CH217682A - Continuous electrode. - Google Patents

Continuous electrode.

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CH217682A
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Det Norske Aktieselsk Industri
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Norske Elektrokemisk Ind As
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Description

  

      Kontinuierliche    Elektrode.    Der     Anmeld@e,r    bat schon im Hauptpatent  eine Art der selbstbackenden     Söderberg-          Elektrode    beschrieben, die mit vertikalen       Metallkontakten    versehen ist.  



  Die Kontakte dieser Elektrode sind ge  wöhnlich in drei verschiedenen Höhen ange  bracht. Diese Anordnung     ist    das     Resultat    der       Erfahrung    des     Anmelders,    dass in Praxis  etwa 60-80 cm der Elektrode gebacken sind.  Damit der Kontaktbolzen mit der     Elektro-          denmasse    einen guten Kontakt haben mag,  muss der untere Teil des. Bolzens nach dem  Einstecken von der noch     ungebackenen        Elek-          trodenmasse    umgeben sein, d. h. er     muss    vom  untern Ende der Elektrode einen     Abstand     von etwa 60-80 cm haben.  



  Die     Kontaktei    werden z. B. in Form von       kompakten;    Stahlbolzen oder Rohren benutzt.  In allen Fällen werden die Kontaktbolzen  zweckmässig zunächst in der weichen     Elek-          trodenmasse    des     obern    Teils der Elektrode       periodisch        angebracht.        Die       führen dann noch keinen Strom. Erst     wenn     sie, je nachdem die Elektrode     verbrauch'-          wird,    gesenkt werden und     in    den gebackenen  Teil der Elektrode gelangen, werden sie an  fangen, Strom zu führen.

   Die     Verbindung     zwischen den Kontaktbolzen und der     Elek-          trodenmasse        wird        allmählich        besser    werden,  da die Teerdämpfe verkokt werden, wenn sie  in Berührung mit den heissen Kontaktbolzen  kommen, und die -Masse wird an der Ober  fläche der Kontakte anhaften, so dass, wenn  die Kontaktbolzen herausgezogen werden,  mehr oder weniger gebackene Kohle an den  Bolzen noch immer anhaften wird. Der elek  trische Widerstand zwischen     Kontakt    und       Elpktrodenkohle    wird dadurch zu einem  <U>Minimum</U> reduziert.

   Der     Anmelder    hat     weiter     gefunden,     dass    auch die mechanische Verbin  dung so ausgezeichnet wird, wenn man eine  gute     Elektrodenmasse        verwendet,    dass eine  Zugkraft von 10-40 Tonnen je nach der  Qualität der angewandten     Elektrodenmasse         erforderlich sein wird, um einen Bolzen mit  70-80 mm Durchmesser     aus    der gebackenen  Elektrode     herauszuziehen.    auch falls der  Bolzen     ursprünglich    poliert war.

   Das Ge  wicht einer Elektrode für 20     0t10-40    000       Amperes    ist gewöhnlich     nur    5-15 Tonnen.  Eine solche Elektrode     ist    gewöhnlich mit 10  bis 20 Kontaktbolzen im fertiggebackenen  Teil versehen. Hieraus ergibt sich, dass nur  ein Teil der Kontakte für die Aufhängung  der Elektrode erforderlich sind, selbst wenn  die Kontakte vor dem     Einstecken    konisch  und poliert sind.  



  Es ist schon im Hauptpatent erwähnt  worden, dass die Kontaktbolzen anstatt ganz  herausgezogen zu     werden,    jedesmal so weit  nach oben gezogen  -erden können. dass deren  untere     Enden    von der     ungebackenen        Elektro-          denmasse        tungeben    werden     und    dort allmäh  lich festgebacken werden.     E#    ist jedoch ge  funden worden. dass in diesem Falle. wie sich  aus dem oben     Angeführten    ergeben wird, das  Herausziehen immer schwieriger werden  wird, da keine     M=öglichkeit    besteht.

   den     Kon-          tatkbolzen    zu polieren. Der     Anmelder    hält  es für vorteilhaft, dass die Kontaktbolzen  ganz herausgezogen werden und das Loch  mit frischer     Elektrodenmasse    gefüllt wird, so  dass der konische Teil des Kontaktbolzens  mit dieser in intimer Berührung bleibt und  der Kontaktbolzen in die richtige Höhe in  der Elektrode kommt. Gleichzeitig erhält  man eine Elektrode, deren unterer Teil keine  Löcher hat.  



  Ein weiterer Vorteil ist es. dass Kontakte  in neuer Stellung sehr bald an der Strom  zufuhr teilnehmen  -erden. da ein stromfüh  render Kontakt schon in demselben Loch ge  arbeitet hat. Der     Anmelder    hat gefunden.  dass ein Höhenunterschied von etwa 2(1 cm  zwischen den verschiedenen Kontaktbolzen  zweckmässig ist. Die Kontakte der zwei  untern Gruppen können dann elektrisch  parallel verbunden sein. Man     wird    dann fin  den, dass der durch die     zweite        Kontaktgruppe     gehende Strom     annähernd        30-60%    der  Strommenge der untern Gruppe sein wird.

    Die Kontakte der zweiten Gruppe helfen so-    mit     gilt    in der Stromzufuhr und werden  gleichzeitig in der Elektrode festgebacken  und für die Übernahme des Hauptteils der  Stromzufuhr und das     Gewicht    der Elektrode  wohl     präpariert.     



  Der Höhenunterschied kann auch grösser  als 20 cm gemacht werden; in     gewissen    Fäl  len kann     dieser    Unterschied     35        ein    erreichen,  wodurch es ermöglicht wird, mit Kontakt  bolzen nur in zwei verschiedenen Höhen zu  ,arbeiten. Die Zahl der Kontaktbolzen kann  dann auf zwei Drittel reduziert werden. Der  so erreichte Vorteil wird aber in vielen Fäl  len durch erhöhten Spannungsverlust in der  Elektrode aufgehoben. da die Kontaktbolzen  der zweiten     Gruppe    dann weniger Strom  führen werden und der     Wechsel    der Strom  zufuhr von der untern nach der zweiten  Gruppe schwieriger sein wird.  



  In der Praxis muss auf alle diese Faktoren  Rücksicht genommen werden, und     es    muss  für jeden einzelnen Fall     entschieden     -erden,  welche von den verschiedenen Anordnungen  vorzuziehen ist.  



  Der obengenannte Wechsel der Strom  zufuhr, der im allgemeinen dann stattfindet,  wenn das     Elektrodengewicht    von den Kon  taktbolzen der untern Gruppe auf diejenigen  der zweiten Gruppe übergeführt wird, wird  zweckmässig durch Unterbrechung der Strom  zufuhr zur untern Gruppe etwa einen Tag  vor dem     Herauz-ziehen    vorgenommen.  



  Wie schon oben erklärt. ist die Aufhän  gung der Elektrode in dieser      "eise    so sicher,  dass, wenn die Kontaktbolzen richtig in der  Elektrode eingebacken sind. ein Teil der Bol  zen genügen wird, um das ganze Gewicht zu  tragen. Dieser Umstand     erleichtert    das Her  aufziehen der     Aufhängungsanordnung,    wenn  dies wegen Verbrauch der Elektrode notwen  dig wird. Es ist zum Beispiel     zweckmässig.     die Elektrode an     1/;,    oder     1!)    der Kontakt  bolzen aufzuhängen, während die     Aufhän-          .11*ungsanordnung    der andern Kontakte nach  oben verschoben wird.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes dargestellt.           Fig.    1 und 2 zeigen in zwei zueinander  senkrechten Schnitten einen Aluminiumofen  mit     kontinuierlicher        Elektrode    mit vier paral  lelen Kontaktreihen in drei verschiedenen  Höhen       Fig.    3     zeigt    einen Grundriss der Elek  trode.  



  1 ist der Ofen, 2 die Elektrode, die sich  in einem kontinuierlichen Mantel 3     bewegt.     4, 5, 6 und 7 sind die Kontaktreihen.  



  Es geht deutlich hervor, wie die Kontakte  der drei Höhen gruppiert sind, sowohl im  Verhältnis zu Kontakten der eigenen Reihe  als zu     Kontakten    der benachbarten     Reih;n.     



  Alle Kontakte sind mittels Klemmen 8  an der Stromschiene 9 in der eigenen Reihe  befestigt, die wieder am Tragbalken 10, aus  einem doppelten T-Eisen bestehend, befestigt  sind. Die Tragbalken liegen auf Konsolen 11,  die mittels     Hebvorrichtungen    die notwendi  gen Bewegungen erhalten. Um die Elektrode  zu senken in dem Masse wie sie verbraucht       -wird,    benutzt man eine Einrichtung, die  gleichzeitig auf alle vier Tragbalken wirkt.  Für das periodische Heben der     Tragbalken,     wenn sie zu tief gekommen sind, können Ein  richtungen benutzt werden, die auf jeden  Balken gesondert wirken oder gleichzeitig auf  die zwei äussern Balken und dann auf die  zwei innern Balken. Solches Heben wird in  folgender Weise ausgeführt.  



  Die Klemmen 8 der zwei mittleren Kon  taktreihen 5 und 6 werden von den Kontak  ten losgemacht, die entsprechenden Trag  balken 10 werden auf die gewünschte Höhe  aufgezogen und die Klemmen wieder be  festigt; dann werden die Klemmen der Kon  taktreihen 4 und 7 losgemacht, die Trag  balken auf die gewünschte Höhe gehoben und  die Klemmen wieder     befestigt.     



       Fig.    4 und 5 zeigen     detaillierte        Längs-          und        Querschnitte    der Verbindungen zwischen  Kontakten, Stromschienen und Tragbalken.  An dem doppelten     T-Eisenbalken    10 ist die  Stromschiene 9 und die aus zwei zusammen  gefügten Teilen bestehende Klemme 8 mit  tels     Schrauben    12 befestigt.

   Die beiden     \feile     der Klemme 8 sind durch Schrauben 13     züi            sammengehalten.    Zwischen der Klemme 8  aus Bronze oder     Gusseisen    und dem Kontakt  bolzen ist eine     auswechselbare        Aluminium-          oder    Kupfereinlage 14 eingesetzt, die auch  durch eine isolierende Einlage ersetzt werden  kann, falls es     gewünscht    ist, den Kontakt zu  isolieren.  



  Es muss schliesslich erwähnt werden, dass,  'nm zu grosse Dimensionen vermeiden zu     lön-          nen,    die Kontaktbolzen teilweise aus Kupfer  hergestellt werden können, zum Beispiel  durch Überziehen der Bolzen mit Kupfer. Um  die Länge des Bolzens zu reduzieren, kann  man ihn von der weichen     Elektrodenmas,se     wärmeisolierend und in     derselben    Weise kann  man, wenn gewünscht, :die elektrische Isola  tion vom Bolzen     gegen    den obern Teil der  Masse ausführen.



      Continuous electrode. The registration @ e, r asked in the main patent a type of self-baking Söderberg electrode, which is provided with vertical metal contacts.



  The contacts of this electrode are usually placed at three different heights. This arrangement is the result of the applicant's experience that in practice about 60-80 cm of the electrode is baked. So that the contact bolt may have good contact with the electrode mass, the lower part of the bolt must be surrounded by the unbaked electrode mass after it has been inserted. H. it must be about 60-80 cm away from the lower end of the electrode.



  The contacts are z. B. in the form of compact; Steel bolts or pipes used. In all cases, the contact bolts are expediently first periodically attached to the soft electrode mass of the upper part of the electrode. They don't have any electricity then. Only when they are lowered, as the electrode is consumed, and get into the baked part of the electrode, will they begin to conduct electricity.

   The connection between the contact studs and the electrode mass will gradually improve as the tar vapors are coked when they come into contact with the hot contact studs, and the mass will adhere to the surface of the contacts, so that when the contact studs are pulled out, more or less baked charcoal will still adhere to the bolts. The electrical resistance between the contact and the carbon electrode is reduced to a <U> minimum </U>.

   The applicant has further found that the mechanical connec tion is so excellent, if one uses a good electrode mass that a tensile force of 10-40 tons will be required, depending on the quality of the electrode mass used, to achieve a 70-80 mm bolt The diameter of the baked electrode. even if the bolt was originally polished.

   The weight of an electrode for 20 0t10-40,000 amperes is usually only 5-15 tons. Such an electrode is usually provided with 10 to 20 contact pins in the finished baked part. As a result, only some of the contacts are required to suspend the electrode, even if the contacts are conical and polished prior to insertion.



  It has already been mentioned in the main patent that instead of being pulled out completely, the contact bolts can be pulled up so far each time. that their lower ends are flattened by the unbaked electrode mass and are gradually baked there. However, E # has been found. that in this case. As will be seen from the above, extraction will become more and more difficult since there is no possibility.

   to polish the contact bolt. The applicant considers it advantageous that the contact bolts are pulled out completely and the hole is filled with fresh electrode compound so that the conical part of the contact bolt remains in intimate contact with it and the contact bolt comes to the correct height in the electrode. At the same time an electrode is obtained, the lower part of which has no holes.



  Another benefit is it. that contacts in new positions will soon take part in the electricity supply. because a live contact has already worked in the same hole. The applicant has found. that a height difference of about 2 (1 cm between the different contact pins is appropriate. The contacts of the two lower groups can then be connected electrically in parallel. You will then find that the current passing through the second contact group is approximately 30-60% of the current amount the lower group will be.

    The contacts of the second group thus help with the power supply and are simultaneously baked into the electrode and well prepared to take over the main part of the power supply and the weight of the electrode.



  The difference in height can also be made greater than 20 cm; In certain cases, this difference can reach 35, which makes it possible to work with contact bolts only at two different heights. The number of contact pins can then be reduced to two thirds. In many cases, however, the advantage achieved in this way is offset by increased voltage loss in the electrode. because the contact pins of the second group will then carry less current and the change of the current supply from the lower to the second group will be more difficult.



  In practice, all of these factors must be taken into account, and it must be decided for each individual case which of the various arrangements is to be preferred.



  The aforementioned change in power supply, which generally takes place when the electrode weight is transferred from the contact bolts of the lower group to those of the second group, is expediently carried out by interrupting the current supply to the lower group about one day before the pull-out .



  As explained above. The suspension of the electrode in this way is so secure that if the contact studs are properly baked into the electrode, some of the studs will suffice to carry the entire weight. This circumstance makes it easier to pull up the suspension arrangement when This is necessary because of the consumption of the electrode. It is, for example, expedient to hang the electrode on 1/1, or 1!) of the contact bolts, while the suspension arrangement of the other contacts is moved upwards.



  On the accompanying drawing, an embodiment of the subject invention is shown. Fig. 1 and 2 show in two mutually perpendicular sections an aluminum furnace with a continuous electrode with four paral lelen rows of contacts at three different heights Fig. 3 shows a floor plan of the electrode.



  1 is the furnace, 2 is the electrode moving in a continuous jacket 3. 4, 5, 6 and 7 are the rows of contacts.



  It is clear how the contacts of the three heights are grouped, both in relation to contacts in its own row and in relation to contacts in the adjacent row; n.



  All contacts are fastened by means of clamps 8 to the busbar 9 in their own row, which are fastened again to the support beam 10, consisting of a double T-iron. The support beams are on consoles 11, which receive the necessary movements by means of lifting devices. In order to lower the electrode as it is consumed, a device is used that acts simultaneously on all four support beams. For the periodic lifting of the support beams, if they have come too deep, devices can be used that act separately on each beam or simultaneously on the two outer beams and then on the two inner beams. Such lifting is carried out in the following manner.



  The terminals 8 of the two middle Kon contact rows 5 and 6 are released from the Kontak th, the corresponding support beams 10 are raised to the desired height and the terminals are fastened again; then the terminals of the con tact rows 4 and 7 are loosened, the supporting beams are raised to the desired height and the terminals are reattached.



       4 and 5 show detailed longitudinal and cross-sections of the connections between contacts, busbars and support beams. On the double T-iron beam 10, the busbar 9 and the terminal 8 consisting of two parts joined together is fastened with screws 12.

   The two files of clamp 8 are held together by screws 13. Between the terminal 8 made of bronze or cast iron and the contact bolt, a replaceable aluminum or copper insert 14 is used, which can also be replaced by an insulating insert, if it is desired to isolate the contact.



  Finally, it must be mentioned that, in order to avoid too large dimensions, the contact studs can partly be produced from copper, for example by coating the studs with copper. To reduce the length of the bolt, you can heat-isolate it from the soft electrode mass, and in the same way you can, if desired,: perform the electrical insulation of the bolt against the upper part of the mass.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Dauerelektrode, aus einem rohen und einem gebackenen Teil bestehend, nach dem Patentanspruch II des Hauptpatentes, mit Kontakten versehen, die parallel der Elek- trodenachse eingeführt sind, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kontakte gruppenweise so eingeführt wind, dass sich die untern Kontakt enden. jeder Gruppe in annähernd gleicher Höhe befinden imd in einem vertikalen Ab stand von den Kontaktenden der andern Gruppen. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Permanent electrode, consisting of a raw and a baked part, according to claim II of the main patent, provided with contacts that are inserted parallel to the electrode axis, characterized in that the contacts are inserted in groups so that the lower contact is end up. each group at approximately the same height are imd at a vertical distance from the contact ends of the other groups. SUBCLAIMS: 1. Elektrode nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der vertikale Ab stand zwischen den untern Kontaktenden zweier bezüglich ihrer Höhenlage benachbar ten Gruppen höchstens 35 cm beträgt. <B>.</B> Elektrode nach Patentanspruch und <B>2</B> Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch drei Gruppen Kontakte, deren unteren Enden sich auf drei verschiedenen Höhen befinden. 3. Elektrode nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kontakte der zwei untern Höhen elektrisch parallel verbunden sind. 4. Elektrode nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kontaktbolzen jeder Reihe mittels Stromschienen miteinander verbunden sind. 5. Electrode according to patent claim, characterized in that the vertical distance between the lower contact ends of two adjacent groups in terms of their height is at most 35 cm. <B>. </B> Electrode according to patent claim and <B> 2 </B> dependent claim 1, characterized by three groups of contacts, the lower ends of which are at three different heights. 3. Electrode according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the contacts of the two lower heights are electrically connected in parallel. 4. Electrode according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the contact pins of each row are connected to one another by means of busbars. 5. Elektrode nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stromschienen mit. den Kon taktbolzen mittel, Klemmen verbunden sind. 6. Elektrode nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass nvischen den Klemmen und den Kontaktbolzen wahlweise eine Metall oder eine Isolierzwischenlage angebracht wer den kann, Electrode according to patent claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the busbars with. the contact bolt medium, terminals are connected. 6. Electrode according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that nvischen the terminals and the contact pin optionally a metal or an insulating layer attached who can, um die Stromzufuhr zu der untern Kontaktgruppe einige Zeit vor Übertragung des Elektrodengewichtes auf die zweite Kon- taktgruppe unterbrechen zu können, wodurch das vollständige Festbacken dieser Kontakt gruppe gesichert wird. 7. Elektrode nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kontakte jeder Reihe mit tels Tragbalken miteinander verbunden siel. B. in order to be able to interrupt the power supply to the lower contact group some time before the transfer of the electrode weight to the second contact group, whereby the complete baking of this contact group is ensured. 7. Electrode according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that the contacts of each row with means of supporting beams fell together. B. Elektrode nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5 und 7, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Tragbalken mit den Stromschienen direkt verbunden sind. Electrode according to patent claim and dependent claims 1 to 5 and 7, characterized in that the supporting beams are directly connected to the busbars.
CH217682D 1939-07-13 1940-06-13 Continuous electrode. CH217682A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958318C (en) * 1951-04-20 1957-02-14 Elektrokemisk As Method for operating electric furnaces with self-baking electrodes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958318C (en) * 1951-04-20 1957-02-14 Elektrokemisk As Method for operating electric furnaces with self-baking electrodes

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