trägt. 10 ist das Stundenrad, das alle zwölf 'Stunden eine Umdrehung ausführt und mit dem Wechsel trieb 4 kämmt (siehe Fig. ?), während 1.1 das alle Stunden eine Umdrehung ausfüh rende Minutenrad ist, das mit dem '\Vechsel- rad 3 kämmt.
Der Mitnehmerstift 5 riiel@t .das Datumwechselrad 7 bei jeder Umdrehung des Wechselrades 3 @tim einen Zahn weiter. Das -\Veohselrad 3 führt alle vier Stunden eine volle Umdrehung aus, wobei das Datum wechselrad 7 alle vier Stunden um einen Zahn vorgerückt wird. Das Übersetzungs- verhäItnis des aus den Zahnrädern 7, 8 und 9 bestehenden Räderwerkes muss so gewählt werden,
da.ss der Da.tumzeiger 52 in ?4 Stun den um 1/s1 des Zifferblattumfanges, das heisst um einen Tag vorgerückt wird. Um zu verhindern, dass sich das Datumwechselrad 7 frei dreht, wenn der Mitnehmerstift 5 mit diesem nicht in Eingriff ist, wirkt eine S-Perrfeder 3'2 auf dieses Rad ein, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Diese Sperrfeder 3? hat an ihrem Endteil eine keilförmige Nase 32a, mittels welcher sie in de Zahnlücken des Rades 7 ei.ngTeift, um so die richtige Kamm lage des letzteren gegenüber dem Zahnrad 9 zu gewährleisten.
Das Ausführungsbeispiel gemäss Fi--. und -4 unterscheidet sich von dem nach den Fig. 1 und ? dadixrcli, da.ss das Datumweeh- seIrad 7 mittels ,des Mitnehmerst iftes 5 nicht vom Wechselrad 3, sondern vom Zeigerstell- trieb 17 aus angetrieben wird.
Ferner sind hier Einstellmittel vorgesehen, mit Hilfe welcher das Kalenderwerk 7, 8 und 9 vor odcr nachgestellt werden kann, ohne dabei (Ins eigentliche Zeigerwerk zu beeinflussen.
Diese Einste-l-lmittel weisen eine in der L ä-n;,@sriclitung verschiebbare Da.tumzeiger- eixistell.welle 13 auf. deren äusseres Ende aaus dem Uhrgehäuse herausragt und dort ei=ne Einstellkrone 33 trägt, während deren inne res Ende mit einem Stirnzahnrad 1.5 ver sehen isst, das, wenn die Welle 13 entgegen der Wirkung einer :
Sie in einer Ausrüekstel- luug ba-ltenden Feder 16 versehoben wird, in Eingriff mit dem Datumweeliselrad 7 gelangt. Sofern der Stift 5 nicht in Ein griff ist mit dem Datumwechselrad 7, lässt sich dieses somit, wie man ohne weiteres ver stelit, von der Krone 33 vorrücken, ohne dass dabei das Zeigerwerk beeinflusst wird. Diese Einstellvorrichtung isst zwischen dem Werk boden und der Brücke angeordnet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und f) ist zum Antrieb des Rades 7 auf der gleichen Achse, auf der das Zeigerstelltrieb 17 gelagert ist. ein Zahnkolben 20 vorge sehen.
An Stelle des Zwischenzahnrades der letzten Ausfülirtirig ist liier eine mit einem -#,litnelimerzaliii 27' versehene Scheibe 7 vorgesehen, die mit dem Datumrad 9 zu sammenwirkt.
Zum Verstellen des Datumzei- gers )?, unabhängig vom Getriebe 17, 20, 7, 27, ?7', ist hier ein von einer Feder 16' in ei.-ner Ausriiekstellung gehaltenerSchwenk- arni. 31 vorge.sehen, .der ein in der Ebene des Datunirades 9 angeordnetes Zahnrad 35 trägt.,
mit dem das auf der verschiebbaren NVelle 7.3 vorgesehene Stirnrad 15 in jeder Lage des Seliwenkarxnes kämmt. Durch Ein- w'ärt.sdriielzen und Drehen der Krone 3.3 wird clas Rad 35 mit dem Datumrad 9 in Ein griff gebracht und letzteres gedreht.
Beim Ausfübriingsbeispiel gemäss Fig. 7 und 8 wird das Datumrad 9 vom .Stunden- rad 10 aus angetrieben, das zu diesem Zwecke den Mitnehmerstift 5 trägt, der mit einem Zahnrad 319, das mit einem Doppel zahntrieb 39' fest verbunden ist, zusammen wirkt, dessen :oberer Zahntrieb mit dem c Datumra.d,9 in Eingriff ist. Im übrigen sind auch hier Einstellmittel von :
der im Zusam menhang mit dem Ausführunb beispiel ge mäss Fig. 3. und 4 beschriebenen. Art zum Verstellen :des Datumzeigers M vorgesehen. Die Einstellvorrichtung ist bei dieser Aus- führung, jedoch zwischen dem Werkboden und ,dem Zifferblatt angeordnet.
Das Ziffer blatt 51 ist hier, wie in :den Ausführungsbei- .spielen .gemäss Fig. 3 und 4 und Fig. 5 und 6, nach dem in Fig. 11 .gezeigten Bild aus geführt und weist eine Teilung auf mit 31 gleich grossen Feldern, wobei die entspre- chenden Felder mit :den geraden Zahlen 2 bis 30 und der ungeraden Zahl 31 versehen sind.
Bei allen :diesen Ausführungsbeispielen isst die Achse :des Datumzeigers 52 konzen trisch zum Zifferblatt 51 angeordnet und letzteres somit mit einer konzentris eh zur Minuten- und Stundeneinteilung angeordne ten galenderessnteilung versehen.
In Fig. 9 ist ein Ausführungsbeispiel ge zeigt, bei :dem die Achse des Datumzeigers 52' exzentrisch in bezug auf das Zifferblatt 51' angeordnet ist.
Das Zifferblatt dieser Uhr ist in Fig. 1'2 veranschaulicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel erhält :das Datumrad 9 seinen Antrieb :durch Vermittlung des Mit n e 'hme rstiftes 5 direkt vom 'Stundenmad 10 aus. Der Datumzeiger 52' wird hier täglich zweimal vorgerückt.
In Fig. 110 ist eine Zusatzanzeigevorrich tung .gezeigt, :die .gewüns,chtenfalls bei :dem einen oder :dem andern ,der bis jetzt beschrie benen Ausführungsbeispiele vorgesehen wer den kann und die dazu .dient, mittels .des kleinen Zeigers 52" die Wochentage anzu zeigen, so dass die damit versehenen KaJen- deruhren nebst dem Datum auch noch :die Wochentage anzeigen.
Diese Vorrichtung hat ein Wochentagrad 36, :das in ähnlicher Weise wie dae Datumrad im Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 vom Stundenraid 10 angetrieben wird.
Eine mit einer solchen Zusatzvorrichtung versehene Kalenderuhr könnte, bei entspre chender Anordnung des Kalenderwerkes: und der Zusatzvorrichtung nach Fig. 10,ein Zif ferblatt vor der in Fig. 13 :gezeigten Art aufweisen, welche eine Einteilung besitzt mit einem in sieben .gleich .grosse Felder ein- geteilten Kreis, dessen Felder mit dem abge kürzten Namen der Wochentage bezeichnet sind.
Bei den Ausführungsformen gemäss den Fig. -2=8 ist die Verstellung :des Kalender- werkes mittels der Hilfskrone 3a ohne Ver stellung der Zeitzeiger nur möglich, wenn ,der Mitnehmerteil 5 bezw. 27' sich nicht in Eingriffsstellung befindet.
Um nun dem Be sitzer einer solchen Kalenderuhr die Zeit an zuzeigen, zu welcher sich dieser Mitnehmer- teil in Eingriffsstellung befindet und :das Kalenderwerk somit von :der Hilfskrone 33 aus nicht verstellt werden soll, ist das Zif- ferblatt an jenen Stellen :
der Stundenteilung, welche die Zeit anzeigen., zu welcher keine Verstellung des Datumwerkee erfolgen soll, mit einem Zeichen versehen.
Unter der Vor aussetzung, dass -das Kalenderwerk der mit :dem Zifferblatt gemäss Fig. 11 versehenen Uhr um 3, 6, 9 und 12 Uhr betätigt wird, ist bei diesen Zahlen auf dem Zifferblatt je ein Markierungszeichen vorgesehen, wie in Fig. 11 :gezeigt ist.
In entsprechender Weise sind bei den Zifferblättern gemäss Fig. 12 und 13 bei der Zahl 12 bezw. bei den Zah len 1'2, 4 und .8 :des betreffenden Zifferblattes je ein Markierungszeichen vorgesehen., :damit man weiss, @dass, wenn :
die Uhr die diesen Zahlen entsprechende Zeit anzeigt, Idas Ka- lenderwerk nicht verstellt werden kann, ohne gleichzeitig,die Zeitzeiger zu verstellen.
Bei allen Ausführungsformen wird das Datumrad über einen .dauernd umlaufenden, aber intermittierend zur Wirkung gelangen ,den Mitnehmer täglich mindestens zweianal angetrieben.
Bei der Ausführungsform ge mäss Fig. :1 und 2 wird,das Datumrad, wie aus früheren Erläuterungen hervorgeht, alle 4 :
Stunden, das heisst täglich also sechsmal angetrieben. Beim Ansführwngsbeispiel ge- mäss Fig. 3 und 4 wird das Datumrad alle 3 Stunden, täglich also achtmal angetrieben, während es bei allen übrigen AusführLings- beispielen. alle 12 Stunden, täglich also zwei mal angetrieben wird.
In den Fig. 14, 15 und 16 sind, drei ver schiedene Kalendereinteilungen für Ziffer blätter veranschaulicht. Diese Kalenderein teilungen weisen alle Tagesfelder auf, :die wiederum in kleinere Zeitintervalle unterteilt sind, :deren Zahl :der Anzahl täglicher Vor schaltungen des Datum.rades entspricht. Die Kalendereinteilung gemäss Fig. 14 hat z. B. in acht Zeitintervalle unterteilte Tagesfelder und gehört zu einer Kalenderuhr, bei wel cher das Datumrad alle 3 Stunden vorge schaltet wird.
Die Kalendereinteilung gemäss Fig. 15 hat in sechs Zeitintervalle unterteilte Tagesfelder und gehört zu einer Kalender uhr, bei welcher das Datumrad alle 4 Stun den vorgeschaltet wird, und schliessl:ieh hat die Kalendereinteilung gemäss Fig. 16 in zwei Zeitintervalle unterteilte Tagesfelder und gehört zu einer Kalenderuhr, bei wel cher das Datumrad alle 12 Stunden vorge schaltet wirr.
Calendar clock. Object: the present invention is a calendar watch with a date on a calendar division of the dial indicating the pointer, which is driven by the clockwork via a date wheel.
This calendar watch is characterized by: “that the date wheel is driven at least twice a day by a continuously rotating but intermittent (for example at time intervals of 3, 4 or 12 hours) taking effect.
A calendar watch designed in this way has the advantage over a calendar watch in which the date wheel is continuously driven by parts that are in constant engagement that the clockwork is independent of the date wheel when the driver is externally engaged can be adjusted.
If a special adjustment device is also provided for the date wheel, it is conversely possible in the disengaged position of the driver to adjust the date wheel independently of the movement.
In the accompanying drawing, five exemplary embodiments of the subject matter of the invention are illustrated, but only insofar as: this is necessary for understanding the invention.
Fig. 1 and 2 show the first embodiment @rungsbeispiel in vertical section along the section line I-II-III in Fig. 2 respectively. in plan;
Fig. 3 and 4 show the second Ausfüh approximately example in vertical section along the section line IV-V VI in Fig. 4 respectively. in plan;
FIGS. 5 and 6 show the third exemplary embodiment in vertical section according to: the section line VII-VIII-IX-X in FIG. 6 and FIG. in plan; 7 and 8 show the fourth exemplary embodiment in vertical section and in plan;
9 shows the fifth embodiment in a vertical section; Fig. 10 shows in a vertical section an additional display device; FIGS. 11, 12 and 13 show three vertically opposite dials;
11, 15, 7.6 show sections of three dial calendar divisions. In the embodiment according to FIGS. 1 and 2 is 1, the work floor and 31 the \ Verl @ - bridge, between which two parts the barrel 2 is mounted with its axis G. On which the ver with a 3litnehmerstift 5 @Veeliselrad 3 and the change gear 1 sit loosely rotatable.
The driver pin 5 works together with the date wheel 7, on the Aclise of which a pinion 8 is seated on the upper side of the work base 1 and meshes with the date wheel 9.
The datxxmrad 9 has a hollow hub protruding through an opening in the dial 51, which carries the date hand 52 playing on the dial 5.1 with calendar division. 10 is the hour wheel that rotates every twelve hours and meshes with the change gear 4 (see Fig.?), While 1.1 is the minute wheel that rotates every hour and meshes with the change wheel 3.
The driver pin 5 moves the date change wheel 7 one tooth further with each rotation of the change wheel 3 @tim. The - \ Veohselrad 3 performs a full rotation every four hours, with the date change wheel 7 being advanced by one tooth every four hours. The transmission ratio of the gear train consisting of gears 7, 8 and 9 must be selected so that
that the date hand 52 is advanced by 1 / s1 of the circumference of the dial in? 4 hours, i.e. by one day. In order to prevent the date changing wheel 7 from rotating freely when the driver pin 5 is not in engagement with it, an S-Perrfeder 3'2 acts on this wheel, as shown in FIG.
This locking spring 3? has a wedge-shaped nose 32a at its end part, by means of which it ei.ngTeift in the tooth gaps of the wheel 7 in order to ensure the correct comb position of the latter relative to the gear wheel 9.
The embodiment according to FIG. and -4 differs from that according to FIGS. 1 and? In addition, the date turning wheel 7 is not driven by the change wheel 3 by means of the driving pin 5, but by the pointer setting drive 17.
Furthermore, setting means are provided here, with the help of which the calendar mechanism 7, 8 and 9 can be readjusted before or after, without influencing the actual pointer mechanism.
These setting means have a date indicator shaft 13 that can be displaced along the length of the line. the outer end of which protrudes from the watch case and carries a setting crown 33 there, while its inner end is provided with a spur gear 1.5 which, when the shaft 13 counteracts the effect of a:
It is displaced in an equipped spring 16, comes into engagement with the date dial 7. If the pin 5 is not engaged with the date changing wheel 7, this can thus, as one can easily ver stelit, advance from the crown 33 without affecting the movement of the hands. This adjustment device is placed between the factory floor and the bridge.
In the embodiment according to FIGS. 5 and f), the wheel 7 is driven on the same axis on which the pointer actuator 17 is mounted. a toothed piston 20 see easily.
Instead of the intermediate gear wheel of the last Ausfülirtirig a disk 7 provided with a - #, litnelimerzaliii 27 'is provided, which interacts with the date wheel 9.
To adjust the date hand)? Independently of the gear 17, 20, 7, 27,? 7 ', there is a swivel arm held in a disengaged position by a spring 16'. 31 provided, .which carries a gear 35 arranged in the plane of the data wheel 9.,
with which the provided on the displaceable N-shaft 7.3 spur gear 15 meshes in every position of the Seliwenkarxnes. By turning the crown 3.3 inwards, the wheel 35 is brought into engagement with the date wheel 9 and the latter is turned.
In the Ausfübriingsbeispiel according to FIGS. 7 and 8, the date wheel 9 is driven by the hour wheel 10, which for this purpose carries the driver pin 5, which cooperates with a gear wheel 319 which is firmly connected to a double toothed drive 39 ', whose: upper pinion with the c date dial 9 is in engagement. Incidentally, adjustment means from:
3 and 4 described in connection with the embodiment example. Type of adjustment: the date hand M provided. In this embodiment, the setting device is arranged, however, between the movement base and the dial.
The dial 51 is here, as in: the exemplary embodiments. According to FIGS. 3 and 4 and FIGS. 5 and 6, according to the image shown in FIG. 11 and has a division with 31 fields of equal size The corresponding fields are marked with: the even numbers 2 to 30 and the odd number 31.
In all of these exemplary embodiments, the axis of the date hand 52 is arranged concentrically to the dial 51 and the latter is thus provided with a calendar division that is concentric with the minute and hour division.
In Fig. 9, an embodiment is shown in which: the axis of the date hand 52 'is arranged eccentrically with respect to the dial 51'.
The dial of this watch is illustrated in FIG. 1'2. In this exemplary embodiment: the date wheel 9 receives its drive: through the intermediary of the driver pin 5 directly from the hour meter 10. The date hand 52 'is here advanced twice a day.
110 shows an additional display device which can be provided as desired, if necessary in one or the other of the exemplary embodiments described up to now, and which is used for this purpose by means of the small pointer 52 " To show the days of the week so that the calendar clocks with them also show the days of the week in addition to the date.
This device has a weekday wheel 36, which is driven by the hour raid 10 in a manner similar to the date wheel in the exemplary embodiment according to FIG.
A calendar clock provided with such an additional device could, with a corresponding arrangement of the calendar mechanism: and the additional device according to FIG. 10, have a dial in front of the type shown in FIG. 13: which has a division with one in seven .equally .grosse Fields divided into a circle, the fields of which are labeled with the abbreviated name of the weekdays.
In the embodiments according to FIGS. -2 = 8, the adjustment: of the calendar movement by means of the auxiliary crown 3a without adjustment of the time hand is only possible if the driver part 5 or 27 'is not in the engaged position.
In order to show the owner of such a calendar watch the time at which this driver part is in the engaged position and: the calendar movement should not be adjusted from: the auxiliary crown 33, the dial is at those points:
the hour division, which shows the time, at which no adjustment of the date movement should take place, provided with a symbol.
Provided that the calendar mechanism of the clock with: the dial according to Fig. 11 is operated at 3, 6, 9 and 12 o'clock, a marking is provided for each of these numbers on the dial, as in Fig. 11: is shown.
In a corresponding manner, on the dials according to FIGS. 12 and 13, at the number 12 respectively. for the numbers 1'2, 4 and .8: of the relevant dial, a marker is provided.,: so that one knows @that when:
the clock shows the time corresponding to these numbers, Ida's calendar cannot be adjusted without adjusting the time hands at the same time.
In all embodiments, the date wheel is driven at least twice a day via a continuously rotating, but intermittent effect, the driver.
In the embodiment according to Fig.: 1 and 2, the date wheel, as can be seen from earlier explanations, all 4:
Hours, which means that it is driven six times a day. In the example embodiment according to FIGS. 3 and 4, the date wheel is driven every 3 hours, that is eight times a day, while it is driven in all the other examples. every 12 hours, i.e. twice a day.
14, 15 and 16, three ver different calendar divisions for dials are illustrated. These calendar divisions have all day fields: which are in turn subdivided into smaller time intervals,: the number of which: corresponds to the number of daily advance switching of the date wheel. The calendar division according to FIG. 14 has z. B. subdivided into eight time intervals day fields and belongs to a calendar clock in wel cher the date wheel is switched in advance every 3 hours.
The calendar division according to Fig. 15 has day fields subdivided into six time intervals and belongs to a calendar clock in which the date wheel is switched up every 4 hours, and finally, the calendar division according to Fig. 16 has day fields divided into two time intervals and belongs to one Calendar clock with which the date wheel advances every 12 hours.