CH217604A - At least one controller and one switch having electromagnetic device with three armatures for power generating systems, in particular those on vehicles. - Google Patents

At least one controller and one switch having electromagnetic device with three armatures for power generating systems, in particular those on vehicles.

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CH217604A
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CH
Switzerland
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armature
magnetic core
electromagnetic device
crosspiece
armatures
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German (de)
Inventor
Robert Bosch Gesellsch Haftung
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Bosch Gmbh Robert
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/22Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator
    • H02J7/225Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator characterised by the mechanical construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  

  Mindestens einen Regler und einen Schalter aufweisendes elektromagnetisches Gerät  mit drei Ankern für     Stromerzeugeranlagen,    insbesondere solchen auf Fahrzeugen.    Die Erfindung bezieht sich auf minde  stem einen Regler     und,    einen Schalter auf  weisende elektromagnetische     Geräte    mit  einem zwischen seinen beiden Enden ein  Querstück aufweisenden Magnetkern, dem  drei Anker zugeordnet sind, für     Stromerzeu-          geranlagen,    insbesondere solchen auf Fahr  zeugen.  



  Um eine vorteilhafte Ausnutzung des  Magnetkernes für die drei Anker zu errei  chen, ist gemäss der Erfindung das Querstück  derart auf dem Magnetkern angeordnet, dass  der eine Teil des Magnetkernes den einen  Anker, der andere Teil des Magnetkernes  den zweiten Anker, und der ganze Magnet  kern den     dritten    Anker beeinflusst. Dadurch  wird der     Vorteil    erzielt, drei verschieden be  einflusste     Kraftlinienflüsse    erhalten zu kön  nen, von denen der eine einen Spannungs  regler, der zweite einen Stromregler oder  einen Steuerregler und der dritte einen Lade  schalter beeinflussen kann.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind zwei    Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 ein Gerät mit einer Spannungs  spule und einer     Stromspule    und       Fig.    2 ein Gerät mit     einer    Spannungs  spule, einer Stromspule     und    einer     Hilfsspule.     Das in der     Fig.1    dargestellte, zwei Regler  und einen Schalter aufweisende Gerät hat  einen Magnetkern 1 mit einer Spannungs  spule 2 und einer Stromspule 3, zwischen  denen sich ein Querstück 4 am Magnetkern  1 befindet.

   Der Magnetkern 1 ist auf einer  Grundplatte 5 eines     Magnetgestelles    5, 6, 7  angeordnet, an dessen hochgezogenem Schen  kel 6 ein Anker 8 aufgehängt ist. Das Quer  stück 4 ist mit     einem    seitlich hochgezogenen  Schenkel 9 versehen, an dessen Ende ein  Anker 10 isoliert aufgehängt ist. Ferner ist  an dem Querstück 4     bezw.    seinem Schenkel 9  ein Anker 11 isoliert aufgehängt. Die bei  den Anker 10 und 11     sind    durch eine Lei  tung 12 verbunden.  



  Der Anker 8 gehört zu einem selbsttäti-      ,gen Ladeschalter und trägt eine Kontakt  feder 13, deren Kontakt 14 mit einem Kon  takt 15 zusammenarbeitet. Der Kontakt 15  ist mit einer Batterie 16 verbunden. Der  Anker 10 gehört zu einem Spannungsregler  und trägt eine Kontaktfeder 17, deren Kon  takt 18 mit einem an Masse liegenden Kon  takt 19 zusammenarbeitet. Der Anker 11  gehört zu einem Stromregler und trägt einen  Kontakt 20, der mit einem Kontakt 21 zu  sammenarbeitet. Eine Lichtmaschine 2 2 hat  eine Feldwicklung 23 und einen Feldwider  stand 24, zwischen denen eine zum Kontakt.  21 führende Leitung 25 angeschlossen ist.  



  Der     Kraftlinienfluss    des Ladeschalters  verläuft durch den ganzen Magnetkern 1, die       rechte    Hälfte der Grundplatte 5, den Schen  kel 6 und den Anker 8; der     Kraftlinienfluss     des Spannungsreglers verläuft durch den  obern Teil des Magnetkernes 1, das Quer  stück 4, den Schenkel 9 und den Anker<B>10;</B>  der     Kraftlinienfluss    des Stromreglers ver  läuft über den untern Teil des Magnetker  nes 1., die linke Hälfte der Grundplatte 5,  das     Ansatzstück    7 des Magnetgestelles und  den Anker 11..

   Die     Kraftlinienflüsse    des  Spannungsreglers und des Stromreglers be  nützen beide das     Querstück    4, ohne dass da  durch die Arbeitsweise der beiden Regler  beeinträchtigt wird.  



  In der gezeichneten Schaltstellung ist der  Feldwiderstand 24 durch folgenden Lei  tungsweg kurzgeschlossen: Leitung 25, Kon  taktpaar 21, 20, Anker 11, Leitung 12, An  ker 10, Kontaktpaar 18, 19, Masse. Wenn  die Lichtmaschine 22     genügend    Spannung  erzeugt, wird der Anker 8 angezogen und  schliesst das Kontaktpaar 14, 15, wodurch  folgender Stromkreis geschlossen wird:  Masse, Lichtmaschine 22, Stromspule 3,  Magnetgestell 5, 6, Anker 8, Kontaktfeder  13, Kontaktpaar 14, 15, Batterie 16, Masse.  Dabei wird die Batterie 16 von der Licht  maschine 22 geladen.

   Fliesst bei     neidriger     Drehzahl der Lichtmaschine 22 von der Bat  terie 16 ein     Rückstrom    zur Lichtmaschine  22, so öffnet der     Ladeschalter    sein Kontakt-    paar 14, 15 unter dem     Einfluss    des durch  die Stromspule 3 fliessenden Rückstromes.  



       Steigt    nach dem Schliessen des Ladeschal  ters die von der Lichtmaschine 22 erzeugte  Spannung über einen bestimmten Betrag, so  wird der Anker 10 unter dem Einfluss der  Spannungsspule 2 angezogen und öffnet das  Kontaktpaar 18, 19. Dadurch wird der Wi  derstand 24 im Stromkreis der Feldwicklung  23 wirksam. Der Spannungsregler beginnt  durch periodisches Ein- und Ausschalten des       h'eldwiderstandes    24 auf gleichmässige Span  nung zu regeln.  



  Bei einer     bestimmten    Stromstärke wird  der Anker 11 unter dem Einfluss der Strom  spule 3 angezogen und öffnet das Kontakt  paar 20, 21. Dadurch wird ebenfalls der  Widerstand 24 im Stromkreis der Feldwick  lung 23 wirksam. Der Stromregler regelt;  durch periodisches Ein- und Ausschalten des  Feldwiderstandes 24 auf rasch sinkende  Spannung der Lichtmaschine 22, so dass eine       f"berlastung    der Lichtmaschine 22 durch  hohe Stromabgabe     verhindert    ist.  



  Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist,  sind das     Querstück    4 mit dem Ansatzschen  kel 9 und das     Magnetgestell    5, 6     L-förmig     geformt, wobei der Magnetkern 1 sowohl       senkrecht    zum     Querstück    4, wie auch zur  Grundplatte 5 angeordnet ist. Die beiden       L-förmig    gestalteten Anker 8 und 10 sind  an den Enden der hochgezogenen Schenkel 6  und 9 angeordnet und erstrecken sich mit  ihrem einen Schenkel zur Hälfte über die  Anzugsfläche des Magnetkernes 1.

   Der eben  falls     L-förmige    Anker 11 liegt mit seinem  einen Schenkel ungefähr parallel zum Quer  stück und mit seinem andern Schenkel ge  genüber der von dem Ansatzstück 7 gebil  deten Anzugsfläche des Magnetgestelles. Die  Ausbildung des Magnetgestelles 5, 6, 7, so  wie die Anordnung der drei Anker 8, 10  und 11 ermöglicht einen gedrängten Aufbau  der beiden Regler und des Ladeschalters. Es  sind nur zwei auf dem Magnetkern 1. an  geordnete Spulen 2 und 3 vorhanden, die  den Spannungsregler, den Stromregler und      den Ladeschalter in zweckmässiger Weise  beeinflussen.  



  Das in der     Fig.    2 wiedergegebene Gerät  hat im wesentlichen denselben Aufbau wie  die in der     Fig.    1 dargestellte Einrichtung  und weicht von dieser hauptsächlich durch  die Anordnung einer weiteren Spule auf dem       Magnetkern    und durch eine andere Arbeits  weise der beiden Regler ab.  



  Auf dem dem Spannungsregler zugeord  neten, oberhalb des Querstückes 4 liegenden  Teil des Magnetkernes 1 ist ausser der Span  nungsspule 2 noch eine Stromspule 26 an  geordnet. Der hier nicht isoliert aufgehängte  Anker 11 hat einen Kontakt 27, der mit  einem Kontakt 28 zusammenarbeitet, an den  das eine Ende der Stromspule 26 angeschlos  sen ist. Der Anker 11 steuert die Strom  spule 26 und bildet somit einen Teil eines       Steuerreglers.    Der isoliert aufgehängte An  ker 10 des Spannungsreglers ist an eine zwi  schen der Feldwicklung 28 und dem Feld  widerstand 24 abzweigende Leitung 29 an  geschlossen. Der am Anker 10 des Span  nungsreglers befindliche Kontakt 18 kann  zwischen dem Kontakt 19 und einem am  Schenkel 9 des Querstückes 4 befindlichen  Kontakt 30 schwingen.  



  Der Anker 10 des Spannungsreglers re  gelt die Spannung der Lichtmaschine durch  periodisches Einschalten und Kurzschliessen  des     Feldwid-erstandes    24,     bezw.    durch perio  disches Kurzschliessen und Einschalten der  Feldwicklung 23. Bis zu einer bestimmten  Stromstärke wird auf gleichmässige Span  nung geregelt. Beim Überschreiten der be  stimmten Stromstärke wird unter dem Ein  fluss der Stromspule 3 der Anker 11 des  Steuerreglers angezogen, der das Kontakt  paar 21, 28 schliesst und dadurch die Strom  spule 26 parallel zur Stromspule 3 schaltet.  Der Spannungsregler wird nunmehr sowohl  durch die Spannungsspule 2 wie auch durch  die Stromspule 26 beeinflusst und regelt in  folgedessen nunmehr auf abfallende Span  nung der Lichtmaschine 22.

   Dadurch ist die  Lichtmaschine 22 gegen     Überlmtung    durch  zu hohe Stromabgabe geschützt. Bei dieser    Regelung fällt die Spannung der Licht  maschine 22 bei hohen Strömen nicht so rasch  a b     wie    bei der in     Fig.    1 dargestellten Ein  richtung, so dass die Lichtmaschine besser  ausgenützt wird.  



  Anstatt der Stromspule 26 kann auf dem  obern Teil des Magnetkernes eine Spannungs  spule vorgesehen werden, die parallel zur  Spannungsspule 2 angeordnet ist und deren  Stromkreis durch die Kontakte 27, 28 des  Steuerreglers ein- und ausgeschaltet wird.



  At least one controller and one switch having electromagnetic device with three armatures for power generating systems, in particular those on vehicles. The invention relates to at least one controller and a switch pointing to electromagnetic devices with a magnetic core having a cross piece between its two ends, to which three armatures are assigned, for generating systems, in particular those on vehicles.



  In order to achieve an advantageous use of the magnetic core for the three armatures, according to the invention the crosspiece is arranged on the magnetic core in such a way that one part of the magnetic core has one armature, the other part of the magnetic core the second armature, and the entire magnet core affects the third anchor. This has the advantage of being able to receive three differently influenced line of force flows, one of which can influence a voltage regulator, the second a current regulator or a control regulator and the third a charging switch.



  In the accompanying drawings, two embodiments of the subject invention are shown. 1 shows a device with a voltage coil and a current coil, and FIG. 2 shows a device with a voltage coil, a current coil and an auxiliary coil. The device shown in FIG. 1, having two controllers and a switch, has a magnetic core 1 with a voltage coil 2 and a current coil 3, between which a crosspiece 4 is located on the magnetic core 1.

   The magnetic core 1 is arranged on a base plate 5 of a magnetic frame 5, 6, 7, on whose raised angle's 6 an armature 8 is suspended. The cross piece 4 is provided with a laterally raised leg 9, at the end of which an anchor 10 is suspended in isolation. Furthermore, on the crosspiece 4 BEZW. his leg 9 an anchor 11 suspended in isolation. The at the armature 10 and 11 are connected by a device 12 Lei.



  The armature 8 belongs to an automatic charging switch and carries a contact spring 13, the contact 14 of which works with a contact 15. The contact 15 is connected to a battery 16. The armature 10 belongs to a voltage regulator and carries a contact spring 17 whose con tact 18 cooperates with a con tact 19 connected to ground. The armature 11 belongs to a current regulator and carries a contact 20, which works with a contact 21 to. An alternator 2 2 has a field winding 23 and a field resistor 24, between which one to contact. 21 leading line 25 is connected.



  The flux of lines of force of the charging switch runs through the whole magnetic core 1, the right half of the base plate 5, the angle's 6 and the armature 8; The line of force flow of the voltage regulator runs through the upper part of the magnetic core 1, the cross piece 4, the leg 9 and the armature <B> 10; </B> the line of force flow of the current regulator runs over the lower part of the magnetic core 1., the left half of the base plate 5, the extension 7 of the magnet frame and the armature 11 ..

   The lines of force flows of the voltage regulator and the current regulator both use the crosspiece 4, without there being impaired by the operation of the two regulators.



  In the switching position shown, the field resistor 24 is short-circuited by the following line path: Line 25, contact pair 21, 20, armature 11, line 12, armature 10, pair of contacts 18, 19, ground. When the alternator 22 generates enough voltage, the armature 8 is attracted and closes the contact pair 14, 15, whereby the following circuit is closed: ground, alternator 22, current coil 3, magnet frame 5, 6, armature 8, contact spring 13, contact pair 14, 15 , Battery 16, ground. The battery 16 is charged by the light machine 22.

   If a reverse current flows from the battery 16 to the alternator 22 when the speed of the alternator 22 is low, the charging switch opens its contact pair 14, 15 under the influence of the reverse current flowing through the coil 3.



       If the voltage generated by the alternator 22 rises above a certain amount after the charging switch is closed, the armature 10 is attracted under the influence of the voltage coil 2 and opens the pair of contacts 18, 19.This causes the resistor 24 in the circuit of the field winding 23 effective. The voltage regulator begins to regulate the voltage by periodically switching the hero resistor 24 on and off.



  At a certain amperage, the armature 11 is attracted under the influence of the current coil 3 and opens the contact pair 20, 21. This also makes the resistor 24 in the circuit of the field winding 23 effective. The current regulator regulates; by periodically switching the field resistor 24 on and off in response to a rapidly falling voltage of the alternator 22, so that overloading of the alternator 22 due to high current output is prevented.



  As can be seen from the drawing, the crosspiece 4 with the attachment's angle 9 and the magnet frame 5, 6 are L-shaped, the magnetic core 1 being arranged both perpendicular to the crosspiece 4 and to the base plate 5. The two L-shaped armatures 8 and 10 are arranged at the ends of the raised legs 6 and 9 and one leg extends halfway over the attraction surface of the magnet core 1.

   The just if L-shaped armature 11 is with its one leg approximately parallel to the cross piece and with its other leg ge compared to the gebil Deten of the extension piece 7 of the magnet frame. The design of the magnet frame 5, 6, 7, as well as the arrangement of the three armatures 8, 10 and 11 allow a compact structure of the two controllers and the charging switch. There are only two coils 2 and 3 on the magnetic core 1, which influence the voltage regulator, the current regulator and the charging switch in an appropriate manner.



  The device shown in Fig. 2 has essentially the same structure as the device shown in Fig. 1 and differs from this mainly by the arrangement of a further coil on the magnetic core and by a different work as the two controllers.



  On the voltage regulator zugeord designated, lying above the cross piece 4 part of the magnetic core 1 is apart from the voltage coil 2 still a current coil 26 is arranged on. The armature 11, not isolated here, has a contact 27 which cooperates with a contact 28 to which one end of the current coil 26 is ruled out. The armature 11 controls the current coil 26 and thus forms part of a control regulator. The isolated, suspended anchor 10 of the voltage regulator is connected to a line 29 branching off between the field winding 28 and the field resistance 24. The contact 18 located on the armature 10 of the voltage regulator can oscillate between the contact 19 and a contact 30 located on the leg 9 of the crosspiece 4.



  The armature 10 of the voltage regulator regulates the voltage of the alternator by periodically switching on and short-circuiting the Feldwid-erstandes 24, respectively. by periodically short-circuiting and switching on the field winding 23. Up to a certain current strength, the voltage is regulated to be constant. When the certain amperage is exceeded, the armature 11 of the control regulator is attracted under the influence of the current coil 3, which closes the pair of contacts 21, 28 and thereby switches the current coil 26 in parallel with the current coil 3. The voltage regulator is now influenced both by the voltage coil 2 and by the current coil 26 and consequently now regulates to the falling voltage of the alternator 22.

   As a result, the alternator 22 is protected against overflow caused by excessive current output. With this scheme, the voltage of the alternator 22 does not fall as quickly a b at high currents as in the device shown in Fig. 1, so that the alternator is better utilized.



  Instead of the current coil 26, a voltage coil can be provided on the upper part of the magnetic core, which is arranged parallel to the voltage coil 2 and whose circuit is switched on and off by the contacts 27, 28 of the control regulator.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Mindestens einen Regler und einen Schal ter aufweisendes, elektromagnetisches Gerät mit einem zwischen seinen beiden Enden ein Querstück aufweisenden Magnetkern, dem drei Anker zugeordnet sind, für Strom erzeugeranlagen, insbesondere solchen auf Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die zu beiden Seiten des Querstückes liegen den Magnetkernteile je einen Anker beein flussen und der ganze Magnetkern den drit ten Anker beeinflusst. TINTERANSPRtCHE: 1. Elektromagnetisches Gerät nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Querstück einen seitlich abgebogenen, den Kraftlinienfluss leitenden Schenkel auf weist. 2. PATENT CLAIM: At least one controller and one switch having an electromagnetic device with a magnetic core between its two ends having a cross piece, to which three armatures are assigned, for power generating systems, especially those on vehicles, characterized in that they are on both sides of the cross piece the magnetic core parts each influence an armature and the entire magnetic core influences the third armature. TINTER CLAIMS: 1. Electromagnetic device according to patent claim, characterized in that the crosspiece has a laterally bent leg that conducts the flow of lines of force. 2. Elektromagnetisches Gerät nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Querstück mit sei nem abgebogenen Schenkel und das Magnet gestell des Magnetkernes L-förmig ausgebil det sind und an den Schenkeln des Quer stückes und des Magnetgestelles je ein Anker aufgehängt ist. 3. Elektromagnetisches Gerät nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Querstück einen nur von einer Strom spule beeinflussten Anker trägt, für dessen Anzugsfläche ein Ansatzstück (7) von der Grundplatte (5) des Magnetgestelles abge bogen ist. Electromagnetic device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the crosspiece with its bent leg and the magnet frame of the magnetic core are L-shaped and an armature is suspended on each of the legs of the crosspiece and the magnet frame. 3. Electromagnetic device according to Pa tentans claims, characterized in that the crosspiece carries an armature influenced only by a current coil, for the attraction surface of which an extension piece (7) from the base plate (5) of the magnet frame is bent.
CH217604D 1940-05-06 1941-04-24 At least one controller and one switch having electromagnetic device with three armatures for power generating systems, in particular those on vehicles. CH217604A (en)

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