CH218913A - Collimator system for generating optical measurement marks for range finders. - Google Patents

Collimator system for generating optical measurement marks for range finders.

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CH218913A
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CH
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lens
lenses
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German (de)
Inventor
Zeiss Firma Carl
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Zeiss Carl Fa
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C3/00Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders
    • G01C3/10Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with variable angles and a base of fixed length in the observation station, e.g. in the instrument
    • G01C3/14Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with variable angles and a base of fixed length in the observation station, e.g. in the instrument with binocular observation at a single point, e.g. stereoscopic type
    • G01C3/16Measuring marks

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  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description

  

  



  Kollimatorsystem zur Erzeugung optischer Me¯marken f r Entfernungsmesser.



   Zur   Erzeugung optischer Messmarken für      Entfernungsmeer hat    man bereits   Eollima-    torsysteme benutzt, die   aus zwei gleichaehsi-    gen Objekten bestanden. mit denen je eine körperliche Marke verbunden war. Die Objektive waren so zueinander angeordnet, da¯ jede Marke im Brennpunkt des andern Objektivs lag. um zu   erreiclien,    da¯ die beiden Objektive die Marken in gro¯er Entfernung abbildeten. Handelte es sich um Marken, die nicht nur einen Punkt bezeichneten, sondern eine   grössere Ausdehnung, z.

   B.    die Form einer Teilung, einer Markenleiter oder dergl. hatten, dann galt die genannte Bedingung für die   Ach-senpunkte der Marken.    Die   llar-      kenabbildnngen dienten    als Objekte, von denen die Entfernungsmesserobjektive in den Okularbildebeneu reelle Bilder, die   optisc. hen      Messmarken,    erzeugten.



   Die an Entfernungsmesser f r militÏrische Zwecke gestellten Anforderungen an Messgenauigkeit bedingen, dass die   Luge.    der optischen Marken in weitgehendem Ma¯e gegen mechanische und thermische Einfl sse unempfindlich ist Dazu ist es erforderlich, daB der Winkel, den die Achsen der die   Marken abbildenden Strahlenbündel    einschliessen, unverändert erhalten bleibt. Da bei dem bekannten Kollimatorsystem je eine der Marken mit einem der Objektive fest verbunden. ist, bleibt der Winkel, den die Achsen der aus dem Kollimatorsystem aust. retenden Abbildungsstrahlenbündel ein  schlieBen, zwar erlialten, wenn    die darauf wirkenden Einflüsse eine Verlagerung eines Objektivs nebst der zugehörigen Marke   rechtvinklig    zur   Objektivachse beveirken.   



     Der AVinLel, der in    der Regel 180¯ betrÏgt. wird jedoch im allgemeinen verändert, wenn das Objektiv nebst der Marke eine Drehung ausführt.



   Um die   schädliche Wirkung der Drehun-    gen auszuschliessen, ist   gem ss der Erfindun    jede Marke so angeordnet, dass die im Achsenpunkt der Marke cinander kreuzenden Siralen beim Auftreffen auf das andere Ob   jektiv    eine solche Divergenz haben, dass ihr   Divergenzpunkt    mit dem Punkt zusammenfÏllt, welcher für die Abbildung der andern Marke der   dingseitige Hauptpunkt    des Objektivs ist.

   Diese Unempfindlichkeit beruht darauf, dass Drehungen des Objektivs um eine   Achse. welcher'der genannte Divergenz-    punkt angeh¯rt. die Lage dieses Divergenzpunktes und demzufolge auch weder die Richtung des von diesem Punkte   ausgehen-    den. vom andern Objektiv erzeugten Abbil  dungsstrahienbülidels. noch    die Richtung des Strahlenbündels ändern können, welches in der andern Marke seinen   trsprung hat    und vom erstgenannten Objektiv parallelstrahlig gemacht n-ird und da¯ ferner auch Parallel  versehiebungen    des Objektivs mit der   Marks       keine soiche Änderung herbeiführen können.   



  Demzufolge sind auch Drehungen um   belie-      bise    Achsen, die man sich ja stets als Resultierende aus einer Drehung um eine Achse durch den   Divergenzpunkt    und einer Par   allelverchiebung vorstellen kann. ohneschäd-    lichen Einflu¯.



   Es sind drei Fälle von   Ausführungsfor-    men m¯glich :    α)      Jede Alarke    ist so mit einem Objektiv verbunden. da¯ sich Teile dieses Objektivs zwischen   5tarte    und dem ihr unendlich fernes Bild   erzeugendem Objektiv befinden, also    an dieser Bilderzeugung mitwirken.

   Die vorstehend genannte Bedingung ist dann erfiillt, venn das Bild des   Nchsenpunktc3    jeder Marke, welches von demjenigen Teil des damit verbundenen Objektivs erzeugt wird. das auf der dem andern   Objektiv zugekehr-    ten Seite   der Marke Hegt. mit-dem Punkt    zusammenfÏllt. welcher f r die Abbildung der   ändern Marke der dingseitige Haupt-    punkt des Objektivs ist das heisst die   Alarlie    ist in der für die Abbildung der   anclern    Marke bildseitigen Hauptebene des Objektivs anzuordnen.    b)    Jede Marke liegt auf der Seite des mit ihr verbundenen Objektive, welche dem andern Objektiv abgewandt ist.

   In diesem Falle wirkt das   zwanze    mit der Marke verbundene Objektiv an der Erzeugung des fer nen Bildes mit.   IJrm    wieder die oben genannte
Bedingung zu erf llen. mu¯ das Bild des    Achsenpunktes    jeder   Alarke,    welche vom ganzen mit der Marke verbundenen Objektiv erzeugt wird. in den für die   Nbbildung    der andern   Afarke      dingseitigen Hauptpunkt    des
Objektivs fallen, das heisst die   Marke ist In      der fiir    die Abbildung der andern Marke bildseitigen Hauptebene des Objektivs anzu ordnen.



   Lässt man. von diesem zweiten Falle aus    gehend. den Anteil    des Objektivs an der   
Eilderzeugung kleiner werden, dann gelangt    ma. n zum dritten Fall, c) bei dem der   Anteil Null ist@    die   Afarke    also auf derjenigen   en    des mit ihr verbun denen Objektivs liegt, welche dem andern   
Objektiv zugekehrt ist. Ein solches Kollima-       torsystem wei-st daher    die Besonderheit auf. dass die   tIarken innerllalb des von den    ein    ander    zugekehrten Flachen der beiden Ob    jektive.    begrenzten Raumes angebracht sind.



   Um wieder die oben genannte Bedingung zu erf llen. muss der Achsenpunkt jeder der    : lfarken    in dem   Punkt liegen, welcher für die   
Abbildung der andern   Blarke    der dingseitige    Hauptpunkt des    Objektivs ist.



   Es ist ersichtlich, da¯ der Abstand der    beiden Alarken voneinander    im letztgenann ten Falle der Brennweite der Objektive des
Kollimatorsystems gleich sein mu¯. Das be    dingt. dass    die Brennweiten der Objektive mit    arroser    Genauigkeit übereinstimmen.

   Es    maclait    jedoeli   verhältnismässig    grosse Schwie    @igkeiten. diese Forderung befriedigend    zu    erfiillen.    Es   empfiehlt sich deshalb, insbeson-    dere fiir Entfernungsmesser mit starker Ver gr¯¯erung und grosser   Leistung, eine Aus-    f hrungsform des Kollimatorsystems zu wäh    leii.    bei der jede s Objektiv aus mehreren Lin sen   besteht und jede Marke    von einer Glas platte getragen wird, die mit dem   zugehöri-       en    Objektiv in einer gemeinsamen Fassung befestigt ist.

   Diese Ausf hrung bietet die
M¯glichkeit, beim Zusammenbau des Ent fernungsmessers den Abstand der Glieder der   Objektive voneinander noch kleinen Än-    derungen zu unterwerfen, wodurch bekannt lich ein EinfluB auf die Grosse der Objektiv Lrennweite   aus ; eübt    und  berdies die Mar  l ; enplatte    mit der die Marke tragenden Fläche genau in die   dingseitige Hauptebene    des Objektivs gebracht werden kann. Es ist zweckmässig, jedes der Objektive aus zwei Linsen zu bilden und damit   crleichzeitig    eine Achromatisierung des Objektivs in der Weise herbeizuführen, daB man eine sammelnde   Kronglaslinse    mit einer   zerstreuenden Flint-      glaslinse    vereinigt.



   In den Fig. 1 bis 6 der Zeichnung sind   : eehs Kollimatorsysteme    als   Ausführungs-    beispiele der Erfindung in schematischen   Mittelschnitten dargestellt.    Die Kollimatorobjektive sämtlicher Beispiele haben die g Brennweite F. Zur Vereinfachung der Darstellung sind als Eollimatormarken lediglich die   Achsenpunkte dieser Marken    angegeben. Jedes Beispiel hat   zwei gleich-      achsig und    zu einer zur Zeichenebene   senkreehten    Ebene symmetrisch angeordnete gleiche Objektive, deren jedes mit einer Marke verbunden ist.



   Die Objektive des ersten Beispiels   (Fig.    1) bestehen aus je einer plankonvexen Linse 1   und 2.    die ihre PlanflÏchen einander zukeh  ren.    Die bildseitigen Hauptpunkte   Hi und      112    dieser Objektive sind die Scheitelpunkte der konvexen Flache. In diesen Punkten befinden sich die Achsenpunkte der Marken   3lu    und M2. Die   marks      Ut    wird durch die    Linse l in deren dingseitigen. Hauptebene    H'1. die Marke M2 durch die Linse   2    in deren dingseitigen Hauptebene H'2 abgebildet.

   Die   dingseitigen Ha. uptpunkte H'i und H'2    liegen im Innern der Linsen 1 und 2, wobei   ll'i    mit dem Brennpunkt der Linse 2, H'2 mit dem   Brennpmkt    der Linse 1 zusammenfallen soll. Tst der   Abstand der Punlite H'i    und H'2 gleich F, dann   treten beide Abbil-    dungsstrahlenb ndel der Marken M1 und M2   aus den Eollimatorobjektiven l und 2 als      parallelstrahlige Bündel    aus und der von den Achsenstrahlen der beiden B ndel eingeschlossene Winkel von 180¯ bleibt auch bei    kleinen Drehungen der Objektive um belie-    bige   Ncllsen    verÏndert.



   Die Objektive des zweiten Beispiels   (Fig. 2) sind Linsen    3 und   4,    die ebenfalls plankonvex sind, sich jedoch in solcher Lage befinden, dass sie ihre konvexen Flächen einander   zukehren.    Die Scheitelpunkte dieser Flächen sind die   dingseitigen Hauptpunkte      1'3    und   H'4.    In diesen Punkten befinden sich die Nchsenpunkte der   Eollimatormarken      U3    und M4. Der Abstand der Punkte H'3 und H'4 voneinander ist F.



   Beim dritten Beispiel (Fig. 3) besteht jedes Objektiv aus einer   bikonvexen    Linse 5 oder 6 aus Eronglas und einer plankonkaven Linse 5'oder 6'aus Flintglas. Die bikonvexen Linsen 5 und 6 sind   einander zuge-    kehrt, und in ihren einander zugekehrten Scheiteln sind die   Achsenpunkte    der   Molli-    matormarken. M5 und M6 angeordnet. Die Abstände der beiden Linsen jedes Objektivs voneinander sind verhältnismässig klein ge   wählt. mit Rücksicht darauf, dass diedingsei-      tigen    Hauptpunkte H'5 und H'6 der Objektive ebenfalls in die einander zugekehrten   Linsenscheitel,    also mit den Achsenpunkten der Marken M5 und M6 zusammenfallen. Der Abstand dieser Marken voneinander ist F.



  Die Ausführung der Objektive aus zwei unverkitteten Einzellinsen, von denen die eine aus Eronglas, die andere aus Flintglas bestebt. gestattet, die Objektive   chromatisch    zu korrigieren und beim Zusammenbau des Kollimators noch kleine Abstandsänderungen der Linsen durchzuf hren, um die   Objektiv-    brennweiten dem   Verte    F genau anzugleichen.



   Auch beim vierten Beispiel (Fig. 4) bestehen die Objektive aus je einer   bikonvexen    Linse 7 oder 8 und einer   plankonkaven    Linse 7'oder   8'.    Die plankonkaven Linsen 7'und 8'sind einander   zugekehrt.    Der Abstand der Linsen jedes Objektivs voneinander ist verhÏltnismϯig gro¯; beide Hauptpunkte der Objektive liegen demzufolge auf den ein  ander    abgewandten Objektivseiten. Die Marken M7 und M8 sind auf planparallelen Glasplatten 7" und 8" angebracht, die so angeordnet sind, dass diese Marken mit den bild  seitigen    Hauptebenen zusammenfallen. Die  Marken M7 und M8 werden infolgedessen von den mit ihnen verbundenen Objektiven in deren   dingseitigen Hauptebenen abgebildet.   



  Der Abstand der dingseitigen Hauptpunkte H'7 und H'8 voneinander gleicht der Brennweite   F. Wie beim dritten Beispiel kann    die Brennweite jedes Objektivs im Bedarfsfalle durch kleine ¯nderungen des Abstandes der beiden Linsen dieses Objektivs voneinander dem   \Verte    F genau angeglichen werden.



   Die Objektive des   fiinften    Beispiels   (Fig. 5) bestehen wiederum    aus je einer   bi-    konvexen Linse 9 oder 10 und einer plankonkaven Linse 9' oder 10'. Bei diesem Beispiel sind jedoch die bikonvexen Linsen 9 und 10 einander zugekehrt. Die Linsen jedes    Objektivs haben ebenfalls einen verhältnis-    mässig   grossen    Abstand voneinander und die Hauptpunkte der   Objektive liegen demzu-      folle    sämtlieh   innerhalb des von den Ob-    jektiven   begrenzten Raumes. Die Marken 3/9      und. Ulo    sind auf planparallelen Glasplatten    9"und 10"angebracht und fallen mit den    dingseitigen Hauptebenen zusammen.

   Der Abstand der dingseitigen Hauptpunkte H'9 und H'10 voneinander   Ist F. Auch bei    diesem Beispiel ist eine nachtrÏgliche Angleichung der   Objektivbrennweiten    an den Wert F wie beim vorhergehenden Beispiele möglich.



   Beim sechsten Beispiel (Fig. 6) sind   -tuber    den optischen Teilen aucli die   mecha-    nischen Teile des   Konimatorsystems    gezeichnet. Ein   Kollimatorrohr    11 enthält an seinen beiden Enden die Fassungen 12 und 13 der    beiden Kollimatorobjektive. Diese bestelien    aus je zwei gleichen. mit ihren PlanflÏchen einander zugekehrten plankonvexen Linsen 14. 14' und 15. 15'. Zwischen beiden Linsen ist jeweils eine planparallele Glasplatte 14" oder 15" angeordnet. die eine Marke M14 oder M15 trÏgt. Die Glasplatten 14" und 15" sind so angebracht. da¯ die Marken M14 und M15 mit den   bDdseit. Igen Hauptebenen    der Objektive zusammenfallen. die zwischen den Linsen liegen.

   Die dingseitigen Hauptpunkte H'14 und H'15 liegen auf deren einander abgewandten Seiten. Die Marken M14 und M15 werden durch die Linsen 14'und 15'in den   dingseitigen    Hauptebenen abgebildet. Der Abstand der dingseitigen Hauptpunkte H'14 und H'i5   voneinander ist F.    Die als sechstes    Ausführungsbeispiel beschriebene Ausfüh-    rungsform des Kollimators bietet   aleichfalls    die   M¯glichkeit@ durch nachtrÏgliches Justie-    ren der Linsen und   der Glassplatte    in ihrer Lage zueinander die Brennweite jedes Objektivs dem genauen Werte von F anzugleichen.



  



  Collimator system for the generation of optical Mē marks for range finders.



   Eollimator systems, which consisted of two identical objects, have already been used to generate optical measurement marks for distant oceans. each with a physical mark associated with it. The lenses were arranged in such a way that each mark was in the focus of the other lens. in order to achieve that the two lenses displayed the marks at a greater distance. Was it a question of marks that did not only designate a point, but a larger area, e.g.

   B. had the form of a division, a brand manager or the like. Then the mentioned condition applied to the axis points of the brands. The lens images served as objects, of which the rangefinder lenses in the ocular image plane were real images, the optical images. hen measuring marks, generated.



   The requirements placed on measuring accuracy of rangefinders for military purposes require that the Luge. of the optical marks is largely insensitive to mechanical and thermal influences. For this purpose, it is necessary that the angle enclosed by the axes of the bundles of rays representing the marks remain unchanged. Since, in the known collimator system, one of the brands is permanently connected to one of the lenses. is the angle that the axes of the out of the collimator system remain. include saving imaging beam bundles when the influences acting on it cause a lens and the associated mark to be displaced at right angles to the lens axis.



     The AVinLel, which is usually 180¯. however, it is generally changed when the lens and the mark are rotated.



   In order to exclude the harmful effect of the rotations, according to the invention, each mark is arranged in such a way that the sirals crossing each other at the axis point of the mark have such a divergence when they hit the other objective that their divergence point coincides with the point which for the image of the other brand is the main point of the lens on the thing side.

   This insensitivity is based on the fact that the lens rotates around an axis. to which the named divergence point belongs. the position of this divergence point and consequently neither the direction of the point starting from this point. image beam bulbs generated by the other lens. can still change the direction of the bundle of rays, which originates in the other mark and is made parallel by the first-mentioned lens, and furthermore, parallel shifts of the lens with the mark cannot bring about such a change.



  As a result, there are also rotations around any axis, which can always be imagined as a resultant of a rotation around an axis through the divergence point and a parallel shift. without harmful influence.



   There are three possible cases of embodiment: α) Each Alark is thus connected to an objective. that parts of this lens are located between the tarte and the lens that generates its infinitely distant image, i.e. they contribute to this image generation.

   The above-mentioned condition is fulfilled if the image of the axis point c3 of each mark is generated by that part of the lens connected thereto. the one on the side of the brand facing the other lens. coincides with the point. Which is the object-side main point of the lens for the image of the other mark, that is, the alarlie is to be arranged in the image-side main plane of the lens for the image of the other mark. b) Each mark is on the side of the lens connected to it, which faces away from the other lens.

   In this case, the twenty lens associated with the mark contributes to the generation of the remote image. IJrm again the above
Condition to be met. must be the image of the axis point of each aa mark, which is generated by the entire lens connected to the mark. in the main point of the thing-side for the formation of the other Afarke
Objectively falling, i.e. the mark is to be arranged in the image-side main plane of the lens for the imaging of the other mark.



   One lets. starting from this second trap. the proportion of the lens in the
If the image generation becomes smaller, then one arrives at the third case, c) in which the component is zero @ the Afarke therefore lies on that end of the lens connected to it which is on the other
Objectively facing. Such a collimator system therefore has the peculiarity. that the thick inside of the facing surfaces of the two lenses. limited space.



   To meet the above condition again. the axis point of each of the: l marks must lie in the point which is for the
The image of the other blark is the main point on the object side of the lens.



   It can be seen that the distance between the two alarcs in the latter case is the focal length of the lenses
Collimator system must be the same. That depends. that the focal lengths of the lenses match with arrose accuracy.

   It maclait but relatively great difficulties. to meet this requirement satisfactorily. It is therefore advisable to choose an embodiment of the collimator system, especially for rangefinders with high magnification and high power. Each lens consists of several lenses and each brand is carried by a glass plate that is attached to a common mount with the corresponding lens.

   This version offers the
Possibility of subjecting the distance between the elements of the lenses to small changes when assembling the rangefinder, which is known to have an influence on the size of the lens focal length; exercises and besides the Marl; Enplatte with which the mark-bearing surface can be brought exactly into the object-side main plane of the lens. It is expedient to form each of the objectives from two lenses and at the same time to bring about an achromatization of the objective in such a way that a converging crown glass lens is combined with a dispersing flint glass lens.



   In FIGS. 1 to 6 of the drawing: Eehs collimator systems as exemplary embodiments of the invention are shown in schematic middle sections. The collimator lenses of all examples have the g focal length F. To simplify the illustration, only the axis points of these marks are given as eollimator marks. Each example has two identical lenses arranged on the same axis and symmetrically to a plane perpendicular to the plane of the drawing, each of which is associated with a mark.



   The objectives of the first example (Fig. 1) each consist of a plano-convex lens 1 and 2, which have their planar surfaces facing each other. The image-side main points Hi and 112 of these objectives are the vertices of the convex surface. The axes of the marks 3lu and M2 are located in these points. The marks Ut is through the lens l in its thing-sided. Main level H'1. the mark M2 imaged through the lens 2 in its object-side main plane H'2.

   The thing-sided Ha. Uptpoints H'i and H'2 lie in the interior of lenses 1 and 2, 11'i should coincide with the focal point of lens 2, H'2 with the focal point of lens 1. If the distance between the punctures H'i and H'2 equals F, then both imaging beams of the marks M1 and M2 emerge from the eollimator lenses 1 and 2 as parallel beams and the angle enclosed by the axial beams of the two beams is 180 ¯ remains changed by any angle even if the lenses are rotated slightly.



   The objectives of the second example (FIG. 2) are lenses 3 and 4, which are also plano-convex, but are in such a position that their convex surfaces face one another. The vertices of these surfaces are the object-sided main points 1'3 and H'4. The axes of the eollimator marks U3 and M4 are located at these points. The distance between points H'3 and H'4 is F.



   In the third example (FIG. 3), each objective consists of a biconvex lens 5 or 6 made of Eron glass and a plano-concave lens 5 ′ or 6 ′ made of flint glass. The biconvex lenses 5 and 6 are facing one another, and in their facing vertices are the axis points of the mollimator marks. M5 and M6 arranged. The distances between the two lenses of each objective are chosen to be relatively small. with regard to the fact that the main points H'5 and H'6 on the one side of the objectives also coincide in the facing lens vertices, that is to say with the axis points of the marks M5 and M6. The distance between these marks is F.



  The lenses are made from two non-cemented individual lenses, one of which is made of Eron glass, the other of flint glass. allows the lenses to be chromatically corrected and, when assembling the collimator, to make small changes in the distance between the lenses in order to match the lens focal lengths exactly to the value F.



   In the fourth example (FIG. 4), too, the objectives each consist of a biconvex lens 7 or 8 and a plano-concave lens 7 ′ or 8 ′. The plano-concave lenses 7 'and 8' face one another. The distance between the lenses of each lens is relatively large; Both main points of the lenses are therefore on the one opposite lens sides. The marks M7 and M8 are attached to plane-parallel glass plates 7 "and 8" which are arranged in such a way that these marks coincide with the main planes on the image side. As a result, the brands M7 and M8 are mapped by the lenses connected to them in their object-side main planes.



  The distance of the main points H'7 and H'8 from each other is equal to the focal length F. As in the third example, the focal length of each lens can be precisely adjusted to the value F by small changes in the distance between the two lenses of this lens.



   The objectives of the fifth example (FIG. 5) each consist of a bi-convex lens 9 or 10 and a plano-concave lens 9 'or 10'. In this example, however, the biconvex lenses 9 and 10 are facing each other. The lenses of each objective are also at a relatively large distance from one another and the main points of the objectives are accordingly all within the space delimited by the objectives. The brands 3/9 and. Ulo are attached to plane-parallel glass plates 9 "and 10" and coincide with the main planes on the object side.

   The distance of the main points H'9 and H'10 from one another is F. In this example, too, a subsequent adjustment of the focal lengths of the lens to the value F is possible as in the previous example.



   In the sixth example (FIG. 6), the mechanical parts of the conimator system are also drawn above the optical parts. A collimator tube 11 contains the mounts 12 and 13 of the two collimator lenses at both of its ends. These order from two of the same. with their planar surfaces facing each other, plano-convex lenses 14, 14 'and 15, 15'. A plane-parallel glass plate 14 ″ or 15 ″ is arranged between the two lenses. which bears a mark M14 or M15. The glass plates 14 "and 15" are so attached. dā the brands M14 and M15 with the bDseit. The main planes of the lenses coincide. that lie between the lenses.

   The main points H'14 and H'15 on the thing side lie on their sides facing away from one another. The marks M14 and M15 are imaged by the lenses 14 'and 15' in the object-side main planes. The distance of the main points H'14 and H'i5 from one another is F. The embodiment of the collimator described as the sixth embodiment also offers the possibility of subsequent adjustment of the lenses and the glass plate in their position to one another Lens to match the exact value of F.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Kollimatorsystem zur Erzeugung optischer Messmarken für Entfernungsmesser, mit zwei gleichaehsigen Kollimatorobjektiven, die mit je einer kiirlxrlichen Alarke verbunden sind. dadurcl gekennzeichnet, dass jede Marke so angeordnet ist. da¯ die im Achsenpunkt der llarke einander kreuzenden Strahlen beim Auf treffen auf das andere Objektiv eine solche Divergenz haben, dass ihr Divergenz- punkt. mit dem Punkt zusammenfällt, wel- cher fiir die Abbildung der andern llarke der dingseitige Hauptpunkt des Objektivs ist. PATENT CLAIM: Collimator system for the generation of optical measurement marks for rangefinders, with two collimator lenses of the same type, each connected to an aura mark. dadurcl marked that each brand is arranged in this way. that the rays crossing each other at the axis point of the mark have such a divergence when hitting the other objective that their divergence point. coincides with the point which, for the imaging of the other brand, is the main point of the objective on the object side. UXTERAKSPRüCHE : 1. Xonimatorsystem nach Patentanspruch. bei dem die Alarken innerhalb des von den einander zugekehrten Fläehen der beiden Ob jektive begrenzten Raumes angebracht sind. dadurch gekennzeichnet, da¯ bei jeder der Marken der Achsenpunkt in dem Punkt. liegt, welcher fiir die Abbildung der andern Alarke der dingseitige Hauptpunkt des Objektivs ist. UXTERAKSPRüCHE: 1. Xonimator system according to patent claim. in which the Alarken are attached within the space limited by the facing surfaces of the two objects. characterized in that at each of the marks the axis point in the point. which is the object-side main point of the objective for the image of the other aark. 2. Kollimatorsystem nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. da¯ jedes Objektiv aus mehreren Linsen besteht und jede Marke von einer Glasplatte getragen wird, die mit dem zugeh¯rigen Objektiv in einer gemeinsamen Fassung befestigt ist. 2. Collimator system according to claim, characterized. that each lens consists of several lenses and each brand is carried by a glass plate which is attached to the corresponding lens in a common mount.
CH218913D 1939-11-20 1940-11-01 Collimator system for generating optical measurement marks for range finders. CH218913A (en)

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