CH218238A - Voters for choosing groups of numbers determined in advance. - Google Patents

Voters for choosing groups of numbers determined in advance.

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CH218238A
CH218238A CH218238DA CH218238A CH 218238 A CH218238 A CH 218238A CH 218238D A CH218238D A CH 218238DA CH 218238 A CH218238 A CH 218238A
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Rappenecker Alfons
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Rappenecker Alfons
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
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    • H04M1/272Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing only one subscriber number at a time, e.g. by keyboard or dial

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  

  Wähler für die Wahl von im voraus bestimmten Zahlengruppen.    In     Fernsprech-,        Fernschreib-    und     Fern-          oteueran'lagen    mit selbsttätiger     Teilnehmer-          auswah1;        bezw.        selbsttätiger        Vermittlung    be  stimmter Schaltvorgänge, wird es     als:    zeit  raubend und     liä.o.tig    empfunden, diejenigen  Zahlengruppen, welche den am häufigsten  gebrauchten Verbindungen entsprechen, im  mer wieder im Verzeichnis zu suchen und  mit der Fingerscheibe zu wählen.  



  Besonders in     Fernsprechnetzen,    in     .denen     mit     vielstelligen    Zahlen gearbeitet wird, die  schlecht im     Gedächtnis    behalten werden kön  nen, liegt daher das Bedürfnis nach einem  Zusatzgerät vor, welches     dler    anrufende Teil  nehmer nur in Gang zu setzen hat und     wel-          chee    dann selbsttätig die gewünschte Zahlen  gruppe wählt.  



  Um dieses Bedürfnis zu befriedigen,     sind          bereits    Vorschläge gemacht werden, die aber  mit wenigen Ausnahmen, infolge ihrer kom  plizierten, kostspieligen     Konstruktion    in der  Praxis     überhaupt    nicht zur Verwendung ge  langt sind und die,     einschliesslich        der    er-    wähnten Ausnahmen, den Kern des, Pro  blems     nicht    richtig treffen.  



  Einzelnen bisherigen     Vonschlägen        'Liegt     der Gedanke zugrunde, einen Nummernwäh  lerzu schaffen, in welchem für jede .der häu  fig gebrauchten Rufnummern     (Zahlengrup=          pen)        besonders        gestaltete    Kontaktvorrichtun  gen,     Kontaktverteilter,    Schalträder, Scheiben  mit Nocken oder Stiften     usw.    angeordnet  sind, welche der     anrufende        bezw.        steuernde          Teilnehmer,        mittels        Schieber,    Tasten,

   Stöp  sel oder dergleichen, wahlweise in den Wahl  stromkreis     einschalten    kann. Die<B>so,</B> unter  den im Nummernwähler bereits: vorhandenen  Vorrichtungen ausgewählte     Kontaktmecha-          nik    bewirkt     dann    nach     Ingangsetzung    (Fe  deraufzug)     selbsttätig    diejenigen Kontakt  schliessungen     und        Kontaktöffnungen,    für  welche sie gestaltet ist und die zur Wahl der  im     voraus    bestimmten Zahlengruppe erfor  derlich sind.  



  Es liegt auf der Hand,     dass    Geräte, die  nach diesen     Vorechlägen        hergestellt    werden,      nur in ungenügendem Masse     z\"eclkdienlich     sind. Der     Gebraucher    muss das Gerät im  voraus für diejenigen Zahlengruppen her  richten lassen, die er am häufigsten     benötigt;

            später    erforderlich werdende     Änderungen     oder Neuaufnahmen von Zahlengruppen be  dingen fachmännische Eingriffe in das Ge  rät     bezw.    den Ausbau, die     Umänderung    oder  den     zusätzlichen    Einhau     wesentlicher    Be  standteile desselben.  



  Andere     Vorschläge    betreffen     Geräte,        wel,-          ehe    für jede     Zahlenstelle    der zu     wählenden     Zahlengruppe eine     besondere        Kontaktscheibe     besitzen.

   Diese     Kontaktscheiben        we.den     durch auswechselbare     Sehab.lonen    und ent  sprechende Zwischenglieder (Schalt- oder       Klinkenhebel)    so     gegeneinander        verstellt,     dass sie     während    ihrer     Umdrehung    .die zur       Wahl    einer bestimmten Zahlengruppe erfor  derlichen Stromstösse entsenden können.  



  Es ist auch vorgeschlagen worden, diese  Kontaktscheiben als Schraubenflächen aus  zubilden und     proZahlengruppe    zu e     iner    Ein  heit zusammenzufassen, und zwar so, dass  jede Einheit in ihrer Kontaktanordnung  einer     bestimmten    Zahlengruppe     entspricht     und.     ausgewechselt;    werden kann.  



  Diesen Vorschlägen haften die Nachteile  an, dass für jeden. Stromstoss ein     besonderer     Kontakt oder     Kontaktauslöser    vorhanden  sein muss, und dass die grosse Anzahl dieser  Kontakte über eine ganze Reihe von     Schei-          ben    oder Schraubenlinien verteilt ist. Eine  genaue Begrenzung der Kontaktzeiten und  Intervalle ist sehr erschwert, ganz abgesehen  davon, dass die heutige Technik erkannt hat,  dass im     Nummernwa.hlstromkreis    nur ein  Minimum von     Kontaktetellen    verwendet  werden darf.

   Die Handhabung dieser aus       Scheiben        zusammensetzbaren    oder als  Schraubenflächen ausgeführten Stromstoss  ender ist ausserdem sehr umständlich und  wenn dieselben, wie ebenfalls     vorgeschlagen     worden ist, zur Steuerung der an der Fern  sprechstelle     bereits    vorhandenen Wahl  scheibe benutzt werden sollten, so wäre ein       L7mbau    des Fernsprechers     selbst    nötig, was  schon von     vornherein    die zusätzliche An-         schaffung        eines    derartigen     Stromstosssendere     ausschliesst.  



  Weitere Vorschläge zielen darauf ab,  für das Wählen bestimmter Zahlengruppen       Lochstreifen    zu verwenden, ähnlich wie dies  bei der     Schnelltelegraphie    für andere Zwecke  der Fall ist. Es ist     bekannt,    dass     die        wieder-          holte    Benutzung gelochter Streifen zu einem  raschen Verschleiss und zu Ungenauigkeiten  der     Durchlochung    führt.

       Ausserdem    ist die  Einführung, das Anlaufen-lassen, die Ent  nahme und     Aufbewahrung    der gelochten  Bänder, die auch als     Trommeln    oder Schei  ben ausgeführt werden könnten, sehr um  ständlich und erfordert Sorgfalt und Fach  kenntnis.

   Da ferner die Stromstösse und die  zeitliche     Aufeinanderfolge    derselben davon  abhängig sind, dass der     Lochstreifen    unge  hindert und mixt einer bestimmten Geschwin  digkeit über die     Abtastorgane    hinweggleitet,  genügt eine     Unreinigkeit    des     Einführungs-          kanals    oder eine Verbiegung     bezw.    Beschädi  gung des Lochstreifens, um die     Impulsabgabe     unregelmässig zu gestalten und so die Wäh  lergruppen auf ,

  der     Vermittlungsstelle    un  nötiglange zu besetzen oder     Fehlverbindun-          gen    zu     verursachen.     



  Es kommt noch hinzu, dass für die Her  stellung derartiger Schablonen die gegenüber  den     Abtastorganen    eine     begrenzte    Relativ  bewegung     ausführen    müssen, genau arbei  tende Hilfsvorrichtungen     nötig    sind. Diese  Art von Steuerorganen ist also nicht nur nicht  handlich und infolge des raschen Verschleisses  und der     Beschädigungsmöglichkeiten    sehr  unzuverlässig, sondern- auch schwer zu be  schaffen.  



       Schliesslich    ist auch der Vorschlag ge  macht worden, an den     Abtastorganen        eines          Stromstosssenders    den Schaft eines     Schlüssels          vorbeigleiten    zu lassen und auf der Schaft  länge so viel Zähne oder Rillen     anzubringen,     wie Stromstösse     entsendet    werden sollen.  



       Diesem    Vorschlag gemäss, muss der       Sobliissel,schaft    an den     Abtastorganen    vorbei  in eine bestimmte Tiefstellung seiner Füh  rung     gedrückt    werden und kehrt dann durch  die Gegenwirkung einer Druckfeder in den           Einführu.ngSschlitz        zurück.    Auf dem Rück  weg, der durch ein Bremsgetriebe geregelt  wird, werden dann durch die am Schaft an  gebrachten Zähne oder Rillen die     Abtast-          organe    so bewegt,

       dass    sie die     Stromstosskon-          takte    in der     Reihenfolge    betätigen, die der  Zahnanordnung auf dem Schaft entspricht.  



  Es     leuchtet    ohne weiteres ein,     d:ass    auch  diesem     Vorschlag    erhebliche Nachteile an  haften. Wird nämlich beim Niederdrücken  des gezahnten oder     gerillten,        Schaftee    die  starke     Gegenwirkung    der     Druckfeder    nicht  ganz überwunden, so bewirkt der Rücklauf  Stromstösse, die zu     .Kam    keiner oder einer       Fehlverbindung        fühmen.    Auch wenn durch  Unvorsichtigkeit oder Zufall der am Schaft  angebrachte Griff während des     Rücklaufes     berührt oder erneut etwas.

       niedergedrückt     wird, sind     Fehiverlbindungen        die    Folge.  



  Ein weiterer wesentlicher Nachteil     liegt     darin,     :dass    bei     vielstelligen        Zahlengruppen     eine grosse Menge von Zähnen oder Rillen  auf die Schaftlänge verteilt. und mit grösster  Genauigkeit     hergestellt    werden müssen. Da  durch     wird    diese Art von Einstellorganen  nicht nur     in    der     Ilerstell:ung    sehr verteuert,  sondern auch<I>ganz</I>     unhandlich.     



  Die vorliegende     Erfindung        geht    nun von  der Erwägung     aus"dass    ein Nummernwähler,  der selbsttätig im voraus bestimmte Zahlen  gruppen     wählen        soll,    :

  dann am zweckmässig  sten und     universell    verwendbar ist, wenn im  Wähler während einer Umlaufzeit einer       Kontaktvorrichtung    alle     Kontaktschliessun-          gen    und     -öffnungen    erzeugt werden können,  die zur Wahl derjenigen, die höchste Stellen  zahl, für die der     Wähler    eingerichtet ist,       umfassenden    Zahlengruppe nötig     sind,    wel  che am meisten Impulse     erfordert.     



  Ähnlich wie aus einem Verkaufsautomat  nur gegen Einwurf einer     bestimmten    Münze  eine     entsprechende    Leistung     erhältlich    ist,       sohl    aus diesem     Nummernwähler    durch die       Kontaktvorrichtung    unter dem Einfluss eines       auswechselbaren        Einstellorganes,    die Aus  'endun:

  g nur derjenigen Impulse zugelassen       @verden,    die zur Wahl der gewünschten  Zahlengruppe erforderlich     ind,.       Die     Einstellorgane    werden     zweckmässi-          gerweise    einfach und     billig    hergestellt, um  sie     gegebenenfalls    an Ort und     Stelle    durch  einfaches     Abknipsen:    von Zähnen oder Zin  ken auf :eine bestimmte Länge     füm    diejenige  Zahlengruppe herrichten zu können, die neu  in die selbsttätige     Nummernwahl    aufgenom  men werden     soll.     



  In der nachfolgenden Beschreibung eines       Aisführunb        beispiels    ist das Einstellorgan  als Schlüssel     dargestellt,    dessen Zinken auf  verschiedenen Längen abgeknipst oder abge  feilt werden können. Es können natürlich  auch kleine     Täfellchen    mit     kammartigem    An  satz     verwendet    werden,     und    zwar so, dass  der     Kammsteg,den    Namen und die Rufnum  mer trägt, während die Kammzinken oder       -schlitze    in ihrer Länge     abgestuft    werden.  



  Je nach     Anzahl    der vorhandenen     Verbin-          dungsmöglichkeiten        bezw.        Tei'lnehme@ran-          sch'lüsse,    setzen, sich die Rufnummern aus       Zahlengruppen    mit mehr :oder weniger Stel  len zusammen.

   In :der     nachfolgenden    Be  schreibung eines     Ausführungsbeispiels:    ist  eine     neunstellige    Zahl     angenommen,    ,das Ge  rät kann aber ebensogut für     Zahlengruppen     mit mehr oder     weniger    Stellen     hergestellt     werden und wird wohl am zweckmässigsten  immer     füir,die    höchste in Betracht     kommende          Anz:ahf    von     Zahlenss.tellen    ausgebaut.  



       In.    der Zeichnung ist ein     Ausführungs-          beiepiel    des Wählers zur Verwendung in  einer     Fernsprechanlage        schematisch    darge  stellt, der für     neunstellige        Zahlengruppen     verwendbar     isst.            Fig.    1 ist ein senkrechter Schnitt durch  den in     Ruhestellung        befindlichen.    Wähler;       Fig.    2     ist    eine zugehörige Seitenansicht;

         Fig.        3.    ist     ein        Grundriss;          Fig.    4 zeigt den Wähler kurz nach dem  Anlaufen;       Fig.    5 ist eine     Seitenansicht    hierzu;       Fig.    6 stellt eine Variante und       Fig.    7 einen S     hlüssel    dar.  



  Die Achse 1 des kleinen Motors 2, der  mit einer     Taschen-    oder     Kastenbatterie    be  trieben werden     könnte,    versetzt     mittels    eines           Getriebes    3, eine Achse 4 in Umdrehung, auf  welcher neun Segmente 5 angeordnet sind.  



  Die Segmente sind auf dem Umfang der  Achse 4 gleichmässig verteilt und in deren  Längsrichtung in gleichmässigen     Abständen     angeordnet     (Fig.    2).  



  Wie aus den     Fig.    1 und 4 ersichtlich,  sind die Segmente 5     ähnlich    wie     Sperrklin-          kenzähne    geformt und besitzen je eine Ab  flachung 5a,     welche    einen     Ausschnitt    aus der  Kreislinie darstellt,     welche    der     äusserste     Punkt der Kante     5b        des    Segmentes be  schreibt.  



  Auf einer im     Wählergehäuse,    von dem  in der Zeichnung nur zwei     Seitenwände    A  und     B    sichtbar sind, feststehenden Achse 6  sind Kontakthebel 7 schwenkbar und in den       gleichen        Abständen    voneinander     angeordnet,     in denen die Segmente 5 auf der Achse 4  sitzen. Auf der gleichen Achse 6 ist noch ein       Schalthebel    8     schwenkbar    gelagert,     der    un  ter der     Wirkung    einer an der Wand A be  festigten Feder 9 steht und einem Querarm  10 trägt, der sich quer über die Kontakt  hebel 7 erstreckt.

   Ausserdem ist am Schalt  hebel 8 noch ein Rahmen 11 befestigt, der  für jeden Kontakthebel eine Zugfeder 12  trägt. Dem Schalthebel 8 ist auf der Achse  4 ein Segment 13 zugeordnet, das die gleiche  Form besitzt wie die Segmente 5. Der Schlüs  sel 14     (Fig.    5) besitzt für jeden Kontakt  hebel 7 je einen Zahn 14a; die Länge dieser  Zähne nimmt in     Fig.    5 von links nach rechts  zu. Für eine andere Zahlengruppe kann der       Schlüssel    die in     Fig.    7 dargestellte Zahn  anordnung aufweisen. Er kann aber, wie  schon erwähnt, auch ganz anders ausgebildet  sein. Zur Aufnahme des Schlüssels 14 ist am  Gehäuse eine     Führung    15 angebracht.  



  Die Achse 1 des Motors 2 ist durch das  Getriebe 3 auch mit dem Impulsgeber 16  verbunden, und zwar ist das Übersetzungs  verhältnis so gewählt, dass in der Zeit, in  welcher die Achse 4 ein Segment 5 von C  nach D     (Fig.    1) bewegt, zehn Impulse, und in  der Zeit, die für den Übergang von D nach E  erforderlich ist, fünf Impulse erzeugt werden.  Diese weiteren     fiinf    Impulse werden nie benö-         tigt,    sondern immer unterdrückt, um so für  die Schalteinrichtungen der Vermittlungs  stelle die übliche Zeitspanne für den Über  gang von einer Stelle einer Zahlengruppe zu  einer andern zu gewinnen.  



  Auf der Achse 4 sitzt ausserhalb des Wäh  lergehäuses eine Scheibe 19 fest, die an ihrem  Umfang eine Einkerbung 20     (Fig.    1 und 4)  aufweist. Diese Scheibe arbeitet in weiter  unten beschriebener Weise mit zwei Kontakt  federn 21 und 22 zusammen.  



  Die Wirkungsweise des dargestellten Aus  führungsbeispiels ist folgende;  In der in     Fig.    1 dargestellten Normallage  des beschriebenen Kontaktwerkes liegt der  Hebel 8 an der Abflachung des Segmentes  13 an. Die Kontakthebel 7 liegen mit ihm  genau in einer Reihe und werden in dieser  Stellung durch den Querarm 10 des Hebels  8 gehalten. Sie befinden sich dabei in sol  chem Abstand von der Führung 15, dass der  Schlüssel 14 in diese eingesteckt werden  kann, ohne dass seine Zähne einen der Kon  takthebel berühren. Die Kontaktfeder 22  g     ift    mit einem Kopf aus Isoliermaterial in       rei     die Einkerbung 20 der Scheibe 19 ein und  befindet sich nicht in Berührung mit der  Feder 21.  



  Der auswechselbare Schlüssel 14 wird in  die Führung 15 gesteckt, bis er auf die in  den Motorstromkreis eingeschaltete Kontakt  feder 17 drückt, wodurch über die Feder 18  der Motorstrom eingeschaltet wird. Wenn der  Motor angelaufen ist, wird durch den Gegen  druck der Federn 17, 18 der Schlüssel 14  so weit zurückgedrängt, dass der Kontakt 17,  18 wieder geöffnet wird. In der Zwischenzeit  hat sich die Achse 4 und mit ihr die Scheibe  19 in Umdrehung versetzt, die in der Ein  kerbung 20 ruhende Kontaktfeder 22 wurde  auf den Umfang der Scheibe gehoben und  macht mit der Feder 21 so lange     Kontakt,     bis die Scheibe 19 ihre Umdrehung beendet  hat, und die Feder 22 wieder in die Einker  bung 20 geglitten ist.

   Die Federn 21 und 22  liegen im Stromkreis des Motors 2 parallel zu  den Federn 17 und 18 und haben also an      deren Stelle die Schliessung des Motorstrom  kreises übernommen.  



  In der gleichen Zeit ist auch der Schalt  hebel 8 von der Abflachung des Segmentes  13 abgeglitten und durch die Feder 9 in die  Stellung nach     Fig.    4 gebracht worden, wo  bei sowohl der Querarm 10 als auch der  Rahmen 11 mitgenommen wurde. Dadurch  wird die Arretierung der Kontakthebel 7  aufgehoben, und unter Wirkung der Federn  12 legen sich diese an die Zähne des Schlüs  sels 14 an, so dass sich nun jeder Kontakt  hebel, entsprechend der Länge des betreffen  den Zahnes, an seinem andern Ende in kür  zerer oder grösserer Entfernung von dem ihm  zugeteilten Segment befindet.  



  Ausserdem ist durch die genannte Bewe  gung des Schalthebels 8     bezw.    des Rahmens  11 ein bis dahin offen gehaltener Kontakt  23 geschlossen worden, der den Sprechappa  rat des     wählenden    Teilnehmers kurz schliesst       bezw.    abschaltet.  



  Wenn nun beispielsweise die erste zu  wählende     Zahlenstelle    eine Eins ist, so muss  der Kontakthebel, welcher als erster mit  seinem Segment zusammentrifft, neun und  fünf Impulse des     Impulsgebers    unterdrücken       bezw.    kurzschliessen. Der erste Zahn des  Schlüssels 14 muss also in diesem Falle so  kurz sein, dass das dem Segment zugekehrte  Ende des ersten Kontakthebels so tief in die  Kreisbahn des ersten Segmentes 5 ein  schwenkt, dass es mit diesem schon in Kon  takt kommt, wenn erst ein Wahlimpuls in  die Leitung gelangt ist.

   Die Segmente 5  einerseits und die Kontakthebel 7 anderseits  stellen die beiden Hälften eines Schliesskon  taktes dar, die parallel zu den Kontaktfedern  des Impulsgebers 16 geschaltet sind und die  also, wenn sie geschlossen sind, den Impuls  geber überbrücken. Die Kontakthebel 7 oder  die Segmente 5 könnten natürlich auch mit  besonderen Kontaktfedern versehen werden,  die durch den Druck, den die Kontakthebel  7 auf die Segmente 5 ausüben, betätigt       werden.     



  Wenn das bei einer Umdrehung der Achse  4 an zweiter Stelle folgende Segment 5 den    hierfür bestimmten zweiten Kontakthebel 7  nur so lange treffen soll, dass die Zahl 9 ge  wählt wird, so muss der Zahn des Schlüssels  14, an dem dieser zweite Kontakthebel 7  anliegt, entsprechend länger sein, damit das  Hebelende, welches auf das Segment zu lie  gen kommt, weniger tief in die Kreisbahn  desselben einschwenkt und entsprechend spä  ter, also wenn schon neun Impulse in die  Leitung gelangt sind, mit dem betreffenden  Segment in Kontakt kommt.

   Dieser Vorgang  wiederholt sich bei jedem der Segmente und  Kontakthebel, und die Anzahl der in die Lei  tung gelangenden Impulse hängt also stets  von der Anfangsstellung des zu jedem Seg  ment gehörigen     Kontakthebels    ab und diese  Anfangsstellung wird durch den Zahn ein  gestellt, den der Schlüssel für jeden Kontakt  hebel besitzt und der je nach Art der zu  wählenden Zahl, verschieden ist. In der  Zeichnung ist angenommen, dass auf den Weg  zwischen C und D der Segmente 5 die zehn  Wahlimpulse entfallen und entsprechend der  Anfangsstellung der Kontakthebel in mehr  oder weniger grosser Zahl in die Leitung ge  langen können.

   Der Weg zwischen D und E  stellt den eine bestimmte Zeit dauernden  Kontaktzustand dar, der     nomalerweise    in  selbsttätigen Vermittlungsämtern für den       Ubergang    von einer     Zahlenstelle    zur andern  gebräuchlich ist.  



  Wenn die letzte Zahl der gewünschten  Zahlengruppe gewählt ist, also das neunte  Segment 5 den neunten Kontakthebel 7 ver  lassen hat, trifft das zusätzliche     Segment    13  den Schalthebel 8, der von dem Schlüssel un  abhängig ist. Dadurch wird der Impulsgeber  16 kurzgeschlossen und durch das Schwenken  des Hebels 8 der Kontakt 23 so betätigt, dass  er den Sprechapparat an die Leitung legt.  Durch den Quersteg 10 werden ferner die  Kontakthebel 7 in die Ruhestellung gedrückt,  das heisst so weit umgeschwenkt, dass der  Schlüssel 14 unbehindert entnommen und  durch einen andern ersetzt werden kann.

    Wenn der Schalthebel 8 auf dem Segment  13 nahe an der     Abgleitkante    angelangt ist,  hat die Scheibe 19' ihre Drehung vollendet,      die Kontaktfeder 22 fällt wieder in die Ein  kerbung 20 ein, löst sich von dem Kontakt  21, öffnet so den Motorstromkreis und bringt  den Motor 2 zum Stillstand. Bei einer neuen  Nummernwahl spielen sich die gleichen Vor  gänge ab. Sollte aber der angerufene Teil  nehmer besetzt sein, so kann der Schlüssel  14 in der Führung 15 belassen werden und  braucht zur Einleitung des zu wiederholen  den Wahlvorganges nur nochmals so weit  eingeschoben zu werden, bis der Schliesskon  takt 17, 18 kurz betätigt wird.  



  Wenn die Anordnung ohne besonderen  Impulsgeber verwendet werden soll, so kön  nen die Kontakthebel 7', wie in     Fig.    6 dar  gestellt, gestaltet werden. Sie erhalten je  einen Kontakt 24, welcher durch Zähne oder  Einkerbungen 25, die sich auf den Segmen  ten befinden, geschlossen oder geöffnet. wer  den und so die Anzahl Impulse und Dauer  kontakte, das heisst Pausen zwischen den  Impulsreihen bewirken, die zum Wählen der  gewünschten Zahlengruppe erforderlich sind.

    Die Wirkung und Funktion bleibt im übri  gen die gleiche, wie diejenige der mit beson  derem Impulsgeber versehenen beschriebenen  Anordnung, mit dem Unterschied, dass die  Impulsreihe erst beginnt, wenn der Hebel  mit dem Kontakt 24 auf das Segment mit  den Zähnen 25 auftrifft, während beim vor  her beschriebenen Beispiel die Impulsreihe  in dem Moment aufhört, in welchem der  Hebel 7 das Segment 5 berührt.  



  Wie aus der Beschreibung hervorgeht, ist  es also nur nötig, je nach der gewünschten  Verbindung einen andern Schlüssel einzu  führen, so dass also der eigentliche Nummern  wähler immer derselbe ist und der     Gebrau-          cher    nur so viele Schlüssel benötigt, wie er  bestimmte Rufnummern greifbar haben will.  Für die Änderung der Rufnummern oder die  Hinzunahme neuer, sind keinerlei Eingriffe  in das Gerät nötig, sondern der     Gebraucher     hat lediglich entsprechend anders gestaltete  Schlüssel zu beschaffen.  



  Es     ist    ohne     weiteres    verständlich, dass an  Stelle des Antriebes durch     Elektromotor    auch  eine manuelle Betätigung des Gerätes, zum    Beispiel durch Kurbelantrieb, erfolgen kann.  Es kann aber auch ein Federaufzug in Frage  kommen, wobei dann     zweckmässigerweise    die  Umdrehung nach beendetem Aufzug erfolgt.



  Voters for choosing groups of numbers determined in advance. In telephone, telex and remote control systems with automatic subscriber selection1; respectively automatic switching of certain switching processes, it is perceived as time-consuming and tedious to repeatedly search for the groups of numbers that correspond to the most frequently used connections in the directory and dial them with the finger disk.



  Particularly in telephone networks where work is carried out with multi-digit numbers that are difficult to remember, there is therefore a need for an additional device which the calling subscriber only has to set in motion and which then automatically generates the desired one Numbers group chooses.



  In order to satisfy this need, proposals have already been made, but with a few exceptions, because of their complicated, expensive construction, they have not been used at all in practice and which, including the exceptions mentioned, form the core of the Pro blems don't hit properly.



  Individual previous Vonschlägen 'is based on the idea of creating a number selector in which specially designed contact devices, contact distributors, switching wheels, discs with cams or pins, etc. are arranged for each of the frequently used numbers (groups of numbers), which of the calling resp. controlling participants, using sliders, buttons,

   Plug or the like, can optionally switch on in the election circuit. The <B> so, </B> selected from the devices already available in the number dialer, then automatically causes the contact closings and contact openings for which it is designed and which are intended to be selected in advance after being started (spring lift) Number group are required.



  It is obvious that devices that are manufactured according to these suggestions are only insufficiently useful. The user must have the device set up in advance for those groups of numbers that he needs most frequently;

            Changes that become necessary later or new additions to groups of numbers be required professional interventions in the device respectively. the expansion, modification or the additional incorporation of essential components of the same.



  Other proposals concern devices, wel - before have a special contact disc for each digit of the number group to be selected.

   These contact disks are adjusted against each other by exchangeable lenses and corresponding intermediate links (switching or ratchet levers) so that they can send out the current impulses required to select a specific group of numbers during their rotation.



  It has also been proposed to design these contact disks as helical surfaces and to combine them into one unit per group of numbers, in such a way that each unit corresponds to a specific group of numbers in its contact arrangement and. exchanged; can be.



  These suggestions have the drawbacks of that for everyone. In the event of a current surge, a special contact or contact release must be available, and that the large number of these contacts is distributed over a number of disks or helical lines. A precise limitation of the contact times and intervals is very difficult, quite apart from the fact that today's technology has recognized that only a minimum of contact points may be used in the number dialing circuit.

   The handling of these current impulses, which can be assembled from disks or designed as helical surfaces, is also very cumbersome and if the same, as has also been proposed, are to be used to control the dial that is already present at the telephone station, the telephone itself would have to be constructed. which precludes the additional purchase of such a surge transmitter from the start.



  Further proposals are aimed at using punched tape for dialing certain groups of numbers, similar to what is the case with high-speed telegraphy for other purposes. It is known that repeated use of perforated strips leads to rapid wear and tear and to inaccuracies in the perforation.

       In addition, the introduction, the start-up, the removal and storage of the perforated tapes, which could also be designed as drums or discs, is very laborious and requires care and specialist knowledge.

   Furthermore, since the current surges and the chronological sequence of the same are dependent on the fact that the punched tape prevents and mixes a certain speed sliding over the scanning elements, an impurity of the insertion channel or a bending or bending is sufficient. Damage to the perforated tape in order to make the impulse output irregular and thus the voter groups

  to occupy the exchange for an unnecessarily long time or cause incorrect connections.



  There is also the fact that for the manufacture of such stencils that have to perform a limited relative movement with respect to the scanning elements, precisely working auxiliary devices are necessary. This type of control organ is not only not handy and very unreliable due to the rapid wear and tear and the possibility of damage, but also difficult to create.



       Finally, the proposal has also been made to allow the shaft of a key to slide past the scanning elements of a current impulse transmitter and to apply as many teeth or grooves on the shaft as current impulses are to be sent.



       According to this proposal, the tool shaft must be pressed past the scanning elements into a certain lower position of its guide and then returns into the insertion slot through the counteraction of a compression spring. On the return path, which is regulated by a brake gear, the teeth or grooves attached to the shaft move the scanning elements in such a way that

       that they actuate the surge contacts in the order that corresponds to the arrangement of teeth on the shaft.



  It is obvious that this proposal also has considerable disadvantages. If the strong counteraction of the compression spring is not completely overcome when the toothed or grooved shaft is pressed down, the return flow causes current surges that lead to no connection or a faulty connection. Even if, due to carelessness or chance, the handle attached to the shaft touches something or something again during the return movement.

       is depressed, misconnections are the result.



  Another major disadvantage is that: with multi-digit groups of numbers, a large number of teeth or grooves are distributed over the length of the shaft. and must be manufactured with the greatest possible accuracy. As a result, this type of adjustment device is not only very expensive to produce, but is also <I> quite </I> unwieldy.



  The present invention is based on the consideration "that a number dialer, which should automatically select certain groups of numbers in advance:

  It is most expedient and universally usable when all contact closings and openings can be generated in the voter during a period of rotation of a contact device that are necessary for the selection of the number group comprising the highest number of digits for which the voter is set up, which requires the most impulses.



  Similar to how a corresponding service is only available from a vending machine by inserting a certain coin, sohl from this number selector through the contact device under the influence of an exchangeable setting element, the endun:

  g @verden only those impulses that are necessary to select the desired group of numbers. The setting members are conveniently produced simply and cheaply in order to be able to prepare them on the spot by simply clipping them off: teeth or prongs to: a certain length for the group of numbers that is to be included in the automatic number selection.



  In the following description of an Aisführunb example, the setting element is shown as a key, the prongs of which can be clipped or filed down to different lengths. Of course, small plates with a comb-like attachment can also be used, in such a way that the comb web bears the name and call number, while the comb teeth or slots are graduated in length.



  Depending on the number of available connection options or Partial @ ran- chings, put together the phone numbers from groups of numbers with more or less digits.

   In: the following description of an exemplary embodiment: a nine-digit number is assumed, but the device can just as well be made for groups of numbers with more or fewer digits and is probably always most useful for the highest possible number of numbers. areas expanded.



       In. the drawing is an exemplary embodiment of the selector for use in a telephone system schematically Darge, which can be used for nine-digit number groups. Fig. 1 is a vertical section through the at rest. Voters; Fig. 2 is a related side view;

         Fig. 3 is a plan view; 4 shows the selector shortly after starting up; Fig. 5 is a side view thereof; Fig. 6 shows a variant and Fig. 7 shows a key.



  The axis 1 of the small motor 2, which could be operated with a pocket or box battery, offset by means of a gear 3, an axis 4 in rotation on which nine segments 5 are arranged.



  The segments are evenly distributed over the circumference of the axis 4 and are arranged at regular intervals in the longitudinal direction thereof (FIG. 2).



  As can be seen from FIGS. 1 and 4, the segments 5 are shaped like ratchet teeth and each have a flattening 5a which represents a section of the circular line which the outermost point of the edge 5b of the segment writes.



  Contact levers 7 are pivotable on a fixed axis 6 in the voter housing, of which only two side walls A and B are visible in the drawing, and are arranged at the same distances from one another, at which the segments 5 sit on the axis 4. On the same axis 6, a shift lever 8 is pivotably mounted, which is un ter the effect of a spring 9 fastened to the wall A and carries a transverse arm 10 which extends across the contact lever 7.

   In addition, a frame 11 is attached to the switching lever 8, which carries a tension spring 12 for each contact lever. The shift lever 8 is assigned a segment 13 on the axis 4, which has the same shape as the segments 5. The key 14 (FIG. 5) has a tooth 14a for each contact lever 7; the length of these teeth increases from left to right in FIG. For another group of numbers, the key can have the tooth arrangement shown in FIG. However, as already mentioned, it can also be designed quite differently. A guide 15 is attached to the housing to accommodate the key 14.



  The axis 1 of the motor 2 is also connected to the pulse generator 16 through the transmission 3, namely the gear ratio is chosen so that in the time in which the axis 4 moves a segment 5 from C to D (Fig. 1) , ten pulses, and in the time it takes to go from D to E, five pulses are generated. These further five pulses are never required, but always suppressed in order to gain the usual time span for the switching devices of the exchange for the transition from one position in a group of numbers to another.



  On the axis 4 sits outside of the selector housing a disc 19 which has a notch 20 (Fig. 1 and 4) on its periphery. This disc works in the manner described below with two contact springs 21 and 22 together.



  The mode of operation of the exemplary embodiment shown is as follows; In the normal position of the described contact mechanism shown in FIG. 1, the lever 8 rests against the flat portion of the segment 13. The contact levers 7 lie exactly in a row with it and are held in this position by the cross arm 10 of the lever 8. You are at such a distance from the guide 15 that the key 14 can be inserted into it without its teeth touching one of the contact levers. The contact spring 22, with a head made of insulating material, fits into the notch 20 of the disk 19 and is not in contact with the spring 21.



  The interchangeable key 14 is inserted into the guide 15 until it presses the spring 17 switched on in the motor circuit, whereby the motor current is switched on via the spring 18. When the engine has started, the counter pressure of the springs 17, 18 pushes the key 14 back so far that the contact 17, 18 is opened again. In the meantime, the axis 4 and with it the disc 19 has set in rotation, the contact spring 22 resting in the notch 20 has been lifted onto the periphery of the disc and makes contact with the spring 21 until the disc 19 rotates has ended, and the spring 22 has slid back into the notch 20 environment.

   The springs 21 and 22 are in the circuit of the motor 2 parallel to the springs 17 and 18 and have therefore taken over the closure of the motor current circuit in their place.



  At the same time, the switching lever 8 has slipped from the flattening of the segment 13 and brought by the spring 9 into the position shown in FIG. 4, where both the cross arm 10 and the frame 11 was taken. As a result, the locking of the contact lever 7 is released, and under the action of the springs 12, they apply to the teeth of the key 14, so that now each contact lever, according to the length of the tooth concerned, at its other end in shorter zerer or greater distance from the segment assigned to it.



  In addition, the movement of the shift lever 8 BEZW mentioned. of the frame 11 a previously held open contact 23 has been closed, which briefly closes the speech apparatus of the dialing subscriber or. turns off.



  If, for example, the first digit to be selected is a one, then the contact lever, which meets its segment first, must suppress nine and five pulses from the pulse generator respectively. short circuit. The first tooth of the key 14 must in this case be so short that the end of the first contact lever facing the segment swivels so deep into the circular path of the first segment 5 that it already comes into contact with this when a dialing pulse occurs got into the line.

   The segments 5 on the one hand and the contact lever 7 on the other hand represent the two halves of a Schliesskon clock that are connected in parallel to the contact springs of the pulse generator 16 and so when they are closed, bridge the pulse generator. The contact levers 7 or the segments 5 could of course also be provided with special contact springs that are actuated by the pressure that the contact levers 7 exert on the segments 5.



  If the segment 5 following in the second place during one revolution of the axis 4 is to hit the second contact lever 7 intended for this purpose only so long that the number 9 is selected, the tooth of the key 14 on which this second contact lever 7 rests must be correspondingly longer so that the end of the lever, which comes to lie on the segment, pivots less deeply into the circular path of the same and accordingly later, i.e. when nine pulses have already reached the line, comes into contact with the segment in question.

   This process is repeated for each of the segments and contact levers, and the number of pulses entering the Lei device always depends on the initial position of the contact lever belonging to each segment and this initial position is set by the tooth that is the key for each Has contact lever and which is different depending on the type of number to be selected. In the drawing it is assumed that the ten dial pulses are omitted on the path between C and D of the segments 5 and can ge long into the line according to the initial position of the contact lever in more or less large numbers.

   The path between D and E represents the contact condition lasting a certain time, which is normally used in automatic switching offices for the transition from one pay station to another.



  When the last number of the desired group of numbers is selected, so the ninth segment 5 has left the ninth contact lever 7, the additional segment 13 meets the shift lever 8, which is dependent on the key. As a result, the pulse generator 16 is short-circuited and, by pivoting the lever 8, the contact 23 is actuated in such a way that it connects the speech set to the line. The contact levers 7 are also pressed into the rest position by the transverse web 10, that is to say pivoted so far that the key 14 can be removed without hindrance and replaced by another.

    When the shift lever 8 has reached the segment 13 close to the sliding edge, the disc 19 'has completed its rotation, the contact spring 22 falls back into the notch 20, detaches from the contact 21, so opens the motor circuit and brings the Motor 2 to a standstill. When you dial a new number, the same processes take place. But if the called subscriber is busy, the key 14 can be left in the guide 15 and only needs to be pushed in again until the Schliesskon contact 17, 18 is pressed briefly to initiate the repeating the dialing process.



  If the arrangement is to be used without a special pulse generator, the contact levers 7 ', as shown in FIG. 6, can be designed. You get a contact 24, which is closed or opened by teeth or notches 25 that are on the Segmen th. who the and so the number of impulses and continuous contacts, that is, cause pauses between the impulse series that are required to select the desired group of numbers.

    The effect and function remains otherwise the same as that of the arrangement provided with special pulse generator, with the difference that the pulse series only begins when the lever with the contact 24 hits the segment with the teeth 25, while at the example described above, the pulse series ends at the moment in which the lever 7 touches the segment 5.



  As can be seen from the description, it is only necessary to introduce a different key depending on the desired connection, so that the actual number dialer is always the same and the user only needs as many keys as he can access certain phone numbers want. No intervention in the device is necessary to change the call numbers or to add new ones, the user simply has to obtain a correspondingly differently designed key.



  It is easy to understand that instead of being driven by an electric motor, the device can also be operated manually, for example by a crank drive. However, a spring winding can also come into question, in which case the rotation expediently takes place after the winding has ended.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Wähler mit auswechselbarem Einstell organ, für die Wahl von im voraus bestimm ten Zahlengruppen, dadurch gekennzeichnet, dass im Wähler während einer Umlaufzeit der von einem Triebwerk betätigten Kontakt vorrichtung alle Kontaktschliessungen und -öffnungen erzeugt werden können, die zur Wahl derjenigen, die höchste Stellenzahl, für die der Wähler eingerichtet ist, umfassenden Zahlengruppe nötig sind, welche am meisten Impulse erfordert, dass aber die Kontaktvor richtung unter dem Einfluss der mechani schen, entsprechend der gewünschten Zahlen gruppe ausgebildeten Kennzeichen des aus wechselbaren Einstellorganes die Aussendung nur derjenigen Impulse zulässt, welche zur Wahl der gewünschten Zahlengruppe not wendig sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Selector with exchangeable setting element, for the selection of predetermined groups of numbers, characterized in that all contact closings and openings can be generated in the selector during a rotation time of the contact device operated by an engine, which are necessary for the selection of the highest Number of digits for which the voter is set up, a comprehensive group of numbers are required, which requires the most pulses, but that the Kontaktvor direction under the influence of the mechanical, corresponding to the desired group of numbers trained characteristics of the interchangeable setting element allows the emission of only those pulses, which are necessary to select the desired group of numbers. SUBCLAIMS: 1. Wähler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kontaktvorrich tung die zur Wahl der einzelnen Zahlenstellen der Zahlengruppe verwendeten drehbaren Teile (5) so gestaltet sind, dass jeder Teil die Aussendung der Höchstzahl der für eine Zahlenstelle überhaupt in Frage kommenden Impulse zulassen kann und durch die Ein führung des als Schlüssel ausgebildeten Einstellorganes die Aussendung nur derjeni# gen Impulse zulässt, welche durch die mecha nischen Kennzeichen des Schlüssels bestimmt sind. 2. Voters according to patent claim, characterized in that in the contact device the rotatable parts (5) used to select the individual digits in the group of digits are designed so that each part can allow the maximum number of pulses to be emitted for a particular digit and through the introduction of the setting element designed as a key only allows the transmission of those impulses which are determined by the mechanical characteristics of the key. 2. Wähler nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbaren Teile (5) der Kontakt vorrichtung so ausgebildet sind, und so auf einanderfolgend wirken, da.ss zwischen den zur Wahl der einzelnen Zahlenstellen erfor derlichen Impulsserien Dauerkontakte zu stande kommen, zum Zwecke, während der Dauer dieser Kontaktgabe ,die Betäitigung von Einrichtungen in einer Vermittlungs stelle zu ermöglichen. 3. Selector according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the rotatable parts (5) of the contact device are designed and act on one another in such a way that permanent contacts are made between the series of pulses required to select the individual digits for the purpose to enable the operation of facilities in an exchange for the duration of this contact. 3. Wähler nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2 in Fernsprechan lage, dadurch gekennzeichnet, dass beim An lauf der drehbaren Teile (5) der Kontakt vorrichtung die Abschaltung des Sprechappa rates durch Kippen eines Hebels. bewirkt wird, welcher vor Beendigung des Umlaufes wieder in seine Ausgangsstellung ZL1rL@Ck- schwingt und so die Anschaltung .des Sprech apparates wieder bewirkt. 4. Selector according to claim and the dependent claims 1 and 2 in Fernsprechan position, characterized in that when the rotating parts (5) of the contact device start running, the speech device is switched off by tilting a lever. is effected, which before the end of the cycle swings back into its starting position ZL1rL @ Ck- and thus causes the intercom. 4th Wähler nach Patentanspruch und den Untemans.prüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass diejenigen beweglichen Teile (7) der Kontaktvorrichtung, deren Wir kungsdauer durch den einzuführenden Schlüssel bestimmt wird, beim Beginn des Umlaufes der drehbaren Teile (5) aus einer Arretierstellung befreit werden, in weil.cher sie zwecks Ermöglichung einer unbehinder ten Einführung des Schlüssels vor Beginn des Umlaufes der drehbaren Teile verharren und in welche sie vor Beendigung eines Um laufes selbsttätig wieder befördert werden. 5. Voter according to patent claim and Untemans.prüchen 1 to 3, characterized in that those moving parts (7) of the contact device, the duration of which is determined by the key to be inserted, are released from a locking position at the beginning of the rotation of the rotating parts (5) be, in weil.cher they remain in order to enable an unhindered introduction of the key before the start of the rotation of the rotating parts and in which they are automatically transported again before the end of a circulation. 5. Wähler nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass für den Antrieb der drehbaren Teile der Kontaktvorrichtung ein Elektro motor vorgesehen ist, der nach Einführung ,des Schlüssels über einen Schliesskontakt un ter Strom gesetzt wird, und dessen Abschal tung durch einen von der Kontaktvorrich tung abhängigen Kontakt .dann erfolgt, wenn die drehbaren Teile -der Kontaktvorrichtung eine Umdrehung vollendet haben, womit die Nummernwahl beendigt ist. 6. Selector according to claim and the dependent claims 1 to 4, characterized in that an electric motor is provided for driving the rotatable parts of the contact device, which is set after the introduction of the key via a closing contact under current, and its shutdown by a from the contact device dependent contact .dann takes place when the rotatable parts -der contact device have completed one revolution, whereby the number dialing is completed. 6th Wähler nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die beweglichen Teile (7) der Kontaktvorrichtung als Kontakthebel und die drehbaren Teile (5) derselben als Steuer segmente mit exzentrischer Steuerbahn aus gebildet sind, wobei die Anzahl der Hebeil ,der Höchstzahl von Impulsserien entspricht, für die der Wähler gebaut ist, dass die Hebel nebeneinanderliegen und gegenüber der durch eine Antriebswelle (1) in gleichmässigen Zeitabständen während einer Umdrehung nacheinander in den Bereich der Kontakt hebel (7) Selector according to claim and the dependent claims 1 to 5, characterized in that the moving parts (7) of the contact device as a contact lever and the rotatable parts (5) of the same are formed as control segments with an eccentric control path, the number of lifting parts, the The maximum number of impulse series for which the selector is designed corresponds to the fact that the levers are next to each other and opposite the one by a drive shaft (1) at regular time intervals during one revolution one after the other in the area of the contact lever (7) gebrachten Reihe von Steuerseg- menten (5) angeordnet sind, dass ferner durch einen mit der Antriebswelle gekuppelten Stromstossgeber, währenddem sich jedes Steuersegment an seinem Kontakthebel vor beibewegt eine zum voraus bestimmte Anzahl von Stromimpulsen erzeugt wird, und dass durch den, eingeführten Schlüssel der Ab- stand,derKontakthebed von der exzentrischen Steuerbahn und damit diejenige Zahl der Stromstösse der genannten Anzahl von Strom impulsen bestimmt sind, welche durch : Brought series of control segments (5) are arranged that, furthermore, a predetermined number of current pulses is generated by a current impulse generator coupled to the drive shaft, while each control segment is moving on its contact lever, and that the key introduced is the Ab - stood, the contact lever is determined by the eccentric control path and thus the number of current surges of the specified number of current pulses, which are determined by: die Kontakthebel zu überbrücken sind. . 7. Wähler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbaren Teile der Kontaktvorrichtung, welche während der Wahl auf die durch den Schlüssel eingestell ten Kontaktträger (7') treffen, auf -der Be rührungsfläche derartig geformt sind, dass sie nicht nur den zwischen zwei Impuls reihen erforderlichen Dauerkontakt, sondern auch die für die Impulsserien notwendigen Kontaktunterbrechungen selbst bewirken können. the contact levers are to be bridged. . 7. A selector according to claim, characterized in that the rotatable parts of the contact device, which meet the contact carrier (7 ') set by the key during the selection, are shaped on the contact surface in such a way that they are not only between the two Continuous contact required for a series of pulses, but also for the interruptions in contact necessary for the series of pulses.
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