CH216731A - Electrolysis plant. - Google Patents

Electrolysis plant.

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CH216731A
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generator
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electrolysis
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Hermes Patentverwertun Haftung
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Hermes Patentverwertungs Gmbh
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C3/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
    • C25C3/06Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of aluminium
    • C25C3/20Automatic control or regulation of cells
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
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Description

  

      Elektrolyseanlage.       Die     Erfindung    bezieht sich auf die Ener  gieversorgung von     ElektrolysIeanlagen,    bei  spielsweise zur Aluminium- oder Chlor  gewinnung. Während die Energie zur Spei  sung von     Elektrolyseanlagen    häufig über  Umformer aus dem allgemeinen Drehstrom  versorgungsnetz bezogen wird, ist es in vielen  Fällen mit Rücksicht auf vorhandene Wasser  kräfte oder zur Verfügung stehende Kohle  zweckmässig, die für die     Elektrolyseanlage     erforderliche Energie so weit als möglich im  eigenen Betrieb zu erzeugen. Als Kraft  maschinen, für den Antrieb der Strom  erzeugung kommen dabei in beiden Fällen  fast ausschliesslich Turbinen in Betracht.

         hTun    liegt aber die     Grenzleistung,    die sich  mit durch Dampfturbinen angetriebenen  Gleichstrommaschinen     erreichen    lässt, für die  Zwecke der Elektrolyse mit     ihrem    hohen  Energieverbrauch viel zu niedrig. Man ist  daher gezwungen.,     entweder    die Gesamt  leistung auf eine grosse Zahl kleinerer Er-         zeugersätze    zu unterteilen oder mit jeder  Turbine mehrere     Gleichstrommaschinen    zu  kuppeln. Beides     isst    mit Rücksicht auf den  Aufwand und den Wirkungsgrad uner  wünscht.

   Bei Wasserturbinen für     geringes     Gefälle liegt zwar die     Drehzahl    wesentlich  niedriger als .diejenige der Dampfturbinen,  jedoch werden diese Maschinen im allgemei  nen     mit    senkrechter Welle     ausgeführt,    was  beider Konstruktion der     Gleiehstrommasehi-          nen    ebenfalls zu Schwierigkeiten     führt.     



  Gemäss der Erfindung werden daher bei  einer     Elektrodysenanlage    mit     wenigstens          teilweise    eigener     Enorgie-Erzeugung    durch  Generatoren, die von Turbinen angetrieben  werden, als Generatoren Synchronmaschinen  verwendet, deren jede ohne Zwischentransfor  mator mit einem steuerbaren Gleichrichter       verbunden    ist.

   Synchronmaschinen lassen sich  bekanntlich bis zu sehr grossen Leistungen  für     Drehzahlen;    ausführen, wie sie für     Tur-          binen    erwünscht sind, und es     bereitet        auoh         keine Schwierigkeiten, eine Synchronmaschine  grosser Leistung mit senkrechter Welle zu  bauen. Im allgemeinen wird man aus Grün  den des Wirkungsgrades bei geringerer Be  lastung und der     Reservehaltung    für einen  gemeinsamen Bäderstromkreis mehrere     Er-          zeugereinheiten    vorsehen, die dann auf den  Stromkreis parallel arbeiten.

   Beim Hoch  fahren der Bäder geht man dann zweckmässig  so vor.     da.ss    man die Generatoren bis auf die  niedrigste Spannung     erregt,    bei der diese  noch stabil arbeiten, und dass man dann die       Spannung    an den Bädern anfänglich nur  durch gemeinsames Verändern der Aussteue  rung der den einzelnen Erzeugereinheiten  zugeordneten Gleichrichtern     heraufregelt.    Ist  dann der volle     Austeuerungsgrad    der Gleich  richter erreicht, so erfolgt die weitere Span  nungserhöhung durch Verstärkung des Er  regerstromes der einzelnen Generatoren. Im  normalen Betrieb ist es im allgemeinen not  u endig, den gesamten Bäderstrom möglichst  konstant zu halten.

   Man regelt dann zweck  mässig nur eine der parallelarbeitenden Ein  heiten in     Abhängigkeit    von dem Summen  strom, während die übrigen Einheiten auf  konstante Leistung geregelt werden. Die Re  gelung kann dabei ausschliesslich durch Ein  wirkung auf die Erregung der Synchron  maschinen erfolgen. Wird zusätzlich zu der  Eigenerzeugung noch Energie aus einem  fremden Drehstromnetz über Umformer     bezw.     Gleichrichter bezogen, so ist es vorteilhaft,  diesem Gleichrichter die     Aufgabe    der Re  gelung auf konstanten Summenstrom zu über  tragen, während die parallel mit ihm arbei  tenden Einheiten der     Eigenerzeugungsanl < xge     mit konstanter Leistung betrieben werden.  



  In der Zeichnung sind     Ausführungs-          beispiele    der Erfindung dargestellt. In     Fig.    1  ist angenommen,     da.ss    auf die     Gleichstrom-          sammelsehiene    21, an die die Bädergruppe  17 angeschlossen ist, zwei Erzeugersätze 1  und ?     parallelarheiten.    Jeder dieser Er  zeugersätze besteht aus der Kraftmaschine 3,  einem Synchrongenerator 4 und einem Gleich  richter 5, der -.in die     Ständerwieklunb        des     Synchrongenerators unmittelbar ohne Zwi-         schenschaltung    eines Transformators an  geschlossen ist.

   Für die Feldregelung der       Synchrongeneratoren    4 sind Regelwider  stände 8 vorgesehen, die von selbsttätigen  Reglern, vorzugsweise     sogenannten        Thoma-          Reglern,    angetrieben werden. Die Gleich  richter 5 sind mit Gittersteuerung aus  gerüstet, und zwar wird die für den     Steuer-          kreis    erforderliche     Wechselspannung    von  einer besonderen     Hilfssynchronmaschine    14,  die auf einer Welle mit dem Generator 4  sitzt, geliefert.

   Ein Steuersatz 11 verwandelt  die     sinusförmigen        Spannungen    in     Steuer-          spa.nnungsimpul.se    spitzer Kurvenform um,  Die Phasenlage der Gitterspannungen gegen  über den Anodenspannungen kann mittels  der Drehregler 10 eingestellt werden. Die  Drehregler 10 gestatten es also, den Aus  steuerungsgrad der Gleichrichter 5 beliebig  zu ändern. Auch die     Drehregler    10 werden  von selbsttätigen     Reglern,    und zwar ebenfalls  vorzugsweise von     Thoma-Reglern    verstellt.  



  Um nun im normalen Betrieb die oben  erwähnte Regelung durchzuführen, wird der  mit dem Erregerwiderstand der Erzeuger  einheit 1     gekuppelte        Thoma-Regler    6 sowohl  von der Spannung des     Generators    4 dieser  Einheit als auch     über    einen Stromwandler 9  von dessen Strom     erregt.    Der Widerstand 8  wird also durch den Regler 6 jeweils so ein  gestellt,     da.ss    die Erzeugereinheit 1 im nor  malen Betrieb     ständig    mit konstant-er Lei  stung arbeitet.

   Dagegen ist in der Erzeuger  einheit 2 der     Thoma-Regler    12, der dort den       Erregerwiderstand    8 verstellt, mit seiner  Spule an einen Gleichstromwandler 16     bezw.     einen     Shunt    angeschlossen, der in der Zu  leitung zu der     Bädergruppe    17 liegt. Auf  diese Weise wird erreicht,     dass    die Einheit 2  durch Beeinflussung des Erregerstromes der       Synchronmaschine    4 so geregelt wird, dass  der von den parallelarbeitenden Einheiten an  die Bäder gelieferte Gesamtstrom konstant       bleibt.     



  Für das gemeinsame Hochfahren der Er  zeugereinheiten, was nach dem     Obengesagten     zumindest anfänglich nur durch Hochsteuern  der Gleichrichter erfolgt, sind die Regler 7      und 13 vorgesehen, deren Spulen über einen  Regelwiderstand 15 an einer konstanten  Gleichspannung     liegen.    Durch Ändern des  Widerstandes 15 werden somit die Dreh  regler 10 in beiden Erzeugersätzen um     aas          gleiche        Mass        verstellt,        so        dass        auch        der     beider Gleichrichter 5 stets  der gleiche ist.

   Die Regler 6 und 12 werden  beim Hochfahren abgeschaltet und die Regel  widerstände 8 auf eine feste Spannung, vor  zugsweise auf niedrigste Spannung, ein  gestellt, bei der die Generatoren 4 noch stabil  arbeiten.  



       Fig.    2 zeigt den Fall, dass eine Erzeuger  einheit der beschriebenen Art parallel mit  einem     Ansehluss    an ein fremdes Drehstrom  netz arbeitet. Dieses     Drehstromnetz    ist. mit  18 bezeichnet. Über den Transformator 19 ist  dann ebenfalls ein Gleichrichter 5     angeschlos-          sen.    Die Erzeugungseinheit 1 entspricht so  wohl hinsichtlich ihres Aufbaues als auch  hinsichtlich der verwendeten Regeleinrich  tung vollkommen der Erzeugungseinheit 1  nach     Fig.    1.

   Die Steuerspannungen für den  Gleichrichter 5 werden über     einen    Hilfs  transformator 20 ebenfalls dem Drehstrom  netz 18 entnommen, und zwar wieder unter  Zwischenschaltung eines Drehtransformators  10 und     eines.    Steuersatzes 11.  



  Im normalen Betrieb wird genau wie bei  der Anordnung nach     Fig.    1 die betriebs  eigene     Erzeugungseinheit    1 mittels des Re  glers 6 auf konstante     Leistung    geregelt. Der  mit dem Drehregler 10 des     Fremdversor-          gungsanschlusses        gekuppelte    Regler 13     über-          nimmt    hier die Regelung auf konstanten  Summenstrom. Seine eine     Reglerspule    ist. zu  diesem Zweck an einen Gleichstromwandler  16 an der Zuleitung zu der Bädergruppe 17  angeschlossen.

   Ausserdem besitzt der     Regler     13 noch eine zweite Spule, die zusammen mit  der Spule     des    Reglers 7 über den Regelwider  stand 15 an eine konstante Gleichspannung  angeschlossen ist. Damit gelingt es, ebenso  s wie bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1,  beim Hochfahren der Bäder den     Austeue-          rungsgrad    beider Gleichrichter 5 gleich-.  mässig     hochzuregeln,  



      Electrolysis plant. The invention relates to the energy supply of ElektrolysIeanlagen, for example for aluminum or chlorine extraction. While the energy for feeding electrolysis systems is often obtained via converters from the general three-phase power supply network, in many cases it is advisable to use the energy required for the electrolysis system as much as possible in-house, taking into account the water power or available coal to create. In both cases, turbines are almost exclusively used as power machines to drive electricity generation.

         However, the limit performance that can be achieved with direct current machines driven by steam turbines is far too low for the purposes of electrolysis with its high energy consumption. One is therefore forced to either divide the total output into a large number of smaller generator sets or to couple several DC machines with each turbine. Both are undesirable with regard to the effort and efficiency.

   In water turbines for low gradients, the speed is significantly lower than that of the steam turbines, but these machines are generally designed with a vertical shaft, which also leads to difficulties in the construction of the synchronous current phases.



  According to the invention, therefore, synchronous machines are used as generators in an electrodysis system with at least some of its own energy generation by generators that are driven by turbines, each of which is connected to a controllable rectifier without an intermediate transformer.

   As is known, synchronous machines can be used for speeds up to very high outputs; perform as they are desired for turbines, and it is also no problem to build a synchronous machine of high power with a vertical shaft. In general, several generator units will be provided for reasons of efficiency with lower loading and the reserve for a common pool circuit, which then work in parallel on the circuit.

   When driving up the baths, you then proceed appropriately. that the generators are excited down to the lowest voltage at which they still work stably, and that the voltage at the baths is then initially only increased by jointly changing the control of the rectifiers assigned to the individual generator units. Once the rectifier has reached its full level, the voltage is increased further by increasing the excitation current of the individual generators. In normal operation it is generally necessary to keep the total bath flow as constant as possible.

   It is then expedient to regulate only one of the units working in parallel depending on the total current, while the other units are regulated to constant power. The regulation can only take place by acting on the excitation of the synchronous machines. If, in addition to self-generation, energy from an external three-phase network via converters or Related to rectifiers, it is advantageous to transfer the task of regulating constant total current to this rectifier, while the units of the self-generation system working in parallel with it are operated with constant power.



  Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing. In FIG. 1 it is assumed that two generator sets 1 and 1 are connected to the direct current collector rail 21 to which the pool group 17 is connected. parallelarities. Each of these generator sets consists of the engine 3, a synchronous generator 4 and a rectifier 5, which is connected directly to the stator valve of the synchronous generator without the interposition of a transformer.

   For the field control of the synchronous generators 4 control resistances 8 are provided, which are driven by automatic controllers, preferably so-called Thoma controllers. The rectifiers 5 are equipped with grid control, and the alternating voltage required for the control circuit is supplied by a special auxiliary synchronous machine 14, which is seated on a shaft with the generator 4.

   A control set 11 converts the sinusoidal voltages into control voltage impulses with a sharp curve. The phase position of the grid voltages in relation to the anode voltages can be set using the rotary control 10. The rotary control 10 thus allow the degree of control from the rectifier 5 to be changed as desired. The rotary controls 10 are also adjusted by automatic controls, preferably also by Thoma controls.



  In order to carry out the above-mentioned control in normal operation, the Thoma controller 6 coupled to the excitation resistor of the generator unit 1 is excited both by the voltage of the generator 4 of this unit and via a current converter 9 of its current. The resistor 8 is thus set by the controller 6 in such a way that the generator unit 1 constantly works with constant power in normal operation.

   In contrast, in the generator unit 2 of the Thoma controller 12, which adjusts the excitation resistor 8 there, respectively with its coil to a DC converter 16. connected a shunt, which is in the line to the bath group 17. In this way it is achieved that the unit 2 is regulated by influencing the excitation current of the synchronous machine 4 in such a way that the total current supplied to the baths by the units operating in parallel remains constant.



  For the joint start-up of the generator units, which, according to the above, at least initially only takes place by increasing the rectifier, the regulators 7 and 13 are provided, the coils of which are connected to a constant DC voltage via a control resistor 15. By changing the resistor 15, the rotary regulator 10 in both generator sets are adjusted by the same amount, so that the two rectifiers 5 are always the same.

   The regulator 6 and 12 are switched off when starting up and the rule resistors 8 to a fixed voltage, preferably to the lowest voltage, a set at which the generators 4 are still stable.



       Fig. 2 shows the case that a generator unit of the type described works in parallel with a connection to an external three-phase network. This three-phase network is. designated by 18. A rectifier 5 is then also connected via the transformer 19. The generation unit 1 corresponds completely to the generation unit 1 according to FIG. 1 both in terms of its structure and in terms of the control device used.

   The control voltages for the rectifier 5 are also taken from the three-phase network 18 via an auxiliary transformer 20, again with the interposition of a rotary transformer 10 and one. Tax rate 11.



  In normal operation, exactly as in the arrangement according to FIG. 1, the operating generating unit 1 is regulated to constant power by means of the regulator 6. The controller 13 coupled to the rotary controller 10 of the external supply connection takes over the control for a constant total current. Its a regulator coil. for this purpose connected to a direct current converter 16 on the supply line to the bath group 17.

   In addition, the controller 13 has a second coil, which stood together with the coil of the controller 7 via the control resistor 15 is connected to a constant DC voltage. In this way, just as in the exemplary embodiment according to FIG. 1, when the baths are started up, the degree of control of both rectifiers 5 is equal. to increase moderately,

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrolyseanlage mit wenigstens teil-. weise eigener Energie-Erzeugung durch Ge neratoren, die von Turbinen angetrieben wer den, dadurch gekennzeichnet, dass als Genera.. toren Synchronmaschinen dienen, deren jede ohne Zwischentransformator mit einem steuerbaren Gleichrichter verbunden ist. PATENT CLAIM: Electrolysis system with at least partial. wise own energy generation by generators driven by turbines, characterized in that synchronous machines are used as generators, each of which is connected to a controllable rectifier without an intermediate transformer. UNTERANSPRüCHE 1. Elektrolyseanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, @dass bei Parallel arbeiten mehrerer Erzeugereinheiten auf den gleichen Bäderstromkreis eine Erzeuger einheit auf konstanten Summenstrom, die übrigen auf konstante Leistung geregelt werden. 2. Elektrodyseanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die betriebs mässige Regelung bei fest eingestellter Aus steuerung der Gleichrichter lediglich durch Beeinflussung der Generatorerregungen er folgt. SUBClaims 1. Electrolysis system according to patent claim, characterized in that when several generator units work in parallel on the same pool circuit, one generator unit operates on a constant total current, while the others are regulated to constant power. 2. Electrodyser according to dependent claim 1, characterized in that the operational regulation with a permanently set control of the rectifier only by influencing the generator excitations he follows. 3. Elektrolyseanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei Parallel arbeiten einer oder mehrerer Erzeugereinhei- ten mit einem an ein fremdes. Versorgungs netz angeschlossenen Gleichrichter der letz tere auf konstanten Summenstrom, die Er- zeugereinheiten auf konstante Leistung ge regelt werden. 3. Electrolysis system according to claim, characterized in that when one or more generating units work in parallel with one another. The rectifier connected to the supply network, the latter to constant total current, the generator units are regulated to constant power. 4. Elektrolyseanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochfahren der Bäder mit bis zum niedrigsten stabilen Punkt ihrer Kennlinie erregten Generatoren durch gemeinsames Hochsteuern der Gleich- richter erfolgt. 5. 4. Electrolysis system according to claim, characterized in that the baths are started up with generators excited up to the lowest stable point of their characteristic curve by jointly increasing the rectifiers. 5. Elektrolyseanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für die Liefe rung der Steuerspannungen für die Gleich- rchter besondere mit den Generatoren ge- kuppelte Hilfs-Synchronmaschinen vorge sehen sind. Electrolysis plant according to patent claim, characterized in that special auxiliary synchronous machines coupled to the generators are provided for supplying the control voltages for the equals.
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