CH217540A - Radio receiver, the low frequency part of which is used for record amplification. - Google Patents

Radio receiver, the low frequency part of which is used for record amplification.

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CH217540A
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record
frequency
negative feedback
tube
radio receiver
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Inventor
Gesellschaft Fuer D Telefunken
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Telefunken Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/34Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
    • H03F1/36Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback in discharge-tube amplifiers
    • HELECTRICITY
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    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/46Reflex amplifiers
    • H03F3/48Reflex amplifiers with tubes only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
    Rundfunkempfänger,   dessen    Niederfrequenzteil   zur    Schallplattenrerstärknng      verwendet      wird.   Es ist bekannt, zur Anhebung der Bässe bei der Schallplattenwiedergabe den Tonabnehmer an einen derart    frequenzabhängi-      gen   Spannungsteiler anzuschliessen, dass die Spannungen unterhalb einer Grenzfrequenz, beispielsweise 200 Hz, im wesentlichen ungeschwächt an den Verstärker gelangen und oberhalb dieser Frequenz die Spannung in dem gewünschten Mass der    Bassanhebung   geschwächt an das Steuergitter der ersten    Ver-      stärkerröhre   gelangen.

   Auf diese Weise werden die auf den Schallplatten mit verminderter Amplitude eingeschnittenen tiefen Frequenzen wieder angehoben. 



  Erfindungsgemäss wird in Empfängern, deren    Niederfrequenzteil   zur Schallplattenverstärkung verwendet wird, eine besondere    Gegenkopplung   auf den Tonabnehmer vorgesehen, welche die lediglich für die Schallplattenverstärkung gewünschte    Bassanhebung   bewirkt, und welche bei Umschaltung auf Rundfunkempfang selbsttätig unwirksam gemacht wird. 



  An sich ist es bekannt, in    Empfängern,   deren    Niederfrequenzverstärker   mit einer Gegenkopplung ausgerüstet ist, die Gegenkopplung zum Beispiel in der Weise    fre-      quenzabhängig   zu machen, dass der Gegenkopplungsfaktor von einer bestimmten    Grenz-      frequenz   an nach tiefen Frequenzen zu stetig abnimmt, um die Vernachlässigung der tiefen Frequenzen im    Niederfrequenzteil   und im Lautsprecher zu vermeiden.    Bei   Anwendung der Erfindung sollen jedoch, unabhängig    hiervon,   die tiefen Frequenzen gegen- über den mittleren und hohen Frequenzen angehoben  erden, welche in den Schallplatten mit verminderter Amplitude    eingeschnitten   sind. 



  Durch die erfindungsgemässe besondere    Cegenkopplung   zur Anhebung der Bässe bei der Schallplattenwiedergabe ergibt. sieh der. 

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 weitere Vorteil, dass die in dem Tonabnehmer entstehenden Verzerrungen mit ausgeglichen werden. 



  Wenn man das    frequenzabhängige   Glied der Gegenkopplung regelbar macht, ergibt sich bei der    Bassanhebung   der weitere Vorteil, dass sich eine veränderliche    Bassanhebung   erzielen lässt, bei der die Gesamtlautstärke erhalten bleibt und tatsächlich nur die Bässe mehr oder weniger hervortreten. Eine solche    Pegelung   der    Bassanhebung   ist mit den bekannten    frequenzabbängigen      Spannungstei-      lern   ermöglicht. 



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die    Fig.   1 zeigt eine Stufe des Zwischenfrequenzteils eines    rberlagerungsempfängers,   welche zur Schallplattenverstärkung herangezogen    tvird.   Im Anodenkreis der    Zwischenfrequenz-      verstärkerröhre   ist ausser dem Eingangskreis des    Z < < ,      ischenfrequenzbandfilters      hF,   ein Widerstand -1 zur Abnahme der    verstärkten      'i'ona.bnehmei-spannung      vorgesehen.      der   durch den Schalter 5    bei      Rundfunkempfang   kurzgeschlossen wird.

   Dem Steuerbitter dieser    Zwischenfrequenzröhre   wird    über      den   Ausgangskreis    \3   des    Zwischenfrequenzbandfilters   RF, und den Widerstand 8 die    Sehwund-      rebelspannung   zugeführt. An    diesen   Widerstand 8 ist über einen Kondensator    l)   der Tonabnehmer 10 angeschaltet, wobei dieser Tonabnehmer durch einen Schalter 11 bei Rundfunkempfang    kurzgeschlossen   wird, so dass der Kondensator    q   dann unmittelbar an Erde liegt und als Siebkondensator wirksam ist.

   Bei Umschaltung auf Schallplattenwiedergabe werden die Schalter 5 und 11 geöffnet, so dass dann die von dein Tonabnehmer abgegebenen Wechselspannungen, durch die    Zwischenfrequenzverstärkerröhre   1 verstärkt, an den Widerstand 4 gelangen, von dem sie abgenommen und der folgenden    Verstärkerstufe   zugeführt werden. 



  Die erfindungsgemässe Gegenkopplung besteht in diesem Ausführungsbeispiel ans dem gegebenenfalls veränderlichen Kondensator C und dem Widerstand R und dem innern Widerstand des Tonabnehmers 10. Der Wider- stand R ist. mit seinem einen Ende unmittelbar mit dem Tonabnehmer verbunden und mit. seinem andern Ende über den Kondensator C mit dem Anodenwiderstand 4 der    Zwischenfrequenzverstärkerröhre   1. Hierbei liegt der Kondensator    C   zwischen dem Widerstand 4 und dem Eingangskreis 3 des    Zwisehenfrequenzbandfilters   RF,. so dass dieses Bandfilter von dem    Gegenkopplungs-      kreis   umgangen wird und somit bei Rundfunkempfang die Gegenkopplung unwirksam ist.

   Da der Tonabnehmer 10 einen Teil des    C-egenkopplungskreises   bildet, werden die durch ihn erzeugten Verzerrungen weitgehend ausgeglichen. Der durch den Kondensator C, den Widerstand R und den Tonabnehmer    .10   gebildete Spannungsteiler wird vorzugsweise derart    frequenzabhängig   gestaltet. dass nach Überschreiten einer bestimmten    Grenzfrequenz      nach   tieferen Frequenzen    zii   der    Gegenkopplungsgrad   abnimmt.

   Diese Grenzfrequenz kann durch eine    geeignete      Bemessung   des    l,-.ondensators   C eingestellt werden, so dass sich    eine;   mehr oder weniger starke    Bassanhebung   und zugleicb eine Änderung des angehobenen Frequenzbereiches erzielen lässt. 



     Macht   man diesen Kondensator regelbar. so erhält man eine einstellbare    Bassanhebung,   bei der die Lautstärke der Wiedergabe oberhalb der erwähnten Grenzfrequenz    erhalten   bleibt. Bei der bisher verwendeten    frequenz-      abhängigen   Spannungsteilung war dagegen eine Erhöhung der    Bassanhebung   nur durch eine    weitere   Schwächung der mittleren und hohen Töne möglich. 



  Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Schaltung ist der,    da.ss   auch Resonanzstellen des Tonabnehmers, die einen Anstieg seines Innenwiderstandes zur Folge haben, ausgeglichen werden, da mit zunehmendem Innenwiderstand des Tonabnehmers der    Gegen-      kopplungsfaktor   grösser    wird.   



  Ein anderes Ausführungsbeispiel der Er- findung ist in    Fig.   2    dargestellt.   Dieses Ausführungsbeispiel kommt vor allem bei solchen Empfängern in Frage, die genügend    Niederfrequenzverstärkung   aufweisen, so dass 

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 keine Zwischenfrequenz- oder Hochfrequenzverstärkerröhre zur    Schallplattenverstärkung   mit herangezogen zu werden braucht, sondern die    Niederfrequenzverstärkerröhren   gleichzeitig zur Verstärkung bei Rundfunkempfang verwendet werden.

   Bei der Schaltung nach    Fig.   2, welche eine    Niederfre-      quenzstufe   darstellt, wird der besondere    Ge-      genkopplungskreis   wieder durch den Kondensator C und den Widerstand    _R   gebildet. Damit nun bei der Verstärkung der    Rund-      funl@darbietung   diese Gegenkopplung nicht in Erscheinung tritt, ist der Widerstand    R   einseitig mit einer an sich bekannten Schaltbuchse 12 verbunden, die so eingerichtet ist, dass beim Einstecken des Tonabnehmers die Gegenkopplung eingeschaltet wird.

   Zu dieser Abschaltung der Gegenkopplung bei Rundfunkempfang kann aber auch ein beispielsweise mit dem    Wellenbereichschalter   des Empfängers kombinierter Schalter angewendet werden, der bei der Stellung    "Schallplattenverstärlzung"   des Wellenbereichumschalters diese zusätzliche Gegenkopplung anschaltet. 



  Wenn die Röhre in    Fig.   2 nur bei Schallplattenwiedergabe eingeschaltet wird, ist der besondere Schalter an der einen Steckbuchse 12 nicht erforderlich. 



  Der Tonabnehmer kann in bekannter Weise über einen Transformator angekoppelt sein. Dann wird in den    Gegenkopplungskreis   die Primär- oder Sekundärseite eingeschaltet.



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    Radio receiver, the low frequency part of which is used for record amplification. It is known to connect the pickup to a frequency-dependent voltage divider to increase the bass when playing records, so that the voltages below a cut-off frequency, for example 200 Hz, reach the amplifier essentially unaffected and above this frequency the voltage to the desired level the bass increase weakened reach the control grid of the first amplifier tube.

   In this way, the low frequencies cut into the records with a reduced amplitude are raised again.



  According to the invention, a special negative feedback to the pickup is provided in receivers whose low-frequency part is used for record amplification, which causes the bass boost required only for record amplification, and which is automatically made ineffective when switching to radio reception.



  It is known per se, in receivers whose low-frequency amplifier is equipped with negative feedback, to make negative feedback frequency-dependent, for example, in such a way that the negative feedback factor decreases too steadily from a certain cut-off frequency to low frequencies to avoid neglect to avoid the low frequencies in the low frequency part and in the loudspeaker. When using the invention, however, regardless of this, the low frequencies should be raised in relation to the medium and high frequencies which are cut into the records with a reduced amplitude.



  The special counter coupling according to the invention for raising the bass when playing the record results. see the.

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 Another advantage is that the distortions occurring in the pickup are also compensated for.



  If the frequency-dependent element of the negative feedback is made controllable, the further advantage of the bass boost is that a variable bass boost can be achieved at which the overall volume is maintained and actually only the basses are more or less prominent. Such a leveling of the bass boost is made possible with the known frequency-dependent voltage dividers.



  Two exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing. Fig. 1 shows a stage of the intermediate frequency part of a superposition receiver which is used to amplify the record. In the anode circuit of the intermediate frequency amplifier tube, in addition to the input circuit of the Z <<, ischenfrequency band filter hF, a resistor -1 is provided for taking off the amplified 'i'ona.bnahmei voltage. which is short-circuited by switch 5 during radio reception.

   The control bit of this intermediate frequency tube is supplied with the visual miracle voltage via the output circuit 3 of the intermediate frequency band filter RF and the resistor 8. The pickup 10 is connected to this resistor 8 via a capacitor 1), this pickup being short-circuited by a switch 11 during radio reception, so that the capacitor q is then directly connected to earth and acts as a filter capacitor.

   When switching to record playback, switches 5 and 11 are opened so that the alternating voltages emitted by the pickup, amplified by the intermediate frequency amplifier tube 1, reach the resistor 4, from which they are removed and fed to the following amplifier stage.



  In this exemplary embodiment, the negative feedback according to the invention consists of the optionally variable capacitor C and the resistor R and the internal resistance of the pickup 10. The resistor R is. at one end directly connected to the pickup and with. its other end via the capacitor C to the anode resistor 4 of the intermediate frequency amplifier tube 1. Here, the capacitor C lies between the resistor 4 and the input circuit 3 of the two-frequency band filter RF. so that this band filter is bypassed by the negative feedback circuit and the negative feedback is therefore ineffective in radio reception.

   Since the pickup 10 forms part of the C negative coupling circuit, the distortions it generates are largely compensated for. The voltage divider formed by the capacitor C, the resistor R and the pickup .10 is preferably designed to be frequency-dependent. that after a certain cut-off frequency is exceeded, the degree of negative feedback decreases towards lower frequencies zii.

   This cut-off frequency can be set by a suitable dimensioning of the 1. ondensators C, so that a; more or less strong bass boost and at the same time a change in the raised frequency range can be achieved.



     If you make this capacitor controllable. this gives an adjustable bass boost at which the volume of the playback is maintained above the cut-off frequency mentioned. With the frequency-dependent voltage division used up to now, however, an increase in the bass boost was only possible by further weakening the middle and high tones.



  Another advantage of the circuit described is that resonance points of the pickup, which result in an increase in its internal resistance, are compensated for, since the negative feedback factor increases as the internal resistance of the pickup increases.



  Another embodiment of the invention is shown in FIG. This exemplary embodiment is particularly suitable for those receivers that have sufficient low-frequency amplification so that

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 no intermediate frequency or high frequency amplifier tube needs to be used to amplify the record, but the low frequency amplifier tubes are used at the same time to amplify radio reception.

   In the circuit according to FIG. 2, which represents a low-frequency stage, the special counter-coupling circuit is again formed by the capacitor C and the resistor _R. So that this negative feedback does not appear when amplifying the broadcast, the resistor R is connected on one side to a switching socket 12 which is known per se and which is set up so that the negative feedback is switched on when the pickup is inserted.

   To switch off the negative feedback during radio reception, however, a switch combined with the waveband switch of the receiver can also be used, which switches on this additional negative feedback when the waveband switch is in the "record gain" position.



  If the tube in Fig. 2 is only switched on when playing a record, the special switch on the one socket 12 is not required.



  The pickup can be coupled in a known manner via a transformer. Then the primary or secondary side is switched into the negative feedback circuit.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Rundfunkempfänger, dessen Niederfre- quenzteil zur Schallplattenverstärkung verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass vom Anodenkreis zu dem wechselstrommässig im Gitterkreis liegenden Tonabnehmer ein besonderer Spannungsgegenkopplungsweg vorgesehen ist, welcher die lediglich für die Schallplattenverstärkung gewünschte Bass- anhebung bewirkt und bei Umschaltung auf Rundfunkempfang selbsttätig unwirksam gemacht wird. UN TER ANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Radio receiver, the low-frequency part of which is used for record amplification, characterized in that a special voltage negative feedback path is provided from the anode circuit to the alternating current pickup located in the grid circle, which causes the bass boost required only for record amplification and is automatically ineffective when switching to radio reception is made. UNDER CLAIMS 1. Rundfunkempfänger nach Patentanspruch, bei dem eine Hoch- oder Zwischenfrequenzröhre zur Schallplattenverstärkung herangezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenkopplungsweg zwischen den beim Rundfunkempfang unwirksam gemachten, im Gitter- und Anodenkreis angeordneten INTiederfrequenzschaltelementen liegt. 2. Rundfunkempfänger nach Patentanspruch, bei dem eine Niederfrequenzverstär- kerröhre des Empfängers als erste Verstär- kerröhre für Schallplattenwiedergabe verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen dem Anoden- und Gitterkreis dieser Röhre befindliche Gegenkopplungs- weg beim Abschalten des Tonabnehmers selbsttätig unterbrochen wird. 3. Broadcast radio receiver according to claim, in which a high or intermediate frequency tube is used to amplify the record, characterized in that the negative feedback path lies between the low frequency switching elements arranged in the grid and anode circuit, which are rendered ineffective during radio reception. 2. Radio receiver according to claim, in which a low-frequency amplifier tube of the receiver is used as the first amplifier tube for record playback, characterized in that the negative feedback path between the anode and grid circuit of this tube is automatically interrupted when the pickup is switched off. 3. Rundfunkempfänger nach Patentanspruch, bei dem eine besondere Verstärkerröhre als erste Röhre bei Schallplattenwiedergabe verwendet wird, welche beim Rundfunkempfang abgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenkopplungsweg zwischen dem Anoden- und Gitterkreis dieser Röhre liegt. Broadcast radio receiver according to claim, in which a special amplifier tube is used as the first tube for record playback, which is switched off during radio reception, characterized in that the negative feedback path lies between the anode and grid circle of this tube.
CH217540D 1940-03-27 1941-02-25 Radio receiver, the low frequency part of which is used for record amplification. CH217540A (en)

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