CH218731A - Method and device for the production of molded bodies, in particular block ice. - Google Patents

Method and device for the production of molded bodies, in particular block ice.

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CH218731A
CH218731A CH218731DA CH218731A CH 218731 A CH218731 A CH 218731A CH 218731D A CH218731D A CH 218731DA CH 218731 A CH218731 A CH 218731A
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CH
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molded
substance
solid state
dependent
particles
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German (de)
Inventor
Cammerer Joseph Sebastia Habil
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Cammerer Joseph Sebastian Dr I
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)

Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern,  insbesondere Blockeis.    Das vollständige Erstarren von Form  körpern, die in flüssigem Zustand gegossen  werden, dauert vielfach ausserordentlich lange,  weil durch die Wärmeabführung von der  äussern     Oberfläche    zunächst eine Aussenhaut  gebildet wird, die sich mit zunehmender Ab  kühlung verstärkt und dadurch die Wärme  abführung aus dem innern, noch flüssigen  lern sehr verzögert.  



  Je grösser der herzustellende Formkörper  ist, desto mehr Zeit nimmt seine Abkühlung  in Anspruch.  



  Die vorliegende     Erfindung    betrifft ein Ver  fahren und eine Vorrichtung zur Herstellung  von Formkörpern, insbesondere Blockeis, durch  Abkühlung.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung be  steht darin, dass man von dem zu formenden  Stoff sowohl solchen festen Zustandes, als  auch solchen andern Zustandes in einen Form  behälter und den nicht in festem Zustand  befindlichen     Stoff    durch. Abkühlung zur Er-         starrung    bringt. Dabei wird man zweckmässig  den     Stoff    festen Zustandes in Form     kleiner     Teilchen in den Formbehälter füllen und die  zwischen den     einzelnen    Teilchen vorhandenen  Zwischenräume mit demselben Stoff andern  Zustandes ausfüllen. Die im festen Zustand  befindlichen Teilchen kann man dabei vor  der Bildung des Formkörpers auch pressen.

    Die festen Teilchen     wird    man dabei vorteil  haft vor der Bildung des Formkörpers unter  den     Erstarrungspunkt        herabkühlen.    Diese Ab  kühlung kann auch     in    der Weise erfolgen,  dass man vor der Bildung des     Formkörpers     durch die festen Teilchen ein gasförmiges  Medium     hindurchleitet.    Ferner wird man, wenn  der Stoff in nicht festem Zustand     flüssig    ist,  diesen Stoff zweckmässig vor, der     Zuführung     in den Formbehälter auf eine nahe dem Er  starrungspunkt liegende Temperatur bringen.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur  Durchführung des Verfahrens zeichnet sich  dadurch aus, dass in einem tiefkühlbaren Raum.      mit Austrittsöffnung für die hergestellten Form  körper über eine Bewegungsbahn der Form  behälter in Richtung der Bewegung der letz  teren hintereinander ein Zubringer für die  festen Teilchen des zu formenden     Stoffes    und  ein Zubringer für den flüssigen Stoff ange  ordnet sind. In diesem Raum kann auch eine  Einrichtung zur Herstellung kleiner fester  Teilchen des zu formenden Stoffes unter  gebracht sein, welche aus einer endlosen, sich  drehenden Fläche besteht, der eine weitere  Einrichtung zur Benetzung mit flüssigem Stoff  zugeordnet ist.  



  Die Durchführung des Verfahrens, z. B.  zur Herstellung von Blockeis, ist meist sehr  einfach und bedarf meist nur weniger zu  sätzlicher Einrichtungen, um die Leistungs  fähigkeit bestehender Anlagen wesentlich zu  erhöhen. Oft genügt es, eine einfache Zer  kleinerungseinrichtung aufzustellen und für  das Einfüllen des zerkleinerten Gutes in Form  behälter Sorge zu tragen. Die Erzeugung des  stickigen Gutes kann z. B. in der Weise vor  genommen werden, dass man in einem Teil  der vorhandenen Formen sich die äussern  Schalen des Eises bilden lässt, was ja ver  hältnismässig rasch vor sich geht, diese Schalen  aus den Formen nimmt, zerkleinert und das  gewonnene Gut in andere, Wasser enthaltende       Formen    einfüllt.

   Dadurch wird die     Erstarrungs-          zeit    des Wassers unverhältnismässig stark ab  gekürzt.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist eine  Ausführungsform der Vorrichtung gemäss der       Erfindung,    die zur Herstellung von Blockeis  dient, schematisch im Schnitt dargestellt.  



  In einem tiefkühlbaren, z. B. auf -25   C  kühlbaren Raum 1 ist eine Bewegungsbahn 2  für die Formbehälter 3 untergebracht. Inner  halb diesem Raum erfolgt die Bewegung der  Formbehälter 3 vermittels eines endlosen  Förderbandes 4, welches die Formbehälter  zweckmässig absatzweise fortbewegt. Eine  Öffnung 5 ist zur Einführung der leeren Form  behälter vorgesehen, während durch eine Aus  trittsöffnung 6 die gefüllten Formbehälter aus  treten.         Über    der Bewegungsbahn 2 ist ein Zu  bringer 7 für festes, aus kleinen Teilchen be  stehendes Eis vorgesehen. Dieser Zubringer  besteht aus zwei gegenläufigen Walzen, wel  chen das Grobeis zugeführt wird.

   Zur Her  stellung des grobstickigen     Eises    ist über den  Walzen 7 eine sich drehende Walze 8 an  geordnet, welche     in    einen mit ständigem Zu  lauf ausgestatteten Wasserbehälter 9 ein  taucht. An der Walze 8, die am Umfang eine  endlose sich drehende Fläche bildet, liegt ein  Abstreifer 10 an, welcher das sich auf dieser  Fläche der Walze 8 bildende Eis abstreift  und auf das     Walzenpaar    7 bringt. Die Bil  dung von Eis auf der Oberfläche der Walze 8  erfolgt in der tiefgekühlten Kammer 1 selbst  tätig.  



  In bezug auf die Bewegungsrichtung der  Formbehälter 3 ist hinter dem Zubringer 7  ein Zubringer 11, 12 für Wasser über der  Bahn 2 angeordnet. Der Zubringer 11, 12 be  steht aus einem Behälter 12 mit ausmünden  dem Rohr 11. Der Behälter 12 ist     finit    einem  Wasserzulauf von aussen versehen.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen Vor  richtung ist wie folgt:  Die Formbehälter 3 werden durch die  Öffnung 5 auf der Bahn 2 eingeschoben,  schliesslich von dem Förderband 4 erfasst und  bleiben zunächst unter dem     Zubringer    7 kurze  Zeit stehen. Während dieses Stehens werden  sie mit kleinen Eisteilchen aus dem Zubringer  7 gefüllt. Nach einer weiteren Bewegung ge  langt der Behälter 3 unter den Zubringer 11,  12, durch den in den einzelnen Behältern  Wasser aufgefüllt wird. Während der Bewe  gung bis zur     Öffnung    6 nimmt das zugeführte  Wasser den festen Zustand an, und der Form  körper ist gebildet. Zwischen den beiden Zu  bringern 7 und 11, 12 kann auch noch ein  selbsttätig sich auf und ab bewegender Stempel  angeordnet sein, welcher die zugeführten Eis  teilchen presst.

   An Stelle der Walze 8 lässt  sich auch ein endloses Band verwenden, das  über zwei Rollen verschiedenen Durchmessers  läuft. Auf dieses endlose Band würde das  Wasser in dünnen Strahlen aufgespritzt wer  den. Die Ablösung des     Eises    von dem Band      würde zufolge der verschiedenen Krümmungen  der beiden Walzen selbsttätig vor sich gehen.  



  Durch eine Reihe von Massnahmen, die  aber nicht unbedingt nötig sind, kann man  bei der     Blockeisbildung    die schnelle Verfesti  gung unterstützen oder beliebig leiten. Man  kann z. B., wie oben erwähnt, die Eisteilchen  vor der Zugabe des Wassers zusammen  pressen, um ihnen so eine grössere Dichte und  eine gewisse eigene Haftung zu     geben.    Durch  Wahl der Temperatur der Eisteilchen     bezw.     der Flüssigkeit kann man die sofortige     Er-          stalTung    mindestens eines Teils des zugegebe  nen Wassers sicherstellen.

   Besonders vorteil  haft ist es natürlich in der Regel, das Wasser  möglichst nahe dem Gefrierpunkt zu halten,  so dass die Speicherkälte der festen Eisteil  chen nur zur Deckung der     Frstarrungswärme     dienen muss.  



  Ist die Flüssigkeit, wenn es sich nicht  gerade um die Herstellung von Blockeis han  delt, in der Nähe des Schmelzpunktes zäh  flüssig, müsste sie also, um zwischen die festen  Teilchen eindringen zu können, auf höhere  Temperatur gebracht werden. Es ist daher  oft besser, den festen Teilchen den     Stoff    an  Stelle von flüssiger in Dampfform zuzuführen.  Zwar wird dadurch die abzuführende Wärme  grösser, aber die Regelung der zugeführten       Stoffmenge    und das Eindringen des Dampfes  auch in die feinsten Hohlräume zwischen den  festen Teilchen wird erleichtert. An Stelle  von Dampf kann man sich auch eines Nebels  bedienen.  



  Die Abfuhr der Wärme des flüssigen oder  gasförmigen     Stoffes    kann auch dadurch     be-          einfiusst    werden, dass man vor der Bildung  der Formkörper zwischen die festen Teilchen  ein kaltes Medium     hindurchbläst,    beispiels  weise Luft. Natürlich ist dies nur so lange  möglich, als es die Dichtigkeit der Formlinge  zulässt.  



  Wenn die Gefahr bestellt, dass die     Form-          linge    zu dem Zeitpunkt, zu welchem man  sie aus den Formen herausnehmen will, sich  noch deformieren können, so kann man in die  Formbehälter Papier, Blech, Folien oder     dergl.     legen, die mit den     Formlingen    herausgenom-         men    werden und diesen noch eine gewisse  Zeit Halt geben.  



  Die Verdichtung der kleinen, festen Teil  chen vor der Zugabe des     Stoffes        andern    Zu  standes kann nicht nur durch Pressen, son  dern auch durch -Rütteln erfolgen.



  Method and device for the production of molded bodies, in particular block ice. The complete solidification of moldings that are poured in a liquid state often takes an extremely long time, because the heat dissipation from the outer surface initially forms an outer skin, which increases with increasing cooling and thus the heat dissipation from the inside, still fluent learning is very delayed.



  The larger the shaped body to be produced, the longer it takes to cool down.



  The present invention relates to a process and a device for the production of moldings, in particular block ice, by cooling.



  The method according to the invention consists in the fact that from the material to be molded both such a solid state and such a different state into a molding container and the material that is not in the solid state. Brings cooling to solidification. It is useful to fill the solid state substance in the form of small particles into the mold container and fill the spaces between the individual particles with the same substance in a different state. The particles in the solid state can also be pressed before the molding is formed.

    The solid particles will advantageously be cooled below the solidification point before the molding is formed. This cooling can also take place in such a way that a gaseous medium is passed through the solid particles before the molded body is formed. Furthermore, if the substance is not liquid in the solid state, this substance is expediently brought into the mold container before it is fed to a temperature close to the point of solidification.



  The device according to the invention for performing the method is characterized in that in a deep-freeze space. with an outlet opening for the molded body produced via a trajectory of the mold container in the direction of movement of the last direct one behind the other a feeder for the solid particles of the substance to be molded and a feeder for the liquid substance is arranged. In this space, a device for the production of small solid particles of the substance to be molded can be placed under, which consists of an endless, rotating surface, which is assigned a further device for wetting with liquid substance.



  The implementation of the process, e.g. B. for the production of block ice is usually very simple and usually requires only a few additional facilities to significantly increase the performance of existing systems. It is often sufficient to set up a simple shredding device and to take care of the filling of the shredded material in the form of a container. The production of the stuffy goods can, for. B. be done in such a way that you can form the outer shells of the ice in a part of the existing molds, which happens relatively quickly, these shells are removed from the molds, crushed and the material obtained in others, Fills forms containing water.

   This shortens the solidification time of the water disproportionately.



  In the accompanying drawing, an embodiment of the device according to the invention, which is used for the production of block ice, is shown schematically in section.



  In a deep-freeze, e.g. B. to -25 C coolable room 1 is a movement path 2 for the mold container 3 is housed. Within this space, the movement of the mold container 3 takes place by means of an endless conveyor belt 4, which expediently moves the mold container forward intermittently. An opening 5 is provided for the introduction of the empty mold container, while the filled mold container pass through an opening 6 from. About the trajectory 2 to a bringer 7 is provided for solid, be made of small particles standing ice. This feeder consists of two counter-rotating rollers that are fed with the coarse ice.

   For the manufacture of the coarse ice is a rotating roller 8 is arranged on the rollers 7, which immersed in a water tank 9 equipped with a constant to run. A scraper 10 rests on the roller 8, which forms an endless rotating surface on the circumference, which scrapes off the ice forming on this surface of the roller 8 and brings it onto the pair of rollers 7. The formation of ice on the surface of the roller 8 takes place in the deep-frozen chamber 1 itself.



  With respect to the direction of movement of the mold container 3, a feeder 11, 12 for water is arranged above the web 2 behind the feeder 7. The feeder 11, 12 be available from a container 12 with opening out to the tube 11. The container 12 is finitely provided with a water inlet from the outside.



  The mode of operation of the described device is as follows: The mold containers 3 are pushed through the opening 5 on the track 2, finally captured by the conveyor belt 4 and initially remain under the feeder 7 for a short time. While standing, they are filled with small pieces of ice from the feeder 7. After another movement ge reached the container 3 under the feeder 11, 12, through which water is filled in the individual containers. During the movement to the opening 6, the water supplied assumes the solid state, and the molded body is formed. Between the two to be brought 7 and 11, 12, an automatically moving up and down stamp can also be arranged, which presses the supplied ice particles.

   Instead of the roller 8, it is also possible to use an endless belt that runs over two rollers of different diameters. The water would be sprayed onto this endless belt in thin jets. The separation of the ice from the strip would take place automatically as a result of the different curvatures of the two rollers.



  A number of measures, which are not absolutely necessary, can be used to support the rapid hardening of ice blocks or to guide them at will. You can z. B., as mentioned above, compress the ice particles together before adding the water in order to give them a greater density and a certain degree of adhesion. By choosing the temperature of the ice particles respectively. The liquid can be ensured that at least part of the added water is created immediately.

   It is of course particularly advantageous to keep the water as close to freezing point as possible, so that the storage cold of the solid pieces of ice only has to serve to cover the freezing heat.



  If the liquid is viscous near the melting point, unless it is about the production of block ice, it would have to be brought to a higher temperature in order to be able to penetrate between the solid particles. It is therefore often better to supply the solid particles with the substance in vapor form instead of liquid. Although this increases the heat to be dissipated, it makes it easier to regulate the amount of substance supplied and to allow the steam to penetrate into the finest cavities between the solid particles. A mist can also be used instead of steam.



  The dissipation of the heat of the liquid or gaseous substance can also be influenced by blowing a cold medium, for example air, through between the solid particles before the shaped bodies are formed. Of course, this is only possible as long as the tightness of the moldings allows.



  If there is a risk that the moldings can still be deformed at the time you want to take them out of the molds, you can put paper, sheet metal, foils or the like that were taken out with the moldings into the mold containers - men and give them hold for a certain time.



  The compression of the small, solid particles before the substance is added in a different state can not only be done by pressing, but also by shaking.

 

Claims (1)

PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zur Herstellung von Form körpern, insbesondere Blockeis, durch Ab kühlung, dadurch gekennzeichnet, dass man von dem zu formenden Stoff sowohl solchen festen Zustandes als auch solchen andern Zustandes in einen Formbehälter und den nicht im festen Zustand befindlichen Stoff durch Abkühlung zur Erstarrung bringt. PATENT CLAIMS I. A process for the production of molded bodies, in particular block ice, by cooling from, characterized in that one of the material to be molded both such solid state and such other state in a mold container and the substance not in the solid state by cooling Brings solidification. II. Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass in einem tiefkühlbaren Raum mit Austrittsöffnung für die hergestell ten Formkörper über einer Bewegungsbahn der Formbehälter in Richtung der Bewegung der letzteren hintereinander ein Zubringer für die festen Teilchen des zu formenden Stoffes und ein Zubringer für den flüssigen Stoff an geordnet sind. II. Device for carrying out the method according to claim I, characterized in that in a deep-freeze space with an outlet opening for the hergestell th moldings over a movement path of the mold container in the direction of movement of the latter one behind the other a feeder for the solid particles of the substance to be molded and a feeder for the liquid substance are arranged. UNTERANSPRüCHE- Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man den Stoff festen Zu standes in Form kleiner Teilchen in den Form behälter füllt und die zwischen den einzelnen Teilchen vorhandenen Räume mit demselben Stoff andern Zustandes ausfüllt. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die im festen Zustand befindlichen Teil chen vor der Bildung des Formkörpers ver dichtet. 3. SUBSTANTIAL CLAIMS method according to patent claim I, characterized in that the solid state is filled in the form of small particles in the mold and the spaces between the individual particles are filled with the same substance in a different state. 2. The method according to claim I and dependent claim 1, characterized in that the part in the solid state is sealed ver before the formation of the molded body. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass man die festen Teilchen vor der Bildung des Formkörpers unter den Er starrungspunkt herabkühlt. 4. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass man vor der Bildung der Form körper durch die festen Teilchen zwecks Tief- kühlung der letzteren ein gasförmiges Medium hindurchleitet. 5. Method according to claim 1 and dependent claims 1 and 2, characterized in that the solid particles are cooled down to below the solidification point before the formation of the shaped body. 4. The method according to claim I and dependent claims 1 to 3, characterized in that a gaseous medium is passed through the solid particles for the purpose of freezing the latter prior to the formation of the molded body. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass man den den Formbehältern zuzuführenden, nicht in festem Zustand be findlichen Stoff, der flüssig ist, vor der Zu führung auf eine nahe dem Ersta,rrungspunkt liegende Temperatur bringt. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass in dem tiefkühl baren Raum eine Einrichtung zur Herstellung von grobstückigen Teilen des zu formenden Stoffes angeordnet ist, welche eine endlose, sich drehende Fläche aufweist, der eine Ein richtung zur Benetzung dieser Fläche mit flüssigem Stoff zugeordnet ist. A method according to claim 1 and dependent claims 1 to 4, characterized in that the liquid, which is not in the solid state and is to be fed to the mold containers, is brought to a temperature close to the initial point prior to feeding. 6. The device according to claim 11, characterized in that a device for producing lumpy parts of the material to be molded is arranged in the deep-freeze ble room, which has an endless, rotating surface that has a device assigned to wetting this surface with liquid substance.
CH218731D 1941-03-10 1941-03-10 Method and device for the production of molded bodies, in particular block ice. CH218731A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992008935A1 (en) * 1990-11-13 1992-05-29 Hellmann Jens Holger Process for generating an ice layer, in particular for model ship tests

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992008935A1 (en) * 1990-11-13 1992-05-29 Hellmann Jens Holger Process for generating an ice layer, in particular for model ship tests

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